Konzeption Bewegungskindergarten Ev. Markus Kindergarten, Stockum
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- Kevin Siegel
- vor 7 Jahren
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1 Konzeption Bewegungskindergarten Ev. Markus Kindergarten, Stockum Leben im Bewegungskindergarten 1. Bedeutung der Bewegung für die Erfüllung des Erziehungs- und Bildungsauftrags des Kindergartens 2. Der pädagogische Ansatz 3. Räume und Außengelände 4. Material im Bewegungskindergarten 5. Ausflüge 6. Kooperationen
2 Leben im Bewegungskindergarten 1. Bedeutung der Bewegung für die Erfüllung des Erziehungs- und Bildungsauftrags des Kindergartens In keinem anderen Lebensalter spielt Bewegung eine so große Rolle wie in der Kindheit und zu keiner Zeit war Bewegungserziehung aufgrund der Veränderungen in der kindlichen Lebenswelt so wichtig wie heute. Bewegung zählt zu den elementaren Ausdrucksformen der Kinder, sie ist Kennzeichen ihrer Lebensfreude und Vitalität: Kinder rennen und springen, schaukeln und balancieren, wo auch immer sie dazu Gelegenheit haben. Dies tun sie aus Lust an der Tätigkeit und den damit verbundenen Empfindungen, aber auch Interesse an Dingen, mit denen sie umgehen und deren Funktionsweisen sie kennen lernen wollen. Bewegung und Spiel sind die dem Kind angemessenen Formen, sich mit der personalen und materialen Umwelt auseinander zu setzen, auf sie einzuwirken, die Welt zu begreifen. Bewegung ist damit ein wichtiges Medium der Erfahrung und Aneignung der Wirklichkeit und bietet vielfältig Gelegenheit für eine ganzheitliche Bildung und Erziehung. Körper und Bewegung sind zudem Mittler der Selbständigkeitsentwicklung. Bewegungserziehung ist in diesem Sinne nicht nur eine Erziehung des Körpers und der Bewegung, sie ist auch eine Erziehung und Bildung durch den Körper und die Bewegung. (Renate Zimmer, Sport- und Bewegungskindergärten, Seite 39) Was unterscheidet einen Bewegungskindergarten von einem normalen Kindergarten? Sehr viel und doch auch wenig. Wenn wir von Bewegung sprechen, dann ist zunächst die grobmotorische Bewegung gemeint. Hüpfen, springen, rennen, toben, balancieren, etc. also Bewegungsanlässe, die Spaß machen und die der Entwicklung der Kinder förderlich sind.
3 Es entsteht aber nicht nur Bewegung, im Sinne von ich hüpfe, klettere und springe, sondern es werden kreative Prozesse angeregt. Diese Prozesse führen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit neuen Möglichkeiten. Es kommt zu mutigen Bewegungsaktionen in verschiedenen Situationen. Der Gruppenraum wird plötzlich neu erlebt. Materialien werden umbenannt und es entsteht Bewegung. Leben im Bewegungskindergarten bedeutet den Kindern mehr Raum für Bewegung und Sinneserfahrung. zu geben. Bewegung bedeutet Entwicklung. Wir bieten den Kindern freie und angeleitete Bewegungsangebote. Dadurch wird ihre Neugierde geweckt und die Bereitschaft zur Eigenaktivität angeregt. Die Kinder werden befähigt, sich mit selbst, ihren Mitmenschen, den räumlichen und materialen Gegebenheiten ihrer Umwelt auseinander zu setzen und motorische, soziale und kognitive Kompetenzen zu erwerben. 2. Der pädagogische Ansatz Wo Kinder wirklich leben, lernen und sich bilden da tun sie es ganz und erlebend. ( Norbert Hupperts,Erleben und Bilden im Kindergarten, Herder Verlag 1992) Der Kindergarten hat dabei die Aufgabe, das Kind unterschiedliche soziale Verhaltensweisen, Situationen und Probleme bewusst erleben zu lassen. Jedem einzelnen Kind soll die Möglichkeit gegeben werden, seine eigene Rolle in der Gruppe zu finden. Das geschieht mit Respekt vor den einzelnen Persönlichkeiten und im besten Wissen und Gewissen zur positiven Entwicklung der Kinder.
4 Das bedeutet für die Auswahl unserer pädagogischen Maßnahmen Wir gehen vom Kind in seiner Lebenssituation aus. Durch gezielte Beobachtungen werden den Kindern unterstützende Angebote gemacht, die sowohl fördernd als auch fordernd angelegt sind. So werden motorisch geschickte Kinder immer zu weiteren Bewegungsangeboten angeregt und motorisch eingeschränkte Kinder immer in den erbrachten Leistungen bestärkt. Eine klare Tages-, Wochen-, Monats- und Jahresstrukturstruktur sorgt für Sicherheit bei den Kindern. Abläufe werden immer wiederholt um das Vertrauen in die Tageseinrichtung zu stärken. Bewegungsangebote werden nicht unter den Leistungsgedanken gestellt, sie sind gedacht zur Auswahl von Möglichkeiten. Bewegungsangebote im offenen Konzept regen zu vielfältigen Bewegungen an. Die soziale Kompetenz der Kinder wird geprägt durch die Auswahl an Möglichkeiten und die gemeinsame Absprache innerhalb der Kindergruppen. Kompromisse und gegenseitige Unterstützung sollen Ziele unserer Arbeit sein. Kinder im Abschlussjahr erhalten eine zusätzliche Sporteinheit. Dieses Angebot ist gespickt mit vielfältiger Bewegungsmöglichkeit in der Turnhalle an Großgeräten und gezielten Angeboten für das einzelne Kind.
5 Jeden Montag besuchen die 4-6 Jährigen Kinder die Turnhalle. Das Angebot ist eine Mischung zwischen Ausprobieren und gezielten, gelenkten Zusatzangeboten in verschiedenen Bereichen, wie Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Kondition, Geschicklichkeit, Krabbeln, Klettern etc. Die Bewegungsangebote finden im Kindergarten( Mehrzweckraum, Halle), in der Sporthalle, auf dem Außengelände und im Wald statt. Kinder im ersten Kindergartenjahr erhalten nach der Schlafphase jeden Montag ein eigenes Bewegungsangebot im Kindergarten. Hierbei werden spezielle Wahrnehmungsaktivitäten angeboten, die altersentsprechend sind. Da die Qualifikation der Erzieher eine wichtige Voraussetzung zur Umsetzung des Konzeptes eines Bewegungskindergartens ist, haben alle Mitarbeiterinnen einen Übungsleiterschein im Bereich Kinderturnen erworben. Auch weiterhin werden die Erzieherinnen an verschiedenen Fortbildungen teilnehmen um ihr Wissen in diesem Bereich stets zu erweitern.
6 3. Räume und Außengelände Die Nutzung der Räume wird von den Kindern und den Erzieherinnen bestimmt. Auf kleinstem Raum sind tägliche Bewegungsangebote möglich. Je nach Gruppensituation werden Tische und Stühle aus den Gruppenräumen herausgenommen, um Platz zum bewegten Spiel zu schaffen. Die Halle und der Mehrzweckraum sind die Orte, die mit verschiedenen Materialien ausgestattet sind und zur Bewegung einladen und anregen. Die Innenräume bieten viele Möglichkeiten, die eigenen Sinne zu schärfen. Durch den Umgang mit verschiedenen Materialien sind sowohl offene als auch geschlossene Bewegungsangebote möglich. So erleben die Kinder z.b. den Umgang mit Materialien, sie erlernen die Organisation mit der Raumgröße, dem Material, der Kindergruppe und sie erleben das eigene Verhalten im Zusammenspiel mit anderen Kindern. Einen dauernden und hohen Aufforderungscharakter besitzt das große Außengelände. Dabei ist das Außengelände so angelegt, dass Kinder im offenen Konzept eigene Bewegungserfahrungen machen können. Durch gezielte Impulse können Kinder sich täglich erfahren und die eigene Beweglichkeit ausbauen. Das Außengelände bietet zu jeder Jahreszeit offene Spielmöglichkeiten.
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8 4. Material im Bewegungskindergarten Grundsätzlich eignen sich fast alle Materialien im Kindergarten zur Bewegungserziehung. Es beginnt mit einer Wäscheklammer und reicht bis zur Weichbodenmatte. Es kommt darauf an, was mit den Materialien ermöglicht wird und welche Impulse die Kinder erhalten. Aufführen wollen wir einige Materialien, die besonders für den Bereich Bewegungserziehung angeschafft wurden: Material für den Innenbereich: Material für den Außenbereich: 1 Langbank Kletterturm mit Brücke, Netzaufgang und Kletterseil 1 Weichbodenmatte Doppelrutsche 3 Rollbretter Rutschhügel 2 Hüpfsäcke für den Innenbereich Kletterkiste Fluss-Steine in zwei verschiedenen Höhen und vier verschiedenen Farben Klettergerüst mit Seil, Stangen und Klettergriffen Bälle in unterschiedlichen Größen und Vogelnestschaukel Gewichten Reifen Bewegliches Klettergerüst Kleimber Chiffontücher Trampolin ca. 3m Durchmesser 1 Fallschirm Topfstelzen und Holzstelzen Stangen zum krabbeln und springen 6 Roller Trampolin 50 cm und Trampolin 80 cm 3 Kreisel Durchmesser Kegelspiel Autos und Bobbycars Kricket Bälle für den Außenbereich Seile in unterschiedlichen Ausführungen Heidehütte zum erklettern und für Rollenspiele Tische und Stühle Krabbelröhre Wannen zu einem beweglichen Erdhügel zum graben Sinnespfad Decken und Tücher Weidentunnel Bierdeckel Hütte zum beklettern und zum lagern verschiedener Materialien Tau zum balancieren 3 Planschbecken Reifen Wasseranschluss am Sandkasten Sandsäckchen Randsteine aus Naturstein zum balancieren Pikler- und Hengstenbergmaterial Holzbretter im beweglichen Einsatz Zeitungen Bierdeckel Kreide
9 5. Ausflüge Ausflüge ergänzen den Erfahrungshorizont der Kinder und finden in der Regel im letzten Kindergartenjahr statt. Spaziergänge in das Dorf, in den Wald und zur Turnhalle beginnen, je nach Wetterlage, schon ab dem ersten Kindergartenjahr. Das Ziel von Ausflügen in den Wald ist die Erkundung der Natur, die Erfahrung auf dem Waldboden zu laufen und auf Baumstämmen zu klettern. Naturbeobachtungen bei Tieren und genaue Betrachtungen der Pflanzen sind eher im letzen Kindergartenjahr angesagt. Das Ziel von Ausflügen in das Dorf ist die Orientierung und die Bestimmung von Fixpunkten im Dorf. Wo ist der Kindergarten? Wo wohne ich? Wo ist die Schule? Wo ist die Turnhalle? An wen kann ich mich wenden, wenn ich nicht mehr weiter weiß? Wo kann ich einkaufen? Abschlusskinder erleben noch andere Ausflüge: Ich lerne folgende Fixpunkte kennen: - Rathaus - Feuerwehr - DASA und H- Bahn - Ein Museum - Westfalenpark - Ketteler Hof Einmal im Jahr gehen alle Kinder in den Zoo.
10 6. Kooperationen Kooperationen mit Schulen und Sportvereinen sind integraler Bestandteil von Bewegungskindergärten. Der Ev. Markus-Kindergarten arbeitet eng mit dem TUS Stockum zusammen, Der TUS stellt die Hallenzeit am Donnerstag von Uhr zur Verfügung. Wir können dann die Halle mit allen drei Teilen nutzen und werden von einer festen Ansprechpartnerin betreut und bei jeglicher Art der Nutzung von Sportgeräten beraten. Wir nutzen den Aufbau an Großgeräten der Schule und auch deren Kleingeräte. Mit der Harkortschule wurde ein Schulfest geplant und durchgeführt.
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