Büro für Nachhaltige Entwicklung
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- Erwin Linden
- vor 7 Jahren
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1 Büro für Nachhaltige Entwicklung Der Ökologische Fußabdruck als Schlüssel zur Nachhaltigen Entwicklung Nachhaltigkeit ein dehnbares Modewort Dieser Begriff wird sehr häufig und scheinbar mit beliebiger Bedeutung verwendet. Dies trifft vor allem auf die Politik zu, wo Schlagworte mit dehnbarem Inhalt immer sehr beliebt sind. Umso schwieriger ist es nun, Klarheit über diesen Begriff herzustellen. Wir brauchen Instrumente zur anschaulichen Darstellung der Problemstellung und möglicher Lösungswege! Es geht z.b. um die Frage, wie weit die Menschheit von einem gedachten, idealen Zustand einer nachhaltigen Lebensweise entfernt ist und dieses nachvollziehbar zu machen. Bildhaft können wir sagen, das wir von den Zinsen unseres (ökologischen Guthabens) leben müssen. Wir leben jedoch teilweise auf Kosten der Substanz. Auf die Erde übertragen ist dabei fragwürdig und strittig, wie schnell die Substanz der natürlichen Systeme der Erde aufgebraucht ist. Nach diesem Bild hätte die Weltbevölkerung die in einem Jahr sich erneuernden Ressourcen am 9. Oktober verbraucht und würde für das letzte Viertel des Jahres ökologisch gesehen auf Kosten der Substanz leben. Mathis Wackernagel, der Schweizer Erfinder des Ökologischen Fußabdrucks definiert den 9. Oktober als Overshoot Day, ab dem sich die Menschheit in ein ökologisches Defizit stürzt, das inzwischen auf ein Viertel (des Jahres) angewachsen ist. Mathis Wackernagel und William Rees haben an der Universität von British-Kolumbien in Kanada mit dem Ökologischen Fußabdruck eine Methode entwickelt, wie man den obigen Denkansatz der Nachhaltigen Kontoführung auch auf das ungleich kompliziertere und umfangreichere Wirtschaften der Menschheit anwenden kann. Sie gehen davon aus, dass nicht nur die Nahrungsmittel, sondern alle Rohstoffe und Güter eine Natur-Fläche für die Gewinnung, Produktion und Entsorgung benötigen. Diese Flächen, die sich aus unserem Konsum ergeben, werden schließlich zu dem Ökologischen Fußabdruck addiert. Je mehr Rohstoffe und Güter wir verwenden und verbrauchen, um so größer ist also unser Ökologischer Fußabdruck. Der Ökologische Fußabdruck einer Person, eines Landes, einer Region oder der gesamten Erdbevölkerung stellt damit den Flächenbedarf dar, der durch deren Konsum und Lebensweise entsteht. Ergänzend hierzu wird - im Vergleich zur Fußabdruckfläche, - die tatsächlich zur Verfügung stehende nutzbare Naturfläche ermittelt, die pro Person, im Land oder auf 1
2 der Erde für die Produktion der Güter zur Verfügung steht. Diese wird auch als Biokapazität bezeichnet. Die Tragfähigkeitsgrenze einer Region oder der Erde ist erreicht, wenn sich beide Flächen gleichen. Wächst der ÖF über die Biokapazität hinaus, besteht ein ökologisches Defizit (overshoot) und die Lebensweise dieser Region ist nicht nachhaltig. Seit etwa 1987 hat die Menschheit als Ganzes den Punkt der Tragfähigkeit der Erde überschritten und damit eine Grundvoraussetzung für eine nachhaltige Lebensweise verlassen. Der Ökologische Fußabdruck kann als anschauliches Instrument zur Darstellung der Problematik und gleichzeitig als Indikator für eine Nachhaltige Entwicklung eingesetzt werden. Derzeit beträgt die vorhandene Nutzfläche auf der Erde 1,8 globale (s.u.) Hektar pro Person, während jeder Mensch im Durchschnitt 2,2 Hektar beansprucht. Daraus ergibt sich das Ökologische Defizit von beinahe 25%. Dieses Defizit verschärft sich dadurch, dass die Bevölkerung wächst und damit sich die pro Kopf zur Verfügung stehende Naturfläche verkleinert. Gleichzeitig wächst mit steigendem Wohlstand und Ressourcenverbrauch der Ökologische Fußabdruck der Menschheit. Eine Schere tut sich auf. Mit dem Ökologischen Fußabdruck kann man auch die Spanne vom ärmsten Land mit 0,1 ha/person und Jahr (Afghanistan) bis zum reichsten mit 12 ha/person und Jahr (Vereinigte Arabische Emirate) darstellen und damit die gewaltige Diskrepanz zwischen armen und reichen Ländern und deren Inanspruchnahme von Ressourcen aufzeigen. Der Ökologische Fußabdruck der Menschheit (Quelle: Der Ökologische Zustand unserer Erde Living planet Report 2006 Kurzfassung deutsch, bearbeitet: Schnauss) Das bestehende Ökologische Defizit deutet auf eine Überbeanspruchung der Flächen hin. Insbesondere macht sich hier der CO 2 -Ausstoß durch Verbrennung fossiler Energieträger bemerkbar, dem keine entsprechende Aufnahmefläche gegenübersteht. Wenn alle Menschen so leben würden wie die Angehörigen der Industrieländer, so bräuchten wir etwa drei Erden, um noch eine Nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen. Setzen wir die begonnene Entwicklung fort, so sind irreparable Schäden 2
3 im ökologischen System der Erde zu befürchten, die schließlich zu dessen Zusammenbruch führen können. Diese unbequeme Wahrheit mag inzwischen den meisten Erwachsenen in Ansätzen bekannt sein, doch sie wird verständlicherweise schnell wieder verdrängt. Mit Hilfe des Ökologischen Fußabdrucks kann man jedoch auch die positive Wirkung von Maßnahmen für eine Nachhaltige Entwicklung in Form der Verkleinerung des Ökologischen Fußabdrucks veranschaulichen und direkt umsetzbare Handlungsoptionen aufzeigen. Dies sollte unbedingt geschehen, denn ohne die Möglichkeit, durch Handeln auch nur einen kleinen Beitrag zur Lösung der Probleme bewirken zu können, wirkt die Behandlung des Themas überfordernd und belastend und wäre damit eher kontraproduktiv. Grundlagen der Berechnung des Ökologischen Fußabdrucks Die verschiedenen Rohstoffe und Güter, die wir verwenden, werden in Gruppen eingeordnet und dafür spezifische Flächentypen benannt, von denn diese Konsumgüter stammen. Folgende Flächentypen wurden definiert: - Waldfläche zur Gewinnung von Holzprodukten (Bauholz, Papier, Brennholz...) - Ackerland für pflanzliche Nahrung und Rohstoffe, - Weideland für Fleisch und Tierprodukte, - Wasserfläche für die Gewinnung von Meeresfrüchten und -Rohstoffen, - Überbaute Fläche (Siedlungen, Verkehrswege, Industrieanlagen, Deponien...) - Energiefläche/CO 2 -Fläche zur Aufnahme des Kohlendioxids, das bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen freigesetzt wurde. Die Fläche für Atomstrom wird - mangels einer alternativen Berechnungsgrundlage und um aufgrund der Risiken eine Besserstellung zu vermeiden - wie Strom aus fossilen Energieträgern berechnet. (Siehe Grafik, in der Ackerland, Weideland und Wasserfläche zum Flächentyp Nahrung zusammengefasst sind). Zuordnung der Flächentypen und Konsumgüter (aus Wackernagel, Rees: Unser Ökologischer Fußabdruck, Bearbeitung durch M. Schnauss) Nun können die vorhandene nutzbare Naturfläche (Biokapazität) und der Flächenbedarf (Ökologischer Fußabdruck) für die dort gebrauchten Güter ermittelt werden. Es werden dabei nur Flächen benannt, wenn eine statistische Grundlage für sie gegeben ist (konservativer Ansatz). Die Flächen des Ökologischen Fußabdrucks sind daher eher zu klein berechnet. Weiterhin wird darauf geachtet, dass Flächen nicht 3
4 doppelt berechnet werden, z.b. wenn ein Konsumaspekt Bezüge zu zwei Flächentypen aufweist. Nicht berücksichtigt wird dabei, wie die bestimmten Flächen genutzt und ob sie dabei möglicherweise geschädigt werden (z.b. Erosion, Giftstoffe, Degradation von Böden) weil lediglich quantitative und nicht diese qualitativen Aspekte beschrieben werden können. Das heißt, der Abbau der Substanz (des ökologischen Guthabens) kann mit dem Ökologischen Fußabdruck nur unvollständig dargestellt werden. Um schließlich die jeweiligen Flächenwerte weltweit vergleichbar zu machen, werden Ertragsfaktoren angewandt, die die regionalen Fußabdruckflächen zu globalen Hektar vereinheitlichen. Um die unterschiedlichen Flächentypen zu vereinheitlichen und vergleichbar zu machen, werden Äquivalenzfaktoren verwendet. Damit erhält man den Flächenwert der Biokapazität bzw. des Ökologischen Fußabdrucks in globalen Hektar, der eine weltweit durchschnittliche (biologische) Produktivität aufweist. Mit ca Datensätzen pro Land, komplexen Rechenverfahren und über Rechenschritten pro Land erarbeitet ein Zirkel von Wissenschaftlern (Global Footprint Network ) die ÖF von 150 Ländern der Welt. Diese werden u.a. jährlich im Living Planet Report des WWF veröffentlicht. Deren Ermittlung ist jedoch aufgrund der Komplexität nur bedingt nachvollziehbar. Daher können eigene Ermittlungen meist nur auf der Basis von Zahlen aus Vorrecherchen erfolgen. Darstellungsmöglichkeiten des Ökologischen Fußabdrucks Länderfüße Der jährlich vom World Wide Fund For Nature WWF veröffentlichte Living Planet Report enthält die Daten der Ökologischen Fußabdrücke von 150 Ländern der Erde und auch deren Biokapazität. Als Beispiel sind hier für folgende Länder die Ökologischen Fußabdrücke sowie die jeweilige Biokapazität in Form eines Blattes (in ha pro Person und Jahr) dargestellt. Brasilien China Deutschland siehe Anhang Indien Somalia USA Datengrundlage: Living Planet Report 2006 des WWF mit dem Datenstand Einige Größenverhältnisse sprechen bereits für sich. Es ist offensichtlich, in welchen Ländern die Menschen die meisten Ressourcen verbrauchen, wobei es sich natürlich um Durchschnittswerte für das jeweilige Land handelt. Was sich oftmals mit den (Vor-) Urteilen deckt. Es liegt nahe, hier sofort mit dem Finger auf die US-Amerikaner zu zeigen, doch es sollte klar sein, dass sich die Europäer im Ressourcenverbrauch nur in der Quantität, nicht jedoch in der Qualität von ihnen unterscheiden. Auffällig ist jedoch weiterhin, dass auch die Fußabdrücke vieler armer Länder bereits die Fläche der vorhandenen Biokapazität überschritten haben. Dies ist möglich, weil ein Teil der beanspruchten Flächen CO2-Energieland ist, das in Wirklichkeit nicht existiert und daher sich das Kohlendioxid in der Atmosphäre anreichert. Weiterhin werden ja durch den Import von Gütern quasi auch die benötigten Flächen für Güter importiert. Ein Exportland für solche Flächen stellt z.b. Brasilien mit der fünffachen Biokapazität des Fußabdruckes dar. Anhand der anschaulichen Darstellung kann die Problematik der 4
5 Regenwaldzerstörung, des Soja- und Zuckerrohranbaus und des Biospritexports etc. in den Klassen diskutiert werden. Weiterhin lässt sich beobachten und diskutieren: In den Wachstumsländern Indien und China nimmt die Fußabdruckfläche trotz großer Armut und sehr ursprünglicher Lebensweise bereits jetzt etwa das Doppelte der vorhandenen Biokapazität ein. Durch die beschleunigten industriellen Entwicklungsprozesse wächst der durchschnittliche Ökologische Fußabdruck der Bevölkerung rasant und Naturflächen werden zerstört, die Erosion ist hoch und die Schere einer dramatischen Entwicklung öffnet sich. Darstellung des Ökologischen Fußabdruck für Beispiele aus den Handlungsfeldern Energie, Verkehr und Nahrung Anschaulich lässt sich mit dem Ökologischen Fußabdruck als Indikator aufzeigen, mit welchen Maßnahmen die beanspruchte Fläche wirkungsvoll verringert werden kann! Im Rahmen des Projektes Zeigt her Eure Füße wurde eine Folienserie entwickelt, deren erster Teil den Ökologischen Fußabdruck zu erklären hilft und deren zweiter Teil diesen als Indikator für den Erfolg von Handlungsbeispielen einsetzt. (Download aus dem Internet s.u.) Hierfür wird die Figur des Ökologischen Fußabdrucks einer Person aus Berlin, namens Öfi kreiert, die sich mit seinen 4,4 ha im Größenvergleich gut mit dem Berliner Fernsehturm messen kann. Dieser Koloss hat Figurprobleme und kann sich einem Öko-Bodyshaping unterziehen. Hierfür einige anregende Beispiele: Öfi s Kalorientabelle für jeweils eine kwh verschiedener Energieträger Hier kann man sich mit den verschiedenen Energieträgern befassen und die Gründe für die Flächenreduktionspotenziale herausarbeiten, die der Umstieg von fossilen zu regenerativen Energieträgern in Form von Biomasse oder zu Sonnen-, Windenergie und Wasserkraft mit sich bringt. Dies kann eine Orientierung für Verbraucher/innen geben. Verbraucher/innen können anhand der Grafiken erkennen, wie es zu den großen Unterschieden z.b. der Fußabdruckflächen einer kwh verschiedener Energieträger kommt und schnell ermitteln, wie groß die Fußabdruckfläche eines einjährigen 5
6 Betriebs eines Kühlschranks der Energieverbrauchs-Klasse A respektive F ist oder welchen Fußabdruck der Stand-by-Strom des Fernsehers im Jahr hinterlässt. Wird das warme Wasser mit Sonnenenergie erwärmt, gilt die Regel, dass übers Jahr gemittelt etwa die Hälfte der Energie von der Sonne kommt (50% Deckungsgrad). Damit halbieren sich auch die Kosten für die Warmwasserbereitung und diese sind angesichts steigender Energiepreise erheblich. Solaranlagen können heute wirtschaftlich betrieben werden, dass heißt, dass sie sich dank der derzeitigen Förderprogramme innerhalb der Lebensdauer der Anlagen amortisieren. Die Fläche, die durch die tägliche Fahrt zur Ausbildung oder Arbeit im Jahr zusammen kommt, lässt sich ebenso als Fußabdruckfläche darstellen. Der Vergleich zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln fällt drastisch aus. Hier besteht echtes und wirkungsvolles Handlungspotenzial. Das Thema Mobilität ist ein Zukunftsthema, auch in Bezug auf Energie und Ressourcen. 6
7 In dieser Grafik läst sich zeigen, wie Flugreisen, insbesondere Langstreckenflüge erheblich zum persönlichen Ökologischen Fußabdruck beitragen können. Angesichts der verlockenden Billigflüge ein heißes Verbraucherthema! Weitere Beispiele können Sie mit der Folienserie aus dem Internet herunterladen und die Erläuterungen im Begleittext nachlesen (s.u). Füße auf den Tisch! Anschaulich kann mit dem Menüspiel der unterschiedliche Ressourcenverbrauch von vier Varianten eines Mittagessens dargestellt werden. Jeweils eine Portion Kartoffeln und Gemüse werden entweder mit einem Stück Fleisch oder einer Käse-Zutat (Käse überbacken oder Käsesahnesauce) kombiniert. Das vegetarische und das fleischhaltige Menü gibt es jeweils aus konventionellem und aus ökologischem Anbau. Im Folgenden werden die Unterschiede und damit das sicherlich unerwartete - Handlungspotenzial bei der Auswahl des Essens deutlich. 1. Ein vegetarisches Gericht mit Salzkartoffeln, Brokkoligemüse und Käsesahnesauce Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau Fäche: 1,3 m 2 2. Ein vegetarisches Gericht mit Salzkartoffeln, Brokkoligemüse und Käsesahnesauce Zutaten aus konventionellem Anbau Fäche: 2,1 m 2 7
8 3. Ein Fleischgericht mit Salzkartoffeln, Brokkoligemüse und einem Stück Rindfleisch Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau Fäche: 2,5 m 2 4. Ein Fleischgericht mit Salzkartoffeln, Brokkoligemüse und einem Stück Rindfleisch Zutaten aus konventionellem Anbau Fäche: 10,6 m 2 Die Deutung der Unterschiede setzt hierbei Kenntnisse über konventionelle und ökologische Landwirtschaft und die Fleisch produktion voraus. Von belesenen Schülern wird hier z.b. manchmal eingebracht, dass der ökologische Landbau aufgrund des geringeren Ertrages eine größere Fläche als der konventionelle für eine Produktionseinheit benötigt. Dazu muss jedoch noch erwähnt werden, dass das äußerst energieintensive Haber-Bosch-Verfahren der Ammoniaksynthese, das Grundverfahren bei der Stickstoffdüngerproduktion, die Ökologische Fußabdruckfläche des konventionellen Landbaus viel stärker anschwellen lässt. Verbraucher/innen sind hierüber oft nicht informiert. Es ist auch leicht nachvollziehbar, dass ein Vielfaches an pflanzlichen Kalorien oder Eiweiß an Tiere verfüttert werden muss, als diese dann mit ihrem Fleisch liefern. Dies vergrößert die Fläche für ein Fleischgericht. Weiterhin vergrößert sich in unserem letzten Beispiel die benötigte Fläche auch dadurch, dass bei dem konventionellen Essen importiertes, tiefgekühltes Fleisch verwendet wurde. Wer das Menüspiel einsetzen möchte, kann eine Anleitung und ausdruckbare Vorlagen hierfür auf der Aktionshandbuch-CD Nachhaltiger Konsum und Entwicklungszusammenhang von KATE e.v. - mit weiteren Materialien zum Ökologischen Fußabdruck erhalten ( siehe Literatur). 8
9 Anhang Autor: Dipl.-Ing. Umweltschutz Matthias Schnauss, Büro für Nachhaltige Entwicklung Zinzendorfstr. 5, Berlin Vorträge, Projekte, Recherchen, Aktionen, Lernspiele, Workshops zu den Themen Ökologischer Fußabdruck, Nachhaltige Entwicklung, Ressourcenverbrauch, Nord/Süd und globale Gerechtigkeit. Mail: Internet: Literatur zum Ökologischen Fußabdruck: Meadows, D. et al: Die Grenzen des Wachstums, Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit; Stuttgart 1972 Hauff, Hrsg.: Unsere gemeinsame Zukunft (deutsche Übersetzung des Berichts der Brundtland-Kommission Our Common Future ) 1987 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Hrsg.): Agenda 21 (keine Jahresangabe) KATE e.v. (Hrsg): Aktionshandbuch Nachhaltiger Konsum und Entwicklungszusammenhang Eine Arbeitshilfe zur Gestaltung von Aktionen und Einheiten des interaktiven Lernens für entwicklungs- und umweltpolitische Gruppen und Organisationen, CD-ROM, Berlin 2006 Bestelladresse: Wackernagel, M., Rees, W.: Unser ökologischer Fußabdruck, Wie der Mensch Einfluss auf die Umwelt nimmt, Birkhäuser Verlag Basel 1997 (leider vergriffen!) Schnauss, M. in: Abgeordnetenhaus von Berlin: Zukunftsfähiges Berlin, Lokale Agenda 21: Der Ökologische Fußabdruck der Stadt Berlin, Drs. 14/1460, Anhang S. 235, KDrs14/105a); Download unter Schnauss, M.: "Zeigt her Eure Füße..." Beispiele und Materialien zum ökologischen Fußabdruck Berlin, 2001; 30 OH-Folien, Begleittext und Rechentabellen als Download im Internet unter: Schnauss, M. Der ökologische Fußabdruck Ein Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit, Themenmodule zur Verbraucherbildung, Verbraucherzentrale Bundesverband Schnauss, M., Auf großem Fuße Nachhaltiges Verhalten am Beispiel Ökologischer Fußabdruck Unterrichtseinheit mit didaktischen Materialien zum Thema Energie, Verbraucherzentrale Bundesverband 9
10 803.pdf Schnauss, M., Ökologischer Fußabdruck als Indikator für Nachhaltige Entwicklung in Praxis Geographie Heft 9/2007 zum Thema Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung, Westermann Verlag Braunschweig, September 2007 Info: Schnauss, M., Der Ökologische Fußabdruck und die Nachhaltigkeit in: Cornelia Zenner, Günter Krapp "Umwelt und Energie - Leben zwischen Verantwortung und Verschwendung" Lehrer und Schülerheft, Rahmenthema Deutsch 2007/08 "Texte lesen, auswerten und schreiben", Klasse 10 Realschulen Baden-Württemberg, Krapp & Gutknecht Verlag, Rot an der Rot Oktober 07 Info: Schnauss, M., Der Ökologische Fußabdruck als Schlüssel zur Nachhaltigen Entwicklung in Haushalt und Bildung 85.Jahrgang, Heft Mai 2008 Schwerpunkt Verantwortungsbewusst Konsumieren, Schneider Verlag, Hohengehren Mai 2008 Info: WWF Schweiz (Hrsg.): Living Planet Report 2004, Zusammenfassung deutsch, Gland/CH, Oktober WWF World Wide Fund For Nature (Hrsg.): Living Planet Report 2004, Gland/CH, Oktober WWF World Wide Fund For Nature (Hrsg.): Europe 2005 The Ecological Footprint, Brüssel, Juni WWF International (Hrsg.): Living Planet Report 2006, Gland/CH, Oktober WWF Österreich (Hrsg.), Der Zustand unseres Planeten Living Plante Report 2006, Wien
11 Ökologischer Fußabdruck und Biokapazität von sechs Ländern Nach Living Planet Report
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