Ergebnisse der Fatigue-Umfrage. der. Vereinigung Cockpit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse der Fatigue-Umfrage. der. Vereinigung Cockpit"

Transkript

1 Ergebnisse der Fatigue-Umfrage der Vereinigung Cockpit Frankfurt am Main, 28. Oktober 2011

2 Gliederung 1. Einleitung 2. Fatigue in deutschen Cockpits 3. Fatigue als Sicherheitsrisiko 4. Auswege : Napping und unfit-to to-fly 5. Probleme der Flugdienstzeitregelungen aus Sicht der Piloten 6. Kommandantenentscheide 7. Kurzzusammenfassung der Ergebnisse 2

3 1. Einleitung Anlass für die Befragung unter den Mitgliedern der Vereinigung Cockpit (VC) ist die Neuregelung der Flugdienstzeiten in Europa. Diese sollen mit einem neuen, innerhalb der gesamten EU gültigen Regelwerk vereinheitlicht werden. Um nähere Informationen über die Erfahrungen der Mitglieder mit dem Status Quo der Flugdienstzeitregelungen zu erhalten, wurde die vorliegende Umfrage durchgeführt. Hierbei geht es ausdrücklich nicht um Arbeitszeitfragen im gewerkschaftlichen Sinne, also Monatsarbeitszeiten bzw. Gesamtarbeitsleistungen. Primär geht es um die aufgrund der sehr flexiblen Regelungen möglichen Spitzenbelastungen bei den Flugdiensten und ihre Auswirkungen auf das Cockpitpersonal. Es zeigt sich, dass diese Grenzbelastungen, die durch die gültigen Arbeitszeitregelungen möglich sind, die Flugsicherheit beeinträchtigen. Die Befragung unter den Mitgliedern der Vereinigung Cockpit wurde mittels eines Onlinefragebogens durchgeführt. Die Rücklaufquote lag bei einer absoluten Zahl von Teilnehmern, was einem Anteil von 43 Prozent entspricht. Von den befragten Piloten sind mehr als die Hälfte (55 Prozent) im Kurzstreckeneinsatz. Ein gutes Drittel, 37 Prozent, fliegen ausschließlich auf der Langstrecke und eine Minderheit von acht Prozent fliegt beides. Neun von zehn Piloten, die sich an der Umfrage beteiligt haben, gaben an, nach den Flugdienstzeitregelungen ihres Tarifvertrags zu fliegen, die restlichen zehn Prozent folgen den Bestimmungen der EU OPS, Subpart Q. Knapp vier Fünftel, also der Großteil der Umfrageteilnehmer fliegt momentan in Vollzeit, das restliche Fünftel in Teilzeit. 2. Fatigue in deutschen Cockpits Erschöpfung und Ermüdung im Cockpit stellen ein großes Problem dar. 92 Prozent der Befragten konnten davon berichten, im Zeitraum der letzten drei Jahre schon einmal so müde gewesen zu sein, dass er oder sie besser nicht im Cockpit gesessen hätten. Fast genauso viele, nämlich 88 Prozent, fühlten sich so müde, dass sie sich eigentlich nicht mehr in der Lage sahen, noch mit dem Auto nach Hause zu fahren. Von diesen 88 Prozent gaben 79 Prozent an, dieser Fall trete sogar manchmal oder häufig auf. Bei Langstreckenpiloten ist die Lage kritischer als bei Kurzstreckenpiloten. Hier sind es sogar 92 Prozent, die sich nach ihrem Flugdienst schon einmal zu müde fühlten, noch mit dem Auto sicher nach Hause zu fahren, verglichen mit 85 Prozent auf der Kurzstrecke. Offenbar werden die Flugdienste regelmäßig als so ermüdend erlebt, dass nach dem Dienst für die Piloten ein erhöhtes Unfallrisiko im Straßenverkehr herrscht. Dass bei diesem erreichten Ermüdungsgrad kurz zuvor der anspruchsvollste Teil des Fluges, die Landung, nach Empfinden der Betroffenen bereits übermüdet durchgeführt wurde, ist eine naheliegende Vermutung. 3

4 Wurden Piloten als Ersatz für eine andere Crew aus dem Standby (Bereitschaftsdienst) gerufen, fühlten sich 69 Prozent schon einmal bereits zu müde, um den kompletten folgenden Dienst durchzuführen. Bei mehr als der Hälfte von ihnen kam dies sogar manchmal oder oft vor. Auf die spätere Dienstzeit wird die bis dahin geleistete Standby-Zeit nicht angerechnet. Entscheidend für die Fitness am Ende einer Dienstzeit ist die Wachzeit, die durch das Fehlen einer maximalen Zeitgrenze von Bereitschafts- und Dienstzeit auf über 28 Stunden anwachsen kann. Mehr als ein Drittel der befragten Piloten bestätigte, im Zeitraum der letzten drei Jahre schon einmal im Cockpit ohne Absprache mit dem Kollegen, also unabsichtlich, eingeschlafen zu sein. Fast die Hälfte davon (48 Prozent) gab an, dass dies sogar manchmal passiert ist, reichliche 20 Prozent sprachen sogar davon, dies sei oft der Fall gewesen. Dies stellt einen erschreckend hohen Wert dar und zeigt deutlich, dass Übermüdung im täglichen Leben der Cockpitbesatzungen bereits heute eine große Rolle spielt. Langstreckenpiloten passiert es häufiger, dass sie im Cockpit einschlafen. Während vier von zehn Langstreckenpiloten in der Befragung angaben, im Cockpit bereits eingeschlafen zu sein, traf dies nur auf ein Drittel der Kurzstreckenpiloten zu. Dies ist vermutlich durch den verstärkten Nachtanteil, der auf der Langstrecke bewältigt werden muss, bedingt. Am stärksten jedoch betrifft es die Piloten, die sowohl auf der Lang- als auch auf der Kurzstrecke unterwegs sind: von ihnen sind bereits fast die Hälfte (48 Prozent) schon einmal unbeabsichtigt im Cockpit eingeschlafen. Bei gemischten Einsätzen gibt es bisher keine Schutzmechanismen, denn dass es Piloten geben würde, die sowohl Kurz-/Mittelstrecke, als auch Langstrecke fliegen können, war bei der Schaffung der Flugdienstzeitregelungen zunächst nicht denkbar. Erst in den letzten zwanzig Jahren kamen vermehrt Flugzeugmuster auf den Markt, die dies ermöglichten. Die Flugdienstzeitregelungen wurden bisher nicht adäquat angepasst. Es ist verwunderlich, dass es anhand solcher alarmierender Zahlen noch nicht zu einem schwerwiegenden Unfall gekommen ist. Bedenken muss man allerdings auch, dass es statistisch gesehen bis zu einem Unfall meist tausender "Beinah-Unfälle" bedarf. 4

5 3. Fatigue als Sicherheitsrisiko Dass Fatigue (Übermüdung/Erschöpfung) bei Piloten zu Fehlern im Cockpit führt, konnte die Umfrage klar bestätigen. Fast alle Befragten (93 Prozent) bejahten, dass ihnen aufgrund von Fatigue schon einmal im Dienst ein Fehler unterlaufen ist. Ein Teil, nämlich 14 Prozent der Umfrageteilnehmer, konnte davon berichten, dass sie sogar schon einmal beinahe oder tatsächlich in einen Zwischenfall verwickelt waren, weil sie selbst, der Kollege übermüdet waren. 5

6 4. Auswege : Napping und unfit to fly Eine "Unfit-to-fly"-Meldung ist für Piloten offenbar kein Mittel zur Bekämpfung von Fatigue im Flugeinsatz, wie die Umfrage belegt. Reichlich ein Fünftel der Befragten (23 Prozent), hat sich im Zeitraum der letzten drei Jahre "unfit-to-fly" gemeldet. Und selbst der Teil, der von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht hat, gibt zu 80 Prozent an, dies auch nur selten in Anspruch genommen zu haben. Über die Gründe kann man spekulieren, jedoch weiß die Vereinigung Cockpit, dass Piloten aus Angst über persönliche Nachteile durch ihren Arbeitgeber oft nicht von einer solchen Meldung Gebrauch machen. Zwar hat der Pilot die gesetzliche Verpflichtung, seinen Dienst ausgeruht, also fit to fly, anzutreten, doch gibt es keinen juristischen Status wie etwa bei einer Krankmeldung, der ihn vor dem Missmut des Arbeitgebers schützt. Meldet er sich "unfit-to-fly", so wird ihm in der Regel von seinem Flugbetrieb mitgeteilt, dass es dies "nicht gibt" und er sich entweder zum Arzt, zwecks Krankmeldung, begeben muss oder eben gesund und somit "arbeitsfähig" sei. Um arbeitsrechtlichen Konsequenzen und Diskussionen aus dem Wege zu gehen, vermeiden Piloten also mitunter, sich als "zu müde/erschöpft" zu melden, selbst wenn sie sich so fühlen. Die Hoffnung, den Dienst doch irgendwie "durchzustehen", verdrängt offenbar ein wenig das Risikobewusstsein. Bestärkt wird diese Feststellung dadurch, dass diejenigen Kollegen, die schon einmal im Cockpit eingeschlafen sind, sich häufiger nicht fit für den Flugdienst melden, als diejenigen, die diese Erfahrung noch nicht gemacht haben (28 Prozent im Vergleich zu 21 Prozent). Die sogenannte "Napping Policy" ist eine durch die Schlafforscher der NASA empfohlene Notmaßnahme, die vor einigen Jahren auch im Cockpit eingeführt wurde. Bei unvorhersehbarer, außergewöhnlicher Ermüdung hilft ein kontrolliertes, kurzes Tiefenentspannen in Absprache mit dem zweiten Piloten und unter Einbindung des Kabinenpersonals. Für maximal Minuten kann das Gehirn mit geschlossenen Augen sich wieder soweit regenerieren, dass man wieder für einige Zeit fit sein kann. Dies war eine Maßnahme, die den schon eingetretenen Zustand einer unvorhersehbaren, übermäßigen Ermüdung im Ausnahmefall wieder verbessern sollte. Fast alle Piloten, 93 Prozent, haben während des Fluges schon einmal von der Napping Policy Gebrauch gemacht. Einer Minderheit von knapp drei Prozent war dieses Verfahren unbekannt. Unter den Langstreckenpiloten gab es keinen einzigen Kollegen, der noch nicht auf die Napping Policy zurück gegriffen hat. Die verbreitete Anwendung des Nappings wird den Befragten zufolge als bitter nötig erachtet, um den Anforderungen der heutigen Dienstzeitregelungen gerecht werden zu können. Fast einstimmig ist das Ergebnis auf die Frage, ob sie Arbeitsschichten hätten, die man ohne Napping nur schwer durchhalten könne: 98 Prozent antworteten mit ja. Somit ist klar, dass dieses Instrument, das einst als Notfallmaßnahme galt, heutzutage schon Routine ist. Die Arbeitsschichten sind aus Sicht der Piloten ohne regelmäßigen Einsatz dieses Instruments teilweise nicht mehr zu bewältigen. Dies ist aus Sicht der Vereinigung Cockpit 6

7 eine höchst bedenkliche Entwicklung der Flugsicherheit und muss unbedingt gestoppt werden. Dienstzeiten müssen so geplant werden, dass im Normalfall kein Gebrauch der "Napping Policy" notwendig ist. 5. Probleme der Flugdienstzeitregelungen aus Sicht der Piloten Anhand mehrerer Fragen sollte herausgefunden werden, was nach Ansicht der Mitglieder die größten Problemfelder der aktuellen Flugdienstzeitregelungen sind. Je nach Einsatzgebiet auf der Kurz- oder Langstrecke differiert die Rangfolge der Kritikpunkte, allerdings schlüssig in Einklang mit den unterschiedlichen Belastungen. Der Hauptschwerpunkt für Langstreckenpiloten sind die ungenügenden Ruhezeitblöcke zwischen zwei Touren (61 Prozent Zustimmung). Viele Piloten fühlen sich also beim Folgeeinsatz nicht so fit, dass sie wieder ausreichend ausgeruht sind, um eine erneute Dienstschicht souverän zu absolvieren. Notwendige Mindestruhezeiten, die erforderlich sind, um die innere Uhr wieder mit dem Heimatort zu synchronisieren, werden teilweise unterschritten, was sich in den Antworten widerspiegelt. An zweiter Stelle rangiert die Kritik an der Länge der maximalen Nachtarbeitszeit (48 Prozent Zustimmung). Auf der Langstrecke kann man davon ausgehen, dass mindestens entweder der Hin- oder der Rückflug durch die deutsche Nacht führt. Diese ist für die Piloten insbesondere von besonderer Bedeutung, da sich aufgrund der kurzen Aufenthalte am Zielort die innere Uhr fast nie vollständig an die örtliche Zeit anpassen kann, bevor der Rückflug erfolgt. Der Schlafdruck ist jedoch in der Nacht wesentlich höher, als selbst bei längeren Wachphasen 7

8 tagsüber. Beide Problempunkte sind für die Kollegen auf der Langstrecke signifikant wichtiger als für Kurzstreckenpiloten. Kurzstreckenpiloten durchfliegen seltener komplette Nächte, jedoch starten sie oft sehr früh oder kommen sehr spät am Übernachtungsort an. Die Phase des größten Schlafdruckes wird dennoch nicht ganz so oft tangiert wie auf der Langstrecke. Kurzstreckenpiloten kritisieren hingegen am häufigsten die allgemein zu langen Arbeitszeiten in einer Schicht (52 Prozent Zustimmung) und die zu kurzen Ruhezeiten während der Touren (46 Prozent Zustimmung). Also nicht die Gesamtbelastung, sondern die starke Verdichtung auf einen kurzen Zeitraum wird als am stärksten belastend angesehen. Auf der Langstrecke wird meist ein langer Flug in einer Arbeitsschicht durchgeführt, auf der Kurzstrecke finden in der gleichen Zeitspanne bis zu fünf und mehr Starts und Landungen statt. Auf der Langstrecke ist ab einer gewissen Distanz ein zusätzlicher Pilot an Bord, der die beiden anderen entlastet. Auf der Kurzstrecke sind es lediglich zwei Piloten, die permanent die volle Arbeitsleistung, meist ohne Pause, erbringen müssen. Mehr Landungen bedeutet eine andere Art der Belastung, Zeitverschiebungen spielen hier eher eine untergeordnete Rolle. Gleichauf liegen beide Gruppen Langstrecken- und Kurzstreckenpiloten bei der Zustimmung zu der Aussage, dass die Flugdienstzeitregelungen es ihnen oft nicht ermöglichen, ausgeschlafen zur Arbeit zu erscheinen. Frage: Was halten Sie für die größten Probleme der Flugdienstzeit-Regelungen Ihres Tarifvertrages oder des Subpart Q? (Angaben in Prozent, Mehrfachangaben möglich) zu lange maximale Nachtarbeitszeit FDZ ermöglichen nicht, ausgeschlafen zum Dienst zu erscheinen häufige Wochenendarbeit zu kurze Ruhezeit während der Touren ungenügende Ruhzeitblöcke zwischen den Touren Kurzstrecke Langstrecke zu viele Wochenarbeitsstunden zu lange Arbeitszeiten allgemein

9 Die meisten der befragten Piloten, nämlich 90 Prozent, fliegen aktuell nicht nach den reinen gesetzlichen Regeln der EU OPS, sondern nach tarifvertraglichen Regeln, die zum Teil die Defizite der gesetzlichen Regelungen ausgleichen. Es ist also davon auszugehen, dass alle Flugsicherheitsbetrachtungen vor dem Hintergrund der geltenden tariflichen Regeln vorgenommen werden müssen. Das bisherige Sicherheitsniveau im deutschen Luftverkehr wird also keineswegs durch die bisherige gesetzliche Regelung EU OPS, Subpart Q, bestimmt, sondern maßgeblich durch die Kombination einschränkender tarifvertraglicher Vereinbarungen mit EU OPS-Vorschriften. Die Ablehnung der Regelungen nach EU OPS, Subpart Q ist unter den Piloten insgesamt sehr groß. Selbst wenn man nur diejenigen Piloten betrachtet, die keinem Tarifvertrag unterliegen und demzufolge von den EU OPS Regularien unmittelbar betroffen sind, stimmen 88 Prozent der Aussage zu, dass ihre Flugdienstzeitregelungen eine Sicherheitsgefahr bedeuten. Dies ist insbesondere deswegen bemerkenswert, da es eine natürlich Reaktion des Menschen ist, sein eigenes Verhalten nicht als "unsicher" betrachten zu wollen. Während in dieser Gruppe nur ganze neun Prozent ihre Flugdienstzeitregelungen als gut oder sehr gut empfinden, sind es in der Gruppe der Piloten, die den strengeren Regelungen eines Tarifvertrags unterliegen, immerhin 17 Prozent. Auch dies stellt aus Sicht der Vereinigung Cockpit keineswegs einen zufriedenstellenden Wert dar. Langstreckenpiloten beurteilen darüber hinaus die Regelungen nach EU OPS, Subpart Q, am kritischsten. 94 Prozent beurteilen sie als Sicherheitsgefahr. Der Grund ist in den außergewöhnlich schlechten Ruhezeitvorschriften der EU OPS, Subpart Q, im Langstreckenbereich zu vermuten. Piloten, die bereits schon einmal aufgrund von Erschöpfung einen Fehler gemacht hatten, stehen aus eigener Erfahrung den EU OPS-Regelungen überdurchschnittlich kritisch gegenüber. 94 Prozent brandmarken sie als Sicherheitsgefahr. Kollegen, die bereits fast oder tatsächlich in einen Zwischenfall verwickelt waren, stimmen dieser Aussage sogar zu 98 Prozent, also fast unisono, zu. 6. Kommandantenentscheide Durch den zunehmenden wirtschaftlichen Druck, das Bestreben die Flugzeuge und mit ihnen die Piloten - immer länger in der Luft zu halten wurden die planerischen gesetzlichen Maximalwerte in den letzen Jahren immer weiter ausgereizt. Sind also an einem Tag 13 Stunden erlaubt, so wird auch oft an diese 13 Stunden herangeplant, obwohl dies oft zu wenig "Luft" lässt, um etwaige Verspätungen abzufangen. In dem Moment, in dem erkennbar ist, dass eine Verspätung zu einer Dienstzeit über das erlaubte Maximum hinaus erforderlich wird, kann der Kapitän einen sogenannten "Kommandantenentscheid" fällen und somit den Dienst im Ausnahmefall um zwei Stunden auf bis zu maximal 15 Stunden verlängern. Jedoch ist angesichts der Verspätungsstatistik erkennbar, dass es zu einem gewissen Grad bei einer Planung auf die Minute genau entweder zu einem Kommandantenentscheid kommen muss, oder der letzte Flug des Dienstes nicht mehr durchgeführt werden kann. Das bedeutet dann meistens, dass das Flugzeug mitsamt Crew und Passagieren im Ausland stehen bleiben würde. Somit entsteht ein großer Druck auf die Piloten, diesen Entscheid zu fällen. 9

10 Der Kommandantenentscheid wurde als Ausnahmeregelung geschaffen, die nur dann eingesetzt werden sollte, wenn es zu unvorhersehbaren Verspätungen kommt. Dieses Instrument ist jedoch nicht für alltägliche Fälle von Flugverspätungen gedacht, die regelmäßig und vorhersehbar sind. Doch zwei Drittel der Befragten (66 Prozent) gaben an, dass sie das Gefühl haben, dass die Touren bereits so geplant werden, dass der Kommandantenentscheid wissentlich in Kauf genommen wird. Besonders die Kurzstreckenpiloten und diejenigen, die sowohl auf der Kurz- als auch auf der Langstrecke fliegen, äußern diesen Verdacht. Mit 75 Prozent bzw. 87 Prozent liegen sie weit vor ihren Langstreckenkollegen, die nur zu 48 Prozent davon ausgehen, dass der Kommandantenentscheid wissentlich einkalkuliert wird. Der Grund ist, dass auf der Langstrecke weniger Ziele vorhanden sind, die an die maximalen Dienstzeiten heran zu planen sind, als beliebige Kombinationen von Kurzstreckenflügen dies ermöglichen. Ist man erst einmal in der Luft, gibt es zudem kaum nennenswerte Verspätungen. Die meisten Verspätungen entstehen am Boden. Offensichtlich machen deshalb Kurzstreckenpiloten, die am Tag mehrere Flüge durchführen, weitaus häufiger diese schlechten Erfahrungen. 10

11 7. Kurzzusammenfassung der Ergebnisse 92 Prozent der Befragten waren so müde, dass sie besser nicht im Cockpit gesessen hätten. 88 Prozent fühlten sich nach dem Dienst zu müde, um noch mit dem Auto nach Hause zu fahren, Langstreckenpiloten noch mehr als Kurzstreckenpiloten. 69 Prozent der Befragten fühlten sich, wenn sie aus dem Standby-Dienst aktiviert wurden, eigentlich schon zu müde, um den kompletten Dienst noch durchzuführen. 37 Prozent der Piloten sind im Cockpit schon einmal unbeabsichtigt eingeschlafen, Langstreckenpiloten dabei zu einem größeren Teil als Kurzstreckenpiloten. 93 Prozent ist aufgrund von Erschöpfung im Cockpit bereits ein Fehler unterlaufen. 14 Prozent der Befragten waren bereits wegen Übermüdung schon einmal beinahe oder tatsächlich in einen sicherheitsrelevanten Zwischenfall verwickelt. Trotz der Wahrnehmung öfters nicht fit for duty zu sein haben in den vergangenen drei Jahren nur 23 Prozent von einer unfit-to-fly -Meldung Gebrauch gemacht, davon 80 Prozent auch nur selten. 93 Prozent, darunter fast alle Langstreckenpiloten, haben schon einmal Napping- Maßnahmen angewandt. Von denjenigen Umfrageteilnehmern, die nach den Flugdienstzeit-Regularien der EU OPS fliegen, betrachten 88 Prozent ihre eigenen Regeln als Sicherheitsgefahr, nur neun Prozent dieser Gruppe findet die Bestimmungen sehr gut oder gut, im Gegensatz zu 17 Prozent der nach Tarifvertrag fliegenden Piloten. Langstreckenpiloten betrachten die EU OPS-Regelungen besonders häufig als Sicherheitsgefahr. War jemand schon einmal aufgrund von Übermüdung in einen Zwischenfall verwickelt oder hat im Cockpit einen Fehler gemacht, ist seine Einschätzung der EU OPS negativer, als wenn dies nicht der Fall war. 66 Prozent der Befragten vermuten, dass es vorkommt, dass bei der Tourenplanung die Option des Kommandantenentscheids wissentlich einkalkuliert wird. Piloten, die ausschließlich Kurzstrecken bedienen, äußern diesen Verdacht weitaus häufiger als ihre Langstreckenkollegen (87 Prozent zu 48 Prozent). Pressekontakt: Vereinigung Cockpit e.v. Jörg Handwerg Vorstand Öffentlichkeitsarbeit/Pressesprecher Tel. 069/ , 0176/ Mail: 11

STATEMENT CPT. ILJA SCHULZ, VIZEPRÄSIDENT VEREINIGUNG COCKPIT

STATEMENT CPT. ILJA SCHULZ, VIZEPRÄSIDENT VEREINIGUNG COCKPIT STATEMENT CPT. ILJA SCHULZ, VIZEPRÄSIDENT VEREINIGUNG COCKPIT PRESSEKONFERENZ ANLÄSSLICH DES 4. DEUTSCHEN VERKEHRSPILOTENTAGES Es gilt das gesprochene Wort. Die Neuregelung der Flugdienstzeiten für Flugbesatzungen

Mehr

www.gute-ausbildung.verdi.de Gute Ausbildung - Gute Arbeit Ergebnisse einer Befragung junger Beschäftigter vom 7. November 2016 durch TNS Infratest Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Gute Ausbildung

Mehr

Die Landesanstalt für Medien NRW hat bereits 2016 und 2017 Studien zum Thema Hassrede bzw. Hasskommentare durchgeführt.

Die Landesanstalt für Medien NRW hat bereits 2016 und 2017 Studien zum Thema Hassrede bzw. Hasskommentare durchgeführt. ERGEBNISBERICHT Hassrede Datenbasis: 1.008 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 1. bis 8. Juni 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode:

Mehr

Schlaf. 1. Untersuchungsziel

Schlaf. 1. Untersuchungsziel Schlaf Datenbasis: 502 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 13. bis 22. Februar 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 4 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (49. 50. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.12. 11.12.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.013 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative

Mehr

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ergebnisse einer Befragung unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern Stand: 27.03.2017 www.nordmetall.de Arbeitszeitumfragen 2017 1. Zu den Umfragen 2. Zentrale

Mehr

Es haben persönlich schon (vermutliche) Fake News bzw. Falschnachrichten im Internet bemerkt

Es haben persönlich schon (vermutliche) Fake News bzw. Falschnachrichten im Internet bemerkt Fake News Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung

Mehr

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt.

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt. Hate Speech Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung

Mehr

Zwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung

Zwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung Zwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung Die Folgen der Finanzkrise verunsichern viele Menschen. Vor allem Berufseinsteiger sind bei möglichen Entlassungen als erste betroffen.

Mehr

VOR DEN WAHLEN ZUM EU-PARLAMENT

VOR DEN WAHLEN ZUM EU-PARLAMENT Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft Maria Theresienstraße 9/8b, 9 Wien t: 3173127, f: 32238; swsrs@aon.at; www.sws-rundschau.at VOR DEN WAHLEN ZUM EU-PARLAMENT EIN AKTUELLES MEINUNGSBILD AUS ÖSTERREICH

Mehr

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Arbeitszeitumfragen 2017 Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ergebnisse der Befragung unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern Befragungszeitraum: Dezember 2016/Januar 2017 Arbeitszeitumfragen

Mehr

Flug- und Dienstzeiten und Ruhevorschriften für Flugbesatzungsmitglieder von Flugzeugen

Flug- und Dienstzeiten und Ruhevorschriften für Flugbesatzungsmitglieder von Flugzeugen Anhang 1 Flug- und Dienstzeiten und Ruhevorschriften für Flugbesatzungsmitglieder von Flugzeugen 1. Die Bestimmungen des Abschnittes Q der EU-OPS sind auch auf Luftfahrzeuge gemäß Annex II der Verordnung

Mehr

DIGITALISIERUNG. Elke Ahlers

DIGITALISIERUNG. Elke Ahlers DIGITALISIERUNG Elke Ahlers Wie die repräsentative WSI-Betriebsrätebefragung zeigt, sind digitale Arbeitsmittel in den Betrieben mittlerweile praktisch überall verbreitet. Das Internet wird in 98 Prozent

Mehr

Wie Geflüchtete Medien nutzen

Wie Geflüchtete Medien nutzen Flucht 2.0 Wie Geflüchtete Medien nutzen Eine Expertise für den Mediendienst Integration von Prof. Dr. Carola Richter, Prof. Dr. Martin Emmer, Marlene Kunst, M.A. Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft,

Mehr

EXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse

EXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse EXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse. Flexible Arbeitszeiten ArbeitnehmerInnen sind vom wirtschaftlichen

Mehr

Standortinitiative. Ergebnis der Befragung aus 2012

Standortinitiative. Ergebnis der Befragung aus 2012 Standortinitiative Ergebnis der Befragung aus 2012 Standortinitiative Zusammenfassung der Ergebnisse Phase 9 (Querschnitt von Unternehmen über alle Branchen und Größen) Die Unternehmen beurteilen mit großer

Mehr

Altersvorsorge. 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü

Altersvorsorge. 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü Altersvorsorge 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 3 1. Beschäftigung

Mehr

Umfrage: DEIN Recht auf Spiel! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur Spielraumsituation in Deutschland-

Umfrage: DEIN Recht auf Spiel! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur Spielraumsituation in Deutschland- Umfrage: DEIN Recht auf Spiel! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur Spielraumsituation in Deutschland- Im Vorfeld des Weltspieltags 2014 startete das Deutsche Kinderhilfswerk eine bundesweite Umfrage,

Mehr

Arbeiten trotz Krankheit

Arbeiten trotz Krankheit Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko

Mehr

Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub

Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub Konzipiert von der COMEO Dialog, Werbung, PR GmbH. Durchgeführt von der GfK. In einer repräsentativen GfK-Umfrage wurden im März 2017 rund 1.000 private Online-User (Männer

Mehr

1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst

1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst 1.Einleitung 1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst Ärzte arbeiten in Deutschland momentan überdurchschnittlich viel. Die negativen Auswirkungen dieser extremen Arbeitsbelastung

Mehr

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei

Mehr

Schonarbeitsplätze im Betrieb Unterstützung auf dem Weg zurück

Schonarbeitsplätze im Betrieb Unterstützung auf dem Weg zurück Schonarbeitsplätze im Betrieb Unterstützung auf dem Weg zurück Michael Uebersax, Senior Manager Health Case Management Swiss International Air Lines Ltd. SWISS Facts & Figures - 8 245 Mitarbeitende, davon

Mehr

ad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern?

ad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern? ÖIF Fact Sheet ad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern? Je kürzer die gewählte KBG-Variante ist, desto jünger ist das

Mehr

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 22.

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 22. Ausgabe 03 14 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 22. Mai 2014 Digitale Kommunikation E-Mail hat Zukunft:

Mehr

SOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLER: ARBEIT UND LEBEN IM EINKLANG?

SOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLER: ARBEIT UND LEBEN IM EINKLANG? LEBEN IM EINKLANG? WWW..DE Über diese Umfrage Zwischen März und Mai 2016 hatten wir 9.255 Abonnenten des Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie Freiberufler: Arbeit und Leben im Einklang? teilzunehmen.

Mehr

Schonarbeitsplätze im Betrieb Unterstützung auf dem Weg zurück

Schonarbeitsplätze im Betrieb Unterstützung auf dem Weg zurück Schonarbeitsplätze im Betrieb Unterstützung auf dem Weg zurück Michael Uebersax, Senior Manager Health Case Management Swiss International Air Lines Ltd. 23.10.2015 SWISS Facts & Figures - 8 245 Mitarbeitende,

Mehr

Studie Sparverhalten der Deutschen im Ländervergleich : Die Bayern sind entspannte und fleißige Sparer

Studie Sparverhalten der Deutschen im Ländervergleich : Die Bayern sind entspannte und fleißige Sparer Studie Sparverhalten der Deutschen im Ländervergleich : Die Bayern sind entspannte und fleißige Sparer Viele Bayern halten sich für Kenner beim Thema Sparen Vermögenswirksame Leistungen werden in Bayern

Mehr

ERSTE HILFE LEISTEN JA ABER WIE, WENN DAS WISSEN FEHLT?

ERSTE HILFE LEISTEN JA ABER WIE, WENN DAS WISSEN FEHLT? ERSTE HILFE LEISTEN JA ABER WIE, WENN DAS WISSEN FEHLT? / ERSTE HILFE LEISTEN JA ABER WIE, WENN DAS WISSEN FEHLT? Eigentlich sollte jeder die wenigen Handgriffe kennen, die einem Menschen das Leben retten

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse kritisch

Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse kritisch Ihre Gesprächspartner/-innen: Dr. Johann Kalliauer Elfriede Schober Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Oberösterreich Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse

Mehr

Fatigue und kognitive Leistung von Piloten - Vergleich verschiedener Schichtdienste DLR Fliegerarzttage

Fatigue und kognitive Leistung von Piloten - Vergleich verschiedener Schichtdienste DLR Fliegerarzttage Fatigue und kognitive Leistung von Piloten - Vergleich verschiedener Schichtdienste DLR Fliegerarzttage Priv.-Doz. Dr. med. Eva-Maria Elmenhorst Abteilung Schlaf und Humanfaktoren, DLR-ME Köln, 09. Juni

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen

Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Autor: Stefanie Gundert Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse

Mehr

Gute Pause - besser drauf!

Gute Pause - besser drauf! Gute Pause - besser drauf! Ergebnisse einer Face to Face Befragung von Angestellten n=511 Pressekonferenz am.03.08 Georg Michenthaler 1 1 Gibt es Arbeitspausen? Frage: Nun zum Thema Arbeitspausen. Ist

Mehr

Ärztestudie zum Thema Mangelernährung. im Auftrag von

Ärztestudie zum Thema Mangelernährung. im Auftrag von Ärztestudie zum Thema Mangelernährung im Auftrag von Ergebnispräsentation Dienstag, 26.04.2016 Projektbeschreibung Im Auftrag des Bundesverbandes Initiative 50Plus e.v. und der HIPP GmbH & Co. Vertrieb

Mehr

Im Westen ist es besser als bei uns in Russland - Russen über Russland, Polen und Deutschland

Im Westen ist es besser als bei uns in Russland - Russen über Russland, Polen und Deutschland Im Westen ist es besser als bei uns in Russland - Russen über Russland, Polen und Deutschland Forschungsbericht des Instituts für Öffentliche Angelegenheiten Immer mehr Russen gehen auf die Straße um ihre

Mehr

Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach

Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Auswertung November 2016 2016 terzstiftung www.terzstiftung.ch 1 Übersicht der Ergebnisse dieser Befragung Summary Auf gutem Kurs Sehr hohes Ansehen des

Mehr

Tarifvertrag zum Mobilen Arbeiten 2018

Tarifvertrag zum Mobilen Arbeiten 2018 IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Bezirksleitung Baden-Württemberg Tarifvertrag zum Mobilen Arbeiten 2018 Abschluss: 06.02.2018 Gültig ab: 01.01.2018 Kündbar zum: 31.03.2020 Frist: 3 Monate zum Ende eines

Mehr

Tarifvertrag zum Mobilen Arbeiten

Tarifvertrag zum Mobilen Arbeiten IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Tarifvertrag zum Mobilen Arbeiten in der Edelmetallindustrie Baden-Württemberg Abschluss: 07.05.2018 Gültig ab: 01.04.2018 Kündbar zum: 30.06.2020 Frist: 3 Monate zum

Mehr

Neue Standards zur Umsatzrealisierung: Von wegen Abschottung

Neue Standards zur Umsatzrealisierung: Von wegen Abschottung Neue Standards zur Umsatzrealisierung: Von wegen Abschottung Keyfacts über Umsatzrealisierung - Regeln von IASB und FASB werden harmonisiert - Unternehmen sollten ihre Prozesse rechtzeitig anpassen - Investoren

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Pressekonferenz Leben in Deutschland: Datenreport 2013 am 26. November 2013 in Berlin -Statement von Roderich Egeler- Es gilt das gesprochene Wort Das deutsche Jobwunder Beim Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt

Mehr

KLIMAWANDEL. Eurobarometer Spezial (EB 69) Frühjahr Umfrage PE/CE Analytische Zusammenfassung

KLIMAWANDEL. Eurobarometer Spezial (EB 69) Frühjahr Umfrage PE/CE Analytische Zusammenfassung Generaldirektion Kommunikation Referat Meinungsumfragen Brüssel, 30. Juni 2008 KLIMAWANDEL Eurobarometer Spezial (EB 69) Frühjahr 2008 - Umfrage PE/CE Analytische Zusammenfassung I. Terminologische Anmerkung

Mehr

Safety Letter. Zur Erhöhung der Flugsicherheit am Flugplatz Schwäbisch Hall

Safety Letter. Zur Erhöhung der Flugsicherheit am Flugplatz Schwäbisch Hall Safety Letter Zur Erhöhung der Flugsicherheit am Flugplatz Schwäbisch Hall Sehr geehrte Fliegerkameradinnen, sehr geehrte Fliegerkameraden, unser größtes Anliegen als Flugplatzbetreiber ist es, dass Sie

Mehr

Besser Betreut GmbH. Betreut Report 2013/2014. Familienunterstützende Dienstleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Besser Betreut GmbH. Betreut Report 2013/2014. Familienunterstützende Dienstleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Besser Betreut GmbH Betreut Report 2013/2014 Familienunterstützende Dienstleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Einleitendes Vorwort von Steffen Zoller Gründer und Geschäftsführer der Besser

Mehr

Europäisches Parlament beschließt neue Lenk- und Ruhezeitregeln für Kraftfahrer

Europäisches Parlament beschließt neue Lenk- und Ruhezeitregeln für Kraftfahrer RA Dr. Christian Schlottfeldt Europäisches Parlament beschließt neue Lenk- und Ruhezeitregeln für Kraftfahrer Das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben sich auf die Änderung der europäischen

Mehr

Verbraucherschutz aus Bürgersicht

Verbraucherschutz aus Bürgersicht Verbraucherschutz aus Bürgersicht Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken Januar 2018 Zentrale Befunde Verbraucherschutz ist den Deutschen wichtig und sie sind mit dessen

Mehr

ARBEIT SICHER UND FAIR

ARBEIT SICHER UND FAIR ONLINE-UMFRAGE ARBEIT SICHER UND FAIR ERGEBNISSE Methode und Stichprobe Befragung zu unsicherer Beschäftigung Die hat im Februar 2011 eine Befragung zur aktuellen Situation von Leiharbeit und anderen Formen

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9

Mehr

Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015

Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 zhe zuerich.ch/themen/studieneingangsphase/umfrage2015_resultate/ Das ZHE Zürich befragte in der zweiten Jahreshälfte 2015 mehr als 300 Vertreterinnen

Mehr

Sei nicht so empfindlich! Hochsensibilität und Informatik

Sei nicht so empfindlich! Hochsensibilität und Informatik Sei nicht so empfindlich! Hochsensibilität und Informatik Schlüsselworte Svenja Schriever-Festerling FH Ostfalia Wolfenbüttel Softskills, Kommunikation, Hochsensibilität, Hochsensible Menschen, Projektleitung,

Mehr

Pressekonferenz Arbeitszeit Dr. Thomas Brunn. 29. März 2017, 10 11:30 Uhr Haus der Wirtschaft Hessen

Pressekonferenz Arbeitszeit Dr. Thomas Brunn. 29. März 2017, 10 11:30 Uhr Haus der Wirtschaft Hessen Pressekonferenz Arbeitszeit Dr. Thomas Brunn 29. März 2017, 10 11:30 Uhr Haus der Wirtschaft Hessen Umfrage der M+E-Arbeitgeberverbände unter Mitgliedsunternehmen und Beschäftigten Dr. Thomas Brunn Arbeitgeberumfrage

Mehr

Neuere Erkenntnisse über die Folgen sich verändernder Arbeitszeiten mit Blick auf den Arbeitsschutz

Neuere Erkenntnisse über die Folgen sich verändernder Arbeitszeiten mit Blick auf den Arbeitsschutz Neuere Erkenntnisse über die Folgen sich verändernder Arbeitszeiten mit Blick auf den Arbeitsschutz DGB Bildungswerk Hessen 17. März 2016 Brigitte Göbel TBS ggmbh brigitte.goebel@tbs-rlp.de 1 Veränderungen

Mehr

Verordnung des UVEK über die Flug- und Dienstzeiten sowie die Arbeitszeitorganisation im gewerbsmässigen Luftverkehr mit Flugzeugen

Verordnung des UVEK über die Flug- und Dienstzeiten sowie die Arbeitszeitorganisation im gewerbsmässigen Luftverkehr mit Flugzeugen Verordnung des UVEK über die Flug- und Dienstzeiten sowie die Arbeitszeitorganisation im gewerbsmässigen Luftverkehr mit Flugzeugen (Flug- und Dienstzeitenverordnung) vom 26. September 2008 (Stand am 1.

Mehr

Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeit

Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeit Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeit Datenbasis: 695 erwerbstätige Berliner ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 17. bis 25. Oktober 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3,7 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (34. 35. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 25.08. 28.08.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.034 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

Schweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten

Schweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Mediendossier Datum 14.10.2013 Schweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten Die Mehrheit der Schweizer

Mehr

Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen 2010

Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen 2010 Prof. Dr. Beate M.W. Ratter Institut für Küstenforschung Sozioökonomie des Küstenraumes (KSO) GKSS-Forschungszentrum Max-Planck-Str.1 21502 Geesthacht Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen

Mehr

Befragung zum Projekt "Dicke Luft im Klassenzimmer"

Befragung zum Projekt Dicke Luft im Klassenzimmer Befragung zum Projekt "Dicke Luft im Klassenzimmer" Gesamtbericht Allgemeine Angaben zu dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 08.05.08 Verwendeter Fragebogen: Befragung zum Projekt "Dicke Luft

Mehr

Verordnung des UVEK über die Flug- und Dienstzeiten sowie die Arbeitszeitorganisation im gewerbsmässigen Luftverkehr mit Flugzeugen

Verordnung des UVEK über die Flug- und Dienstzeiten sowie die Arbeitszeitorganisation im gewerbsmässigen Luftverkehr mit Flugzeugen Verordnung des UVEK über die Flug- und Dienstzeiten sowie die Arbeitszeitorganisation im gewerbsmässigen Luftverkehr mit Flugzeugen (Flug- und Dienstzeitenverordnung) vom 26. September 2008 (Stand am 1.

Mehr

EU-Bürger und Entwicklungshilfe

EU-Bürger und Entwicklungshilfe Methode: Persönliches Interview ÖSTERREICH November - December 2016 ZUSAMMENFASSENDE LÄNDERANALYSE Die europäischen Bürgerinnen und Bürger wurden zwischen November und Dezember 2016 im Rahmen einer Umfrage

Mehr

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016 Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern Mai 2016 Fakten und Hintergrund Unternehmen, die mit unsicheren Märkten kämpfen, sind immer mehr auf die Bereitschaft ihrer

Mehr

Wie stehen Sie zur Delegation ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014

Wie stehen Sie zur Delegation ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014 Wie stehen Sie zur ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014 Start der Umfrage: 26. Februar 2014 Ende der Befragung: 20. März 2014 Zielgruppe: Niedergelassene und

Mehr

BERUFSWUNSCH: PILOTIN

BERUFSWUNSCH: PILOTIN BERUFSWUNSCH: PILOTIN Romolo Tavani @shutterstock GUTEN TAG MEINE DAMEN UND HERREN, HIER SPRICHT IHR KAPITÄN. Immer noch ist es ungewöhnlich, diesen Satz an Bord eines Flugzeuges von einer Frauenstimme

Mehr

Corporate Social Responsibility

Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2018 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.010 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf

Mehr

Sondenernährung zu Hause: Unterstützung und Beratung

Sondenernährung zu Hause: Unterstützung und Beratung Sondenernährung zu Hause: Unterstützung und Beratung Beginn der Sondenernährung. Wir verstehen Ihre Bedenken. Die Entscheidung für eine Sondenernährung kann manchmal sehr plötzlich fallen. Es ist daher

Mehr

Frage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für

Frage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ALTERSGRUPPE 56 JAHRE UND ÄLTER Einleitung: Die folgende Auswertung basiert auf den Datensätzen der 56 Jährigen und älter. Die gelbe Grafik steht für den aggregierten Datensatz

Mehr

Ergebnisse des 2. Väter-Barometer

Ergebnisse des 2. Väter-Barometer Ergebnisse des 2. Väter-Barometer Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten" Stand 25.11.2016 Zusammenfassung Väterfreundliche Personalpolitik ist wichtiger Teil der NEUEN Vereinbarkeit und

Mehr

Studie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht

Studie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht Studie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht Familie und Bildung bringen Zufriedenheit Sparer sind zufriedener Allein leben macht unzufrieden Pflegebedürftigkeit ist ein Zufriedenheitskiller

Mehr

Unternehmen sind schlecht auf Digitalisierung vorbereitet

Unternehmen sind schlecht auf Digitalisierung vorbereitet Reutlingen, 26.09.2016 Marktstudie: Digitalisierung in Deutschland aus Sicht der IT-Freiberufler Unternehmen sind schlecht auf Digitalisierung vorbereitet Freiberufler erwarten für sich selbst bei der

Mehr

Die Einstellung von Jugendlichen zur Polizei im Kanton Zürich

Die Einstellung von Jugendlichen zur Polizei im Kanton Zürich Die Einstellung von Jugendlichen zur Polizei im Kanton Zürich Zusatzbericht zu den Erfahrungen und Erwartungen der Lehrkräfte und Berufsbildner Verfasser: Lorenz Biberstein Projektleiter: Prof. Dr. Martin

Mehr

Pkw-Energieverbrauchskennzeichnung: Ein Jahr neues Pkw-Label.

Pkw-Energieverbrauchskennzeichnung: Ein Jahr neues Pkw-Label. Repräsentativbefragung von Neuwagenkäufern und Händlern. Pkw-Energieverbrauchskennzeichnung: Ein Jahr neues Pkw-Label. 1 TNS Emnid hat im dena-projekt Informationsplattform Pkw-Label mehrere Repräsentativbefragung

Mehr

Mensa Umfrage Schüler Nichtesser 01/2012 Gesamtbericht

Mensa Umfrage Schüler Nichtesser 01/2012 Gesamtbericht Mensa Umfrage Schüler Nichtesser 01/2012 Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 17.01.2012 Verwendeter Fragebogen: Nichtesser Mensa-Fragebogen Per E-Mail eingeladene

Mehr

Verordnung des UVEK über die Flug- und Dienstzeiten sowie die Arbeitszeitorganisation im gewerbsmässigen Luftverkehr mit Flugzeugen

Verordnung des UVEK über die Flug- und Dienstzeiten sowie die Arbeitszeitorganisation im gewerbsmässigen Luftverkehr mit Flugzeugen Verordnung des UVEK über die Flug- und Dienstzeiten sowie die Arbeitszeitorganisation im gewerbsmässigen Luftverkehr mit Flugzeugen (Flug- und Dienstzeitenverordnung) vom 26. September 2008 Das Eidgenössische

Mehr

GLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN,

GLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN, S P E C T R A A GLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN, ACH! IN UNS RER BRUST 2/06 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell06\02_Globalisierung\Deckbl-Aktuell.doc Globalisierung: Zwei Seelen wohnen, ach! in uns rer

Mehr

Belastung pflegender Angehöriger. Ergebnisse der Forsa-Befragung im Auftrag von compass

Belastung pflegender Angehöriger. Ergebnisse der Forsa-Befragung im Auftrag von compass Belastung pflegender Angehöriger Ergebnisse der Forsa-Befragung im Auftrag von compass Soziodemografie der Befragten Geschlecht 61% Frauen 39% Männer Haushaltsgröße 26% 1 Person 48% 2 Personen Alter 23%

Mehr

Wie gut sind Autohandel und Werkstätten auf E-Mobilität vorbereitet? Umfrage unter Autohäusern und Werkstätten in Deutschland zur AMI 2010.

Wie gut sind Autohandel und Werkstätten auf E-Mobilität vorbereitet? Umfrage unter Autohäusern und Werkstätten in Deutschland zur AMI 2010. Wie gut sind Autohandel und Werkstätten auf E-Mobilität vorbereitet? Umfrage unter Autohäusern und Werkstätten in Deutschland zur AMI 2010 März 2010 Für die TÜV SÜD Auto Service GmbH 1 Art und Umfang der

Mehr

Meinungen zum Ehrenamt

Meinungen zum Ehrenamt Meinungen zum Ehrenamt Datenbasis: 1.000 Erwerbstätige Erhebungszeitraum: 25. bis 31. Januar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung 1. Ehrenamtliches Engagement

Mehr

HS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs. Heißhunger. Vs.

HS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs. Heißhunger. Vs. HS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs Heißhunger Vs. Gesunde Ernährung Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Gliederung 1.1 Anlass 1.2 Thema 1.3 Datengrundlage 2. Hypothesen 3. Inhaltliche

Mehr

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung Dr. Sarah Genner ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie 2 Jawohl Ja zur Digitalisierung zum Wohl der Menschen ZHAW

Mehr

Digitalisierung im öffentlichen Dienst Auswirkungen aus Sicht der Beschäftigten. Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit

Digitalisierung im öffentlichen Dienst Auswirkungen aus Sicht der Beschäftigten. Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit Digitalisierung im öffentlichen Dienst Auswirkungen aus Sicht der Beschäftigten Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit Liebe Leserinnen und Leser, Digitalisierung ist nicht nur ein wichtiges Thema

Mehr

Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv

Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Arbeiten Sie als LKW-Fahrer in Deutschland? Informationen für Beschäftigte, die aus dem Ausland kommen und als LKW-Fahrer (zeitweise) in Deutschland

Mehr

Einschätzungen der Bevölkerung zu Asylbewerbern: Ergebnisse des SVR-Integrations barometers 2016

Einschätzungen der Bevölkerung zu Asylbewerbern: Ergebnisse des SVR-Integrations barometers 2016 Einschätzungen der Bevölkerung zu Asylbewerbern: Ergebnisse des SVR-Integrations barometers 2016 Deutschland erlebt zur Zeit eine im historischen Vergleich hohe Zuwanderung von Flüchtlingen. Nachdem im

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

I.O. BUSINESS. Überstunden: Bestandsaufnahme

I.O. BUSINESS. Überstunden: Bestandsaufnahme I.O. BUSINESS Eine Checkliste aus der Serie "Arbeitszeit" Überstunden: Bestandsaufnahme Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Arbeitszeit Bestandsaufnahme zum Thema Überstunden Diese Checkliste gehört

Mehr

Industrie / Energie / Verkehr. Foto: Stadt Bochum. Blitzumfrage Verkehr. Wie erreichen Kunden und Mitarbeiter die Bochumer Innenstadt?

Industrie / Energie / Verkehr. Foto: Stadt Bochum. Blitzumfrage Verkehr. Wie erreichen Kunden und Mitarbeiter die Bochumer Innenstadt? Foto: Stadt Bochum Industrie / Energie / Verkehr Blitzumfrage Verkehr Wie erreichen Kunden und Mitarbeiter die Bochumer Innenstadt? Viele verschiedene gesellschaftliche Gruppen stellen teilweise völlig

Mehr

Bewertung nach Wirtschaftsbereichen

Bewertung nach Wirtschaftsbereichen Ausgangslage: Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im IHK-Bezirk Leipzig zu den Auswirkungen des Mindestlohnes im Frühjahr 2015 Seit Jahresbeginn gilt für Unternehmen ein Mindestlohn von 8,50. Bereits

Mehr

Mehrheit der Baden-Württemberger vermisst Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel

Mehrheit der Baden-Württemberger vermisst Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel Mehrheit der er vermisst Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel Die Mehrheit der Menschen in blickt zwar optimistisch in die Zukunft. Gleichzeit herrscht jedoch unter weiten Teilen der Bevölkerung der Eindruck

Mehr

Umfrageergebnisse der Studie: Psychotherapie in Deutschland Versorgung, Zufriedenheit, Klima (PVZK) 2008

Umfrageergebnisse der Studie: Psychotherapie in Deutschland Versorgung, Zufriedenheit, Klima (PVZK) 2008 Umfrageergebnisse der Studie: Psychotherapie in Deutschland Versorgung, Zufriedenheit, Klima (PVZK) 2008 Wie wichtig ist der deutschen Bevölkerung die eigene seelische Gesundheit? Und wie zufrieden sind

Mehr

Individuelle Erfahrungen mit den Jobcentern: Migranten der ersten Generation verteilen die besten Noten

Individuelle Erfahrungen mit den Jobcentern: Migranten der ersten Generation verteilen die besten Noten Individuelle Erfahrungen mit den Jobcentern: Migranten der ersten Generation verteilen die besten Noten Autoren: Sebastian Bähr, Jonas Beste, Claudia Wenzig Arbeitslosengeld-II-Bezieher, die der Arbeit

Mehr

Die Spezialisten für externe Projektunterstützung SOLCOM Marktstudie Leben und Arbeit im (Un)Gleichgewicht

Die Spezialisten für externe Projektunterstützung  SOLCOM Marktstudie Leben und Arbeit im (Un)Gleichgewicht Die Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de 2 Über diese Marktstudie Im November 2010 befragten wir 5.840 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins zum Thema Work-Life-Balance. Schwerpunkte

Mehr

Digitale Stadt. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma

Digitale Stadt. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma Digitale Stadt Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:

Mehr

Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015

Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015 Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015 Projektleiterin: Prof. Dr. Sigrun Kabisch Mitarbeiter: Maximilian Ueberham, Max Söding Department

Mehr

Rollenbilder und berufliches Selbstverständnis

Rollenbilder und berufliches Selbstverständnis Rollenbilder und berufliches Selbstverständnis Daten zur Untersuchung: Zielpersonenauswahl: Stichprobenumfang: Methode: Projektleitung Zufallsstichprobe 1.000 Frauen in Österreich telefonische Befragung

Mehr

Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf das Brand Image

Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf das Brand Image 29. November 2012 Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf das Brand Image Ein Projektstudium am Lehrstuhl für Dienstleistungs- und Technologiemarketing der Technischen Universität München Angefertigt

Mehr

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 16.

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 16. Ausgabe 02 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 16. März 2016 Umfrage Führungskräfte und Arbeiten 4.0:

Mehr

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe

Mehr