Aufgaben der Landestalsperrenverwaltung bei der Errichtung öffentlicher Hochwasserschutzanlagen und bei der Hochwasserabwehr

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1 Aufgaben der Landestalsperrenverwaltung bei der Errichtung öffentlicher Hochwasserschutzanlagen und bei der Hochwasserabwehr 16. Fachtagung zu Aufgaben kommunaler Wasserwehren beim Hochwasserschutz Dresden Aufgaben der Landestalsperrenverwaltung bei der Errichtung öffentlicher Hochwasserschutzanlagen und bei der Hochwasserabwehr Gliederung: 1. Die Landestalsperrenverwaltung (LTV) Wer wir sind und wozu wir da sind 2. Zusammenarbeit LTV - Kommunen beim Hochwasserschutz 2 27.September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig

2 Aufgaben der Landestalsperrenverwaltung bei der Errichtung öffentlicher Hochwasserschutzanlagen und bei der Hochwasserabwehr Gliederung: 1. Die Landestalsperrenverwaltung (LTV) Wer wir sind und wozu wir da sind 3 27.September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig LTV - Organisation und Aufbau ca. 830 Mitarbeiter Staatsbetrieb seit im Geschäftsbereich des Sächsischen Ministeriums für Umwelt u. Landwirtschaft territoriale Gliederung: LTV - Zentrale Betrieb Oberes Elbtal Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau Betrieb Zwickauer Mulde/Obere Weiße Elster Betrieb Elbaue/Mulde/Untere Weiße Elster Betrieb Spree/Neiße 4 27.September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig Betriebsteile: Stauanlagen, Fließgewässer, Bau, Zentrale Dienste

3 Aufgaben der Landestalsperrenverwaltung bei der Errichtung öffentlicher Hochwasserschutzanlagen und bei der Hochwasserabwehr Gliederung: 2. Zusammenarbeit LTV - Kommunen beim Hochwasserschutz 5 27.September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig Wirken der LTV im Kreislauf der Hochwasservorsorge und -bewältigung 6 27.September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig

4 Wirken der LTV im Kreislauf der Hochwasservorsorge und -bewältigung 7 27.September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig Wirken der LTV im Kreislauf der Hochwasservorsorge und -bewältigung 8 27.September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig

5 Wirken der LTV im Kreislauf der Hochwasservorsorge und -bewältigung 9 27.September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig Abgrenzung: Unterhaltung / Gefahrenabwehr bei Hochwasser und Eisgefahren Unterhaltung und Ausbau von Gewässern nach 69 SächsWG Die Unterhaltung der Gewässer umfasst (Auszug): das Gewässer in einem den wasserwirtschaftlichen Bedürfnissen entsprechenden Zustand für die Abführung oder Rückhaltung von Wasser, Geschiebe, Schwebstoff und Eis zu erhalten Hochwasserabwehr nach 101 und 102 SächsWG Die Gemeinden sind verpflichtet, von ihrem Gemeindegebiet Gefahren durch Hochwasser und Eisgang abzuwehren, die Landestalsperrenverwaltung unterstützt die Gemeinden im Rahmen ihrer Möglichkeiten bei der Beobachtung und Sicherung von Hochwasserschutzanlagen und beraten sie bei der Abwehr von Wasser und Eisgefahren September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig

6 Aufgaben der LTV im Katastrophenfall Voraussetzung Katastrophenvoralarm/Katastrophenalarm gemäß Sächs. Gesetz über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (SächsBRKG) LTV ist mitwirkende Behörde gemäß 39 SächsBRKG Mitwirkung bei der Katastrophenbekämpfung (sofern Erfüllung dringender eigener Aufgaben nicht gefährdet ist) Unterstützung der Katastrophenschutzplanungen Teilnahme an Katastrophenschutzübungen LTV entsendet Fachleute in Einsatzleitung gemäß 49 SächsBRKG und in Führungseinrichtungen (Stäbe) gemäß 51 SächsBRKG auf Anforderung LTV informiert Katastrophenschutzbehörden gemäß 57 SächsBRKG über von ihren Anlagen (insbesondere Stauanlagen) ausgehende besondere Gefahrenpotential auf Anforderung und meldet gefahrdrohende Störereignisse unverzüglich September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig Bevor die Aufgaben umgesetzt werden sollen Einschätzung der örtlichen Sachlage unter Randbedingungen (Wetterprognosen, Wasserstandsdaten, Niederschlagsdaten, geb. Wasservorrat z.b. Schneedecke, ) Abstimmung der geplanten Maßnahmen zwischen örtlicher Wasserwehr (Einsatzleitung) und der Fachbehörde (i.d.r. Landratsamt Untere Wasserbehörde) / Katastrophenschutzbehörde (Landratsamt - Landrat) / Landestalsperrenverwaltung (HWS-Anlagen) unter Abwägung von Für und Wider Benachrichtigung umliegender/ stromabliegenden Gemeinden Technologie besprechen - Auswahl sicherer Arbeitsmethoden! (Eissprengung Heldentum?) September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig

7 Einsatz zur Katastrophenvorsorge Beispiel Eisbekämpfung 01/2006 Müglitz, Weesenstein Eisräumung als vorbeugende Schutzmaßnahme für Ortslagen unterstrom September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig Einsatz zur Katastrophenvorsorge Beispiel Eisbekämpfung 2006 Müglitz, Weesenstein Eisräumung als vorbeugende Schutzmaßnahme September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig

8 Einsatz im Katastrophenfall Beispiel Eisbekämpfung 2006 Schwarze Elster, Bereich Tätzschwitz Öffnung des rechten Deiches Ableitung des Hochwassers in den Geierswalder See als Katastrophenschutzmaßnahme September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig Einsatz im Katastrophenfall Beispiel Eisbekämpfung 2006 Schwarze Elster, Bereich Tätzschwitz Problem: - Auftragsauslösung - Kostentragung September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig

9 Einsatz im Katastrophenfall - Kostentragung Von Katastrophenschutzbehörde (Katastrophenschutzstab) während Katastrophenalarm oder voralarm veranlasste oder beauftragte Maßnahmen gelten als Katastrophenbekämpfungsmaßnahmen Kostentragung gemäß 65 SächsBRKG durch Landkreis Kostentragung von Folgekosten ebenfalls durch Landkreis, soweit Zumutbarkeitsgrenze für die betroffenen Dritten überschritten ist LTV wird darauf achten, dass sie nicht in die Rolle des Auftraggebers für Katastrophenschutzmaßnahmen gedrängt wird falls doch, dann sollte Veranlassung durch Katastrophenschutzbehörde schriftlich fixiert werden ABER Kostentragung der LTV, falls Anlagen der LTV mit besonderen Gefahrenpotential Auslöser für die Katastrophenbekämpfungsmaßnahmen sind ( 57 SächsBRKG) September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig Merkblatt Eisgefahr 2007 presse@ltv.sachsen.de September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig

10 weitere Aufgaben der LTV (seit dem Hochwasser 2002) Beseitigung der HW-Schäden von 2002 an Gewässern I. / II. Ordnung zu 95 % / 99,8 % erledigt Erstellung von 47 Hochwasserschutzkonzepten (HWSK) Informationsvorsorge (u.a. Gefahrenkarten) Realisierung des Hochwasserinvestitionsprogramms (HIP) Technischer Hochwasserschutz September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig Hochwasserschutzkonzepte (HWSK) im Freistaat Sachsen 47 HWSK für die Gewässer I. Ordnung Ereignisanalyse Differenzierung der Schutzziele Definition von 1603 Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes GENERATIONENAUFGABE September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig

11 Informationsvorsorge Beispiel Gefahrenkarten Ortslage Hartmannsdorf, HQ100 Zufahrt Kläranlage Überschwemmung der Vorlandbereich (geringer bis mittlerer Intensität); Kläranlage einschl. Zufahrt sowie Gebäude im Mündungsbereich Hartmannsdorfer Bach überflutet (Wasserstand bis ca. 0,5 m) Verklausungsgefahr für Brücke bei Fluss-km ab HQ 20 Sperrung der S 186 (überregionale Informationen mit Umleitungsempfehlungen) Brücke (im Zuge der S186) Fluss-km September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig Landesreserve Hochwasserbekämpfungsmittel Beispiel Lager Trebsen (bei Grimma) Lage: Betreuung: Haupteinzugsgebiete: im LD Sachsen - Bereich Leipzig Flussmeisterei Grimma Elbe, Mulden, Weiße Elster, Pleiße September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig

12 Landesreserve Hochwasserbekämpfungsmittel Auszug Sollbestand Artikel Erläuterung ME Lager Chemnitz September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig Lager Lohsa Lager Trebsen Lager Summe Radeburg Sandsäcke Jute 1000 St PP-Bändchengewebe 1000 St Sandsackbefüllgeräte Tandem St Teichfolie Rollen 150 m²/100m² St. 100/- 20/- -/200 20/- 140/200 Vlies Rollen 500 m²/290 m² St. 50/- 3/- -/100 3/- 56/100 Kunststoffplane 4 m * 6 m St Hochwassersperre Mobildeich h=0,70 m lfm AB Palettenstützen St AB Palettenmembran m Notstromaggregat ca. 6,5 kva St Kompressor m. Schlauchzubehör St Schlauch-/Aluboot St. 2/1 1/- 8/- 1/- 12/1 Bootsmotor 5 PS / 10 PS St. 3/- 1/- 2/6 1/- 7/6 Wasserbausteine t Landesreserve Hochwasserbekämpfungsmittel Auszug Sollbestand Artikel Erläuterung ME Lager Chemnitz September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig Lager Lohsa Lager Trebsen Lager Summe Radeburg Sandsäcke Jute 1000 St PP-Bändchengewebe 1000 St Sandsackbefüllgeräte Tandem St Teichfolie Rollen 150 m²/100m² St. 100/- 20/- -/200 20/- 140/200 Vlies Rollen 500 m²/290 m² St. 50/- 3/- -/100 3/- 56/100 Kunststoffplane 4 m * 6 m St Hochwassersperre Mobildeich h=0,70 m lfm AB Palettenstützen St AB Palettenmembran m Notstromaggregat ca. 6,5 kva St Kompressor m. Schlauchzubehör St Schlauch-/Aluboot St. 2/1 1/- 8/- 1/- 12/1 Bootsmotor 5 PS / 10 PS St. 3/- 1/- 2/6 1/- 7/6 Wasserbausteine t

13 Landesreserve Hochwasserbekämpfungsmittel Ausgabevoraussetzungen September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig Landesreserve Hochwasserbekämpfungsmittel Ausgabevoraussetzungen Hinweis: Der Transport der Hochwasserbekämpfungsmittel vom und zum Lager ist durch die entleihende Gemeinde zu organisieren. Die Einweisungen bzw. Hinweise zur Benutzung sowie zur Rückgabe des entliehenen Materials sind durch die Lagerverantwortlichen zu geben September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig

14 Landesreserve Hochwasserbekämpfungsmittel Beispiel: Ausgabe aus dem Lager Chemnitz September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig Landesreserve Hochwasserbekämpfungsmittel Beispiel: Hochwasserschutzübungen September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! September 2012 Dipl.-Ing. (FH) Sören Fabig

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