Globalisierungsprozesse aus Sicht der New Economic Geography
|
|
- Gerrit Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Globalisierungsprozesse aus Sicht der New Economic Geography Seminar Angewandte Wirtschaftsgeographie WS 2011/2012 Prof. Dr. Knut Koschatzky Seite 1
2 Seite 2
3 Seite 3
4 Seite 4
5 Seite 5
6 Seite 6
7 Seite 7
8 Seite 8
9 Seite 9
10 Seite 10
11 Weltweite Verteilung des globalen BIP Quelle: World Development Report 2009 Seite 11
12 Die Marktwelt (Ländergrößen bezogen auf ihr BIP) Quelle: World Development Report 2009 Seite 12
13 Soziale und regionale Konvergenz Quelle: World Development Report 2009 Seite 13
14 Ungleichheit in Europa trotz Integration Quelle: Eurostat 2007 Seite 14
15 Definitionen von Globalisierung Globalisierung bezeichnet den Prozess, durch den Märkte und Produktion in verschiedenen Ländern immer mehr voneinander abhängig werden dank der Dynamik des Handels mit Gütern und Dienstleistungen und durch die Bewegung von Kapital und Technologie (OECD). Bezeichnung für die zunehmende Internationalisierung des Handels, der Kapital- sowie der Produkt- und Dienstleistungsmärkte und die internationale Verflechtung der Volkswirtschaften. Die Globalisierung stellt einen evolutionären Prozess dar, der auf mehreren interagierenden Triebkräften beruht. Diese waren und sind im politischen Bereich der Abbau von Handelsbeschränkungen und Investitionsbarrieren auf multilateraler Ebene im Rahmen des GATT und später der WTO sowie auf regionaler Ebene durch die Bildung von Freihandelszonen, Zollunionen, gemeinsamen Märkten sowie Wirtschafts- und Währungsunionen (Meyers Lexikon Online). Seite 15
16 Definitionen von Globalisierung Globalisierung stellt die die raum-zeitliche Ausdehnung sozialer Praktiken über staatliche Grenzen, die Entstehung transnationaler Institutionen und die Diffusion kultureller Muster dar (Klaus Müller, Globalisierung, 2002). Unter Globalisierung versteht man den Prozess der zunehmenden internationalen Verflechtung in allen Bereichen (Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt...). Einige Autoren bezeichnen den beschriebenen Prozess nicht als Globalisierung, l sondern als Entnationalisierung oder Denationalisierung, um den Macht- und Bedeutungsverlust des Nationalstaates im Zuge der Globalisierung zu beschreiben (Wikipedia). Globalisierung ist die zunehmende Entankerung ökonomischen Handelns aus dem physischen Raum und ermöglicht sowohl eine globale Verbreitung von Gütern, Leistungen, Wissen, Konsumpräferenzen und kulturellen Einstellungen als auch deren Pluralisierung li i an einem einzigen i Ort (Bathelt/Glückler 2002). Seite 16
17 McDonaldisierung Unter dem Begriff "McDonaldisierung" versteht man einen weltweit gesellschaftlichen Wandel, der z.b. in den Teilbereichen Wirtschaft, Soziologie und Kultur die Verhältnisse in den Drittweltländern verändert hat. Damit verbunden ist eine zunehmende kulturelle Uniformität, die einzelne Kulturen entwertet und als Ideal eine globale Kulturvorstellung orientiert an USamerikanischen Wertvorstellungen propagiert. Zentral dafür steht die globale Diffusion der Fast- Food-Kette McDonalds. Foto (Quelle): McDonalds Deutschland Seite 17
18 Herausforderungen im globalen Wettbewerb b Neue globale Wissens-/Innovationslandschaft: Knowledge Mapping internationaler Wissensressourcen (Südkorea, Taiwan, China), "Offshore Innovation", Zugänge/Vernetzung "Krieg um Talente": Mobilität, Attraktivität, Umfeldbedingungen Neue Stärken: Lifesciences, Nanomaterialien / Nanoprozesse, ICT Umsetzung: Wissenschaftliche Exzellenz, Dynamik neuer/internationaler Märkte Unique Selling Position: Spezialisierungsvorteile, Qualität, Innovation, Flexibilität Seite 18
19 New Economic Geography (Wirtschaftswissenschaften) i h f Wirtschaftswissenschaftliche Forschungsrichtung, die auf der Wiederentdeckung des Raumes in der ökonomischen Theorienbildung, vorwiegend der neuen Wachstumstheorie und der neuen Außenhandelstheorie, basiert. Hauptvertreter: Paul Krugman (Nobel-Preis in Ökonomie 2008 "for his analysis of trade patterns and location of economic activity") Wichtige i Publikationen: i Krugman, P. (1979): A Model of Innovation, Technology, Transfer, and the World Distribution of Income, Journal of Political Economy 87, Krugman, P. (1990): Rethinking International Trade. Cambridge: MIT Press. Krugman, P. (1991a): Geography and Trade. Leuven: Leuven University Press. Krugman, P. (1991b): Geography and Trade, Journal of Political Economy 99, Krugman, P. (1995): Development, Geography, and Economic Theory. Cambridge: MIT Press. Krugman, P. (1998): What's new about the new economic geography?, Oxford Review of Economic Policy 14, Fujita, M. and Krugman, P. (2004): The new economic geography: Past, present and the future, Papers in Regional Science 83, Seite 19
20 New Economic Geography (Wirtschaftswissenschaften) i h f Wesentliche Theoriebausteine: neue Wachstumstheorie, neue Außenhandelstheorie Merkmale: e Steigende bzw. nicht abnehmende Skalenerträge durch positive Externalitäten (z.b. Agglomerationseffekte), unvollkommener Markt, Bedeutung der Akkumulation von Wissen, technischer Fortschritt wird endogen erklärt, Rückgriff auf innovationstheoretische Konzepte Wachstum erfolgt nicht entlang des Gleichgewichtspfades, sondern Verschärfung regionaler Disparitäten ist möglich; damit Erklärung eines langfristigen regionalen ungleichgewichtigen Wachstums Wachstumsunterschiede beruhen auf Ungleichverteilung von Humankapital, Wissen, Externalitäten, Lerneffekten und distanzabhängigen Transportkosten Seite 20
21 New Economic Geography (Wirtschaftswissenschaften) i h f Unterschiedliche Modelle, kein einheitliches Theoriegebäude: Modelle über Humankapital und Wachstum sowie learning by doing und Wettbewerbsvorteile b (Lucas 1988) Gleichgewichtsmodell endogenen technischen Wandels (Romer 1986) Innovationsmodelle (Romer 1990) Modell komparativer Vorteile und langfristigen Wachstums (Grossman and Helpman 1990) Modelle erweiterter Produktvielfalt sowie verbesserter Produktqualität (Grossman and Helpman 1991) Außenhandelstheoretische und Zentrum-Peripherie Modelle (Krugman 1979, 1991) Seite 21
22 New Economic Geography (Wirtschaftswissenschaften) i h f Politische Implikationen: Räumlicher Ausgleich ist möglich, aber nur langfristig und nicht für alle Regionen. Regionales Gleichgewicht i ht kann sich, muss sich aber nicht einstellen. Das trifft auf globale Großregionen wie auch auf Teilräume eines Landes zu Politische Intervention leitet sich aus Markt- bzw. Systemversagen ab Politik ist möglich, zu bedenken ist aber, dass auch nicht-räumliche Politiken regionale Wirkungen haben Politischer Handlungsbedarf ist dann gegeben, wenn Integration nicht zu Ausgleich, sondern zur Zunahme von Agglomerationswirkungen und zur Verschärfung interregionaler Einkommensdivergenz führt Seite 22
23 New Economic Geography (Wirtschaftswissenschaften) i h f Politikansätze: Mobilitätspolitik (Reduktion von Handelshemmnissen, Förderung der räumlichen Integration ti durch Senkung von Transportkosten) t Forschungs- und Technologiepolitik (Aufbau von Wissenspotenzialen, Schaffung von Strukturen zur Wissensakkumulation) Wirtschaftspolitik (Verbesserung der Produktionsbedingungen zur Generierung von Skalenerträgen, externen Effekten und Spillovers) Seite 23
24 Zentrale Fragestellungen Welche globalen Phänomene verursachen regional unterschiedliche Wachstumsund Entwicklungsprozesse? Was sind derzeit die wesentlichen Herausforderungen der Globalisierung für Staaten, Regionen, Menschen und Umwelt? Welche Beiträge leistet die neue Wirtschaftsgeographie zur Erklärung globaler Phänomene? Worin unterscheidet sie sich hinsichtlich der klassischen Erklärungsmuster? Was sind die neuen Argumente für globale Entwicklungen und räumliche sowie ökonomische Differenzierungen? Welche Handlungs- und Anpassungsstrategien lassen sich beobachten? Wie sind diese Strategien und Maßnahmen vor dem Hintergrund globaler sozioökonomischer Disparitäten einzuschätzen? Seite 24
25 Seminarthemen Globalisierungsprozesse und ihre theoretische Erklärung Globalisierung und weltwirtschaftliche Arbeitsteilung Internationale Anpassungsstrategien und politische i Implikationen i (internationale i Perspektive) Nationale und regionale Anpassungsstrategien (nationale, sub-nationale Perspektive) Seite 25
Neue ökonomische Geographie im globalen Kontext
Neue ökonomische Geographie im globalen Kontext Prof. Dr. Knut Koschatzky Seminar Angewandte Wirtschaftsgeographie - WS 2009/2010 Seite 1 Seite 2 New Economic Geography Wirtschaftswissenschaftliche Forschungsrichtung,
Mehrwirtschaftsgeographischer Sicht: Problemlagen und Globalisierungsprozesse aus Handlungsfelder Seminar Angewandte Wirtschaftsgeographie WS 2007/2008
Seminar Angewandte Wirtschaftsgeographie WS 2007/2008 Globalisierungsprozesse aus wirtschaftsgeographischer Sicht: Problemlagen und Handlungsfelder Page 1 Definitionen von Globalisierung Globalisierung
MehrNeue Wachstumstheorie
Neue Wachstumstheorie Was ist "neu"?: Nicht abnehmende Skalenerträge positive Externalitäten unvollkommener Markt endogene Erklärung des technischen Fortschritts Rückgriff auf innovationstheoretische Konzepte
MehrP r o f. D r. K n u t K o s c h a t z k y S S
THEORETISCHE ANSÄTZE DER WIRTSCHAFTS - GEOGRAPHIE UND IHRE ANWENDUNGS - RELEVANZ IN DER REGIONAL- UND INNOVATIONSPOLITIK P r o f. D r. K n u t K o s c h a t z k y S S 2 0 1 4 istockphoto.com/kemie WAS
MehrAnalysen zur Globalisierung in der Eier- und Fleischerzeugung
WING Beiträge zur Geflügelwirtschaft Heft 1 August 2013 Hans-Wilhelm Windhorst und Anna Wilke Analysen zur Globalisierung in der Eier- und Fleischerzeugung Vorwort Vorwort Der Begriff Globalisierung ist
MehrMakroökonomik. Gliederung. Fallstudie 1: Die wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland
2 Gliederung I. GRUNDLAGEN 1. Makroökonomik als Wissenschaft 1.1. Die zentralen Fragen Fallstudie 1: Die wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland 1.2. Ökonomische Denkweise 2. Empirische
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrHorst Siebert. Weltwirtschaft. mit 88 Abbildungen und 19 Tabellen. Lucius & Lucius Stuttgart
Horst Siebert Weltwirtschaft mit 88 Abbildungen und 19 Tabellen Lucius & Lucius Stuttgart Vorwort V 1 Die weltwirtschaftliche Sicht 1 1.1 Sieben weltwirtschaftliche Bilder 1 1.2 Die globale Dimension 7
MehrNationale und regionale Innovationssysteme im. internationalen Vergleich: Strukturen, Herausforderungen, Politik
Page 1 Seminar Angewandte Wirtschaftsgeographie WS 2006/2007 Nationale und regionale Innovationssysteme im internationalen Vergleich: Strukturen, Herausforderungen, Politik Die deutsche Forschungslandschaft
MehrFacetten der Globalisierung
Johannes Kessler Christian Steiner (Hrsg.) Facetten der Globalisierung Zwischen Ökonomie, Politik und Kultur VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrUrsachen der Globalisierung
2 2 2 3... soziokulturelle Ursachen 2 3... soziokulturelle Ursachen» Zunahme der Mobilität des Menschen» zunehmende Einforderung und steigende Existenz globaler Produkte (Weltmarken)» zunehmende Angleichung
MehrGlobalisierung Verantwortung in der einen Welt
Globalisierung Verantwortung in der einen Welt Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. (1. Mose 2, 15) Ethikkommission-Theologie-2008 1 Definition
MehrDie Zukunft des Staates und der Politik
Dirk Messner (Hg.) Die Zukunft des Staates und der Politik Möglichkeiten und Grenzen politischer Steuerung in der Weltgesellschaft EINE Welt- Texte der Stiftung Entwicklung und Frieden Verlag J.H.W. Dietz
MehrPolitische Ökonomie der Handelspolitik
Politische Ökonomie der Handelspolitik Einführung Argumente für und wider Freihandel Handelsgewinne Marktversagen Einkommensverteilung 1 Freihandelsgewinne Effizienzgewinne im Vergleich zu Handelsrestriktionen
MehrWachstum und Außenwirtschaft. Übungsfragen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wachstum
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort zur Ersten und Zweiten Auflage Inhaltsverzeichnis Kapitel I Die reale Außenwirtschaft 1. Die Lage der Weltwirtschaft 2. Fragestellungen der realen Außenwirtschaftstheorie Kapitel II Die traditionelle
MehrEuropa-Kompetenz in allen Themenfeldern stärken Einige Anregungen zur Nutzung des TERRA Themenbandes Europa (Ausgabe 2016) in anderen Inhaltsfeldern
1 Europa zwischen Integration und Zerfall? (S. 6-19) Lehrplanübergreifendes Einführungskapitel Besonders geeignet für die Einführung in den Erwerb der von der KMK definierten Kompetenzen im Beschluss zur
MehrGlobalisierung und technischer Fortschritt (An)Treiber des Mittelstands?
Globalisierung und technischer Fortschritt (An)Treiber des Mittelstands? Prof. Dr. Stephan Seiter Impulsreferat beim Maschinenbaudialog am 14.7.2014 in Stuttgart PROF DR. STEPHAN SEITER, ESB BUSINESS SCHOOL,
MehrRegionale Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum (Teil 2)
Frühlingssemester 2019 Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum (Teil 2) Dr. Benjamin Buser Ziele der Vorlesung (Teil 1 und2) Sie wissen, was unter regionaler Wettbewerbsfähigkeit verstanden wird Sie
MehrAndreas Novy Regionalökonomische Aspekte wirtschaftlicher Entwicklung
Wien RV _ IE 17. Juni 2009 Andreas Novy Regionalökonomische Aspekte wirtschaftlicher Entwicklung Aufbau 1. Alte regionalökonomische Theorien 1. Neoklassik 2. Polarisation 2. Neue regionalökonomische Theorien
MehrWachstum und Entwicklung
Georg-August Universität Göttingen Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wachstum und Entwicklung Bachelor Studiengang in Economics Zweiter Studienabschnitt / Volkswirtschaftliche Vertiefung WS 2007/08
MehrGrundlagen der Realen Außenwirtschaft
Grundlagen der Realen Außenwirtschaft Von Universitätsprofessor Dr. Gerhard Rübel R. Oldenbourg Verlag München Wien VI I Kapitel I Die reale Außenwirtschaft 1. Die Lage der Weltwirtschaft... 1 2. Fragestellungen
MehrKapitel 4 der neuen Auflage: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung
Kapitel 1 Einführung Kapitel 4 der neuen Auflage: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung Folie 4-1 4: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung Das Modell spezifischer Faktoren Außenhandel im
Mehr2 Art, Umfang und Inhalt der Prüfung Die Prüfung im Wahlfach Geographie besteht aus folgenden Studien begleitenden Prüfungsleistungen:
Anlage 3: Fachspezifische Anlage für das Wahlfach Geographie im Rahmen des Bachelorstudiengangs Wirtschaftspädagogik 3-1: Prüfungsbestimmungen und Modulübersicht 1 Allgemeine Bestimmungen Geographie Das
MehrDie Logik der Kohäsionspolitik
Die Logik der Kohäsionspolitik Die europäische und die regionale Perspektive ÖROK-Expertenseminar: Der Barca-Bericht und die Zukunft Europäischer Kohäsionspolitik in Österreich Univ.-Prof. DDr. Michael
MehrGlobalisierung der Wirtschaft
Ernst Giese/Ivo Mossig/Heike Schröder Globalisierung der Wirtschaft Eine.wirtschaftsgeographische Einführung Ferdinand Schöningh Inhalt Vorwort 9 1 Einführung 11 1.1 Der Begriff der Globalisierung 14 1.2
MehrZusammenfassung des neoklassischen Wachstumsmodells und Übergang zur neuen Wachstumstheorie
Zusammenfassung des neoklassischen Wachstumsmodells und Übergang zur neuen Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Das neoklassische
MehrW 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion
324.519 14W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion VO1 Stilisierte Fakten der weltwirtschaftlichen Entwicklung Übersicht Asiens
MehrKommunen im Standortwettbewerb
Dr. Lorenz Blume Kommunen im Standortwettbewerb Theoretische Analyse, volkswirtschaftliche Bewertung und empirische Befunde am Beispiel Ostdeutschlands Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrFördert oder beeinträchtigt die Globalisierung die Entwicklungschancen der Entwicklungsländer?
Politik Christian Blume Fördert oder beeinträchtigt die Globalisierung die Entwicklungschancen der Entwicklungsländer? Essay Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S.03 2. Definition der Begriffe Globalisierung
MehrAbbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII. Vorbemerkung XXI Vorbemerkung LI Vorbemerkung
Inhalt Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Vorbemerkung 2010... XXI Vorbemerkung 2000... LI Vorbemerkung 1996... LIX Prolog: Das Netz und das Ich... 1 Technologie, Gesellschaft und
MehrMarkt ohne Staat? Die Wirtschafts- und Währungsunion
Markt ohne Staat? Die Wirtschafts- und Währungsunion Stufen der wirtschaftlichen Integration Freinhandelszone Abbau von Zöllen und anderen Abgaben an den Grenzen zwischen den beteiligten Staaten Zollunion
Mehrund Integration Sozialstruktur SoSe2013
Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext
MehrGlobalisierung und Wirtschaftswachstum
Globalisierung und Wirtschaftswachstum Prof. Dr. Volker Clausen Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrWie man das wirtschaftliche Dilemma versteht
4. Innovation, Wettbewerb und Ressourcennutzung Oliver Richters, Andreas Siemoneit Wettbewerb und Gewinnerwartungen Steigerungslogik des Kapitalismus Ausbeutung der Arbeiter Steigerungslogik Akkumulationszwang
MehrDen Stillstand bewegen. Praxis der Soziologie VISIONEN UND WIRKSAMKEIT SOZIALWISSENSCHAFTLICHER ARBEIT
Den Stillstand bewegen. Praxis der Soziologie ÖGS-Kongress 05 Österreichische Gesellschaft für Soziologie Universität Wien, 22.-23. September 2005 VISIONEN UND WIRKSAMKEIT SOZIALWISSENSCHAFTLICHER ARBEIT
MehrPerspektiven der Angewandten Wirtschaftsgeographie
Perspektiven der Angewandten Univ.-Prof. Dr. Rudolf Juchelka Institut für, insbes. Verkehr und Logistik Einführungsvortrag anlässlich der Verleihung des Leopold-Scheidl-Preises für der ÖGG/ÖGW Wirtschaftsuniversität
MehrTheorie des sektoralen und regionalen Strukturwandels in den Wirtschaftswissenschaften
Theorie des sektoralen und regionalen Strukturwandels in den Wirtschaftswissenschaften Humboldt Universität Berlin 24. April 2008 Helmut Karl Gliederung 1. Strukturbegriff 2. Theorie sektoralen Strukturwandels
MehrEntwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels
Index 16 15 14 Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels Index (1960 = 1), in konstanten Preisen, Entwicklung in Prozent, weltweit 1960 bis 1960 bis : + 1.586,8 % 1960 bis : + 457,2 % 15,6-12,0
MehrBuchners Kompendium Politik neu
Synopse zum Rahmenlehrplan Politische Bildung, Brandenburg Politik und Wirtschaft für die Oberstufe ISBN: 978-3-661-72002-9 Sek II Synopse zum Rahmenlehrplan Politische Bildung, Brandenburg 2 1. Kurshalbjahr:
MehrMultinationale Unternehmen. Einführung Ein paar Fakten Grundzüge eines Modells Empirische Schätzungen für die USA
Multinationale Unternehmen Einführung Ein paar Fakten Grundzüge eines Modells Empirische Schätzungen für die USA 1 2 Source: UNCTAD FDI statistics 0 500000 1000000 1500000 2000000 2500000 1970 1971 1972
MehrVorwort: Motivation und Überblick 1. I Empirie: Außenhandel und Handelskosten 5
Vorwort: Motivation und Überblick 1 I Empirie: Außenhandel und Handelskosten 5 1 Ausmaß und Struktur des Handels 7 1.1 Begriffe und Maßgrößen... 7 1.2 Entwicklung und Struktur des Welthandels.... 9 1.2.1
MehrArbeit, Wachstum, Postwachstum. 11. Dezember 2017 Steffen Lange IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin
Arbeit, Wachstum, Postwachstum 11. Dezember 2017 Steffen Lange IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin Inhalt Wachstum für Arbeitsplätze? 1. Sektoraler Wandel 2. Richtungsänderung des
MehrArbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus. Zwischen Modernisierung und Globalisierung
Jürgen Hoffmann Arbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus Zwischen Modernisierung und Globalisierung WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Gewerkschaften in Deutschland: Jenseits gesellschaftlicher Hegemonie
MehrFinanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb
Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb Veranstaltungstyp:
MehrMERKMALE UND ENTWICKLUNGSTENDEN- ZEN DER EUROPÄISCHEN REGIONAL- UND INNOVATIONSPOLITIK
MERKMALE UND ENTWICKLUNGSTENDEN- ZEN DER EUROPÄISCHEN REGIONAL- UND INNOVATIONSPOLITIK Prof. Dr. Knut Koschatzky SS 2013 istockphoto.com/ com/ fpm Politikansätze mit regionaler Ausrichtung Raumwirtschaftspolitik:
MehrÜbung 6 - Solow-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2011/12
MehrIndividuelle Effekte im Mehrfaktorenmodell
Individuelle Effekte im Mehrfaktorenmodell Idee: Außenhandel verändert Güterpreise Auswirkung auf reale Entlohnung der Faktoren? Unterscheide: langfristig sind Faktoren zwischen Sektoren vollständig mobil
Mehr7. Einheit Nachhaltigkeit
7. Einheit Nachhaltigkeit Wachstum Wachstum (umgefähre Werte) 7 6 5 4 3 2 1 400 350 300 250 200 150 100 50 Bevölkerung (Mrd.) BIP (Int. $, 100 Mrd.) 0 1750 1800 1850 1900 1950 2000 0 Grenzen des Wachstums
MehrDer Aufstieg der Netzwerkgesellschaft
Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft Teil 1 der Trilogie Das Informationszeitalter Übersetzt von 2001 Inhalt Abbildungsverzeichnis... Tabellenverzeichnis... Vorbemerkungen 2000... Vorbemerkungen 1996...
MehrWachstum und Entwicklung
Wachstum und Entwicklung Bachelor Studiengang in Economics Zweiter Studienabschnitt / Volkswirtschaftliche Vertiefung WS 2008/09 Professor Stephan Klasen, Ph.D. www.vwl.wiso.uni goettingen.de/klasen.html
MehrDas Solow-Modell. 2 Das einfache Solow-Modell. 4 Das Solow-Modell mit Bevölkerungswachstum. und technologischem Fortschritt.
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Michael Alpert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Übung 7 Das Solow-Modell
MehrBuchners Kompendium Politik neu
Synopse zum Kerncurriculum - Sozialkunde, Mecklenburg-Vorpommern Buchners Kompendium Politik neu Politik und Wirtschaft für die Oberstufe ISBN: 978-3-661-72002-9 Sek II Synopse zum Kerncurriculum - Sozialkunde,
MehrAngebot aus Lehreinheit Modultitel LP. Empirical Economics (Empirical Macroeconomics) 6 (Studiengang M.Sc. Economics and
Aktualisierung der Importmodulliste für den Studiengang Economics of the Middle East mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.) des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Philipps- Universität Marburg
MehrFreie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaft Otto-Suhr-Institut, FFU
Prof. Dr. Philipp Lepenies LEHRE Politikfeldanalyse Policy Analysis und Projektmanagement Proseminar (Bachelor) Forschungskolloquium: Schwerpunkte Comparative Politics, Policy Analysis, Ökonomie, Polit.
MehrÜbung 6 - Solow-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrTeil 3: Einfluss von ICT auf die Arbeitswelt
Dipl.-Ing. Halit Ünver 19. November 2014 Datenbanken / Künstliche Intelligenz, FAW/n, Lehrstuhl für Informatik Teil 3: Einfluss von ICT auf die Arbeitswelt halit.uenver@uni-ulm.de Seite 2 Agenda Einführung
MehrWachstum und Entwicklung
Georg-August Universität Göttingen Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wachstum und Entwicklung Bachelor Studiengang in Economics Zweiter Studienabschnitt / Volkswirtschaftliche Vertiefung WS 2011/12
MehrUngleichheit, soziale Mobilität
Norbert Berthold, Klaus Gründler Ungleichheit, soziale Mobilität und Umverteilung Verlag W. Kohlhammer Prolog: Zwerge und Riesen 9 Kapitel 0 Ungleichheit, was ist das? 13 Welche Form der Ungleichheit wollen
MehrPatentschutz und Innovation
Christoph Kilchenmann Patentschutz und Innovation Eine ökonomische Analyse aus globaler und nationaler Sicht A 261639 PETER LANG Bern Berlin Bruxelles Frankfurt am Main New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis
MehrPharmazeutische Biotechnologie im Innovationsraum Europa
Pharmazeutische Biotechnologie im Innovationsraum Europa Robert Kaiser Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft Beitrag zum Symposium Aspekte zukünftiger
MehrWachstum, Produktivität und der Lebensstandard
Wachstum, Produktivität und der MB Steigerungen im Reales BIP pro Kopf (in 1995 $) von 1870 bis 2000 Land 1870 1913 1950 1979 2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate 1870-2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate
Mehr3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels. 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern
1 3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern Literatur: Dieckheuer (2001), S. 18 27 Wagner (2003), S. 4 7 2 (1) Entwicklung
Mehr(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich
(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich Dienstag, 4. März 2014 Umwelt Management Austria Wohlstand ohne Wachstum?
Mehr- Internationale Wirtschaftsbeziehungen 2 - Empirische Wachstums- und Verteilungsforschung in internationaler Perspektive
Johann Wolfgang Goethe-Universität Lehrstuhl für Außenwirtschaft und Entwicklungsökonomie PD Dr. G. Rehme 11. April 2005 Vorlesung SS 05 - Internationale Wirtschaftsbeziehungen 2 - Empirische Wachstums-
MehrSchwerpunkt 6. Geography and Economics
Schwerpunkt 6 Geography and Economics Universität Kassel Institut für Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Reinhold Kosfeld 14. Januar 2009 RK1SP6: Geography and Economics RK2 In den nächsten gut 20 Minuten
MehrGMF - Makroökonomie II - SoSe 2010
5. Endogenes Wachstum (Romer 1990) Ausgangspunkt: Technischer Fortschritt muss erarbeitet werden earning by doing: technischer Fortschritt ist Nebenprodukt 6. Ramsey Modell Ramsey F.P. (1928), A Mathematical
MehrSOZIALWISSENSCHAFTEN
SOZIALWISSENSCHAFTEN Lisa Eckhardt, Annika Funke, Christina Pautzke Bergische Universität Wuppertal WiSe 17/18 Sichtweisen der Sozialwissenschaften Dr. Bongardt Sozialwissenschaften Bereiche Politikwissenschaften
MehrEin Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft Die Regel vom komparativen Vorteil Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil...
Inhalt Teil I Einführung... 1 Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... 3 Wie Menschen Entscheidungen treffen... 4 Wie Menschen zusammenwirken... 10 Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert...
MehrMessung von Globalisierung in Entwicklungsländern: Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung
Sebastian Ebenthal Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern: Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung A 256843 PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungs-
MehrKlausurfragensammlung zur Wirtschaftsgeographie
Institut für Geographie Wirtschaftsgeographie, insbes. Verkehr und Logistik Janine Bittner Postanschrift: D-45117 Essen Telefon (+49) (0)201/183-4332 E-Mail: janine.bittner@uni-due.de Klausurfragensammlung
MehrBedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik
MehrLehrplan Sozialwissenschaften im Überblick
Inhaltsfeld 1 Inhaltsfeld 2 Inhaltsfeld 3 Die soziale Marktwirtschaft vor neuen Bewährungsproben Jugendliche im Prozess der Vergesellschaftung und der Persönlichkeitsbildung Demokratie zwischen Anspruch
MehrDas Ich der Zukunft. IZT LunchTalk, Berlin 25. August 2014 Prof. Dr. Michael Opielka. Zum Forschungsprogramm des IZT
Das Ich der Zukunft Zum Forschungsprogramm des IZT IZT LunchTalk, Berlin 25. August 2014 Prof. Dr. Michael Opielka 25.08.2014 1 Unser Ich: Aufklärung Narzissmus oder Transhumanismus? 25.08.2014 2 Beispiel
MehrInternationale Wirtschaft
Karl Morasch Florian Bartholomae Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsübersicht Vorwort: Motivation und
MehrWas wachsen will Zur Zukunft der sozialen Marktwirtschaft
Was wachsen will Zur Zukunft der sozialen Marktwirtschaft Prof. Dr. Kai Carstensen LMU München und ifo Institut Mitglied in der Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität KAS, 7. April 2011
MehrSchwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics. Universität zu Köln
Schwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics Prof. Dr. Felix Bierbrauer Lehrstuhl Lehrstuhlinhaber und Direktor am FiFo Köln Dr. Michael Thöne Geschäftsführer FiFo Köln Finanzwissenschaftliches
MehrHandelsgewichtete Zollbelastungen
In Prozent, nach dem Meistbegünstigungsprinzip, seit 1980, Stand: 2008 Prozent 24 22 22,2 * Angaben beziehen sich jeweils auf die letzten zur Verfügung stehenden Daten 20 18 16 17,9 ** alle Produkte außer
MehrBusse Löwenstein Roos. Vorlesung Einführung in die Außenwirtschaft (Busse oder Roos, 2 SWS)
Name des Moduls Verantwortliche Einheit Dozentin/Dozent Verwendbarkeit und Verwertbarkeit des Moduls Frequenz und Zeitmodus Lehrveranstaltungen Grundlagen der Außenwirtschaft und Entwicklungspolitik Lehrstuhl
MehrInnovative Regionen und Globalisierung
Innovative Regionen und Globalisierung Alexander Eickelpasch, DIW Berlin Vortrag im Rahmen des Hauptseminars 15 237 Internationalisierung von Forschungs- und Technologiepolitik an der Freien Universität
MehrKrise der Globalisierung: Rückfall oder Neuordnung?
Krise der Globalisierung: Rückfall oder Neuordnung? Prof. Dr. Henning Vöpel VdU Hamburg, 15. Juni 2018 Paradigmenwechsel und Paradoxien Populismus Fake News Digitalisierung Künstliche Intelligenz Protektionismus
Mehr2. Landschaftsökologische Zonen der Erde - Wechselwirkungen von Relief, Klima, Boden, Wasser und Vegetation verstehen.
Themenpool GWK 8G 21 Themen BG/BRG Hallein 2016/17 5. Klasse 1. Gliederungsprinzipien der Erde nach unterschiedlichen Sichtweisen - Gliederungsmöglichkeiten der Erde nach naturräumlichen, kulturellen,
MehrW 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion
324.519 12W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion Inhaltsübersicht und Literaturhinweise Inhaltsübersicht VO1 Stilisierte Fakten
MehrHelmholtzstr. 20, Raum E 05. Wachstum und Außenwirtschaft. Übungsfragen
Prof. Dr. Werner Smolny Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 12 Wachstum und technischer Fortschritt Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie
MehrAbschluss: BA Studiengang: SW Pnr: Prüfungsversion=20102 Semester: 20142
Abschluss: BA Studiengang: SW Pnr: 329999 Prüfungsversion=20102 Semester: 20142 Pnr Prüfungstext 329999 Bachelornote 320000 Modulbereich A: Basismodule 320010 Governance and Public Policy - Staatswissenschaften
MehrGRUNDWISSEN WIRTSCHAFT UND RECHT Jgst. Peutinger-Gymnasium Augsburg
Operatoren in schriftlichen und mündlichen Leistungserhebungen siehe Grundwissen Wirtschaft und Recht 9. Jgst. 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich Haushalte und Unternehmen
MehrU3L-Seminar WS 2013/14
Grundbegriffe der VWL und Grundlagen vergleichender Alterspolitik U3L-Seminar WS 2013/14 Prof. em. Dr. Ulrich Peter Ritter und Alexander Elsas Seite 1 Blog U3lseminar.blogspot.de Nobelpreis Wirtschaftswissenschaften
MehrInternationale Politik
FRANK SCHIMMELFENNIG Internationale Politik FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MUNCHEN WIEN ZURICH Inhaltsverzeichnis Abbildungen, Tabellen, Textboxen 11 Vorwort der Reihenherausgeber 13 Vorwort 15 Teil I Gegenstand,
MehrDie Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.
Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik
MehrDie Evolution und Bedeutung moderner EU-Freihandelsabkommen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at 33. Außenwirtschafts-Vorlesung 19. Februar 2019 Die Evolution und Bedeutung moderner
MehrWelternährung und Weltlandwirtschaft: Erfahrungen der letzten 50 Jahre
Schriftenreihe des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Reihe A: Angewandte Wissenschaft Heft 491 Welternährung und Weltlandwirtschaft: Erfahrungen der letzten 50 Jahre
MehrSeminar Referat. in Staatsbürgerlicher Bildung. Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft
Seminar 38.2 Referat in Staatsbürgerlicher Bildung Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft Votragende: Gerke, Schock 20.05.2014 1 Einleitung Soziologische Probleme Ökologische
MehrDie internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie
Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie Herausforderungen und Perspektiven von Prof. Dr. Willi Diez Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einleitung
MehrMigration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko.
Migration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko. María Guadalupe Rivera Garay Universität Bielefeld Hintergrund des Vortrags Basiert auf der Forschung
MehrDas Basismodell der Neuen ökonomischen Geographie und die Auswirkungen steigender Transportkosten
Das Basismodell der Neuen ökonomischen Geographie und die Auswirkungen steigender Transportkosten - Eine Entwicklungsperspektive für die Metropolregion Hamburg Hauptseminar: (Nr. 63-156) Referent: Christian
MehrGrand Designs der Nachhaltigkeitspolitik
Dr. Klaus Jacob Forschungszentrum für Umweltpolitik Freie Universität Berlin jacob@zedat.fu-berlin.de www.fu-berlin.de/ffu Grand Designs der Nachhaltigkeitspolitik Zukunft der Umweltpolitik Umweltpolitik
Mehr