Agenda des Workshops. Begrüßung und Vorstellungsrunde
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- Tristan Adler
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1 SRS Workshop
2 Agenda des Workshops Begrüßung und Vorstellungsrunde Einführung Wirkungsorientierte Berichterstattung mit dem Social Reporting Standard (SRS) Wirkungsbegriff und Wirkungsketten Darstellung der eigenen Wirkung im SRS (Praktische Übung) Das gesellschaftliche Problem und Ihr Lösungsansatz Gesellschaftliche Wirkung (Resultate) Fazit und Feedback 2
3 Der SRS Leitfaden Berichtsvorlage Bericht 3
4 Initiatoren 4
5 Der Social Reporting Standard (SRS 5
6 Der SRS für wen? Mögliche Adressaten von SRS-Berichten Externe Mittelgeber aus Politik & Verwaltung Neue Förderer und Spender Kooperationspartner Andere Anbieter, Wettbewerber Zielgruppen des Angebots Interessierte Öffentlichkeit Interne Leitungs-/Aufsichtsorgane Führungskräfte Mitarbeiter/innen Ehrenamtliche / Freiwillige Mitglieder Unter- und übergeordnete Organisationseinheiten Dachverbände 6
7 Wirkungsorientierung lohnt sich! WIRKUNGSORIENTIERUNG UNTERSTÜTZUNG FINDEN Berichten und legitimieren Interessieren und motivieren LERNEN UND VERBESSERN Steuern Entscheiden INTERN: Vorstand, MitarbeiterInnen, andere Abteilungen EXTERN: GeldgeberInnen, SpenderInnen, Politik und Verwaltung, Öffentlichkeit, Zielgruppen Die Wirkung einzelner Angebote der Organisation ANGEBOTSBEZOGEN verstehen und verbessern ORGANISATIONSBEZOGEN 7
8 8
9 Agenda des Workshops Begrüßung und Vorstellungsrunde Einführung Wirkungsorientierte Berichterstattung mit dem Social Reporting Standard (SRS) Wirkungsbegriff und Wirkungsketten Darstellung der eigenen Wirkung im SRS (Praktische Übung) Das gesellschaftliche Problem und Ihr Lösungsansatz Gesellschaftliche Wirkung (Resultate) Fazit und Feedback 9
10 Was sind Wirkungen? Wirkungen sind Veränderungen bei den Zielgruppen, die in Folge einer Leistung auftreten. Ausgangssituation Intervention Wirkung kausale Ursache-Wirkungsbeziehung 10
11 Es gibt viele Arten von Wirkungen z.b.: kurz-, mittel- und langfristige direkte und indirekte Wirkungen Wirkungen beabsichtigte und unbeabsichtigte erwartete und unerwartete positive und negative vorübergehende und nachhaltige subjektiv erlebte und objektiv nachweisbare individuelle und kollektive Wirkungen Wirkungen Wirkungen 11
12 Ab wann spricht man von Wirkung? 12
13 Wirkungen müssen immer im Kontext gesehen werden! 13
14 Einfache Wirkungskette (I-O-O-I) Wirkungen sind Veränderungen in Folge von Leistungen Input Output Outcome Impact Ressourcen: Finanzmittel Sachmittel Zeit Wissen Kompetenzen Struktur-, Human-, Beziehungskapital Leistungen: Maßnahmen, Aktivitäten, z.b. gehaltene Vorträge, Anzahl Publikationen, Teilnehmer bei einem Kurs Wirkungen: Veränderungen (Effekte) unmittelbar bei den Zielgruppen: Wissen Handeln Lebenslage Wirkungen: Veränderungen (Effekte) über die Zielgruppen hinaus: Lebensumfeld Kommune Gesellschaft 14
15 Einfache IOOI-Wirkungskette Beispiel: Produktionsschulen Gesellschaftliche Herausforderung Der direkte Einstieg in die Berufsausbildung gelingt nur 20 Prozent der Jugendlichen ohne Schulabschluss. Input Output Outcome Impact Ressourcen: Leistungen: Wirkungen: Wirkungen: Finanzmittel Mitarbeiter Kooperationen Kontakte zu Unternehmen und Auftraggebern Räumlichkeiten Kurse: Praktische Qualifizierung Allgemeinbildender Unterricht Kurse: Vorbereitung auf Schulabschluss Individuelles Coaching Abwicklung von realen Arbeitsaufträgen Erhöhte Ausbildungsreife Bessere Schulleistungen Schulabschluss Verbesserte Sozialkompetenzen Erhöhte Lern- und Leistungsfähigkeit Übergang in Ausbildung und Beruf Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit Verbesserung der Lebensqualität Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe 15
16 Agenda des Workshops Begrüßung und Vorstellungsrunde Einführung Wirkungsbegriff und Wirkungsketten Wirkungsorientierte Berichterstattung mit dem Social Reporting Standard (SRS) Darstellung der eigenen Wirkung im SRS (Praktische Übung) Praxismodul I: Das gesellschaftliche Problem und Ihr Lösungsansatz Praxismodul II: Gesellschaftliche Wirkung (Resultate) Fazit und Feedback 16
17 Praxismodul I 17
18 Der Wirkungskreislauf 18
19 1) Gesellschaftliches Problem / Vision (SRS 2.1) Organisation Gesellschaftliches Problem (Ursachen und Folgen) Vision (erwarteter Impact)
20 Gesellschaftliches Problem Welches spezifische gesellschaftliche Problem soll gelöst werden? Wie ist die aktuelle gesellschaftliche Ausgangslage? Wie hat sich die Problemlage in der Vergangenheit entwickelt und wie wird sie sich entwickeln, wenn nichts unternommen wird (Folgen)? Wer ist von dem Problem betroffen? Was sind deren Bedürfnisse? Warum ist es wichtig, dass sich was für die Betroffenen ändert? (Bedarfe) Welche Ursachen führen zu dem Problem? 20
21 Vision Was ist Ihre langfristige Vision (~erwarteter Impact), an der Sie Ihr Angebot ausrichten? Welchen (idealen) gesellschaftlichen Zustand streben Sie an? Wie sieht die Welt in 5-20 Jahren aus, wenn Sie erfolgreich sind? Welche langfristigen Ziele möchten Sie erreichen? langfristig: ca Jahre 21
22 Gliederung und Aufbau des SRS Teil A - Überblick Teil B - Ihr Angebot Teil C - Ihre Organisation Organisation Organisation Organisation 1 Organisation 2 Angebot Angebot 1 Angebot 2 Angebot 22
23 2) Ziele / Zielgruppe (SRS / 2.3.2) Organisation Zielgruppen (Merkmale, Bedürfnisse) Ziele (erwünschte Wirkungen)
24 Zielgruppen Wer sind die wichtigsten Zielgruppen Ihrer Leistungen? An wen richtet sich das Angebot direkt? Bestimmte Kinder, Jugendliche, Eltern, Multiplikatoren, Geographische und demografische Eingrenzung, besondere Merkmale, Größe der Gruppe Gibt es wichtige Teilzielgruppen, die sich klar unterscheiden lassen? Wer im Umfeld der Hauptzielgruppen profitiert indirekt aber eindeutig durch die Leistungen (sekundäre Zielgruppen)? Familien der Jugendlichen, Lehrer,...? 24
25 Erwartete Wirkungen / Ziele (Outcomes / Impacts) Welche Veränderungen erwarten Sie als Folge Ihrer Aktivitäten bei ihren Zielgruppen und in der Gesellschaft darüber hinaus? 25
26 3) Ihr Lösungsansatz (SRS 2.3) Organisation Wo? Wann? Problem verhindern (präventiv) Problem lösen (therapeutisch) Gesamt- Gesellschaft Direktes Lebensumfeld Individuum
27 Ihr Lösungsansatz Strategie an welcher Stelle setzen Sie an? An welcher Stelle der Ursachenkette der gesellschaftlichen Problemstellung setzen Sie mit Ihren Aktivitäten an? direkt am Individuum, indirekt über Multiplikatoren (z.b. Elternbildung) oder auf der gesellschaftlichen Ebene (z.b. Kampagnen)? Wie würden Sie den theoretischen Ansatz Ihrer Leistungen / Aktivitäten beschreiben? 27
28 SRS Strategie an welcher Stelle setzen Sie an? Herausforderung: 15% der 3 bis 17jährigen sind übergewichtig (Ansatz) Ursachen (u.a.): fehlendes Wissen zur Ernährung; zu wenig Sportangebote Ansätze: Aufklärung, Beratung, Lobbyarbeit und Sportangebote Wo Der und Social an welcher Reporting Stelle Standard der Ursachenkette (SRS) setzen Sie an? Wo? Wann? Problem verhindern (präventiv) Problem lösen (therapeutisch) Gesamt- Gesellschaft Kampagnen (Aufklärung) zu gesunder Lebensführung Lobbyarbeit für mehr Sportangebote für ernährungsbedingt erkrankte Kinder Direktes Lebensumfeld Aufklärungsangebot für Eltern gesunder Kinder zur Ernährung und Bewegungsförderung Beratung von Eltern kranker Kinder zur Ernährung und Bewegungsförderung Individuum Ernährungsaufklärung und Sportangebote für gesunde Kinder Ernährungsberatung und Sportangebote für bereits erkrankte Kinder 28
29 Agenda des Workshops Begrüßung und Vorstellungsrunde Einführung Wirkungsbegriff und Wirkungsketten Wirkungsorientierte Berichterstattung mit dem Social Reporting Standard (SRS) Darstellung der eigenen Wirkung im SRS (Praktische Übung) Praxismodul I: Das gesellschaftliche Problem und Ihr Lösungsansatz Praxismodul II: Gesellschaftliche Wirkung (Resultate) Fazit und Feedback 29
30 Praxismodul II 30
31 Der Wirkungskreislauf 31
32 4) Ihre Wirkungskette(SRS 3.2 / 3.3) Organisation Haupt- Zielgruppen Erbrachte Leistungen (Outputs) Erreichte Wirkungen (Outcomes, ggf. Impacts) Inputs
33 Ressourcen (Inputs) Welche und wie viele Mittel setzen Sie ein, um die Leistungen für Ihre Zielgruppen zu ermöglichen? Finanzielle Ressourcen: Personal- und Sachkosten einschließlich (anteiliger) Verwaltungskosten Sachmittel und Infrastrukturen: Zur Verfügung gestellte und eigesetzte Materialien, Räume, Fahrzeuge,... Zeitliche Ressourcen: Arbeitszeit der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter ggf. Immaterielle Werte: Rechte und Lizenzen, Wissen und Kompetenzen der Mitarbeiter, Struktur-, Human- und Beziehungskapital 33
34 Leistungen (Outputs) Welche und wie viele abgrenzbare Aktivitäten bzw. Dienstleistungen erbringen Sie für Ihre Zielgruppen? Kurze inhaltliche Beschreibung der einzelnen Leistungen Wie viele dieser Leistungen wurden im letzten Jahr erbracht? Wie viele Personen der jeweiligen Zielgruppen wurden im letzten Jahr erreicht? Falls möglich: Zeit und Kosten pro Leistungseinheit (z.b. Kurs) 34
35 Erreichte Wirkungen (Outcomes / Impacts) Um Veränderung bei den Zielgruppen sichtbar zu machen ist es hilfreich Indikatoren zu definieren. Was sind Indikatoren? lat. indicare: (auf) etwas zeigen ein Anzeiger/Anhaltspunkt für das Vorhandensein eines Sachverhaltes, dessen Vorliegen nicht unmittelbar beobachtbar ist. 35
36 Indikatoren Gute Indikatoren sind SMART : Specific: Eindeutig und klar zu beobachten Measurable: Messbar (mit angemessenem Aufwand / Kosten) Achievable: Der angestrebte Wert muss erreichbar sein Relevant: Die Daten müssen relevant sein Time: Angeben, bis wann die Veränderung auftritt Es ist sinnvoll: mehrere Indikatoren für eine Wirkung zu suchen quantitative Daten mit qualitativen Beschreibungen zu kombinieren Vergleichswerte zur Bewertung der erreichten Veränderungen heranzuziehen (z.b. deutschlandweite Rückfallquote) 36
37 Indikatoren und Wirkungsbelege Direkt Indirekt Direkte Indikatoren stimmen direkt mit den Resultaten überein. Indirekte Indikatoren weisen auf einen nicht messbaren Zusammenhang hin. Quantitativ Qualitativ Wirkungsbelege sind häufig quantitative Messungen, z.b. ausgedrückt in Prozent oder als Quotient. Sie können aber auch qualitative Beschreibungen sein (z.b. ein Zitat, eine Geschichte). 37
38 Niveaus von Wirkungsbelegen Messung/Bewertung der (Outcome-)Zielerreichung Direkte Wirkungsbelege Systematische Erhebung und Sammlung durch Evaluation Wissenschaftlich erwiesen (Kontrollgruppen ) Indirekte Wirkungsbelege Erfassung der Nachfrage seitens der Zielgruppe oder weiterer Gruppen (z.b. Empfehlungen) Erfassung und Auswertung des Feedbacks der Zielgruppe (systematisch und unsystematisch) Logische Schlussfolgerung Vermutungen auf Grund von individuellen Erfahrungen Wirkungsbelege für vergleichbare Aktivitäten/Konzepte Theory of Change - ein klares logisches Modell 38
39 Agenda des Workshops Begrüßung und Vorstellungsrunde Einführung Wirkungsbegriff und Wirkungsketten Wirkungsorientierte Berichterstattung mit dem Social Reporting Standard (SRS) Darstellung der eigenen Wirkung im SRS (Praktische Übung) Praxismodul I: Das gesellschaftliche Problem und Ihr Lösungsansatz Praxismodul II: Gesellschaftliche Wirkung (Resultate) Fazit und Feedback 39
40 Impressum 40
41 Lizenz Sie dürfen den SRS nutzen und verbreiten, wenn Sie den SRI als Herausgeber nennen. Dieser Foliensatz wird vom Verein Social Reporting Initiative e.v. ( SRI ) unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland veröffentlicht: CC BY-ND 3.0 Details: nses/by-nd/3.0/de/ Alle Bearbeitungen, Abwandlungen oder anderen Veränderungen bedürfen der vorherigen ausdrücklichen Zustimmung des SRI. Wenn Sie Interesse daran haben, den SRS für eigene Vorhaben in veränderter Form zu nutzen, sprechen Sie uns bitte an: kontakt@social-reporting-standard.de 41
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