Gemeinsame Wege zur Wirkungsorientierung

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1 Gemeinsame Wege zur Wirkungsorientierung Info-/Erfa-Tagung FLAG Martin Heimgartner Programmleiter FLAG Bern, 5. November 2008

2 Evaluation FLAG Ausgangslage parlamentarischer Auftrag an den Bundesrat Ziele Information zu Stand, Entwicklung und Funktionsweise Legitimation mit Ausweis des Nutzens Verbesserung mit Empfehlungen zur Weiterentwicklung 2

3 Wirkungsorientierte Steuerung in den Kantonen per

4 Internationales Umfeld Der Trend zur Ergebnisorientierung ist auch international feststellbar. Von 38 durch die OECD befragten Ländern - verfügen 63% über Wirkungs- und Leistungsziele - verbinden 30% diese mit der Mehrheit ihrer Ausgaben - messen 66% Wirkungen und Leistungen - führen 76% Evaluationen durch - betreiben 30% Benchmarking 4

5 Aktueller Stand - FLAG Bereits 1 / 3 der Verwaltungseinheiten sind nach FLAG geführt In diesen 24 FLAG-Verwaltungseinheiten erbringen 1 / 6 aller Mitarbeitenden Leistungen mit 30 Prozent des Eigenaufwandes des Bundes. 5

6 Ergebnisse 1 Verwaltung bewährte Standardisierung der FLAG-Instrumente bessere Leistungs- und Wirkungsmessungen dank der Einführung von Wirkungsmodellen genutzter Handlungs- und Entscheidungsspielraum besser strukturierter Dialog mit der vorgesetzten Einheit konsequent fortgesetzter Kulturwandel, insbesondere bezüglich Ergebnisorientierung - Klärung der Steuerungskonflikte steht noch an - Controlling ist in vorgesetzten Einheiten noch in Entwicklung Wenn die FLAG-Verwaltungseinheiten nochmals entscheiden könnten, würden sie wieder auf FLAG umstellen. 6

7 Vergleich zweier Steuerungsmodelle Zielorientierung Zielorientierung Handlungsspielraum Handlungsspielraum Leistungskultur Leistungskultur BV gesamt ohne FLAG FLAG-BV

8 Ergebnisse 1 Verwaltung bewährte Standardisierung der FLAG-Instrumente bessere Leistungs- und Wirkungsmessungen dank der Einführung von Wirkungsmodellen genutzter Handlungs- und Entscheidungsspielraum besser strukturierter Dialog mit der vorgesetzten Einheit konsequent fortgesetzter Kulturwandel, insbesondere bezüglich Ergebnisorientierung - Klärung der Steuerungskonflikte steht noch an - Controlling ist in vorgesetzten Einheiten noch in Entwicklung Wenn die FLAG-Verwaltungseinheiten nochmals entscheiden könnten, würden sie wieder auf FLAG umstellen. 8

9 Ergebnisse 2 Politische Kontroll- und Aufsichtsebene (Parlament) Die Mehrheit der befragten Mitglieder des Parlaments sieht FLAG grundsätzlich positiv, obwohl die Kenntnisse über das Steuerungsmodell eher bescheiden sind. Die Instrumente gelten als verständlich. Ein Anliegen ist die Vergleichbarkeit / Kontinuität der Berichterstattung Das Verfahren zur Behandlung der Leistungsaufträge wird bemängelt. 9

10 Schlussfolgerungen 1 Das Steuerungsmodell FLAG hat sich institutionell bewährt. Niemand möchte mehr zurück zum traditionellen Steuerungsmodell. Kommunikation und Ausbildung Dialog Politik - Verwaltung Sicherstellen der Kohärenz der Verwaltung durch ein wirksames, zentrales Controlling des Bundesrates bzw. der Departemente (Koordinations- und Aufsichtsfunktion bei Kompetenzdelegationen). Synergiepotential zwischen Evaluationen, FLAG, NFA, NRM und Corporate Governance nutzen. Parlamentarisches Konsultationsverfahren verbessern. 10

11 Schlussfolgerungen 2 Leistungsauftrag und Berichterstattung noch stärker auf das Wesentliche ausrichten. Erfassung, Messung und Berichterstattung von Leistungen und Wirkungen auf Stufe Verwaltungseinheit kontinuierlich weiter optimieren. Das Nebeneinander von FLAG- und traditioneller Steuerung ist nur bedingt nur bedingt zukunftstauglich. Die positiven Erfahrungen mit FLAG im Kontext zur Umfeldentwicklung ermutigen, die Entwicklung eines integrierten Steuerungsmodell näher zu prüfen, welches Aufgaben, Leistungen und Ressourcen stärker miteinander verknüpft. 11

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