Öffentlicher Verkehr, Planung und Angebot
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- Richard Beutel
- vor 7 Jahren
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1 Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr Grundsätze der Busverkehrsplanung Öffentlicher Verkehr, Planung und Angebot Grundlagen * Umsetzung der PSO Verkehrsplanung im ländlichen und städtischen Raum Fahrbetriebsplanung * Fahrleistungskontrolle * Telematik 5. Oktober 2016
2 rechtlicher Rahmen für entgeltliche Personenbeförderung mit Bussen Kraftfahrlinienverkehr Gelegenheitsverkehr Kraftfahrliniengesetz & DVO KFL- Beförderungsbedingungen Kraftfahrgesetz Fahrgastrechte ÖPNRV-G Vergabegesetz regelmäßig öffentlich entgeltlich Schienenersatzverkehr Gelegenheitsverkehrsgesetz Bestellung eingeschränkter Personenkreis entgeltlich (Ausflugverkehr, Mietwagen, Stadtrundfahrt) Grundlage 18d EisbG im Auftrag der Schienenbahn vorübergehend Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 2
3 Angebotsformen im ÖPNRV Personennahverkehr / Personenregionalverkehr Konventionelle Angebotsformen (Linienverkehr) Alternative Angebotsformen straßengebunden spurgebunden streckengebunden Bedarfsgesteuert Sonstige Anmeldung Anmeldung nicht erforderlich erforderlich Regionalbus Stadtbus Nachtbus S-Bahn U-Bahn Strassenbahn Schiff Seilbahn Flugzeug Rufbus Anrufsammeltaxi Car Sharing Fahrgemeinschaft Bürgerbus Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 3
4 Kraftfahrlinienkonzession Linienkonzession ist die Verbindung zwischen zwei Orten auf einer Strecke Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 4
5 Kraftfahrlinienkonzession Linienkonzession ist die Verbindung zwischen zwei Orten auf mehreren Strecken Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 5
6 Kraftfahrlinien in Österreich Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 6
7 Auftragserteilung einer Verkehrsleistung Dienstleistungskonzession PSO-Verordnung* Rechtsgrundlage für Europas Nahverkehr, bildet Rechtsrahmen für gemeinwirtschaftliche Leistungen im öffentlichen Verkehr; gilt ab Schreibt Vergabe (öffentlicher Mittel) im Wettbewerb vor, wobei das Verfahren der Leistungsvergabe folgende 4 Kriterien erfüllen muss: offen für alle Betreiber, fair, transparent, diskriminierungsfrei. *) PSO: Public Service Obligations, Verodnung (EG)Nr regelt die Verpflichtungen, die mit der Erbringung öffentlicher Dienstleistungen verbunden sind. Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 7
8 Auftragserteilung einer Verkehrsleistung gemeinwirtschaftlich eigenwirtschaftlich Schülerfreifahrt Lehrlingsfreifahrt Zuzahlungen im Linienverkehr Bestellte Linienverkehre Steuerbegünstigungen Zuwendungen bei Fahrzeugbeschaffung Direkte Fahrscheineinnahmen Indirekte Fahrscheineinnahmen 10% bis 30% Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 8
9 Auftragserteilung einer Verkehrsleistung Dienstleistungskonzession PSO-Verordnung* Möglichkeiten zur Direktvergabe: Eisenbahn: Direktvergabe erlaubt (Verträge max. 10 Jahre) Inhouse- Direktvergabe: Verkehre durch die Behörde selbst erbracht oder an eigenes Unternehmen direkt vergeben, wenn Behörde direkte Kontrolle ausübt und eigenes Unternehmen Leistung großteils selbst erbringt. (z.b. Kommunale Betriebe) Kleinverträge: Direktvergabe von Verträgen < 1Mio oder < 0,3 Mio Km /Jahr an KMU = bis 23 Fahrzeuge (< 2 Mio oder < 0,6 Mio km /Jahr) bei Notmaßnahmen, wie Konkurs des Betreibers (auf max. 2 Jahre) darüber hinaus öffentliche Ausschreibung *) PSO: Public Service Obligations, Verodnung (EG)Nr regelt die Verpflichtungen, die mit der Erbringung öffentlicher Dienstleistungen verbunden sind. Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 9
10 Verkehrsplanung F a h r p l a n u n g F a h r p l a n F a h r b e t r i e b s p l a n u n g D i e n s t p l a n, D i s p o s i t i o n Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 10
11 Verkehrsplanung Anforderungen Potenziale Fahrplan Fahrbetriebsplanung Evaluierung
12 Potenziale Woher? Wohin? Wie viele? Arbeitsort Krems Hin- und Rückfahrten Wohnort Krems Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 12
13 Planung, Ablauf Strecke Kurszeiten Haltestellen Anzahl Fahrten Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 13
14 Stadtgebietsplanung, Aufbau Beispiel: Stadtbus Eisenstadt Planungsgebiet abstimmen mit Auftraggeber Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 14
15 Stadtgebietsplanung, Aufbau St. Georgen Siedlungsgebiete abstimmen, die direkt bedient werden wollen Weingartenstrasse Leithaberg Innenstadt Kleinhöflein Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 15
16 Stadtgebietsplanung, Aufbau POI s: Aus- und Weiterbildungsstätten Berufschule WIFI Schulen Weiterbildungsstätten Technologiezentrum Fachhochschule Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 16
17 Stadtgebietsplanung, Aufbau POI s: Ämter, Behörden Landesschulrat Landhaus Arbeiterkammer Landesgericht Bezirksgericht Gesundheitsamt Landwirtschaftskammer BGKK BH Eisenstadt Umgebung Krankenkasse der gewerbl. Wirtsch. Bundeskonvikt Finanzamt Bauernkrankenkasse Bundesgendarmerie Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 17
18 Stadtgebietsplanung, Aufbau POI s: Ärzte und Apotheken KH d. Barmherzigen Brüder Altersheim Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 18
19 Stadtgebietsplanung, Aufbau ORF POI s: Sehenswürdigkeiten und öffentliche Einrichtungen BEWAG Kirche St. Georgen Gloriette Martinskaserne Georgihalle BEGAS Leopoldinentempel Schloss Esterházy Landesmuseum Orangerie Friedhof Bergkirche Innenstadt Friedhof Kirche Kleinhöflein Bahnhof Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 19
20 Stadtgebietsplanung, Aufbau POI s: Einkaufszentren Innenstadt EZE Gewerbegebiet Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 20
21 Stadtgebietsplanung, Aufbau Linienführung des Stadtbusses Rundkurs/ Durchmesserlinien mit Umsteigeknoten innerhalb der Stadtverkehrslinien Streckeneignung prüfen Linie 1: Domplatz St. Georgen Linie 2: Domplatz Kleinhöflein Linie 3: Domplatz Sandgrubweg Linie 4: Domplatz Technologiezentrum Linie 5: Domplatz ORF Linie 6: Domplatz Axerweg Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 21
22 Stadtgebietsplanung, Aufbau Einzugsbereiche von Haltestellen 100 Meter 200 Meter 300 Meter Einbindung weiterer Verkehrsangebote Einbindung regionaler Linien mit Umsteigeknoten zu Regionalverkehr Haltestellen räumlich planen und Umsetzung prüfen Fahrzeiten festlegen Stadtbus Haltestellen Haltestellen von regionalen Postbus-Linien Linie 1: Domplatz St. Georgen Linie 2: Domplatz Kleinhöflein Linie 3: Domplatz Sandgrubweg Linie 4: Domplatz Technologiezentrum Linie 5: Domplatz ORF Linie 6: Domplatz Axerweg Regionale Postbus-Linien Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 22
23 Stadtgebietsplanung, Aufbau Einzugsbereiche von Haltestellen 100 Meter 200 Meter 300 Meter Abstimmung mit Auftraggeber, Interessensvertreter. Schulen und Weiterbildungsstätten Behörden Ärzte, Apotheken, Krankenhaus Sehenswürdigkeiten und öffentliche Einrichtungen Sporteinrichtungen Einkaufszentren Stadtbus Haltestellen Haltestellen von regionalen Postbus-Linien Linie 1: Domplatz St. Georgen Linie 2: Domplatz Kleinhöflein Linie 3: Domplatz Sandgrubweg Linie 4: Domplatz Technologiezentrum Linie 5: Domplatz ORF Linie 6: Domplatz Axerweg Regionale Postbus-Linien Kompromiss zwischen idealem Angebot aus Kundensicht und Finanzierbarkeit Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 23
24 Regionalverkehrsplanung, Aufbau Bevölkerungsentwicklung und Entwicklung der Siedlungsgebiete, Pendlerstromanalyse Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 24
25 Regionalverkehrsplanung, Aufbau Bus - Busverbindungen Bus als Zubringer zur Bahn Bahn als Schnellverbindung in die Ballungszentren Bus als Teil eines integrativen Gesamtverkehrssystems Hohe Beförderungskapazitäten bei Bahn, geringe bis mittlere Kapazitäten beim Bus Bus für Schülerverkehr: Bus orientiert sich überwiegend an Schulzeiten und SchülerInnen (Einzugsgebiet) Achtung: Schülergelegenheitsverkehr (Kennzeichnung) Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 25
26 Regionalverkehrsplanung, Aufbau Wildendürnbach Ottental Kleinschweinbarth Drasenhofen Neuruppersdorf Guttenbrunn Stützenhofen Steinebrunn LaaThaya Neudorf bei Staatz Falkenstein 1024 Poysbrunn Staatz Altruppersdorf Ameis Föllim Kleinhadersdorf Poysdorf Herrnbaumgarten Walterskirchen Schrattenberg Katzelsdorf Reintal 1010 Bernhardsthal Wetzelsdorf Ketzelsdorf Großkrut Althöflein 1022 Altlichtenwarth Hausbrunn Rabensburg Totenhauer Eibestahl Erdberg Bullendorf Ginzersdorf Prinzendorf Ebersdorf Hauskirchen Dobermannsdorf St. Ulrich Paltendorf Neusiedl / Zaya Hohenau Wilfersdorf Mistelbach Kettlasbrunn Maustrenk Windisch Baumgarten Gösting Niederabsdorf Lanzendorf Zistersdorf Eichhorn Ringesdorf Drösing Schrick Höbersbrunn Waltersdorf Atzelsdorf Sierndorf Gaweinstal Pollendorf Martinsdorf Jedenspeigen Wien Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 26
27 Regionalverkehrsplanung, Aufbau Wildendürnbach Ottental Kleinschweinbarth Drasenhofen Neuruppersdorf Guttenbrunn Stützenhofen Steinebrunn LaaThaya Neudorf bei Staatz Falkenstein Poysbrunn Altruppersdorf Schrattenberg Katzelsdorf Reintal Föllim Herrnbaumgarten Bernhardsthal Staatz Ameis Kleinhadersdorf Poysdorf Walterskirchen Wetzelsdorf Ketzelsdorf Großkrut Althöflein Altlichtenwarth Hausbrunn Rabensburg Totenhauer Eibestahl Erdberg Bullendorf Ginzersdorf Prinzendorf Ebersdorf Hauskirchen Dobermannsdorf Paltendorf St. Ulrich Neusiedl / Zaya Hohenau Wilfersdorf Mistelbach Lanzendorf Kettlasbrunn Maustrenk Windisch Baumgarten Zistersdorf Gösting Eichhorn Niederabsdorf Ringesdorf Drösing Höbersbrunn Schrick LEGENDE Waltersdorf Atzelsdorf Werktagsverkehr Sierndorf Pollendorf Gaweinstal Martinsdorf Schülerverkehr alternative Bedienform Jedenspeigen Wien Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 27
28 Regionalverkehrsplanung, Aufbau Wirtschaftlichkeitsdarstellung nach Streckenabschnitten: Linienverkehr ist zum Teil schwach ausgelastet Touristische Schwerpunkte Siedlungsgebiete ohne ÖV- Anbindung Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 28
29 Regionalverkehrsplanung, Aufbau Hauptachsen und Nebenachsen: verdichteter und beschleunigter Verkehr auf Hauptachse Bedarfsgesteuerter Verkehr auf Nebenachse Einbindung bisher unversorgter Gebiete Linie bleibt, tw. verstärkt ersetzt Linie bisher unversorgt Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 29
30 Regionalverkehrsplanung, Parallelverkehr Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 30
31 Regionalverkehrsplanung, Parallelverkehr räumliche Parallelführung von Bus und Bahn, jedoch unterschiedliche Aufgaben: Bahn; wenig Halte, schnelle Verbindung zwischen den Halten, hohe Reisegeschwindigkeit Bus; viele Halte, fährt durch Siedlungsgebiet, Feinverteilung, geringe Reisegeschwindigkeit Bus und Bahn; treffen sich räumlich und zeitlich an Umsteigeknoten und ergänzen sich gegenseitig Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 31
32 Evaluierung der Verkehrsleistung Fahrgastreaktionen Ausfälle Störmeldungen Verspätungsmeldungen Verspätungsbegründung: Wetterbdingt Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 32
33 Verkehrsplanung F a h r p l a n u n g F a h r p l a n F a h r b e t r i e b s p l a n u n g D i e n s t p l a n, D i s p o s i t i o n Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 33
34 Tabellarischer Fahrplan Stadtverkehr Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 34
35 Fahrplangrafik (Weg, Zeit) Lenkerablöse Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 35
36 Sozialvorschriften im Straßenverkehr, Lenk- und Ruhezeiten Linienlänge bis 50 km (nationales Recht = Bundeskollektivvertrag für Dienstnehmer in den privaten Autobusbetrieben) Linienlänge ab 50 km (EU- Recht = Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Sozialvorschriften im Straßenverkehr) Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 36
37 Wagenumlaufplan im Stadtverkehr Lenkerablöse Pufferzeit? Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 37
38 Wagenumlaufplan im Stadtverkehr Lenkerablöse Pufferzeit? Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 38
39 Fahrbetriebsplanung im Stadtverkehr 1) Fahrzeug bezogene Umlaufbildungen nach Fahrzeugart 2) darauf aufbauende Dienstbildungen Lenkerablöse innerhalb des Stadtgebietes möglich meist nur eine Linie verplant Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 39
40 Tabellarischer Fahrplan Regionalverkehr Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 40
41 Fahrplangrafik (Weg, Zeit) Lenkerablöse Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 41
42 Sozialvorschriften im Straßenverkehr, Lenk- und Ruhezeiten Linienlänge bis 50 km (nationales Recht = Bundeskollektivvertrag für Dienstnehmer in den privaten Autobusbetrieben) Linienlänge ab 50 km (EU- Recht = Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Sozialvorschriften im Straßenverkehr) Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 42
43 Fahrplangrafik, Dienstbildung Lenkerablöse Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 43
44 Fahrplangrafik, Dienstbildung Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 44
45 Fahrbetriebsplanung im Regionalverkehr Fahrzeugumlauf und Dienstbildung in einem Arbeitsschritt Beachtung der jeweiligen arbeitsrechtlichen Vorgaben Lenkerablöse nur an bestimmten Orten möglich in einem Dienstplan mehrere Linien verknüpft Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 45
46 Gute Fahrt und viel Erfolg bei der Entwicklung von Projekten und Verkehrskonzepten Ringvorlesung Öffentlicher Verkehr, Grundsätze der Busverkehrsplanung, Chrysanth Ebner 46
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