Wie bleibt die Rente sicher? Beschluss des Landesausschusses am 29. Oktober 2016 in Frankfurt am Main
|
|
- Arthur Thomas
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie bleibt die Rente sicher? Beschluss des Landesausschusses am 29. Oktober 2016 in Frankfurt am Main Zukunft der Rente Sichere Altersversorgung für die Generationen von morgen 1. Einleitung Der 96. Landestag der Jungen Union Hessen im Mai 2016 hat beschlossen, sich im Rahmen eines Landesausschusses umfassend mit dem Thema Altersversorgung zu befassen. Die deutsche Altersvorsorge, deren grundsätzliches Konzept aus dem 19. Jahrhundert stammt, wird in den nächsten Jahren auf den Prüfstand gestellt werden müssen. Immer weniger werden in Zukunft für die Versorgung immer mehr Menschen aufkommen müssen, die Rentenkassen kommen in diesem System langsam aber sicher an ihre Grenzen. Rente ist ein Thema, das Wahlen bestimmt, und auch für die Bundestagswahl 2017 eines der Hauptthemen sein wird. Aber es ist vor allem auch ein Thema, das die junge Generation erheblich beeinflusst. Leider ist die Bilanz der Großen Koalition in diesem wichtigen Politikfeld bislang mehr als ernüchternd: Rente mit 63 und die sog. Mütterrente führen zu erheblichen Belastungen der Rentenkassen ohne dabei einen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit unserer sozialen Sicherungssysteme zu leisten. Deshalb müssen wir jetzt die richtigen Weichen stellen, um den Lebensstandard, den Generationen vor uns erarbeitet haben und von dem wir heute profitieren dürfen, auch für unsere Nachkommen langfristig zu sichern. Mit diesem Papier wollen wir Lösungen liefern, diese Herausforderung besonnen, nachhaltig und generationengerecht zu meistern damit die Rente sicher bleibt. 2. Funktionsweise und finanzielle Lage der gesetzlichen Rente Als Grundlage für die Diskussion möchten wir kurz wesentliche Eckpunkte der Altersversorgung skizzieren, um anschließend auf die von uns als nötig erachteten Konsequenzen und Forderungen einzugehen. Es bestehen grundsätzlich verschiedene Formen der Absicherung für das Alter. Auf staatlicher Seite sind das insbesondere die Pensionskassen für Beamte und die gesetzliche Rentenversicherung (GRV), deren Mitgliedschaft für Arbeitnehmer verpflichtend ist sowie Selbständige, die freiwillig Mitglied der GRV sein können oder rein privat fürs Alter vorsorgen. Die Rentenkassen sind umlagefinanziert d.h., laufende Ausgaben für Rentenzahlungen sollen durch laufende Einnahmen finanziert werden. Bereits heute übersteigen die monatlichen Rentenzahlungen aus der GRV die Einnahmen erheblich, weshalb das laufende Defizit durch Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt ausgeglichen wird und beinahe 30 % des gesamten Etats ausmacht. Beitragseinnahmen der GRV werden zum einen aus einbehaltenen Entgelten der Arbeitnehmer und dem Pflichtteil der Arbeitgeber gespeist. Aktuell beträgt der Rentenbeitragssatz insgesamt 18,7 % des Bruttogehalts, wobei hiervon 7 % durch den Arbeitgeber getragen werden und falls eine Steigerung erforderlich wird diese allein durch die Arbeitnehmer getragen würde.
2 Neben dem Beitragssatz ist die wichtigste Stellschraube für die Einnahmen die Beitragsbemessungsgrenze (BMG), also die Grenze des Einkommens, bis zu der Arbeitnehmer den GRV-Beitrag leisten müssen. Aktuell liegt die BMG bei monatlich EUR (in Westdeutschland), wobei diese jährlich im Umfang der allgemeinen Lohnentwicklung erhöht wird und dadurch jährlich ein höherer Betrag einzuzahlen ist, um den gleichen Rentenbetrag im Alter zu erhalten. Das so gestaltete System hat in den vergangenen Jahrzehnten gut funktioniert und ermöglichte Millionen Arbeitnehmern finanzielle Sicherheit im Alter. Befürworter des Umlagesystems führen zudem als Vorteil an, dass es im Gegensatz zu einem kapitalgedeckten Rentensystem weniger anfällig für Finanzkrisen ist. Größte Herausforderung bei der Umlagefinanzierung ist der demographische Wandel: Aufgrund der geringen Geburtenrate und einer steigenden Lebenserwartung nimmt die Zahl der Berufstätigen gegenüber den Rentnern ständig ab. Entsprechend muss eine sinkende Zahl von Berufstätigen demnach die Rentenansprüche einer steigenden Zahl von Rentnern erwirtschaften, sodass langfristig steigende Rentenbeiträge oder ein geringeres Rentenniveau drohen. Zudem zeigt die jüngere Vergangenheit, dass oftmals politische Entscheidungen zugunsten der derzeitigen Rentnergenerationen getroffen werden, die wie die insbesondere die 2013 beschlossene Lebensleistungsrente letztlich zu einem geringeren Rentenniveau oder höheren Beiträgen für die aktuellen und zukünftigen Beitragszahler führen werden. Zudem wurde in der Vergangenheit häufig der mathematische Berechnungsansatz für die Ermittlung der Rentenhöhe ( Rentenformel ) zu Ungunsten der jungen Generation manipuliert: Nach der Finanzkrise 2008 etwa hätten die Renten entsprechend der negativen Lohnentwicklung eigentlich sinken müssen. Mit Rücksicht auf die Rentner wurde die Formel durch die damalige Bundesregierung jedoch kurzerhand geändert, um die unbequemen Reaktionen auf die Kürzung zu vermeiden. Neben der staatlich organisierten Altersvorsorge nehmen zudem Versorgungswerke eine wichtige Rolle ein, welche den Angehörigen von Kammerberufen offen stehen (z.b. Rechtsanwälte, Apotheker und Architekten). Am bedeutendsten ist aufgrund der hohen Zahl der Pflichtversicherten die GRV, in die alle sozialversicherungspflichtigen Angestellten und damit ca. 40 Mio. Berufstätige einzahlen. Bereits heute bestehen zahlreiche Möglichkeiten, seinen Renteneintritt flexibel zu gestalten und länger als bis zum Rentenalter zu arbeiten. Dies ist jedoch häufig unattraktiv, da auch Arbeitnehmer jenseits der Altersgrenze von 67 Jahren sozialversicherungspflichtig sind und dabei auch in die Arbeitslosenversicherung einzahlen müssen, ohne noch anspruchsberechtigt zu sein. Außerdem bestehen zahlreiche Möglichkeiten, privat für die Zeit nach dem Berufsleben vorzusorgen. Wichtige Bausteine hierfür sind sowohl die von vielen Unternehmen angebotenen Betriebsrenten, aber auch staatlich geförderte Altersvorsorgeprodukte wie die Riester- Versicherung und die Rürup-Rente : Bis zu 4 % des Bruttolohns können auf diese Weise durch Arbeitnehmer steuermindernd in Beiträge zur Altersvorsorge umgewandelt werden.
3 3. Konsequenzen und Ableitung von Forderungen Muss das Renteneintrittsalter insgesamt steigen? Angesichts von Fachkräftemangel, steigender Lebenserwartung und niedriger Geburtenrate kommt man mittel- bis langfristig nicht an der Anhebung des Renteneintrittsalters vorbei. Um das Rentenniveau auch in einem umlagefinanzierten System stabil zu halten und nicht gleichzeitig die Beiträge über Gebühr zu erhöhen, ist das ein zwingender Schritt. Flexibilisierung des Renteneintrittsalters/Beschäftigung über das Renteneintrittsalter hinaus (kein Beitrag zur Arbeitslosenversicherung) Bedingt durch unterschiedliche Berufsanforderungen ist das gesetzliche Renteneintrittsalter immer ein Richtwert. Die physischen und psychischen Anforderungen sind nicht immer vergleichbar. Gerade deswegen muss es flexible Instrumente geben. Wenn Menschen eine Rente (ggf. mit Abschlag) in Anspruch nehmen und gleichzeitig noch nebenher arbeiten, muss ihnen die Möglichkeit offen bleiben, weitere Rentenansprüche zu erwerben. Abzulehnen ist hingegen die Erhebung einer Arbeitslosenversicherung für diesen Personenkreis, da diese von der Definition her gar nicht arbeitslos werden können. Die im Bundeskabinett beschlossene Flexi-Rente ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber noch nicht ausreichend. Berücksichtigung der steigenden Lebenserwartung in der Rentenformel Die Aufnahme der steigenden Lebenserwartung in die Rentenformel mit automatischer Anpassung darf kein Tabu-Thema sein, um dem kontinuierlichen Anstieg der Rentenbezugsdauer entgegen zu wirken. Als Richtgröße kann hierfür ein Renteneintrittsalter von perspektivisch 70 Jahren bis 2040 gelten. Nicht zielführend sind reißbrettartige Planungen, wann welcher Jahrgang zu welchen Konditionen in Rente geht. Wie die Erfahrung zeigt, beginnt die Rentendiskussion in regelmäßigen Abständen erneut. Lag die durchschnittliche Rentenbezugsdauer im Jahr 1960 beispielsweise bei 10,6 Jahren für eine westdeutsche Frau, waren es im Jahr 2012 schon 20,8 Jahre. Insgesamt nahm die Rentenbezugsdauer in Westdeutschland zwischen 1960 und 2012 um 90,9 % zu. Für Gesamtdeutschland lässt sich ein Anstieg von 15,8 Jahren im Jahr 1995 auf 19,0 Jahre im Jahr 2012 feststellen. Die Rentenbezugsdauer wird also durch zwei wesentliche Faktoren bestimmt: Erstens das Renteneintrittsalter und zweitens die Lebenserwartung. Vor diesem Hintergrund sind kontinuierliche Anpassungen erforderlich. Wer muss einzahlen? Berücksichtigung von Beamten und Selbstständigen Grundsätzlich sollten Versicherte auch früher und flexibler zusätzliche Beiträge in die Rentenkasse einzahlen können, um Rentenabschläge auszugleichen. Damit wäre es möglich, einen vorzeitigen Renteneintritt besser abzusichern. Die verpflichtende Aufnahme von Selbständigen in die gesetzliche Rentenversicherung ist ein falsches Signal. Je nach wirtschaftlicher Situation des Unternehmens kann das eine unbillige Härte darstellen. Es gehört auch zur unternehmerischen Freiheit, sich selber absichern zu können. Sofern Selbstständige nicht ausreichend privat oder betrieblich vorsorgen, besteht auch hier das Risiko der Altersarmut. Diese sollte jedoch nicht durch Mittel aus der Rentenkasse beseitigt werden, sondern über die Grundsicherung.
4 Es gilt der Grundsatz: Nur wer Leistungen für die gesetzliche Rentenversicherung gezahlt hat, darf auch Leistungen beziehen. Die Zusammenlegung der Pensionskassen der Beamten mit der Rentenkasse lehnen wir ab. Dies würde eine Änderung des Art. 33 GG erfordern und einen sehr starken Eingriff in die althergebrachten Treueverpflichtungen zwischen Staat und Beamten darstellen. Zudem würden die öffentlichen Haushalte mit erheblichen Mehrkosten belastet. Rentenkürzungen Neben dem Renteneintrittsalter und der Lebenserwartung gibt es einen weiteren Faktor, der für ein umlagefinanziertes System unerlässlich ist: Das Verhältnis von Leistungserbringern und Leistungsbeziehern. Kinder sind also die beste Vorsorge für unser Rentensystem. Deswegen muss auch die Kinderanzahl als Faktor in die Rentenformel einbezogen werden. Jedes Kind muss in der Rentenberechnung berücksichtigt werden. Dabei ist uns sehr wohl bewusst, dass Menschen auch ungewollt kinderlos sind. Diese haben jedoch ungleich bessere Möglichkeiten private Vorsorge zu betreiben als Familien mit Kindern. Ebenso lehnen wir die 2009 beschlossene Rentengarantie ab. Nach der Grundidee bei der Einführung des Rentensystems stiegen die Renten, wenn die Löhne stiegen; auch im umgekehrten Fall war die Renten- an die Lohnentwicklung gekoppelt. Dieser Mechanismus wurde durch die Rentengarantie abgeschafft. Die stellt eine ungerechtfertigte Privilegierung zu Lasten jüngerer Generationen dar. Keine sofortige Angleichung der Ost-Renten an das Rentenniveau West Eine Angleichung der Ost-Renten an das Rentenniveau West lehnen wir momentan ab. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Lebenshaltungskosten in Ostdeutschland niedriger sind als in den alten Bundesländern. Sofern eine solche Angleichung dennoch erfolgt, darf sie keinesfalls aus Beitragsmitteln der GRV finanziert werden. Migration als Lösung? Angesichts der aktuellen demographischen Entwicklung wird Deutschland auf absehbare Zeit gut ausgebildete Migranten brauchen, die helfen, diese Last zu tragen. Dies kann durch ein Zuwanderungsgesetz erreicht werden, dass ausschließlich den Zuzug von hochqualifizierten Migranten, die in der Wirtschaft oder der Forschung benötigt werden, ermöglicht. Migration darf aber nicht als Allheilmittel angesehen werden. Hilfen für Flüchtlinge dürfen nicht mit Fragen der alternden Gesellschaft vermischt werden. Grundvoraussetzung für einen positiven Effekt der Migration ist aber eine gute Integration. Integrationspolitik ist daher auch Demographiepolitik. Dennoch sollte klar zwischen der Gewährung von Asyl und gezielter Zuwanderung in den Arbeitsmarkt unterschieden werden.
5 Deutschlandrente/stärkere Förderung der privaten Altersvorsorge Das Riester-Modell hat nicht den erwünschten Effekt gebracht. Andere Vorsorgemodelle (z.b. Rürup), hängen zu häufig von der Risikobereitschaft, dem Vorhandensein einer betrieblichen Altersvorsorge oder dem zu versteuernden Einkommen ab. Ziel muss ein Modell sein, das mit geringen Verwaltungskosten auskommt und gleichzeitig für alle offensteht. Diesbezüglich wird der hessische Vorschlag einer Deutschlandrente ausdrücklich begrüßt. Dabei muss sichergestellt werden, dass die Beiträge, die in den Fond eingezahlt werden vor Zugriffen des Staates geschützt sind. Um einen Anreiz für private Altersversorgung zu schaffen, muss ein Freibetrag geschaffen werden. Insbesondere sollte die Anrechnung der Leistungen aus der betrieblichen Altersvorsorge auf die Grundsicherung ausgeschlossen werden. Beitragsfremde Leistungen Die Einführung von beitragsfremden Leistungen lehnen wir ab. Sofern beitragsfremde Leistungen, wie etwa die Mütterrente, politisch gewollt sind, so sollten sie durch Steuern finanziert werden, um die Rentenkassen nicht weiter zu belasten. Bestehende beitragsfremde Leistungen sind auf eine Steuerfinanzierung umzustellen oder abzuschaffen. Auch hier gilt der Grundsatz: Leistungen aus der Rentenversicherung sind an Leistungen in die Rentenversicherung geknüpft. Nachhaltig stabile Beitragssätze Aufgrund der Fluktuation auf dem Arbeitsmarkt und unterschiedlicher Jahrgangsgrößen sind nachhaltig stabile Beitragssätze kaum realisierbar. Das Rentenniveau sollte der erste Anhaltspunkt für die Festlegung der Beitragssätze sein. Dies funktioniert allerdings nur, wenn die demographischen Gegebenheiten berücksichtigt werden. Verbraucherschutz bei Altersvorsorgeprodukten Wir setzen uns für den Verbraucherschutz bei Produkten zur Altersvorsorge ein. Bessere Information der Rentner von morgen Eine Information über die Rentenlücke in der Jahresinformation der GRV wäre zu begrüßen. Eine solche Maßnahme schafft Transparenz und gibt gleichzeitig einen Anreiz privat vorzusorgen. 4. Fazit Die Reform der GRV ist derzeit eines der wichtigsten Themen auf der politischen Agenda. Wir sind der festen Überzeugung, dass eine tragfähige Umgestaltung des Rentensystems nur gelingen wird, wenn die derzeitige demographische Entwicklung noch stärker als bisher beim Renteneintrittsalter Berücksichtigung findet. Um das System der GRV zukunftsfähig und generationengerecht zu machen, dürfen weder Rentenkürzungen noch eine maßvolle Erhöhung der Beiträge ein Tabuthema sein. Schließlich sollten nur diejenigen eine Leistung aus der Rentenkasse erhalten, die auch in die Rentenkasse eingezahlt haben. Dies bedeutet, dass alle beitragsfremden Leistungen abgeschafft oder aus Steuergeldern finanziert werden müssen.
6 Zusammenfassend fordern wir: - Anstieg des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre - Flexibilisierung des Renteneintrittsalters - Berücksichtigung von Kindern bei der Rentenberechnung - Abschaffung jeglicher beitragsfremden Leistungen - Förderung der privaten Altersvorsorge durch Schaffung von Freibeträgen So bleibt die Rente sicher auch für zukünftige Generationen.
ANPACKEN: dgb.de/rente
dgb.de/rente ANPACKEN: Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)
MehrRente. 10 Fakten. zur. INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße Berlin T
10 Fakten zur Rente INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße 22 10117 Berlin T 030 27877-171 info@insm.de insm.de facebook.com/marktwirtschaft twitter.com/insm Die Rente kann nur
MehrLebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems
Lebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems Heinrich Tiemann Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
MehrALTERSSICHERUNG IN DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH: VOM NACHBARN LERNEN?
ALTERSSICHERUNG IN DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH: VOM NACHBARN LERNEN? Sächsischer Rentengipfel: Leben im Alter in Würde?! Rente muss zum Leben reichen! Dresden, 21.06.2016 Dr. Florian Blank Gliederung 1.
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesetzliche Rentenversicherung 09.04.2015 Lesezeit 3 Min. Die Rente von morgen Die Jüngeren zahlen Beiträge und finanzieren damit die Rente
MehrDie Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert?
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
MehrRente muss für ein gutes Leben reichen
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
Mehr»Wir wollen die gesetzliche Rente stärken«
»Wir wollen die gesetzliche Rente stärken«von Matthias W. Birkwald, erschienen in Clara, Ausgabe 42, 09. Dezember 2016 s halten Sie von den Plänen der Bundesregierung, noch in diesem Jahr eine große Rentenreform
MehrGesetzliche Rente. für Beamte, Freiberufler und Selbstständige EBOOK
Gesetzliche Rente für Beamte, Freiberufler und Selbstständige EBOOK Werner Siepe Gesetzliche Rente für Beamte, Freiberufler und Selbstständige E-Book Exklusiv Inhaltsverzeichnis Was wollen Sie wissen?
MehrDRUM PRÜFE, WER SICH EWIG BINDET... STAATLICH GEFÖRDERTE ALTERSVORSORGE
DRUM PRÜFE, WER SICH EWIG BINDET... STAATLICH GEFÖRDERTE ALTERSVORSORGE Durch Gehaltsverzicht finanziert, vom Staat gefördert, aber den Erwartungswert der Bürger durch Einbehalte von bis zu 18,25 % zur
MehrLebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland
Lebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland Alexander Spermann 23. Juni 2015 Veranstaltung Freiwillig arbeiten bis 70? Zur Kontroverse um die
MehrAntragsentwurf zum Top 1 der Mitgliederversammlung am 27. Oktober
1 Stärkung der gesetzlichen Rente Antragsentwurf zum Top 1 der Mitgliederversammlung am 27. Oktober Als TOP 2 am 27.10.2016 einstimmig beschlossen von der 2016 Mitgliederversammlung des Ortsvereins der
MehrMit 67 ist wohl noch nicht Schluss
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Rentenalter 09.04.2015 Lesezeit 3 Min. Mit 67 ist wohl noch nicht Schluss Die Bundesbürger werden immer älter. Und bislang konnten sie die zusätzlichen
MehrFür eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest!
Für eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest! Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. 11. Oktober 2016 in Neuss IGM-Senior*innen Region Düsseldorf-Neuss
MehrRentenbeträge. Junge Abgeordnete Union/FDP. Regierung Lebensleistungsrente. SPD Solidarrente. CDU: Oberhalb höchster Grundsicherung, ca.
Rentenbeträge CDU: Oberhalb höchster Grundsicherung, ca. 850 FDP: Oberhalb durchschnittlicher Grundsicherung, ca. 707 Bedingung: 40 Beitragsjahre, mit Kindererziehung, Pflege, Krankengeld, ALG1, nicht
MehrBaden-Württemberger brauchen keine Angst vor der Rente zu haben
Vorsorgeatlas Deutschland: Baden-Württemberger brauchen keine Angst vor der Rente zu haben Wer die Möglichkeiten des Altersvorsorgesystems nutzt, ist gut versorgt Gesetzliche Rente bleibt auch über das
MehrKeine Angst vor der Rente
Vorsorgeatlas Deutschland: Keine Angst vor der Rente Wer die Möglichkeiten des Altersvorsorgesystems nutzt, ist gut versorgt Gesetzliche Rente bleibt auch über das Jahr 2030 hinaus der Grundpfeiler der
MehrPräsentation. Zahlen, Daten, Fakten. im Zusammenhang mit dem. Programm des. Bündnis 21/RRP. Die Partei für jung und alt
Präsentation Zahlen, Daten, Fakten im Zusammenhang mit dem Programm des Bündnis 21/RRP 1 Die Zielgruppen der Partei Familien mit Kindern und Enkelkindern sowie die heutigen und künftigen Rentnerinnen und
MehrMehr Ertrag für Sie mit Unterstützung vom Staat. Betriebsrente durch Entgeltumwandlung Informationen für den Arbeitnehmer
Mehr Ertrag für Sie mit Unterstützung vom Staat Betriebsrente durch Entgeltumwandlung Informationen für den Arbeitnehmer Der optimale Weg für mehr Ertrag Mehr finanziellen Spielraum haben für die kleinen
MehrBetrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele
Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Beantwortet von: Frau Theresa Gröninger Kandidatin der CDU Bremen zur Bundestagswahl 2017 Listenplatz 5 Sehr geehrter Frau Harms, Sehr geehrter
MehrAltersarmut in Deutschland
Altersarmut in Deutschland Bestandsaufnahme und Handlungsansätze SPDNRW-AG 60plus, Kevelaer 24. Februar 2015 www.wsi.de Gliederung Altersarmut: Bestandsaufnahme Rentenpolitik: Überblick Reformoptionen
MehrMögliche Rückfragen zum Rentenkapitel des SPD Regierungsprogramms 2017
Mögliche Rückfragen zum Rentenkapitel des SPD Regierungsprogramms 2017 1. Warum blickt die SPD in ihrem Programm nur bis 2030 während das Gesamtkonzept bis zum Jahr 2045 reicht? Ein Regierungsprogramm
MehrIWH Online. Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung durch Erhöhung des Renteneintrittsalters 3/2016. April 2016
IWH Online Holtemöller, Oliver; Pohle, Felix; Zeddies, Götz 3/2016 April 2016 Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung durch Erhöhung des Renteneintrittsalters Impressum In der Reihe IWH Online
MehrZukunft des Rentensystems
Zukunft des Rentensystems Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Februar 2013 2 Zukunft des Rentensystems Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Impressum 2013
MehrSozialstaat Renteneintritt
3.5. Renteneintritt Bisher: fester Renteneintritt. Aber: Renteneintritt kann (teilweise) frei gewählt werden. Bsp: Renteneintritt in Schweden 6-8 Jahre später als Belgien. Durch frühzeitigen Renteneintritt
MehrAnforderungen an ein sozialdemokratisches Rentenkonzept
Anforderungen an ein sozialdemokratisches Rentenkonzept Wie die Alterssicherung zum Armutsrisiko wurde: Kontinuierliche Absenkung des Rentenniveaus Zunahme prekärer Beschäftigungsverhältnisse & sinkende
MehrDr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf
1 Dr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf Workshop II: Perspektiven der privaten und betrieblichen Altersvorsorge Inputthema: Das Dreisäulenmodell in
MehrMaterialien zur Bundestagswahl 2017
kfd-bundesverband e.v. Prinz-Georg-Str. 44 40477 Düsseldorf T. 0211/44992-0 F. 0211/44992-75 info@kfd.de www.kfd.de Materialien zur Bundestagswahl 2017 Wir haben für Sie zu sechs kfd-relevanten Themen
MehrDie Rentenbeiträge werden steigen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesetzliche Rentenversicherung 15.11.2016 Lesezeit 4 Min Die Rentenbeiträge werden steigen Aufgrund des demografischen Wandels müssen die Beitragszahler
MehrDeutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung
Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Mittwoch, 24. Mai 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München
MehrForderungen des Familienbundes der Katholiken (Bundesverband) zum Thema Rente
Beschluss der Bundesdelegiertenversammlung vom 23. April 2017 Forderungen des Familienbundes der Katholiken (Bundesverband) zum Thema Rente I. Bessere Berücksichtigung von Sorgearbeit (Betreuung, Erziehung,
MehrRENTENPOLITIK: STAND DER DINGE UND OPTIONEN
RENTENPOLITIK: STAND DER DINGE UND OPTIONEN Rententagung OWL: Rente muss reichen Bielefeld, 05. April 2017 Dr. Florian Blank Gliederung 1. Einleitung 2. Hintergrund 3. Das Rentenniveau 4. Deutschland im
MehrMaterialien zur Bundestagswahl 2017
kfd-bundesverband e.v. Prinz-Georg-Str. 44 40477 Düsseldorf T. 0211/44992-0 F. 0211/44992-75 info@kfd.de www.kfd.de Materialien zur Bundestagswahl 2017 Wir haben für Sie zu sechs kfd-relevanten Themen
MehrDie aktuelle Renten-Information:
Die aktuelle Renten-Information: Die Rente mit 67 Jahren: - Zahlen, Fakten, Hintergründe! Mit 65 in den Ruhestand diese Zeiten sind nun vorbei. Zukünftige Rentner müssen länger arbeiten. Die Geburtenjahrgänge
MehrDie neue Betriebsrente Poker statt Alterssicherung
Die neue Betriebsrente Poker statt Alterssicherung Positionspapier, 24. Juli 2017 Positionspapier als PDF herunterladen Positionspapier des Arbeitskreises Soziales, Gesundheit und Rente Verantwortlich:
MehrStatt Altersarmut: Renten rauf!
Statt Altersarmut: Renten rauf! Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Freitag, 17. März 2017 DIE LINKE. Bad Hersfeld-Rotenburg Altersarmut weil die Rente nicht reicht
MehrFlexibilität, Sicherheit, Wachstum. Hier ist alles für Sie drin. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer
Flexibilität, Sicherheit, Wachstum. Hier ist alles für Sie drin. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer Handeln Sie jetzt, damit Sie entspannt in die Zukunft blicken können In den letzten
MehrVon der Vorsorge-Partnerschaft profitieren Sie ein Leben lang.
ConCept bav für den Arbeitnehmer Betriebliche Altersversorgung Von der Vorsorge- profitieren Sie ein Leben lang. CONCORDIA. EIN GUTER GRUND. Private Altersvorsorge ist Sorgen Sie jetzt für Ihren Ruhestand
MehrILFT heute das morgen zu sichern. Machen Sie mehr aus Ihrer Rente: betriebliche Altersversorgung mit HDI.
ILFT heute das morgen zu sichern. Machen Sie mehr aus Ihrer Rente: betriebliche Altersversorgung mit HDI. Betriebliche Altersversorgung Information für Arbeitnehmer www.hdi.de/bav Mehr Rente mit der Hilfe
MehrFragen der Alterssicherung aus finanzpolitischer Perspektive. Mdg in Rita Schutt
Fragen der Alterssicherung aus finanzpolitischer Perspektive Mdg in Rita Schutt Unterabteilungsleiterin I B Grundsatzfragen einzelner Wirtschaftsbereiche, Tragfähigkeit Bevölkerungs- Pyramide im Zeitverlauf:
MehrDie Rente - sicher und gerecht. Die Altersversorgung steht auf stabiler Grundlage
Die Rente - sicher und gerecht Die Altersversorgung steht auf stabiler Grundlage Wie haben sich die Renten in den vergangenen Jahren entwickelt? Nachdem es in den 2000er Jahren teilweise Nullrunden gab
MehrDie jährliche Rentenanpassung. Autor Ingo Schäfer Referent für Sozialversicherungs- und Steuerpolitik
Die jährliche Rentenanpassung Autor Ingo Schäfer Referent für Sozialversicherungs- und Steuerpolitik Bremen, März 2014 Die jährliche Rentenanpassung eine Erläuterung der Rentenanpassungsformel Rentnerinnen
MehrEntwicklung eines Softwarewerkzeugs zur Analyse des Einflusses des demographischen Wandels auf staatliche Renten in Deutschland.
Entwicklung eines Softwarewerkzeugs zur Analyse des Einflusses des demographischen Wandels auf staatliche Renten in Deutschland Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science
MehrKurshalten oder Korrigieren? Zentrale Handlungsmöglichkeiten
Das Wichtigste in Kürze Kurshalten oder Korrigieren? Zentrale Handlungsmöglichkeiten der Rentenkommission Hintergrund Die Deutschen werden immer älter, die Zahl der Geburten ist hingegen seit Jahrzehnten
MehrZukunft des Generationenvertrages
Arbeitsgruppe lll Zukunft des Generationenvertrages Kritische Überprüfung der deutschen Sozialversicherung unter dem Aspekt des Demographischen Wandels 10.10. 2008 Sommer School Vorbemerkung Eine Fokussierung
MehrHat der Generationenvertrag eine Zukunft?
Hat der Generationenvertrag eine Zukunft? Dr. Reinhold Thiede Leiter des Geschäftsbereiches Forschung und Entwicklung Deutsche Rentenversicherung Bund 3. Seniorenpolitische Fachtagung des dbb am 26. September
MehrALTERSARMUT Bekämpfung und Vermeidung. Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD Hamburg
ALTERSARMUT Bekämpfung und Vermeidung. Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD Hamburg 1 Inhalt Bild über Seniorinnen und Senioren Lage der Seniorinnen und Senioren Perspektiven Ursachen für Altersarmut
MehrGrundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 11 Soziale Sicherung: Rentenpolitik
Grundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 11 Soziale Sicherung: Rentenpolitik Sonja Jovicic / Christoph Kappeler Aufgabe 1: Pay-As-You-Go WS 2013/2014 Jovicic/Kappeler Übung WiPol
MehrDie Versorgungszusage, die sich schon heute für Sie rechnet.
ConCept bav für den Arbeitnehmer Betriebliche Die Versorgungszusage, die sich schon heute für Sie rechnet. Private Vorsorge un Wer heute gut verdient, hat auch im Alter gehobene Ansprüche Das Niveau der
MehrHDI hilft. Wenn unser Chef und der Staat mehr aus unserer Rente machen. Informationen für Arbeitnehmer
Informationen für Arbeitnehmer Betriebliche Altersversorgung Direktversicherung Wenn unser Chef und der Staat mehr aus unserer Rente machen. HDI hilft. www.hdi.de/bav Besser geht s nicht: Mit einer Direktversicherung
Mehr3. Sie können das Renteneintrittsalter erhöhen:
Dann profitieren die Ruheständler als Leistungsempfänger weniger, und im Gegenzug wachsen die Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung nicht so stark. 3. Sie können das Renteneintrittsalter erhöhen:
MehrOst-Rente, West-Rente. Wie lange noch? Waltraud Wolff, MdB
Ost-Rente, West-Rente. Wie lange noch? Waltraud Wolff, MdB Ost-Rente, West-Rente Unterschiede in der Rentenformel Aktuelle Rentensituation Zukünftige Entwicklungen Politische Schlussfolgerungen Unterschiede
MehrNeuberechnung der KZVK-Startgutschriften für rentenferne Jahrgänge und Neuerungen in der Gesetzlichen Rentenversicherung
der KZVK- für rentenferne Jahrgänge und Neuerungen in der Gesetzlichen Rentenversicherung Zahlen und Fakten Neues aus der GRV Fragen und Anmerkungen 2 1 Zahlen und Fakten 82.909 laufende Renten gesamt
MehrDie Altersvorsorge, von der ich schon heute profitiere. BasisRente
Die Altersvorsorge, von der ich schon heute profitiere. BasisRente Ein Unternehmen der Versicherungskammer Die Rente ist sicher. Auch für mich? Irgendwann haben Sie das Rentenalter erreicht. Aber reicht
MehrB-plus VORSORGE. Ein Gewinn für beide Seiten Extra-Vitamine für die betriebliche Altersvorsorge. Informationen für Arbeitgeber
B-plus VORSORGE Ein Gewinn für beide Seiten Extra-Vitamine für die betriebliche Altersvorsorge Informationen für Arbeitgeber Die gesetzliche Rente ist sicher zu niedrig Die gesetzliche Rentenversicherung
MehrFAMILIENLEISTUNGSAUSGLEICH IN DEN
FAMILIENLEISTUNGSAUSGLEICH IN DEN SOZIALEN SICHERUNGSSYSTEMEN: DIE ÖKONOMISCHE PERSPEKTIVE Fachtag der LAG der Familienverbände Brandenburg Potsdam, 8.11.2017 Prof. Dr. Martin Werding Lehrstuhl für Sozialpolitik
MehrFür eine starke gesetzliche Rentenversicherung
Für eine starke gesetzliche Rentenversicherung Alterssicherung heute und morgen: Probleme und Lösungen Dr. Magnus Brosig Referent für Sozialversicherungs- und Steuerpolitik brosig@arbeitnehmerkammer.de
MehrBETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE
INFORMATIONEN FÜR ARBEITNEHMER ZUR DIREKTVERSICHERUNG Carsten Friebe art of modern management Daimlerstr. 11 72793 Pfullingen Tel.: 07121 / 3888021 Fax: 07121 / 3888022 info@carsten-friebe.de http://www.carsten-friebe.de
MehrRentenversicherung 2017 aktuelle Bestandsaufnahme
Rentenversicherung 2017 aktuelle Bestandsaufnahme Dr. Reinhold Thiede Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung der Deutschen Rentenversicherung Bund Pressefachseminar 2017, Berlin, 6. und 7. Juli 2017
MehrDie Lebensverhältnisse im Alter haben sich verbessert
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Einkommensverteilung 11.05.2017 Lesezeit 4 Min. Die Lebensverhältnisse im Alter haben sich verbessert In den vergangenen drei Jahrzehnten sind
MehrVeränderungen in der Rente die jeden oder jede betreffen können
Veränderungen in der Rente die jeden oder jede betreffen können Uta Kramer-Schröder Historie Seit 1987 hat es mehrere Reformen gegeben um die Rentenversicherung spürbar zu entlasten. Man ging von einem
MehrWer arm ist stirbt früher?! Soziale Gesundheitsungleichheiten: Was können und sollen wir tun?
Wer arm ist stirbt früher?! Soziale Gesundheitsungleichheiten: Was können und sollen wir tun? Friedrich Breyer, Universität Konstanz Ahrtal-Gespräch am 21.11.2013 Gliederung 1. Ergebnisse einer (eigenen)
MehrRentenpolitik nach der Bundestagswahl
Senioren-Arbeitskreis IG Metall Berlin 23. April 2014 Rentenpolitik nach der Bundestagswahl Gliederung 1. Zum Einstieg: Ein paar Zahlen Von Riester-Rente, Dämpfungsfaktoren und der Rente mit 67 2. RV-Leistungsverbesserungegesetz
Mehr"Die Regelaltersgrenze hoch zu setzen, das ist Klassenkampf von oben"
"Die Regelaltersgrenze hoch zu setzen, das ist Klassenkampf von oben" Interview mit Matthias W. Birkwald in der Wochenzeitung "Das Parlament" Das Parlament: Herr Birkwald, die Koalition hat sich kürzlich
MehrSachversicherung. Altersvorsorge mit staatlicher Förderung
Sachversicherung Altersvorsorge mit staatlicher Förderung Allianz RiesterRente Attraktiver denn je Nutzen Sie die staatliche Förderung für Ihre private Altersvorsorge Setzen Sie auf die Allianz Ihr starker
MehrDie Grundlage für Ihre Zukunftsplanung
Ihr persönlicher Vorsorge-Check: Die Grundlage für Ihre Zukunftsplanung Seite 1 Inhalt: 1. Ein Wort vorab 2. Auswertung 2.1. Altersvorsorge Wie gut sind Sie für später gerüstet? 2.1.1. Die aktuelle gesetzliche
MehrRENTENPOLITIK: AKTUELLE DISKUSSIONEN
RENTENPOLITIK: AKTUELLE DISKUSSIONEN Dr. Florian Blank IG Metall Albstadt 23. Oktober 2018, Lohr Gliederung Die deutsche Rentenpolitik aktuelle Entwicklungen und Reformdiskussionen Österreich als Alternative?
MehrBetriebliche Altersvorsorge
Betriebliche Altersvorsorge Informationen für Arbeitnehmer zur Direktversicherung Beratung durch: Reckers + Krohn Versicherungsmakler GmbH Drosselweg 64 47574 Goch Tel.: 02823 / 928 82 58 Fax: 02823 /
MehrPersönlicher Altersvorsorge-Check
Persönlicher Altersvorsorge-Check für Ali Mente Ihr persönlicher Altersvorsorge-Check wurde erstellt von: Herr Erik Schäfer Rheingauer Str. 39 65343 Eltville Telefon: 06123-702255 Fax: 06123-704451 Mobil:
MehrLeistungen der Rentenversicherung
Leistungen der Rentenversicherung Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Rehabilitation Renten Sonstige Leistungen medizinische Reha Leistungen zur Teilhabe ergänzende Leistungen wegen Alters
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 128-2 vom 14. Dezember 2006 Rede des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Müntefering, zum RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 14.
MehrUnterstützungskasse Information für Arbeitnehmer
sepy, Fotolia #66029338 Information für Arbeitnehmer Beratung durch: Finanz Kontor RKM Oliver Rauber Michelfelder Str. 13 97318 Kitzingen Tel.: 09321 385100 Fax: 09321 385101 kontakt@finanzkontor-rkm.com
MehrPerspektive 2040: Fakten zur Rentendebatte Lebenserwartung, Lebensarbeitszeit und Renteneintritt. Dr. Oliver Ehrentraut Berlin,
Perspektive 2040: Fakten zur Rentendebatte Lebenserwartung, Lebensarbeitszeit und Renteneintritt Dr. Oliver Ehrentraut Berlin, 13.06.2016 Hintergrund und Zielsetzung Lebenserwartung (rechte Achse) und
MehrInformationen. Rentenanpassung 2013 Ergänzende Informationen
Informationen für die Presse Rentenanpassung 2013 Ergänzende Informationen 1. Die Rente in den neuen Ländern und die Angleichung der aktuellen Rent enw erte 2. Schutzklausel bei der Rentenanpassung und
MehrGenerationengerechte Rente geht das? Die Zukunft der Alterssicherungssysteme: Was kann Deutschland von der Schweiz lernen?
Generationengerechte Rente geht das? Die Zukunft der Alterssicherungssysteme: Was kann Deutschland von der Schweiz lernen? Gerrit Manthei Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität
MehrKlasse: Mein Chef kümmert sich sogar um meine Rente! Unsere betriebliche Altersvorsorge bietet eine sichere, attraktive Zusatzrente im Alter.
Klasse: Mein Chef kümmert sich sogar um meine Rente! Unsere betriebliche Altersvorsorge bietet eine sichere, attraktive Zusatzrente im Alter. Ein Unternehmen der Versicherungskammer Eines ist sicher: Ihr
MehrOhne zusätzliche Privatvorsorge geht es nicht
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Interview 17.11.2016 Lesezeit 5 Min. Ohne zusätzliche Privatvorsorge geht es nicht Welche Stellschrauben gilt es bei der Rente zu drehen? Über
MehrStellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft
Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und
MehrWie wird meine Rente errechnet? Rentenanpassungsformel. Arbeitseinkommen. Bildungsbausteine: Rente und Rentenkampagne. 1. Mit der
Wie wird meine Rente errechnet? 1. Mit der Rentenanpassungsformel 2. Mit der Rentenformel 3. Rentenwert x Entgeltpunkte 4. Rentenniveau x letztes Arbeitseinkommen Die individuelle Rente wird nach dem Äquivalenzprinzip
MehrDas Österreichische Pensionssystem
Das Österreichische Pensionssystem Merkmale des öffentlichen Pensionssystems in Österreich erwerbsorientiertes System Umlageverfahren ASVG-Beitragssatz 22,8% (Arbeitnehmer und Arbeitgeber) relativ hohe
MehrWir schaffen neues Vertrauen in die gesetzliche Rente
Martin Schulz / Andrea Nahles Wir schaffen neues Vertrauen in die gesetzliche Rente Ein neuer Generationenvertrag: den Wert der Arbeit und die Würde im Alter sichern Eine lebensstandardsichernde Rente
MehrRENTE: DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH IM VERGLEICH
RENTE: DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH IM VERGLEICH Fakten und Mythen Florian Blank und Rudolf Zwiener Berliner Gespräche der Institute der Hans- Böckler-Stiftung 18. September 2017, Berlin Vergleich Österreich
MehrDer Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent
Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent Modell einer Gesundheitsprämie mit sozial gestaffelten Beiträgen Die christlich-liberale Koalition will die gesetzliche Krankenversicherung so weiterentwickeln,
MehrBetriebliche Altersvorsorge
drubig-photo, Fotolia #23100239 Betriebliche Altersvorsorge Informationen für Arbeitnehmer zur Direktversicherung Beratung durch: HENGSTENBERG & PARTNER GmbH Versicherungsmakler Sendlinger-Tor-Platz 11
MehrVermögen: Auf die Rente kommt es an
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vermögensverteilung 26.09.2017 Lesezeit 4 Min. Vermögen: Auf die Rente kommt es an Häufig wird in der deutschen Gerechtigkeitsdebatte auf die
MehrStellungnahme. des Sozialverbands VdK Deutschland e.v. zum Antrag
Stellungnahme des Sozialverbands VdK Deutschland e.v. zum Antrag Gerechte Krankenversicherungsbeiträge für Direktversicherungen und Versorgungsbezüge - Doppelverbeitragungen vermeiden Sozialverband VdK
MehrZukunft der Alterssicherungssysteme die Perspektive der privaten Versicherungswirtschaft
Zukunft der Alterssicherungssysteme die Perspektive der privaten Versicherungswirtschaft Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Heilmann, Geschäftsführer Lebensversicherung / Pensionsfonds Gesamtverband der Deutschen
Mehrbav ARBEITGEBERINFORMATION Soziale Verantwortung für Ihre Mitarbeiter und Vorteile für Ihr Unternehmen.
bav ARBEITGEBERINFORMATION Soziale Verantwortung für Ihre Mitarbeiter und Vorteile für Ihr Unternehmen. Gesetzliche Rentenversicherung gut versorgt ein Leben lang? Wachsende Versorgungslücke. Ihre Mitarbeiter
MehrFAMILIENLEISTUNGSAUSGLEICH
FAMILIENLEISTUNGSAUSGLEICH IN DEN SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEMEN Forum Monetäre Leistungen für Familien und Kinder Berlin, 9.12.2016 Prof. Dr. Martin Werding Lehrstuhl für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen
Mehrmasterway Investmentpolice Basisvorsorge OSBACH
präsentiert 1 2 masterway Investmentpolice Basisvorsorge OSBACH 2005-2018 Die Zeiten 3 Die Zeiten ändern sich... Die neue Herausforderung 4 Die neue Herausforderung Das Wirtschaftswunder ist vorbei...
MehrBERUFSUNFÄHIGKEITS- VERSICHERUNG: STEUERLICHE REGELN
BERUFSUNFÄHIGKEITS- VERSICHERUNG: STEUERLICHE REGELN BERUFSUNFÄHIGEITSVERSICHERUNG STEUERLICHE REGELN Sind die Beiträge zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung steuerlich absetzbar? Wie wird im Leistungsfall
Mehr