Couverture UMFRAGEBERICHT PER Teil 1 TEIL 1. Management Summary. Nyon, den 28. September Nyon, den 21.

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1 Sponsor Veranstalter Couverture SWISS INSTITUTIONAL SURVEY UMFRAGEBERICHT PER UMFRAGEBERICHT PER Teil 1 Management Summary TEIL 1. VorSorge-Barometer, Management Summary Gesamtperformance, Performance nach Anlagekategorie, Performance, Deckungsgrad, risikogewichtete Asset Allokation, Entwicklung Performance, BVG Sharpe-Ratio, der Märkte, Vorsorge-Barometer Volatilität, Deckungsgrad, Nyon, den 28. September 2006 Wertschwankungsreserven, Asset Allokation Nyon, den 21. April 2008 Sponsors : Nyon, Dr. le Graziano 17 avril Lusenti 2008 Lusenti Partners, Nyon Graziano Lusenti, PhD Lusenti Partners LLC, Nyon

2 Sponsors : MANAGEMENT SUMMARY Sponsors : 2

3 Management Summary Unser VorSorge-Barometer belegt, dass die Beurteilung der Situation durch die Teilnehmer in allen Kategorien durchs Band düster ist: Von den 16 beurteilten Rubriken werden 7 geringfügig oder stark negativ eingestuft, 9 geringfügig oder stark positiv. Die Stimmung hat vor allem bei den Anlagen von einem gemässigten Optimismus in grosse Besorgnis umgeschlagen: Jetzt werden bereits 4 Bereiche als deutlich negativ beurteilt das Risiko, die Performance, die Aktien und der Umwandlungssatz. Das Barometer belegt, dass die Verschlechterung der Beurteilung innerhalb eines Jahres für die Performance und das Risiko (Volatilität) am markantesten ist. Die übergeordnete Rubrik Verwaltung ist praktisch nicht von der ungünstigen finanziellen Entwicklung betroffen, das gleiche gilt für die Versicherungsmathematischen Kriterien. Die durchschnittliche Nettoperformance des Vermögens beläuft sich für 2007 auf knapp 2.4%: Die Nettoperformance des Gesamtvermögens im Jahr 2007 beläuft sich auf +2.37% (nicht vermögensgewichtete Werte) gegenüber +6.7% für 2006 insgesamt. Der Maximalwert betrug +6.8%, der Minimalwert -2.3%. Die Median- Performance beläuft sich auf 2.3%. Die durchschnittliche Jahresperformance liegt zwar sehr nahe bei dem für das Jahr festgelegten BVG-Mindestzinssatz; für zahlreiche Institutionen ist dies jedoch nicht ausreichend: Dies gilt insbesondere für Institutionen mit einem höheren technischen Zinssatz von 3.5% oder 4%. 3 Institutionen haben 2007 eine negative Performance erwirtschaftet und 73 - beinahe die Hälfte des Samples eine solche die unter dem BVG-Mindestzins von 2.5% steht ein Zeichen, dass dieser im letzten Jahr zu hoch angesetzt wurde generierten die in der Asset Allokation am stärksten vertretenen Anlageklassen, d.h. die CHF-Obligationen und die Schweizer Aktien, eine nur knapp positive Performance. Die Anlagen in ausländischen Aktien und Fremdwährungsobligationen waren rentabler als die inländischen Anlagen in denselben Kategorien. Die alternativen Anlageklassen leisteten einen bedeutenden Beitrag an die positive Gesamtperformance der Anlagen: Die alternativen Anlagen haben 2007 sehr überzeugende Resultate geliefert, sogar in Schweizer Franken gemessen. Dies gilt vor allem für die Rohstoffe mit durchschnittlichen Performancedaten nahe bei oder über 11%; aber auch beim Private Equity liegen die Ergebnisse im Durchschnitt über 8%. Mit 3

4 einer Performance von 5.6% ist die Wertentwicklung bei den Hedge Funds immer noch sehr positiv. Direkte Immobilienanlagen in der Schweiz zeichnen sich nicht nur durch eine regelmässige, sondern auch recht gute Wertentwicklung aus; dies bei einer relativ geringen Korrelation mit den anderen Anlageklassen: Mit einer durchschnittlichen Performance von 5.0% erwiesen sich die direkten Immobilienanlagen in der Schweiz als die inländische Anlagekategorie mit den besten Renditen. Wir haben erneut die historische Volatilität der effektiven und strategischen Allokation der Teilnehmer anhand der Sektorindizes berechnet: Dies ermöglicht den Teilnehmern, die Risikodimension ihrer Anlagen zu integrieren und die erzielte Performance mit der Volatilität zu gewichten. Wir verwenden erstmals die spezifische Portfoliovolatilität eines jeden Teilnehmers, um seine risikogewichtete Performance und seine BVG Sharpe Ratio zu berechnen, 2 Indikatoren für die Effizienz der Vermögensverwaltung. Die durchschnittliche effektive Volatilität hat gegenüber Ende 2007 zugenommen; der starke Volatilitätsanstieg in spezifischen Anklageklassen insbesondere bei den Aktien ist jedoch nicht genügend hoch, um im gesamten Portfolio bedeutende Volatilitätsschwankungen auszulösen: Die durchschnittliche Volatilität für die gesamte Erhebung per Ende 2007 Durchschnitt 6.6%, Median 6.7% liegt leicht über dem Wert von Juni % der praktisch identisch mit demjenigen per Ende 2006 war. Was bedeutet risikogewichtete Performance? Die risikogewichtete Performance ist ein einfacher Indikator, der dem Verhältnis zwischen der Netto-Gesamtperformance einerseits und der effektiven Volatilität andererseits entspricht. Die risikogewichtete Performance für die gesamte Erhebung für das Jahr 2007 liegt bei einem Durchschnittswert von +0.4: Dieser Mittelwert entspricht der Summe der Ratios effektive Nettoperformance / Volatilität des Portfolios der einzelnen Teilnehmer. Der mediane Wert beträgt 0.3. Aus der Analyse der Extremwerte und der Durchschnittswerte geht hervor, dass bedeutende Unterschiede hinsichtlich der an diesem Indikator gemessenen Effizienz der Vermögensverwaltung der Teilnehmer bestehen. Eigenschaften der Sharpe-Ratio und der BVG Sharpe-Ratio: In die Sharpe-Ratio fliessen 3 Werte ein: Die effektiv realisierte Performance für einen bestimmten Vermögenswert, wovon die Performance einer risikofreien Anlage in Abzug gebracht wird (Geldmarktanlage); der erhaltene Wert wird durch die Volatilität des Vermögenswertes dividiert, was die Sharpe-Ratio ergibt. Die Sharpe-Ratio ermöglicht, die Überschussperformance (gegenüber einer Geldmarktanlage) pro Risikoeinheit zu berechnen. Im Falle der von uns entwickelten BVG Sharpe-Ratio haben wir die Performance einer risikofreien Anlage durch den BVG-Mindestzinssatz ersetzt, der % betrug. Nützlichkeit der BVG Sharpe-Ratio: Die BVG Sharpe-Ratio ermöglicht, die Überschussperformance (gegenüber dem technischen BVG-Mindestzinssatz) pro Risikoeinheit zu berechnen. Diese Ratio stellt einen ausgezeichneten Indikator zur spezifischen Beurteilung der relativen Effizienz der Anlagetätigkeit einer Vorsorgeeinrichtung dar, da sie die Einbeziehung der vom Gesetzgeber geforderten Mindestperformance (BVG-Mindestzinssatz) ermöglicht. 4

5 Der Durchschnittswert der BVG Sharpe-Ratio für die gesamte Erhebung beträgt 0, und die Unterschiede hinsichtlich der Art der Institution oder des verwalteten Vermögens sind gering. Aus der Analyse der Extremwerte und Quartile ergeben sich jedoch interessante zusätzliche Informationen: Der tiefste Wert (Minimum) beträgt -0.8, der höchste +0.8; zwischen diesen beiden Extremwerten besteht in Sachen Effizienz und Performance ein echter Graben hat sich der Deckungsgrad in der ersten Jahreshälfte verbessert und in der zweiten wieder verschlechtert; zuletzt resultierten durchschnittliche Werte, die geringfügig unter denjenigen von Ende 2006 lagen: Innerhalb eines Jahres resultierte ein Rückgang von 1% für die nicht vermögensgewichteten Werte von 111.6% auf 110.6%. Bei den vermögensgewichteten Werten sind es jedoch immerhin 2%, d.h. ein Rückgang von 106.3% auf 104.3%. Die Entwicklung des Deckungsgrades bei den Institutionen der öffentlichen Hand ist uneinheitlich; ein deutlicher Rückgang resultiert vor allem bei den Gemeinschafts- und Sammelstiftungen. Bei den Institutionen des Privatsektors bleibt die Situation ausgezeichnet, obwohl auch diese gelitten haben: Der Deckungsgrad der Institutionen des Privatsektors hat sich bei einem Sample von 95 Teilnehmern nur geringfügig von 117.1% auf 115.9% verschlechtert (nicht gewichtete Werte). Die Wertschwankungsreserven fallen auf ihr Niveau von Ende 2006 zurück und liegen nun bei rund 11% (nicht vermögensgewichtete Werte). Die Reserven sind noch relativ komfortabel, werden jedoch nur bis zu einem gewissen Grad erlauben, einer markanten, länger anhaltenden Baisse der wichtigsten Finanzmärkte, wie wir sie jetzt, 2008, erleben, zu trotzen. Die Wertschwankungsreserven sind bei den Institutionen des Privatsektors, den Gemeinschafts- und Sammelstiftungen und den Institutionen kleiner und mittlerer Grösse nach wie vor am höchsten; bei den Institutionen des öffentlichen Sektors und den sehr grossen Institutionen liegen sie tiefer. Das als angemessen betrachtete Niveau für diese Reserven liegt weiterhin bei etwas über 15%. Bei der Asset Allokation verharrt der durchschnittliche Anteil der flüssigen Mittel über 7%, derjenige der CHF-Obligationen nimmt weiter ab und der Fremdwährungsanteil bleibt stabil. Im Bereich der alternativen Vermögensverwaltung, insbesondere bei den Hedge Funds und den Rohstoffen, setzt sich der in den vergangenen Halbjahresperioden beobachtete Trend insofern fort, als diese im Rahmen der Gesamtallokation weiter an Bedeutung gewinnen. Der geringere Anteil in Schweizer Aktien erklärt sich durch die enttäuschende Performance dieser Anlagen und durch die reduzierte Allokation, während die ausländischen Aktien ihr Niveau von Ende 2006 halten. Der Gesamtanteil der Immobilienanlagen bleibt gegenüber Ende 2006 stabil, wobei es sich bei rund 10% davon um Anlagen im Ausland handelt. 5

6 In den vergangenen 42 Monaten, vom Sommer 2004 bis Ende 2007, hat sich die Allokation von 5 Anlageklassen um mindestens 100 Basispunkte verändert: Starker Rückgang bei den Obligationen in CHF, starker Anstieg bei den alternativen Anlagen, Anstieg bei den Immobilien, Rückgang bei den Aktien und Anstieg bei den ausländischen Aktien. Die Indikatoren der taktischen Asset Allokation sind nur für 2 Anlageklassen signifikant, die flüssigen Mittel (stark übergewichtet) und die CHF- Obligationen (untergewichtet). 6

7 Modulare oder globale Lösungen zur Optimierung der Anlagen und der Risiken mit unserem Modell InvesCoach Überwachung und Tracking der Anlagen (Controlling) ALM-Studien (dynamische Analyse der Anlagen) Diversifikation der Anlagen Umsetzung der Asset Allokation und der Vermögensverwaltung Auswahl von Asset Managern und Funds Taktische Asset Allokation Risikomanagement, Erstellung von Risikoindikatoren Reporting Lusenti Partners LLC Rue Juste-Olivier 22 CH Nyon Tel Fax

8 Rohstoffprodukte von ABN AMRO Commodities have a great Future (Jim Rogers, Zürich, ) ETFs, Open End Zertifikate, MINI Future Zertifikate und Warrants Tailor-made Solutions Einzel-Rohstoffe, Indizes oder Baskets Kotiert an der SWX Swiss Exchange In CHF, CHF Quanto, EUR oder USD Anlagen ohne Laufzeitbeschränkung möglich Auch Partizipation an fallenden Rohstoffpreisen möglich (MINI Future Short Zertifikate, Put Warrants) ABN AMRO bietet Ihnen eine grosse Auswahl an Rohstoffprodukten. Ob Edelmetalle, Industriemetalle, Agrarrohstoffe oder Rohstoff-Indizes wie die Rogers International Commodity IndexFamilie - Sie haben die Auswahl! Neben der bestehenden Produktpalette bieten wir auch massgeschneiderte Investmentlösungen an. Wünschen Sie nähere Informationen? Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die Gespräche auf der angegebenen Linie aufgezeichnet werden. Bei Ihrem Anruf gehen wir davon aus, dass Sie mit dieser Geschäftspraxis einverstanden sind. Weitere Informationen zu interessanten Produkten von ABN AMRO abnamro.pip@ch.abnamro.com

9

10 Auf dem Weg von der im Jahre 1819 in Genf gegründeten Bank zu der Finanzgruppe, die heute unter einem Namen auf drei Kontinenten präsent ist, haben wir unseren Kunden eine weite Welt neuer Chancen eröffnet. Nach wie vor bietet Ihnen Mirabaud mit dem unveränderten Willen, stets optimal den höchsten Ansprüchen gerecht zu werden, in einem breiten Universum von Finanzprodukten und -dienstleistungen das Know-how hochqualifizierter Experten: Depotbank, Vermögensverwaltung für private und institutionelle Kunden, Investmentfonds und Finanzintermediation. Kontaktperson: Ronald Strunck, T +41 (0) , ronald.strunck@mirabaud.com Offenheit und Ausgewogenheit genf Basel ZüRICH LONDon MONACO PARIS HONG KONG MONTReAL nassau Dubai

11 Sponsors : KOMMENTARE UND DIAGRAMME Sponsors : 11

12 Kommentare und Diagramme VorSorge-Barometer (Anzahl Antworten: 132/155; Prozentsatz der Antworten: 85.2%) Änderung und Erweiterung des VorSorge-Barometers, der die Stimmung der Teilnehmer in ihren verschiedenen Tätigkeitsbereichen aufzeigt: Im Vergleich zu den vorhergehenden Umfragen hat das VorSorge-Barometer verschiedene Änderungen im Sinne einer Erweiterung erfahren. Nachdem am Ende des Fragebogens die 3 Fragen in Zusammenhang mit der Erwarteten Marktentwicklung Aktien, Obligationen, Währungen gestrichen worden waren, wurde eine neue übergeordnete Rubrik, Anlagekategorien, eingeführt, welche neu die Posten Aktien, Obligationen und Zinssätze, Immobilien, Alternative Anlagen und Wechselkurse umfasst. Damit deckt das VorSorge-Barometer die verschiedenen Tätigkeitsbereiche der Vorsorgeeinrichtungen noch besser ab. VorSorge-Barometer, Teil A Bereiche, die die Teilnehmer pessimistisch (-) oder optimistisch (+) stimmen ANLAGEEIGENSCHAFTEN Performance Risiko (Volatilität) Asset Allokation ANLAGEKATEGORIEN Aktien Obligationen, Zinsen Immobilien 0.69 Alternative Anlagen 0.93 Währungskurse Lusenti Partners 12

13 Die Antworten der Teilnehmer werden künftig in 4 übergeordnete Rubriken eingeteilt, wobei die Beurteilungsstufen jedoch unverändert bleiben: Die Aufteilung in 4 übergeordnete Rubriken Eigenschaften der Anlagen, Anlagekategorien, Versicherungsmathematische Kriterien, Verwaltung die jeweils verschiedene bewertete Bereiche umfassen, ermöglicht eine bessere Fokussierung der Analyse. Die Bewertung erfolgt mittels einer Skala, die von -5 (Stimmung sehr pessimistisch) über 0 bis +5 (Stimmung sehr optimistisch) reicht. Die Antworten der Teilnehmer werden wie bis anhin in 3 Beurteilungsstufen eingeteilt: Positive, Neutrale oder Negative Bewertung. VorSorge-Barometer, Teil B Bereiche, die die Teilnehmer pessimistisch (-) oder optimistisch (+) stimmen VERSICHERUNGSMATHEMATISCHE KRITERIEN Deckungsgrad Schadenfälle 0.60 Umwandlungssatz Technischer Zinssatz 0.19 VERWALTUNG Buchführung Reporting / Controlling Kosten Verwaltung Kosten Vermögensverwaltung Lusenti Partners Positiv bewertete Bereiche (Bewertung über +1.0): Die erste Zahl entspricht den Werten per , die zweite den Werten per Die 3 Bereiche, die deutlich Positiv bewertet wurden, gehören alle zur übergeordneten Rubrik Verwaltung. Im Vergleich zu den 2 vorhergehenden Umfragen kann eine Verbesserung der Zufriedenheit beobachtet werden: o Verwaltung: Buchführung: (gegenüber +1.28) o Verwaltung: Reporting und Controlling: (gegenüber +1.14) o Verwaltung: Verwaltungskosten: (gegenüber +0.76) Neutral bewertete Bereiche (Bewertung zwischen +1.0 und -1.0): Von den 16 Bereichen wurden 9 als Neutral bewertet. In diesen Bereichen sind keine sehr grossen Schwankungen zu verzeichnen, mit Ausnahme des Deckungsgrades, der bedeutend abgenommen hat: 13

14 o Anlagekategorien: Alternative Anlagen: (neu in das VorSorge-Barometer aufgenommen) o Anlagekategorien: Immobilienanlagen: (neu in das VorSorge-Barometer aufgenommen) o Anlagekategorien: Wechselkurse: (neu in das VorSorge-Barometer aufgenommen) o Anlagekategorien: Obligationen: (neu in das VorSorge-Barometer aufgenommen) o Verwaltung: Kosten der Vermögensverwaltung: (+0.52) o Versicherungsmathematische Kriterien: Schadenfälle: (-0.03) o Versicherungsmathematische Kriterien: Technischer Zinssatz: (-0.02) o Versicherungsmathematische Kriterien: Deckungsgrad: (+1.05) o Eigenschaften der Anlagen: Asset Allokation: (+0.36) Negativ bewertete Bereiche (Bewertung unter -1.0): Die Bereiche, die pessimistisch beurteilt werden, beziehen sich mit einer Ausnahme diese betrifft den Umwandlungssatz und damit die Versicherungsmathematischen Kriterien auf die Anlagen: o Eigenschaften der Anlagen: Risiko (Volatilität): (gegenüber -0.58) o Eigenschaften der Anlagen: Performance: (gegenüber +0.08) o Anlagekategorien: Aktien: (neue Rubrik) o Versicherungsmathematische Kriterien: Umwandlungssatz: (gegenüber -0.40) Ganz allgemein ist die Beurteilung der Situation durch die Teilnehmer in allen Kategorien durchs Band düster: Von den 16 beurteilten Rubriken werden 7 geringfügig oder stark negativ eingestuft (Wert von unter 0), 9 wenig oder stark positiv (Wert über 0). Noch vor einem Jahr wurden nur 4 Rubriken von insgesamt 11 (5 Bereiche wurden in dieser Umfrage neu eingeführt) schwach negativ bewertet (Werte zwischen und ). Dies ist ein unleugbares Zeichen für eine Verschlechterung der allgemeinen Stimmung. Die Stimmung hat vor allem bei den Anlagen von einem gemässigten Optimismus in grosse Besorgnis umgeschlagen: Es werden bereits 4 Bereiche als deutlich negativ beurteilt (Wert unter -1.0) das Risiko, die Performance, die Aktien und der Umwandlungssatz während es Mitte 2007 nur 2 gab und Ende 2006 gar keinen. Die Verschlechterung betrifft vor allem die übergeordnete Rubrik Eigenschaften der Anlagen. Die übergeordnete Rubrik Verwaltung ist praktisch nicht von der ungünstigen finanziellen Entwicklung troffen, das gleiche gilt für die Versicherungsmathematischen Kriterien, bei denen es ebenfalls sehr wenig Veränderungen gibt: Bei den Kategorien, die unter die Versicherungsmathematischen Kriterien und vor allem unter die Verwaltung fallen, kann eine grössere Konstanz beobachtet werden. Die zuletzt genannte übergeordnete Rubrik ist im Übrigen die einzige, die noch deutlich positiv beurteilt wird. Die Verschlechterung der Beurteilung über 1 Jahr ist für die Performance und das Risiko (Volatilität) am markantesten: Innerhalb eines Jahres resultiert eine sehr markante Verschlechterung der Beurteilung für die Performance von auf -2.23% und das Risiko von auf Die Immobilienanlagen, die Alternativen Anlagen und die Wechselkurse werden noch positiv bewertet, ganz im Gegensatz zu den Aktien und, was noch erstaunlicher ist, den Obligationen: 2 Kategorien werden äusserst negativ beurteilt die Aktien und die Obligationen während die anderen moderat positiv eingeschätzt werden; diese positive Beurteilung erstaunt vor allem in Bezug auf die Alternativen Anlagen. 14

15 Performance des Gesamtvermögens (Anzahl Antworten: 144/155; Prozentsatz der Antworten: 92.9%) Nettoperformance des Vermögens im Jahr 2007: Die Nettoperformance des Gesamtvermögens im Jahr 2007 beläuft sich in CHF, nach Abzug aller Spesen auf +2.37% (nicht vermögensgewichtete Werte) gegenüber +6,7% für 2006 insgesamt. Der Maximalwert betrug +6,8%, der Minimalwert -2.3%. Die durchschnittliche Jahresperformance liegt zwar sehr nahe beim festgelegten BVG-Mindestzinssatz für das Jahr, 2.5%; dies ist für zahlreiche Institutionen jedoch ungenügend, insbesondere für diejenigen mit einem höheren technischen Zinssatz von 3.5% oder 4%. Bei den nachstehend aufgeführten Zahlen handelt es sich um Prozentzahlen: o Performance im arithmetischen Mittel (vermögensgewichtet): o Performance im arithmetischen Mittel (nicht vermögensgewichtet): o Durchschnittliche mediane Performance (nicht vermögensgewichtet): o Mittlere Performance, 1. Quartil (nicht vermögensgewichtet): o Mittlere Performance, 3. Quartil (nicht vermögensgewichtet): o Standardabweichung der Performance (nicht vermögensgewichtet): Vergleich mit anderen statistischen Quellen: Die unterschiedlichen Resultate, die sich aus den verschiedenen statistischen Quellen ergeben, sind auf die Berücksichtigung bzw. Nichtberücksichtigung der Kosten, Unterschiede bei der Grösse oder der Art der Samples, unterschiedliche Methoden oder den Einfluss besonderer Anlagekategorien wie direkte Immobilienanlagen, alternative Anlagen, Hypotheken und Anlagen beim Arbeitgeber zurückzuführen: o Lusenti Partners Index Swiss Institutional Survey : (Vorsorgeeinrichtungen; empirische Werte; nach Abzug aller Spesen; alle Anlagekategorien, einschliesslich direkte Immobilienanlagen, Private Equity, Hedge Funds, Commodities, Hypotheken, Anlagen beim Arbeitgeber usw.; mit dem Vermögen gewichtete und ungewichtete Werte) o CSAM Index der Pensionskassen : (nur Vorsorgeeinrichtungen; empirische Werte; nach Abzug aller Spesen; nur Wertpapiere) o ASIP / Watson Wyatt Performance Vergleich (Vorsorgeeinrichtungen; empirische Werte; Wertpapiere sowie direkte und indirekte Immobilienanlagen und Hedge Funds) 15

16 o Pictet BVG 25 : (nur Vorsorgeeinrichtungen; Werte der Sektorindizes; nur Wertpapiere, Spesen nicht berücksichtigt, Aktienanteil 25%, keine Immobilien, (keine alternativen Anlagen) o Pictet BVG 40 : (nur Vorsorgeeinrichtungen; Werte der Sektorindizes; nur Wertpapiere, Spesen nicht berücksichtigt, Aktienanteil 40%, keine Immobilien, (keine alternativen Anlagen) o Pictet BVG 25 + : (nur Vorsorgeeinrichtungen; Werte der Sektorindizes; nur Wertpapiere, Spesen nicht berücksichtigt, Aktienanteil 20%, Immobilien 10%, (alternativen Anlagen 5%) o Pictet BVG 40 : (nur Vorsorgeeinrichtungen; Werte der Sektorindizes; nur Wertpapiere, Spesen nicht berücksichtigt, Aktienanteil 40%, keine Immobilien, (keine alternativen Anlagen) o Pictet BVG 40 + : (nur Vorsorgeeinrichtungen; Werte der Sektorindizes; nur Wertpapiere, Spesen nicht berücksichtigt, Aktienanteil 30%, Immobilien 10%, (alternativen Anlagen 10%) Gesamtperformance in %, 2007, nach Vermögensklassen mit dem Vermögen gewichtet und ungewichtet Gesamtperformance 4% 3% 2% 1% 0% 2.4% 2.6% Vermögen gewichtet 1.9% 1.9% 2.2% Vermögen ungewichtet 2.3% 2.6% 2.6% 2.5% 2.4% < 100 Mio Mio Mio. > 1 Mia. Alle Vorsorgeeinrichtungen Lusenti Partners 16

17 Die von den Teilnehmern an unserer Umfrage realisierte Performance liegt aufgrund objektiver Faktoren etwas über derjenigen der Indizes CSAM und ASIP/Watson : Die Unterschiede im Vergleich zu diesen 2 Indizes, die ebenfalls auf empirischen Daten beruhen, d.h. auf effektiv an den Finanzmärkten erzielten Werten, sind nicht sehr ausgeprägt. Die Divergenzen erklären sich zum Teil aus den Unterschieden bei der Art und der Grösse des Samples das im Falle des Swiss Institutional Survey doppelt so gross ist wie beim Index ASIP/Watson Wyatt und auch viel breiter gefasst ist als beim CSAM-Index. Im Weiteren scheinen unterschiedliche Allokationen in direkte Immobilienanlagen in der Schweiz und in alternative Anlagen (vor allem Rohstoffe) für diese Performanceunterschiede verantwortlich zu sein. Ein anderer Faktor ist das Volumen der verwalteten Vermögen: Das durchschnittliche oder mediane Volumen der an unserer Umfrage beteiligten Teilnehmer ist hoch; bei diesen handelt es sich im Wesentlichen um grosse Vorsorgeeinrichtungen, die 2007 bessere Ergebnisse als die anderen Institutionen erzielt haben. Gesamtperformance in %, 2007, nach Art der Vorsorgeeinrichtungen mit dem Vermögen gewichtet und ungewichtet Gesamtperformance 4% 3% 2% 1% 0% 2.9% 2.8% Öffentlichrechtliche Vorsorgeeinrichtungen Vermögen gewichtet 2.5% 2.3% Privat-rechtliche Vorsorgeeinrichtungen Vermögen ungewichtet 1.8% 2.1% Sammel-, Gemeinschaftsund übrige Stiftungen 2.5% 2.4% Alle Vorsorgeeinrichtungen Lusenti Partners und deutlich höher als diejenige der verschiedenen Pictet-Indizes: Die von Pictet berechneten Indizes beruhen auf Sektorindizes der Anlageklassen, wobei die Unterschiede zwischen den Benchmarks auf die unterschiedliche Gewichtung der Aktien, der Immobilien und der alternativen Anlagen zurückzuführen sind. Diese Sektorenindizes können mehr oder weniger repräsentativ für die effektiv von den Pensionskassen getätigten Anlagen sein, wobei ihr repräsentativer Charakter insbesondere im Segment der alternativen Anlagen problematisch ist. Die Indizes 25 und 40 enthalten weder Immobilien noch alternative Anlagen, während die Indizes 25+ und 40+ den Immobilien (10%) und den alternativen Anlagen (5% bzw. 10%) nur ein geringes Gewicht einräumen, was kein gutes Abbild der Realität ergibt. 17

18 Performance der verschiedenen Anlagekategorien (Anzahl Antworten: 118/155; Prozentsatz der Antworten: 76.1%) Das Jahr 2007 war durch zwei sehr kontrastreiche, unterschiedliche Jahreshälften geprägt: Mit den 2007 getätigten Anlagen konnten insgesamt noch Performances im positiven Bereich erzielt werden, wenn diese bei einigen Kategorien auch recht gering ausfielen. Dies ist das Resultat von zwei sehr kontrastreichen, unterschiedlichen Jahreshälften: Während sich im ersten Halbjahr der sehr positive Trend der vergangenen Jahre bei den Aktien, dem Private Equity, den Hedge Funds und den Rohstoffen fortsetzte, war die zweite Jahreshälfte durch einen markanten Einbruch an gewissen Märkten gekennzeichnet, insbesondere am Aktiemarkt infolge der Subprime-Krise in den USA und der Probleme an den Kreditmärkten (credit crunch). Das Gesamtresultat überdeckt damit weitgehend die Verschlechterung, die im vergangenen Sommer eingesetzt hat und die sich heute, Anfang 2008, fortsetzt. Performance in % der einzelnen Anlagekategorien nach Vermögensklassen, 2007 nicht gewichtet < 100 Mio Mio Mio. > 1 Mia. 13% 11.2% 11.3% 9.7% 12.9% Performance 8% 3% -2% -7% 4.7% 5.4% 4.3% 4.6% 3.9% 4.0% 4.5% 2.5% 3.0% 3.2% 3.0% 1.9% 2.0% 0.6% 1.9% 1.2% 0.4% 0.6% 0.5% 0.6% 0.5% 0.7% 0.5% -0.4% -0.1% Obligationen Fremdwährung Obligationen Aktien CHF Schweiz Aktien Ausland Immobilien direkt Schweiz Immobilien indirekt Schweiz -5.0% 6.5% 5.7% 4.9% -6.2% -6.8% Immobilien Ausland Private Equity 7.7% 3.2% 6.5% 5.9% 5.0% Hedge Funds Commodities Lusenti Partners 2007 generierten die in der Asset Allokation am stärksten vertretenen Anlageklassen, d.h. die CHF-Obligationen und die Schweizer Aktien, eine nur knapp positive Performance.: Die CHF-Obligationen erzielten zwar eine positive Performance; dieses Ergebnis war jedoch eines der schwächsten der verschiedenen 18

19 Anlageklassen und liegt im Durchschnitt unter demjenigen der Schweizer Aktien. In beiden Fällen liegt die durch die verschiedenen Arten von Institutionen erzielte Performance zwischen 0 und 1%. Das bedeutet, dass die Anlagen in inländische Wertpapiere nicht zur positiven Gesamtperformance der Portfolios beigetragen haben. Die Anlagen in ausländische Aktien und Fremdwährungsobligationen waren rentabler als die inländischen Anlagen in denselben Kategorien: Da die Teilnehmer die Performancedaten in CHF angeben, ist der Einfluss der Wechselkursschwankungen bereits im Ergebnis enthalten. Daher ist die im vergangenen Jahr registrierte höhere Performance der ausländischen Aktien gegenüber den Schweizer Aktien und der Fremdwährungsobligationen gegenüber den CHF-Obligationen grossteils, und insbesondere bei den Obligationen, auf die Währungsentwicklung zurückzuführen, vor allem auf den Wertgewinn des Euro gegenüber dem Schweizer Franken. Diese Feststellung ist auch eine zusätzliche Bestätigung der Tatsache, dass durch die internationale Diversifikation eine zusätzlichen Performance erzielt werden kann, sogar in einem schwierigen Marktumfeld. Performance in % der einzelnen Anlagekategorien, nach Art der Vorsorgeeinrichtungen, 2007 nicht gewichtet Öffentlich-rechtliche Vorsorgeeinrichtungen Sammel-, Gemeinschafts- und übrige Stiftungen 19% Privat-rechtliche Vorsorgeeinrichtungen 14% 13.1% 14.9% 12.6% Performance 9% 4% -1% -6% 5.1% 5.2% 3.4% 4.2% 4.1% 2.7% 2.8% 3.9% 1.7% 2.1% 2.7% 0.0% 0.9% 1.0% 0.9% 0.1% 0.1% 0.0% Obligationen Aktien CHF Schweiz Obligationen Fremdwährung Aktien Ausland Immobilien direkt Schweiz Immobilien indirekt -4.0% Schweiz -5.8% -6.0% Immobilien Ausland 9.4% 7.6% Private Equity 6.3% 5.8% 5.6% Hedge Funds 9.2% Commodities Lusenti Partners Die alternativen Anlageklassen leisteten einen bedeutenden Beitrag an die positive Gesamtperformance der Anlagen: Die alternativen Anlagen haben 2007 sehr überzeugende Resultate geliefert, sogar in Schweizer Franken gemessen. Dies gilt vor allem für die Rohstoffe mit durchschnittlichen Performancedaten nahe bei oder über 11% obwohl der Dollar, der an Wert eingebüsst hat, die wichtigste Währung für diese Anlagen ist; aber auch beim Private Equity liegen die Ergebnisse im Durchschnitt über 8%. Mit einer durchschnittlichen Performance von 5.6% ist die Wertentwicklung bei den Hedge Funds immer noch sehr positiv. Diese Ergebnisse bestätigen die Richtigkeit einer kontrollierten Diversifikation der Anlagen nach Kategorien, Unterkategorien und Anlagestilen, in der Schweiz und vor allem auch ausserhalb der Landesgrenzen. 19

20 Direkte Immobilienanlagen in der Schweiz zeichnen sich nicht nur durch eine regelmässige, sondern auch recht gute Wertentwicklung aus; dies bei einer relativ geringen Korrelation mit den anderen Anlagekategorien: Mit einer durchschnittlichen Performance von 5.0% erwiesen sich die direkten Immobilienanlagen in der Schweiz als die inländische Anlagekategorie mit den besten Renditen besser als die Aktien und Obligationen, aber auch als die indirekten Immobilienanlagen in der Schweiz. Die direkten Immobilienanlagen im Inland zeichnen sich damit nicht nur durch ihre regelmässige Entwicklung, sondern auch durch die relativ geringe Korrelation mit den anderen Anlageklassen aus ein nicht zu unterschätzender Vorteil in Zeiten turbulenter Finanzmärkte, sinkender Aktienkurse und verschärfter Kreditbedingungen. Die indirekten Immobilienanlagen ausserhalb der Schweiz haben eine Korrektur erlitten, die zum Teil in Zusammenhang mit der amerikanischen Immobilienkrise steht: Die indirekten Immobilienanlagen im Ausland weisen eine negative Performance aus. Sicher haben diese Anlagen aus Sicht der institutionellen Anleger in der Schweiz unter dem Zusammentreffen einer Reihe von äusserst negativen Faktoren gelitten: Subprime- Krise in den USA, Einbruch der Immobilienpreise in den USA, Kreditkrise in mehreren Industrieländern, Kursrückgang des US-Dollar. Gemessen am medianen Wert beträgt die Einbusse nur -0.8% und ist somit weniger stark ausgeprägt. Performancevergleich der wichtigsten Anlageklassen in den Jahren 2004, 2005, 2006 und 2007: Die im Rahmen des Swiss Institutional Survey (arithmetisches Mittel und Median; nicht vermögensgewichtete Werte) in den vergangenen 4 Jahren erhobenen Performancedaten sind im folgenden aufgeführt, daneben finden sich ebenfalls einige wichtige Sektorenindizes: Benchmark (in %) (in %) (in %) (in%) ( ; in %) o o o o o o o o o Obligationen CHF : 3.2 ; ; ; ; 0 0 (SBI Total) Obligationen Fremdwährung 3.0 ; ; ; ; (CitWGBTR) Aktien Schweiz : 5.9 ; ; ; ; 0 0 (SPI) Aktien Ausland : 5.1 ; ; ; ; (MSCI Wld) Immobilien Schweiz, direkt : 4.5 ; ; ; ; (KGASTTR) Immobilien Schweiz 7.2 ; ; ; ; (SWX indirekt : Immofonds) Immobilien Ausland, -5.2 ; -0,8 4.1 (DJ Wilshire direkt : Global) Private Equity : 12.3 ; ; ; (LPX 50) Hedge Funds : 5.3 ; ; ; (CSFB/Tr.) o Rohstoffe 6.3 ; ; ; (DJ AIG TR) 20

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