Struktur und Funktion des Knochens
|
|
- Beate Fiedler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Struktur und Funktion des Knochens Dieter Felsenberg, Charité Universitätsmedizin Berlin, Freie Universität & Humboldt-Universität Berlin, Campus Benjamin Franklin, Zentrum Muskel- & Knochenforschung 1. Zusammensetzung des Knochengewebes Der Knochen besteht aus einem organischen (30%) und einem anorganischen Anteil (70%). Die organische Knochensubstanz wird zu 95% durch das Kollagen Typ I repräsentiert und zu 5% durch nichtkollagene Proteine. Kollagen wird nach dem Wolff schen Gesetz entlang biomechanischer Kraftlinien abgelagert und wird zeitlebens strukturell seiner Funktion angepasst. Das Osteoid (nicht mineralisiertes Kollagen) bildet das Kristallisationszentrum für den Knochen. Das Knochenkollagen besteht vorwiegend aus Kollagen Typ I, welches zu den Fibrillen formenden Kollagenen Klasse I (wie auch Kollagen Typ II, III, V und XI) gehört. Diese sind Produkte von insgesamt 8 verschiedenen Genen. Alle sind etwa gleich groß und bestehen aus einer nicht unterbrochenen Trippel-Helix von drei α- Ketten jede besteht aus ca Aminosäuren. Das Kollagen Typ I besteht aus einem Heterotrimer zweier pro-α1(i)- und einer pro-α2(i)-polypeptidkette. Diese Peptidketten sind strukturell ähnlich, aber genetisch sehr unterschiedlich. Das Kollagen Typ I kann eine sehr enge Spirale bilden, da jede dritte Aminosäure Glycin darstellt, die kleinste aller Aminosäuren, welches keine sperrigen Seitenketten aufweist. Das Kollagen Typ I ist charakterisiert durch die sich wiederholenden Tripletts GLY-X-Y, wobei auf das Glycin an der Stelle des X häufig Prolin folgt und Y häufig durch Hydroxyprolin eingenommen wird. Die einzelnen Stufen der Kollagensynthese sind äußerst kompliziert. Daher beschränken wir uns nur auf die wichtigsten Schritte. Nach dem Eintreten der Prä-Pro-α-ketten in die Zisternen des endoplasmatischen Retikulums erfolgt eine Hydroxylierung bestimmter Prolin- und Lysin-Reste. Dieser enzymatische Prozess benötigt Vitamin C, Fe 2+, O 2 und 2- Oxogluterat. Bei der anschließenden Glykolisierung erfolgt eine enzymatische Übertragung von Galaktose auf die Hydroxylysin-Reste vermittelt durch Galaktosyltransferase es entstehen Galaktosyl-Hydroxy-Lysyl-Reste. Später werden zwei pro-α1(i)-ketten und eine pro-α2(i)-kette über OH-Gruppenbindungen zur Trippel-Helix verknüpft. Dieses Prokollagen wird durch den Golgi-Apparat geschleust und seiner weiteren Bearbeitung zugeführt. Durch Pinozytose wird das
2 2 Prokollagen in den Extrazellulärraum transportiert, in dem durch Prokollagenpeptidasen-C und -N die terminalen Propeptide abgespalten werden. Daraufhin aggregieren die Kollagenmoleküle spontan zu Fibrillen, so dass die Enden um ¼ der Länge gegeneinander versetzt sind. Die intermolekulare Vernetzung der Ketten über Lysin- und Hydroxylysinresten erfolgt mittels Lysinoxidase und Kupfer unter Ausbildung von Crosslinks. Sobald die Kollagenmoleküle fertig gestellt sind und die Makromoleküle sich organisiert haben, kann die Mineralisation beginnen. Fest an das Kollagen Typ I und an das Hydroxylapatit gebunden ist das Osteonectin, welches das Kristallwachstum initiiert oder unterstützt. Es wird ausschließlich im Knochen und den Zähnen gefunden, nicht aber in den Sehnen. Bei erblichen Störungen der Kollagensynthese treten Krankheiten auf wie das Ehlers-Danlos-Syndrom, das Marfan-Syndrom oder die Osteogenesis imperfecta. Zu den erworbenen Kollagenstoffwechselstörungen gehören der Skorbut, die Keloidbildung, die Atherosklerose, die Lungenfibrose oder die Zirrhose. Die wichtigsten nichtkollagenen Proteine sind Osteokalzin, Osteonectin, Knochenproteoglykan, Sialoprotein, morphogenetisches Protein und Proteolipid. Sie sind, wie oben bereits dargestellt, für den Metabolismus des Knochengewebes und der Mineralisation der Matrix von großer Bedeutung. Die anorganische Substanz besteht zu 95% aus Knochen-Hydroxylapatit, welches auf Grund der hohen Konzentration an Karbonat keine reine Kristallform annimmt und damit leichter löslich und schneller für den Stoffwechsel verfügbar ist als das reine kristalline Hydroxylapatit. Die übrigen 5% werden aus Mg, Na, K, F und Cl Salzen gebildet. Unabhängig vom Entstehungsmechanismus (desmal oder enchondral) und seiner Organisationsform (Kompakta oder Spongiosa) weist der reife Lamellenknochen im gesamten Skelett die gleiche chemische Zusammensetzung und Materialeigenschaft auf. Zu den knochenspezifischen Zellen gehören die Osteoblasten, die Osteoklasten und die Osteocyten. Als echte Knochenzellen können allenfalls die Osteocyten bezeichnet werden, wobei die Osteoblasten und die Osteoklasten eher als Bauarbeiter und Stoffwechselträger funktionieren. Die Osteoblasten die Knochenbildner sind kleine einkernige Zellen, die das Osteoid bilden und die Mineralisation steuern. Sie stellen eine heterogene Zellfamilie dar, die von einer Stromazelllinie abstammen, aus denen sich auch Adipozyten, Retikulumzellen, Fibroblasten und Chondrozyten differenzieren [Owen 1985]. Zu
3 3 dieser Familie gehören die reifen Osteoblasten, die das Protein der Knochenmatrix synthetisieren, die Osteocyten, die in der Matrix begraben liegen und über ein Kanalsystem untereinander kommunizieren und die Lining-Zellen, die die Knochenoberfläche bedecken. Reife Osteoblasten sind kuboidale Zellen mit einem exzentrischen Kern und einem gut entwickelten endoplasmatischem Retikulum und Golgi-Apparat. Die Osteoblasten synthetisieren das Protein der Knochenmatrix (Typ I Kollagen) sowie weitere Knochenproteine wie Osteokalzin, Osteonectin, Osteopontin und Sialoprotein. Sie sezernieren Wachstumsfaktoren wie TGFβ, BMP (Bone morphogenetic protein), PdGF (Platelet-derived growth factor) und IGF (Insulin-like growth factor), die in der Knochenmatrix gespeichert werden [Hauschka et al 1986]. Bei der Synthese setzen sie große Mengen an alkalischer Phosphatase (AP) frei, ein membrangebundenes Ektoenzym, das die Grundsubstanz auf die Mineralisation vorbereitet. Die Osteoblasten mineralisieren neu gebildete Knochenmatrix mittels APangereicherter Matrix-Vesikel, die vom Zytoplasma der Osteoblasten generiert werden. Mit zunehmendem Knochenanbau werden die Osteoblasten in den mineralisierten Knochen eingebaut und ca. 20% der Zellen wandeln sich um in die Osteocyten. Obwohl nur 1/5 der Osteoblasten in Osteocyten umgewandelt werden enthält der Knochen 10 Mal mehr Osteocyten als Osteoblasten. Die Osteocyten stellen ebenfalls sehr kleine Zellen dar, die in Lakunen eingebettet sind und durch zahlreiche Plasmaschläuche untereinander und mit den Zellen auf der Knochenoberfläche verbunden sind. Über dieses Netzwerk von Kanälen erfolgt der Transport von Stoffwechselprodukten und die interzelluläre Kommunikation. Die Bedeutung der TGFβ- und anderer Wachstumsfaktoren-Produktion durch die Osteocyten ist noch weitgehend ungeklärt. Verformungen des Knochens, die bei jeder Muskelkontraktion vorkommen, führen zur Streckungen oder Kompressionen der Plasmaschläuche und dies wiederum zur Veränderungen des Flusses der intrakanalikulären Flüssigkeit. Es wird angenommen, dass diese Flussveränderung unter anderem ein wichtiges Steuerungssignal für den Knochenumbau darstellt. Möglicherweise wird über diesen Mechanismus TGFβ sezerniert und an die Zellen auf der Knochenoberfläche abgegeben. Der Osteocyt ist somit nicht als toter Osteoblast anzusehen, sondern als eine wichtige Steuerungszelle des Knochens, deren Funktion in der Vergangenheit sicher unterschätzt wurde.
4 4 Die Osteoklasten sind spezifische und hoch spezialisierte Zellen aus der Monozyten- Makrophagen-Linie. Sie finden sich auf der endostalen Knochenoberfläche ebenso wie im Haver schen System und gelegentlich sogar auf der subperiostalen Oberfläche. Üblicherweise werden sie beim gesunden Knochen nicht angetroffen, wohl aber in Gebieten starker Knochenresorption wie in den Metaphysen der wachsenden Knochen oder auch in der Nachbarschaft von metastatischen Tumorzellen. Die Osteoklasten sind verhältnismäßig große, mehrkernige Zellen, die bei pathologischen Veränderungen des Knochens bis zu 100 Zellkerne und mehr (z.b. beim M. Paget) aufweisen können. Bei hämatologischen Tumorleiden ist die Kernzahl aber eher reduziert. Bei normaler Remodellingtätigkeit beim Gesunden finden wir allerdings üblicherweise Zellen mit unter 10 Kernen an. Die Mehrkernigkeit deutet auf die hohe Stoffwechselaktivität dieser Zelle hin. Die Osteoklasten sind reich an pleomorphen Mitochondrien und lysosomalen Enzymen, darunter auch die saure Phosphatase und besitzen an ihrer stoffwechselaktiven Unterseite eine spezialisierte Zellmembran, den Bürstensaum, der der Zelle eine große Kontaktfläche zur Knochenoberfläche verschafft. Der Osteoklast ist für die Knochenresorption verantwortlich und produziert während seiner resorptiven Aktivität die Howship schen Resorptionslakunen. Der Bürstensaum ist von einer klaren Zone umgeben, die frei von Organellen erscheint, aber tatsächlich Aktin-Filamente enthält, die die Zelle während des Resorptionsvorganges an der Knochenoberfläche verankert [Baron et al, 1983]. Das Verständnis zum molekularen Mechanismus der Knochenresorption ist in den letzten 15 Jahren deutlich gewachsen. Im Prinzip resorbieren die Osteoklasten den Knochen durch Bildung proteolytische Enzyme und Wasserstoffionen im Raum zwischen Knochenoberfläche und Bürstensaum. H + -Ionen werden in der Zelle durch das Enzym Carboanhydrase Typ II generiert und mittels einer Ionenpumpe über den Bürstensaum aus der Zelle transportiert [Blair et al 1989]. Die lysosomalen Enzyme (Metalloproteinase-1, Kathepsin K), die ebenfalls aus der Zelle transportiert werden finden dann das ideale Milieu für ihre proteolytische Aktivität. Insbesondere das Kathepsin K ist ein wichtiges Zielenzym für die Hemmung der proteolytischen Wirkung von Osteoklasten [Drake et al 1996, Bossard et al 1996]. Der Osteoklast ist eine mobile Zelle. Nach Bildung einer Resorptionslakune bewegt er sich über die Knochenoberfläche, um an einer anderen Stelle wiederum aktiv zu
5 5 werden. Während seiner Wanderung ist der Osteoklasten nicht resorptionsaktiv. Erst beim nächsten Stopp beginnt die Resorptionsaktivität von neuem. Der ruhende Osteoklast liegt in einem Bett von elliptischen, spindelförmigen Zellen, den Lining-Zellen. Die Lining-Zellen gehören zur Osteoblastenreihe und sind ruhende Osteoblasten. Wird der Knochen einem resorptionsaktivierendem Agens ausgesetzt, weichen zunächst diese Lining-Zellen auseinander und der Osteoklast nistet sich in diesem Gebiet ein, der Bürstensaum wird ausgebildet und die Resorption beginnt. Osteoklastenstimulierende Stoffe sind Zytokine wie Interleukin 1 und 6 (IL-1,IL-6), Tumornekrosefaktor α und β (TNFα, β), Parathormon (PTH), Transforming Growth Factor α (TGFα) und 1,25-dihydroxyvitamin D 3. Dabei muss beachtet werden, dass z.b. die Wirkung des letztgenannten Stoffs nicht osteoklastenspezifisch ist, indem die Fusion der Prä-Osteoklasten unterstützt wird, sondern auch die Fusion von Makrophagen zu Polykaryons [Roodman et al, 1985]. Die Zytokine werden vorwiegend über die Osteoblastenwirkung auf Monozyten und Stromazellen freigesetzt. Diese Zytokine sind für die Reifung der Osteoklasten aus den Vorläuferzellen verantwortlich. Inhibitoren der Osteoklastenaktivität sind unter anderem Calcitonin, Gamma-Interferon und TGFβ. Nach Abschluss der Resorptionsphase des Remodelling Prozesses unterliegt der Osteoklast einer morphologischen Apoptose. Die morphologischen Charakteristika der osteoklastären Apoptose sind das Zusammenlaufen des Kernchromatins, eine Dunkelfärbung des Zytoplasmas, der Verlust des Bürstensaums, das Ablösen von der mineralisierten Knochenmatrix und das Einstellen des Resorptionsvorganges. Die Apoptose wird eingeleitet durch resorptionshemmende Stoffe wie Östrogen, Bisphosphonate oder durch TGFβ [Hughes et al 1996]. Remodelling: Der Vorgang des Remodellings ist eines der Schlüssel-Phänomene in der Biologie der Knochenzellen. Das Wissen um den Kontrollmechanismus des Remodellingprozesses erklären nicht nur die lokalen Einflußparameter der Osteoblasten- und Osteoklastenfunktion, sondern auch wesentliches zur Pathophysiologie der Osteoporose. Der Knochen ist ständig einem Erneuerungsprozess unterworfen er wird durch die Aktivität und das Zusammenspiel der Osteoklasten und Osteoblasten auf der Spongiosaoberfläche und in den Haver schen Kanälen fortwährend auf- und abgebaut. Durch die ständigen Verformungen des Knochens treten Mikrofrakturen
6 6 auf, die immer wieder repariert werden müssen. Ebenso muss bei Änderung der Statik ein Umbau erfolgen, da sich nach dem Wolff schen Gesetz der Knochen an seine Funktion anpasst. Das Zusammenspiel zwischen Knochenaufbau und Knochenabbau wird gesteuert in der Bone Remodeling Unit (BRU) [Frost 1964]. Der gesamte Prozess des Ab- und Aufbaus dauert insgesamt 3-4 Monate, wobei der Abbau nur wenige Tage (< 2 Wochen) dauert, der Aufbau des Osteoids aber deutlich länger. 10 Tage nach kompletter Erstellung des Kollagengerüstes (nichtmineralisiert = Osteoid) beginnt der Mineralisierungsvorgang, der die längste Zeit beansprucht. Die einzelnen BRUs arbeiten örtlich und chronologisch weitgehend unabhängig voneinander. Diese Beobachtung lässt den Schluss zu, dass die Aktivierung der einzelnen BRUs durch vorwiegend lokale Reize ausgelöst wird. Der neu gebildete Knochen wird Bone Structural Unit (BSU) genannt [Frost 1964]. Zu Beginn steht die Aktivierung der Osteoklasten, deren genauer Mechanismus noch weitgehend unklar ist. Bekannt ist jedoch, dass die erste Phase der Resorption durch Interleukin 1 initiiert wird [Boyce et al 1989]. Nach der Resorption erfolgt die Phase der Reparatur, in der wahrscheinlich über Chemotaxie Osteoblastenvorläuferzellen angelockt werden und den Defekt wieder ausfüllen. Die Phase der Defektfüllung dauert ungefähr 3 Monate. 2. Struktur des Knochens Der erwachsene Knochen setzt sich histologisch aus zwei grundlegenden Knochenformen zusammen, die Kompakta (Kortikalis, 85% des gesamten Skeletts) und die Spongiosa (15%). Das Verhältnis Kortikalis- zu Spongiosaanteil variiert in den einzelnen Knochen zum Teil ganz erheblich. In der BWS ist der Spongiosaanteil 75%, in der LWS 66%, in der Radiusdia- und Metaphyse 5%, in der Radiusepiphyse 25%, im Trochanter 50% und im Schenkelhals 25%. Mit zunehmendem Alter nimmt die Knochenmasse ab. Dieser Abbau beginnt etwa mit dem 40. Lebensjahr. Bis zum 80. Lebensjahr ist ca. die Hälfte des gesamten Knochens abgebaut. Der stärkste Abbau erfolgt bei der Frau in den ersten Jahren nach der Menopause (letzte Regelblutung). In dieser Zeit wird etwa 35% des Knochens abgebaut. Dieser Vorgang ist unter dem Aspekt als physiologisch zu betrachten, als dass die jungen Mädchen unmittelbar nach der Menarche (erste Regelblutung) im Verhältnis zu ihrer Muskulatur mehr Knochen aufbauen (etwa 25%) als die Jungen.
7 7 Dieser Überschuss an Knochen muss als Reservoir für die Frau angesehen werden, damit während der Schwangerschaft und der Stillzeit, in der die Frau große Mengen an Kalzium dem Kind zur Verfügung stellen muss, keine knöchernen Defizite und Schäden (Osteoporose und Frakturen) entstehen. Diese Veränderung der Knochenempfindlichkeit gegenüber Verformungen wird höchstwahrscheinlich durch die beginnende Sexualhormonproduktion der Ovarien in der Pubertät eingeleitet und in der Postmenopause wieder zurückgestellt. Das mehr Knochen postmenopausal abgebaut wird, als ursprünglich pubertal zugelegt wurde liegt wohl daran, dass mit zunehmendem Alter auch die Muskelkraft nachlässt und die Verformungen der Knochen nicht mehr in dem gleichen Ausmaße erfolgen wie in den jugendlichen Jahren. Auf seiner Gelenkfläche ist der Knochen mit Hyalinknorpel überzogen, der der Reibung und der Relativbewegung besser standhält als der Knochen selbst. Der Knorpelüberzug setzt sich in die Gelenkhöhle fort und bildet dort die Membrana synovialis. Die Knochenaußenfläche wird vom Periost, der derben Knochenhaut überzogen. An der Innenfläche wird der Schaft des Röhrenknochens von Endost überzogen. Hier sitzen osteogene Zellen, die zum Beispiel bei der Frakturheilung eine wichtige Rolle spielen. Die strukturelle Grundeinheit der Kompakta (Kortikalis) ist das Osteon, bzw. das Haver sche System, ein ca. 0,25 x mm großes zylindrisches Gebilde. Es besteht aus dünnen Knochenlamellen (Haver schen Lamellen) und einem zentralen Kanal (Haver scher Kanal). In diesem Kanal liegen Blutgefäße und Nerven. Die seitlichen Verzweigungen der Haver schen Kanäle, die Volkmann schen Kanäle, verbinden die einzelnen Osteone untereinander. Zwischen den Lamellen liegen die Osteocyten eingebettet. Mit zunehmendem Breitenwachstum bzw. Strukturumbau entsprechend veränderter Kraftlinien, kommt es zum Knochenumbau (Remodelling). Der Knochenumbau erfolgt durch die oben beschriebenen knochenspezifischen Zellen an der peri- und endostalen Oberfläche ebenso entlang der Haver schen Kanäle. An der periostalen Fläche erfolgt das Breitenwachstum des Knochens, während endostal vorwiegend resorptive Vorgänge ablaufen, aber auch Knochenneubildung (durch Einfluss des Parathormons). Die Spongiosa finden wir vorwiegend in den Wirbelkörpern und an den Enden (Epiphyse) der Röhrenknochen. Sie stellt ein kompliziertes Netzwerk von Trabekeln
8 8 dar, die selbst aus Lamellenknochen bestehen. Der spongiöse Knochen macht ca. 20% des gesamten Knochenvolumens aus. Infolge der großen Flächenausdehnung der Spongiosa ist das Verhältnis zwischen Oberfläche und Volumen allerdings 10mal so groß wie bei der Kompakta. In der Spongiosa ist der Knochenstoffwechsel ca. 8 Mal größer als in der Kompakta. Der Knochen wird in seiner Struktur im Wesentlichen durch die Muskulatur gesteuert. Wird Muskulatur abgebaut (Immobilisation, Schwerelosigkeit, Lähmung etc.) wird weniger Kraft in den Knochen eingeleitet und der Knochen erhält das Signal, dass Masse abgebaut werden kann und die Struktur entsprechend der veränderten Kraftlinien umgebaut werden muss. Wird durch ein spezifisches Muskeltraining die Muskelleistung erhöht, die konsekutiv zu stärkerer Verformung des Knochens führt, wird auch der Knochen die vorhandenen Strukturen stärken und Masse aufbauen. Dieser Zusammenhang wird bei der Therapie von Knochenerkrankungen leider immer noch zu wenig berücksichtigt. 3. Funktion des Knochens Dem Knochen kommt vorwiegend statische Funktion zu im Sinne eines Gelenkrahmens. Im Rahmen seiner Aufgabe als Calcium- und Phosphatdepot erfüllt der Knochen eine wichtige Funktion zur Kalziumhomöostase. Hier sind aber noch viele Fragen offen, insbesondere in der Schwangerschaft und in der Stillzeit. 99% des Kalziums und 80% des Phospats sind im Knochen gespeichert. Weiterhin stellt der Knochen einen wichtigen Speicher für essentielle Ionen dar wie Magnesium, Kalium und Carbonat. Der Knochen schützt auch vor der Entwicklung einer systemischen Azidose und unterstützt die Niere und den Respirationstrakt das Säure-Base-Gleichgewicht einzuhalten. Während der Knochenresorption wird Phosphat und Carbonat freigesetzt, welche ebenfalls der Pufferung dienen und der Entwicklung einer systemischen Azidose entgegenwirken. Zudem stellt der Knochen einen effektiven Schutz dar für verschiedene Organe wie das Gehirn oder die Lunge. 4. Veränderungen des Knochens bei der Osteoporose Bei der Osteoporose liegt eine verminderte Knochenmasse vor, die zu einer Veränderung der Knochenfestigkeit geführt hat. Die Einbuße der Festigkeit ist aber nicht allein auf den Masseverlust zurückzuführen, sondern auf die damit verbundene
9 9 Änderung der trabekulären Struktur oder der verbleibenden Dicke der Kortikalis in den Röhrenknochen oder im Schenkelhals. Der Knochenmasseverlust von ca. 2-3%/Jahr tritt vorwiegend postmenopausal auf im Zuge der verminderten Produktion an Östrogen und Gestagen in den Ovarien. Wesentlich für die Festigkeit des Knochens ist bei der Osteoporose nicht die Masse allein, sondern die Verteilung der Masse. Durch den Masseverlust kommt es im trabekulären Knochen vorwiegend zum Abbau der horizontal verlaufenden Trabekel. Mit Verlust dieser horizontalen Unterstützungen reduziert sich die so genannte Knicklast ganz erheblich, viel stärker, als dies durch den Knochenmasseverlust ausgedrückt wird. Der normale trabekuläre Knochen kann 30-40% an Masse verlieren, ehe es zu zunehmenden Unterbrechungen der Horizontalstrukturen kommt. Sind diese Strukturen aber erst einmal ausgedünnt, reicht ein geringer Masseverlust aus, um die Struktur zu zerstören die Festigkeit sinkt dann erheblich ab. Eine einmal unterbrochene Struktur kann mit den auf dem Markt befindlichen antiresorptiv wirkenden Medikamenten nicht mehr aufgebaut werden, es kann aber erfolgreich ein weiterer Strukturverlust verhindert werden. Die typische osteoporotische Fraktur ist die Sinterungsfraktur, dass heißt, die Trabekel knicken langsam ein, verdichten sich und werden weiter abgebaut. Im Röntgenbild entstehen die typischen Konkavitäts- oder Bikonkavitätsfrakturen. Die langsame Entwicklung der Deckplatteneinbrüche erklärt auch, warum nur 50% der Wirbelkörperfrakturen von den Patienten bemerkt werden. Erst mit der Zunahme weiterer Frakturen stellen sich dann z.t. ganz erhebliche Beschwerden ein.
10 10 Literaturliste Baron R, Vignery A, Horowitz M Lymphocytes, macrophages and the regulation of bone remodeling. In: Peck WA, ed, Bone and Mineral Research, Annual 2 (Elsevier: Amsterdam) 1983: Blair HC, Teitelbaum SL, Reitsma P et al. Osteoclastic bone resorption by a polarized vacuolar proton pump. Science 1989, 245: Bossard MJ, Tomaszek TA, Thompson SK et al. Proteolytic activity of human osteoclast cathepsin K-expression, purification, activation, and substrate identification. J Biol Chem 1996, 271: Boyce BF, Aufdemorte TB, Ross R, et al. Effects of Interleukin 1 on bone turnover in normal mice. Endocrinology 1989, 125: Drake FH, Dodds RA, James IE et al. Cathepsin K, but not cathepsin B, L, or S, is abundantly expressed in human osteoclasts. J Biol Chem 1996, 271: Frost HM Dynamics of bone remodeling. In: Bone biodynamics (Little, Brown; Boston) 1964, 315 Hauschka PV, Mavrakos AE, Iafrati MD et al. Growth factors in bone matrix, isolation of multiple types by affinity chromatography on heparin-sepharose. J Biol Chem 1986, 261: Hughes DE, Tiffee JC, Li HH et al. Estrogen promotes apoptosis of murine osteoclasts mediated by TGFβ. Nat Med 1996, 7: Owen M. Lineage of osteogenic cells and their relationship to the stromal system. In: Peck WA, ed, Bone and Mineral Research, Annual 3 (Elsevier: Amsterdam) 1985: 1-26 Roodmann GD, Ibbotson KJ, MacDonald BR et al. 1,25(OH)2-Vitamin D 3 causes formation of multinucleated cells with osteoclast characteristics in cultures of primate marrow. Proc Natl Acad Sci USA 1985, 82:
Knochen: Eigenschaften
Knochen: Eigenschaften bilden Stützgerüst des Körpers stabil gegen Zug, Druck, Biegung und Drehung eines der härtesten Gewebe wichtigster Mineralspeicher des Körpers Kalziumstoffwechsel Knochen: Aufbau
Knochengewebe, blutbildendes Gewebe, Knorpel, straffes Bindegewebe, Verband von Knochenzellen mit Zwischenzellsubstanz (Matrix)
Knochenstruktur Knochen Organ aus vielen Gewebearten: Knochengewebe, blutbildendes Gewebe, Knorpel, straffes Bindegewebe, Fettgewebe, Blutgefäße, Nerven Knochengewebe Verband von Knochenzellen mit Zwischenzellsubstanz
Knochenstruktur und Alter - zwei wichtige Faktoren in der Osteoporose-Therapie
Knochenstruktur und Alter - zwei wichtige Faktoren in der Osteoporose-Therapie Dr. Ortrun Stenglein-Gröschel Orthopädin, Osteologin DVO Osteologisches Schwerpunktzentrum Coburg (Deutschland) Der Anteil
Stützgewebe 2/3. Knochengewebe
Stützgewebe 2/3 Knochengewebe Allgemeines Hauptanteil des passiven Bewegungsapparates Befestigungsorte der Muskulatur, bilden Gelenke hohe Zug- und Druckfestigkeit gut durchblutet hohes Heilungsvermögen
Biologie der Knochenregeneration. Grundlagen des Knochenersatzes
Biologie der Knochenregeneration Grundlagen des Knochenersatzes Klinische Untersuchung 33,1 % Implantat + Knochenersatz 20,6 % GBR technik 12,5 % sinus lift Internationale Literatur 39,9 % Implantat +
Stützgewebe 3/3. Osteogenese
Stützgewebe 3/3 Osteogenese Mesenchym Mesenchymverdichtung desmale Osteogenese direkte Differenzierung des Mesenchyms zu Osteoblasten chondrale Osteogenese Differenzierung des Mesenchyms zu Chondroblasten
OSTEOPOROSE - häufigste alterungsbedingte Knochenerkrankung - F.Neuschäfer-Rube, 11-12-03
OSTEOPOROSE - häufigste alterungsbedingte Knochenerkrankung - F.Neuschäfer-Rube, 11-12-03 OSTEOPOROSE - häufigste alterungsbedingte Knochenerkrankung -! Verringerung der Knochenmasse und der Knochenarchitektur
Die Rolle von RANK-Ligand, RANK und OPG im Knochenstoffwechsel Wirkmechanismus von Denosumab
Die Rolle von RANK-Ligand, RANK und OPG im Knochenstoffwechsel Wirkmechanismus von Denosumab Der Knochenumbauzyklus Resorption Aktivierung Osteoklasten Ruhephase Umschaltphase Apoptotische Osteoklasten
Histologischer Aufbau des Gelenkes. Thomas Schubert Institut für Pathologie der Universität Regensburg
Histologischer Aufbau des Gelenkes Thomas Schubert Institut für Pathologie der Universität Regensburg Aufbau eines Gelenkes Synovia, Gelenkinnenhaut histologische Struktur Synovia - die Deckschicht besteht
Knochengewebe. Ursula Rathgeb Albertstrasse 6 8005 Zürich. urathgeb@gmx.ch. Mai 2004
Albertstrasse 6 8005 Zürich urathgeb@gmx.ch Mai 2004 Inhaltsverzeichnis: 1. Funktion S. 1 2. Bestandteile des Knochens S. 1 3. Histologische Knochenstruktur S. 2 3.1 Osteone, Schaltlamellen, Generallamellen
Osteoporose. Prävention, Diagnostik, Therapie. Bearbeitet von Reiner Bartl
Osteoporose Prävention, Diagnostik, Therapie Bearbeitet von Reiner Bartl 4. vollst. überarb. Aufl. 2010. Taschenbuch. 404 S. Paperback ISBN 978 3 13 105754 9 Format (B x L): 12,7 x 19 cm Weitere Fachgebiete
Regulation des Kalium- Calcium- und Phosphathaushalts
Regulation des Kalium- Calcium- und Phosphathaushalts Lernziele: 80, 81 Dr. Attila Nagy 2019 1 Normalwerte K + -Aufnahme/Ausscheidung: 50-100 mmol/tag Ca 2+ -Aufnahme/Absorption: 1000/200 mg/tag; auch
Regulation des K + - Calcium- und Phosphathaushalts. Lernziele: 80, 81. Dr. Attila Nagy
Regulation des K + - Calcium- und Phosphathaushalts Lernziele: 80, 81 Dr. Attila Nagy 2018 Normalwerte K + -Aufnahme/Ausscheidung: 50-100 mmol/tag Ca 2+ -Aufnahme/Absorption: 1000/200 mg/tag; auch 25/5
Osteoporose: Einfluss von Alkohol und Nikotin Therapieansätze
Osteoporose: Einfluss von Alkohol und Nikotin...... Therapieansätze Elisabeth Zwettler 1.Medizinische Abteilung Hanuschkrankenhaus, Wien und Ludwig Boltzmann Institut für Osteologie 8.3.2013 Definition
Knorpel- und Knochengewebe
Kurstag 5 Knorpel- und Knochengewebe Lernziele Prüfungsrelevante Lerninhalte Knorpelgewebe: Entstehung, Wachstum, Ernährung, Degeneration, Regeneration. Chondrozyten, - blasten, Chondron, Zusammensetzung
Unter der Kollagensynthese versteht man die intrazellulär und extrazellulär. stattfindende Synthese von Kollagen.
KOLLAGENSYNTHESE!! Unter der Kollagensynthese versteht man die intrazellulär und extrazellulär stattfindende Synthese von Kollagen. Das Kollagen ist im menschlichen Körper Bestandteil aller Binde. - und
Osteoporose. Dr. Monika Wilke Marburg. Osteoporose. Systemische Skeletterkrankung
Osteoporose Dr. Monika Wilke Marburg Osteoporose Systemische Skeletterkrankung Verminderung der Knochenmasse Verringerung der Bälkchendichte des inneren Knochengewebes Belastbarkeit, Knochenbrüchigkeit
Gesund schütteln Was Knochen zum Wachsen bringt und was wir mit diesem Wissen anfangen können.
Gesund schütteln Was Knochen zum Wachsen bringt und was wir mit diesem Wissen anfangen können. Prof. Dr. Ralph Müller Institut für Biomechanik, ETH Zürich Prof. Dr. Ralph Müller Ausgangslage Demografie
KNOCHENMETASTASEN. Institut für. Strahlentherapie/Radioonkologie EOA Jan Tidstrand
KNOCHENMETASTASEN Institut für Strahlentherapie/Radioonkologie EOA Jan Tidstrand Inst. für Strahlentherapie / Radioonkologie LKH Klagenfurt ZUWEISUNGSDIAGNOSEN 2004 ~ 1600 Erstvorstellungen 356 sekundäre
Knochen-Gelenke. Rekapitulation Knochenaufbau
Knochen-Gelenke Rekapitulation Knochenaufbau Verschiedenen Zelltypen (Osteoblasten/Osteozyten/Osteoklasten) Extrazellulärer Matrix (Kollagenfibrillen Typ I, Hydroxyapatit 3 Ca 3 (PO 4 ) 2 Ca(OH) 2 (= kristallin)
23. November Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom
23. November 2011 Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom Dr. rer. nat. Katrin Huesker Übergewicht verursacht chronische, sub-klinische
6 Knorpel, Knochen, Knochenbildung, Gelenk
6 Knorpel, Knochen, Knochenbildung, Gelenk Knorpel Hyalin: Trachea, HE..., Elastisch: Ohrmuschel, Elastika..., Faserknorpel: Zwischenwirbelscheibe, HE....6,7 Knochen Lamellenknochen, Diaphyse quer, Schnitt,
Osteopathien. C IM 25 osteoporosis [C IM 326] 2 D T P G, C IM 23 osteomalacia 2 D T, C IM 22 osteogenesis imperfecta 1, C IM 26 Paget 1
Osteopathien C IM 25 osteoporosis [C IM 326] 2 D T P G, C IM 23 osteomalacia 2 D T, C IM 22 osteogenesis imperfecta 1, C IM 26 Paget 1 Daniel Aeberli, Leitender Arzt Universitätsklinik für Rheumatologie,
Osteoporose. PD Dr. med. habil. Stephan H. Scharla 1,2 & Dr. rer. nat. Uta G. Lempert-Scharla 1
Osteoporose im Erwachsenenalter PD Dr. med. habil. Stephan H. Scharla 1,2 & Dr. rer. nat. Uta G. Lempert-Scharla 1 1 Osteologisches Labor, Praxis für Innere Medizin und Endokrinologie, Bad Reichenhall
Aktuelles zum Management von Knochenmetastasen. Dr. med. Peter Klare Gynäkologische Onkologie
Aktuelles zum Management von Knochenmetastasen Dr. med. Peter Klare Gynäkologische Onkologie schwerwiegende Folgen von Knochenmetastasen Bestrahlung des Knochens Pathologische Fraktur Rückenmarkkompression
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "Osteoporose" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "Osteoporose" am 12.05.2011 Am Telefon sitzen für Sie: Dr. Oliver Bock, Arzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Muskel- und Knochenforschung an der Charité Campus
Wenn Knochen brechen
Wenn Knochen brechen Elisabeth Zwettler Ärztliche Direktorin Hanusch-Krankenhaus Med. Leitung Gesundheitsverbund Wiener Gebietskrankenkasse Ludwig Boltzmann Institut für Osteologie 16.Oktober 2015 Osteoporoserisiko
Frauenarztpraxis Eckhard Wendt. Kronberg. Osteoporose. Wie können wir uns schützen?
Frauenarztpraxis Eckhard Wendt Kronberg Osteoporose Wie können wir uns schützen? Funktionen des Knochens Funktion des Knochens Stützorgan Stoffwechselorgan Anpassung an Belastung Speicherung und Freisetzung
Wege der Metastasierung. Knochenmetastasen. Wege der Metastasierung. Häufigkeiten von Knochenmetastasen. Osteophile. Osteophobe
Wege der Metastasierung Knochenmetastasen F.-G. Smiszek Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Lösen von Zellverbänden vom Primärtumor
Histologie. Bearbeitet von Renate Lüllmann-Rauch. überarbeitet Taschenbuch. 648 S. Paperback ISBN Format (B x L): 12,5 x 19 cm
Histologie Bearbeitet von Renate Lüllmann-Rauch überarbeitet 2006. Taschenbuch. 64 S. Paperback ISBN 97 3 13 129242 1 Format (B x L): 12,5 x 19 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich
Vorlesung Klinische Pharmakologie. Osteoporose
Vorlesung Klinische Pharmakologie Osteoporose Osteoporose: Definition Qualitative Definition Systemische Skelettkrankheit mit Verringerung der Knochenmasse und gleichzeitiger Zerstörung der Mikroarchitektur
CALCIUM K². Herzlich Willkommen
CALCIUM K² Herzlich Willkommen CALCIUM K² Wer braucht wie viel Kalzium? 0 bis 6 Monate = 210 mg* 6 bis 12 Monate = 270 mg* 1-3 Jahre = 500 mg* 4 bis 8 Jahre = 800mg* 9-18 Jahre = 1300 mg* Erwachsene 19-50
Definition der Osteoporose
Definition der Osteoporose Ø SVGO 2010, (DVO Leitlinien 2009) Systemische Skeletterkrankung, die durch eine verminderte Knochenmasse und Störung der Knochenarchitektur (Knochenintegrität) zu einer verminderten
Kenntnis der Ossifikation eines Röhrenknochens und der Strukturen eines Fingers
Präparatedetails Organ Herkunft Färbung FINGER MENSCH, NEUGEBORENES HÄMALAUN EOSIN (HE) Methode Paraffinschnitte von Knochengewebe sind nur nach Entmineralisierung möglich. Dieses Präparat wurde jedoch
23. November Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom
23. November 2011 Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom Dr. rer. nat. Katrin Huesker Übergewicht verursacht chronische, sub-klinische
Ursachen der terminalen Niereninsuffizienz
1. Einleitung Mit dieser Arbeit soll untersucht werden, ob die Osteodensitometrie mittels Ultraschall, eine relativ neue Methode zur Messung der Knochendichte, eine weitere Möglichkeit zur Diagnose und
Leseprobe. Kapitel 2 - Passiver Bewegungsapparat. Lehrskript. 2.1 Differenzierung und Bestandteile des Bewegungsapparates
Anatomie Kapitel 2 - Passiver Bewegungsapparat 2.1 Differenzierung und Bestandteile des Bewegungsapparates 2.2 Anatomie, Physiologie und Funktion des Bewegungsablaufes 2.2.1 Knochen 2.2.2 Bänder 2.2.3
Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Medizin des Fachbereichs Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen
Klinische Untersuchungen zu biochemischen Resorptionsmarkern des Knochenstoffwechsels bei Osteoporose am Beispiel der distalen Radiusfraktur - eine explorative, prospektive Studie - Inaugural-Dissertation
Begleiten Sie Ihre Osteoporose-Patienten Wir begleiten Sie bei der Diagnostik der Osteoporose
Begleiten Sie Ihre Osteoporose-Patienten Wir begleiten Sie bei der Diagnostik der Osteoporose Knochenmarker aus einer Hand Biomarker Osteoporose ist durch erniedrigte Knochenmasse und strukturelle Veränderungen
Störungen des Calcium- und Magnesiumstoffwechsels. Labordiagnostik der Knochenerkankungen
Störungen des Calcium- und Magnesiumstoffwechsels. Labordiagnostik der Knochenerkankungen 2017 Calciumhomöostase Ca 25 mol, 1000g bei Erwachsenen 99% in den Knochen (extrazellulär, Mg, P) Plasma- /und
Die Physiologie des Muskels. Inhalt
Die Physiologie des Muskels Inhalt Die Einteilung der Muskulatur Der Bau des Skelettmuskels Die molekularen Grundlagen der Muskelkontraktion Die Muskelkraft Die Muskelfasertypen Die Einteilung der Muskulatur
A1 Einführung in die Anatomie. Inhalt. Orientierung am menschlichen Körper. Richtungsbezeichnungen. Ebenen und Achsen. Skelett.
Inhalt Orientierung am menschlichen Körper Richtungsbezeichnungen Ebenen und Achsen Skelett Schädel Wirbelsäule und Thorax Schultergürtel und obere Extremität Becken und untere Extremität Lernziele Lernziele
Osteoporose - eine noch immer unterschaetzte Krankheit: Entstehung, Behandlung und Vorsorge
Sport Diana Hochgräfe Osteoporose - eine noch immer unterschaetzte Krankheit: Entstehung, Behandlung und Vorsorge Abschlussarbeit an der Meridian Academy, Hamburg OSTEOPOROSE - eine noch immer unterschätzte
Osteoporose FORUM VIA SANITAS. Vortrag. Höglwörthweg 82 A-5020 Salzburg +43 (0)
FORUM VIA SANITAS Höglwörthweg 82 A-5020 Salzburg +43 (0) 662 26 20 01 office@forumviasanitas.org Vortrag Osteoporose Autor: Dr.med. Arzt für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutische Medizin, Orthomolekulare
1. Klausur in Histologie SS 2010
1. Klausur in Histologie SS 2010 1. Beim gezeigten Gewebe handelt es sich A) straffes Bindegewebe B) Skelettmuskulatur C) kollagene Fasern D) glatte Muskulatur E) Geflechtknochen F) Sehne G) Nerv H) Herzmuskulatur
2 KNOCHENAUFBAU 2.1 Die hierarchischen Ordnungsebenen Level 1: Die Hauptbestandteile
2 KNOCHENAUFBAU 2.1 Die hierarchischen Ordnungsebenen Knochen ist ein gegen Druck, Zug, Biegung und Torsion belastbares Gewebe, welches sich optimal an die gestellten Anforderungen anpassen und bei Veränderungen
Die Immunsynapse AB 3-1
Die Immunsynapse AB 3-1 A typical immunological response involves T cells and Antigen Presenting Cells (APCs). APCs capture and ingest infectious microbes, cut them apart, and display pieces of their proteins
60plus Empfehlung: Vitamin D
Je 148 IU Empfehlung: Vitamin D Vitamin D 800IE 84 IU/100g Hauptquelle für die Vitamin D Speicher =Sonnenlicht Vitamin D in der Nahrung: Wichtig im Winter und bei Personen, die sich vor Sonnenlicht schützen
FORUM 11/1993 Osteoporose GRUNDLAGEN
FORUM 11/1993 Osteoporose GRUNDLAGEN Die Knochenmasse nimmt in den ersten zwei Lebensjahrzehnten zu, bleibt zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr konstant, um dann kontinuierlich abzunehmen. Dies ist ein
Vorlesung Klinische Pharmakologie. Osteoporose
Vorlesung Klinische Pharmakologie Osteoporose Osteoporose: Epidemiologie ca. 7,8 Millionen Menschen betroffen ca.25% der über 50-jährigen ca. 400 000 osteoporosebedingte Frakturen pro Jahr Schenkelhalsfrakturen:
Knochen und Skelettsystem von der Embryologie bis zur Osteoporose
Matthias Tröltzsch, Michael Eichhorn, Florian Andreas Probst, Karl Messlinger, Sven Otto, Markus Tröltzsch ALLGEMEINMEDIZIN Knochen und Skelettsystem von der Embryologie bis zur Osteoporose Teil 1: Anatomie,
Therapie mit Bisphosphonaten und Denosumab
Therapie mit Bisphosphonaten und Denosumab Johannes Rahm HELIOS Klinikum Bad Saarow, Sarkomzentrum Berlin-Brandenburg Indikationen (Behandlung der Osteoporose) (Behandlung der Osteopenie bei Hormonablation)
Präparatedetails. Methode. Ziel dieses Präparats. Besonderheiten des Präparats. Organ Herkunft Färbung. Tibia Ratte Hämalaun Eosin (HE)
Präparatedetails Organ Herkunft Färbung Tibia Ratte Hämalaun Eosin (HE) Methode Damit dieser Röhrenknochen, der in Teilbereichen bereits verknöchert ist, geschnitten werden konnte, musste er entmineralisiert
Aus der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf Direktor: Prof. Dr. med. J. M.
Aus der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf Direktor: Prof. Dr. med. J. M. Rueger Knochenstatus von 271 männlichen Individuen Eine histologische
Schilddrüse Mehr wissen - besser verstehen
Schilddrüse Mehr wissen - besser verstehen Der Weg zur sicheren Diagnose und den besten Therapien von Anneli Hainel, Marcel Ermer, Lothar-Andreas Hotze 1. Auflage Enke 2008 Verlag C.H. Beck im Internet:
Symptome des prämenstruellen Syndroms (PMS)
Fasten mit Biss 19 Symptome des prämenstruellen Syndroms (PMS) Kreislaufprobleme Antriebsschwäche Spannungsgefühl in den Brüsten Krämpfe im Unterleib Neigung zu Wasseransammlung im Körper, Gewichtszunahme
Diagnostische Wertigkeit von β-crosslaps bei Hämodialysepatienten. Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der gesamten Medizin
Meinen Eltern Aus dem Zentrum für Innere Medizin, Schwerpunkt Nephrologie des Fachbereichs Medizin der Philipps-Universität Marburg und des Universitäts-Klinikums Gießen und Marburg, Standort Marburg
Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Medizin des Fachbereichs Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen
Verlauf der corticalen und spongiösen Knochendichte nach jährlicher Infusion von 5 mg Zoledronsäure bei schwerer Osteoporose und pathologischer Fraktur Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines
Eingereicht über das Institut für Veterinär-Pathologie der Justus-Liebig-Universität Gießen
Aus der orthopädischen Universitätsklinik Stiftung Friedrichsheim Frankfurt am Main Eingereicht über das Institut für Veterinär-Pathologie der Justus-Liebig-Universität Gießen Einfluss von Ibandronat auf
Inaugural-Dissertation
Aus der Klinik für Gynäkologie, gynäkologische Endokrinologie und Onkologie Schwerpunkt gynäkologische Endokrinologie, Reproduktionsmedizin und Osteologie Leiter des Schwerpunktes Prof. Dr. med. P. Hadji
FUNKTIONELLE GYMNASTIK. Philipp Hausser GluckerSchule
FUNKTIONELLE GYMNASTIK Philipp Hausser GluckerSchule OSTEOPOROSE Definition: Osteoporose bezeichnet einen pathologischen Knochenschwund. Dabei wird mehr Knochen abgebaut als aufgebaut. Die Dichte des Knochens
Hyaluronsäure als Trägersubstanz für bioaktive Proteine zur. Optimierung der Knochendefektheilung
Hyaluronsäure als Trägersubstanz für bioaktive Proteine zur Optimierung der Knochendefektheilung Von der Medizinischen Fakultät der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Erlangung des
2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1
2. Antiasthmatika 2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1 Bei der Typ-I-Allergie oder der Überempfindlichkeit vom Soforttyp ist das zentrale Ereignis die Aktivierung von Mastzellen durch IgE.
Raumfahrtmedizin. darauf hin, dass es auch einen Zusammenhang zwischen Knochenabbau, Bluthochdruck und Kochsalzzufuhr gibt. 64 DLR NACHRICHTEN 113
Raumfahrtmedizin Gibt es einen Die geringe mechanische Belastung der unteren Extremitäten von Astronauten im All ist eine wesentliche Ursache für den Knochenabbau in Schwerelosigkeit. Gleichzeitig haben
Ein Ratgeber für Patienten. Knochen stärken. Diagnose Osteoporose. Eine Initiative von
Ein Ratgeber für Patienten Knochen stärken Diagnose Osteoporose Eine Initiative von Liebe Patientin, lieber Patient! Diese Informationsbroschüre soll Ihnen helfen, die Krankheit Osteoporose (im Volksmund
A1 Einführung in die Anatomie. Inhalt. Orientierung am menschlichen Körper. Richtungsbezeichnungen. Ebenen und Achsen. Skelett.
A1 Einführung in die Anatomie Inhalt Orientierung am menschlichen Körper Richtungsbezeichnungen Ebenen und Achsen Skelett Schädel Wirbelsäule und Thorax Schultergürtel und obere Extremität Becken und untere
Aspekte der Eisenresorption. PD Dr. F.S. Lehmann Facharzt für Gastroenterologie FMH Oberwilerstrasse Binningen
Aspekte der Eisenresorption PD Dr. F.S. Lehmann Facharzt für Gastroenterologie FMH Oberwilerstrasse 19 4102 Binningen Chemische Eigenschaften Fe-II wird leichter aufgenommen als Fe-III wegen der besseren
Merkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel
Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Anatomie L E SEPROBE
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Anatomie L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie eine neue Dimension
Osteoporose-Labordiagnostik
Primäre : -Labordiagnostik - Definition: Minderung der Knochenmasse und Veränderung der Knochenstruktur, die zu einer erhöhten Frakturgefahr führen. Prävalenz: Ca. 25% aller Frauen und 10% aller Männer
Mechanismenorientierte Osteoporose-Therapie
Mechanismenorientierte Osteoporose-Therapie Osteoporose ist weltweit eine der Erkrankungen, deren Häufigkeit zunimmt. Dies liegt daran, dass die Menschen immer älter werden. Zudem wird die Osteoporose
Teriparatid-Therapie bei Patienten mit schwerer Osteoporose und Zustand nach Kypho- oder Vertebroplastie aufgrund pathologischer Wirbelkörperfrakturen
Teriparatid-Therapie bei Patienten mit schwerer Osteoporose und Zustand nach Kypho- oder Vertebroplastie aufgrund pathologischer Wirbelkörperfrakturen Inaugural- Dissertation zur Erlangung des Grades eines
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
Untersuchungen zu biochemischen Markern des Knochen- und Energiestoffwechsels am Osteoporose-induzierten Schafmodell. Judith Esther Langenstein
SERUMMARKER OSTEOPOROSE SCHAFMODELL VVB VVB LAUFERSWEILER VERLAG STAUFENBERGRING 15 D-35396 GIESSEN Tel: 0641-5599888 Fax: -5599890 redaktion@doktorverlag.de www.doktorverlag.de ISBN: 978-3-8359-6446-4
Stellenwert verschiedener Trainingsprogramme. in der Prävention der Osteoporose
Lehrstuhl für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin an der TU München Lehrstuhl für Bewegungs- und Trainingslehre an der TU München Stellenwert verschiedener Trainingsprogramme in der Prävention der
Grundvoraussetzungen für den Erfolg der Implantation I. Biokompatibilität. Osseointegration.
Grundvoraussetzungen für den Erfolg der Implantation I. Biokompatibilität. sseointegration. Prof.dr.Tamás Divinyi Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und Stomatologie Die Voraussetzungen für den
Osteoporose. Wenn die Knochen knacken
Osteoporose Wenn die Knochen knacken Gliederung Was ist eine Osteoporose? Wie häufig ist eine Osteoporose? Woher kommt eine Osteoporose? Wie stellt man eine Osteoporose fest? Wer bekommt eine Osteoporose?
Gewebelehre Zellfortsätze, Binde- und Stützgewebe
Gewebelehre Zellfortsätze, Binde- und Stützgewebe David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 76-0-00
Phosphate in der Biologie. Von Christian Kappel
Phosphate in der Biologie Von Christian Kappel Inhaltsverzeichnis 1.Geschichte des Phosphors 2.Natürliches Vorkommen von Phosphaten 3.Verwendung der Phosphate 4.ATP Phosphate im Organismus Geschichte des
FUNKTIONELLE GYMNASTIK
FUNKTIONELLE GYMNASTIK Philipp Hausser GluckerSchule OSTEOPOROSE 1 Definition: bezeichnet einen pathologischen Knochenschwund. Dabei wird mehr Knochen abgebaut als aufgebaut. Die Dichte des Knochens ist
Immunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
Fette und ihre Funktionen. Müssen Fette sein?
Fette und ihre Funktionen Müssen Fette sein? Ja! Fette sind: Wichtiger Bestandteil unserer täglichen Nahrung Energieträger Nummer 1 Quelle für essentielle n Vehikel für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine
Dr. med. Joachim Teichmann
Aus dem Zentrum für Innere Medizin Medizinische Klinik und Poliklinik III Klinikum der Justus-Liebig-Universität Giessen (Direktor: Prof. Dr. med. R.G. Bretzel) Knochenstoffwechsel und pathogenetisch relevante
Institut für Unfallchirurgische Forschung und Biomechanik. Direktorin: Prof. Dr. med. vet. Anita Ignatius
Institut für Unfallchirurgische Forschung und Biomechanik Direktorin: Prof. Dr. med. vet. Anita Ignatius Einfluss der Hypochlorhydrie-induzierten Calcium-Malabsorption auf die Frakturheilung Dissertation
Wnt- und Notch-Signale im Knochenstoffwechsel
Institut für Osteologie und Biomechanik Zentrum für experimentelle Medizin Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Universität Hamburg Wnt- und Notch-Signale im Knochenstoffwechsel Dissertation zur Erlangung
Knochendichte: DXA/pQCT. Daniel Aeberli, Leitender Arzt Universitätsklinik für Rheumatologie, Klinische Immunologie/Allergologie
Knochendichte: DXA/pQCT Daniel Aeberli, Leitender Arzt Universitätsklinik für Rheumatologie, Klinische Immunologie/Allergologie Die unterschiedlichen Knochendichten Universitätsklinik für Rheumatologie,
wirtschaftlich umsetzbar
Therapie der postmenopausalen Osteoporose mit Denosumab Starke Reduktion des Frakturrisikos ist wirtschaftlich umsetzbar München (13. März 2014) Patientinnen mit postmenopausaler Osteoporose rechtzeitig
EINFLUSS DER ZELLMEMBRAN UND EINIGER ZELLAKTOREN AUF DEN ALTERUNGSPROZESS
EINFLUSS DER ZELLMEMBRAN UND EINIGER ZELLAKTOREN AUF DEN ALTERUNGSPROZESS Der Kern steuert die Proteinsynthese durch Synthese der Boten-RNA (mrna) gemäß den von der DNA gelieferten Informationen Die mrna
KNAPPSCHAFT. 1 Osteoporose. unterschätzte Volkskrankheit? Dr. Tanja Kostuj. Osteoporose
Osteoporose unterschätzte Volkskrankheit? Dr. Tanja Kostuj 1 Osteoporose Osteoporose Definition: Die Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, die durch eine unzureichende Knochenfestigkeit charakterisiert
Welt-Osteoporose-Tag 2015
Kranke Nieren kranke Knochen Dr. med. Hans-Ulrich Mayr Internist und Nephrologe Dialyseabteilung Johannesbadklinik Bad Füssing, den 20. Oktober 2015 Kranke Nieren kranke Knochen? Elektronenmikroskopischer
1 Bau von Nervenzellen
Neurophysiologie 1 Bau von Nervenzellen Die funktionelle Einheit des Nervensystems bezeichnet man als Nervenzelle. Dendrit Zellkörper = Soma Zelllkern Axon Ranvier scher Schnürring Schwann sche Hüllzelle
Auch heute wird noch diskutiert, ob Fluor zu den
Spurenelement. Die höchsten Konzentrationen an Kupfer liegen in Leber und Gehirn sowie Herz und Nieren vor. Auf Knochen und Muskulatur entfallen rund 20 und 40 Prozent des Gesamtgehalts. Nur ein sehr kleiner
Histologische Evaluation eines bioaktiven Implantats zur Spondylodese der Halswirbelsäule
Aus dem Forschungslabor des Centrums für Muskuloskeletale Chirurgie Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow Klinikum der Humboldt- und Freien Universität Berlin eingereicht über das Institut
Die katabolen Eigenschaften endostaler Knochenoberflächenzellen - Immunfluoreszenzuntersuchungen der Metalloproteinasen und ihrer Inhibitoren
Die katabolen Eigenschaften endostaler Knochenoberflächenzellen - Immunfluoreszenzuntersuchungen der Metalloproteinasen und ihrer Inhibitoren Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors
Von der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hannover. zur Erlangung des Grades Doktor der Naturwissenschaften Dr. rer. nat.
Etablierung eines Luciferase-Reportergen-Assays unter Verwendung stabil transfizierter ROS 17/2.8-Zellen als molekularbiologisches Screeningsystem für neue osteoanabole Faktoren Von der Naturwissenschaftlichen