Prävention und Vorsorge. Begriffe werden gleich gebraucht
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- Bärbel Scholz
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 Prävention und Vorsorge Begriffe werden gleich gebraucht
3 Prävention und Vorsorge Massnahmen, die die Entwicklung von Krankheiten Verhindern Beginn hinauszögern Folgen abschwächen
4 Prävention und Vorsorge Früherkennung (Diagnostik) Massnahmen zur Gesundheitsverbesserung Lifestyle
5 Früherkennung Suchen nach Krankheiten im Anfangsstadium
6 Prävention Primärprävention Sekundärprävention Tertiärprävention Quartärprävention gesunde Menschen frühe Diagnostik Rückfälle übermässige / unnötige Massnahmen vermeiden
7 Prävention Primäre Prävention Gesundheitsförderung Schutzimpfungen Verhütung / Schwangerenvorsorge
8 Prävention Sekundärprävention Screening Brustkrebs Abstrich zur Krebsfrüherkennung
9 Prävention kritische Punkte Überdiagnose und falsch positive Befunde
10 Screening «ideale Erkrankung» Häufige Erkrankung Sensitivität / Spezifität Natürliche Erkrankungsgeschichte bekannt Krankheit idealerweise besser behandelbar im Frühstadium
11 Prävention und Vorsorge 3 Themen Beckenboden und Inkontinenz Abstrichkontrollen Mammographiescreening
12 Brustkrebs und Mammographie-Screening Markus Eberhard Chefarzt Frauenklinik Kantonsspital Schaffhausen
13 Häufigkeit von Brustkrebs (Inzidenz) häufigste Krebsart bei der Frau 30% aller neuen Krebsfälle bei Frauen 20% vor der Abänderung (prämenopausal) 80% nach der Abänderung (postmenopausal) Häufigkeit steigend : weltweit 700'000 neue Patientinnen /Jahr - in der Schweiz ca Neuerkrankungen / Jahr d.h. von Frauen erkranken 160 pro Jahr - Lebensrisiko einer Frau an Brustkrebs zu erkranken: 10% (Lifetime Risk)
14 Epidemiologische Perspektive auf Brustkrebs Quelle : WHO
15 Kumulative Inzidenz von Brustkrebs (%) nach Alter Quelle : WHO
16
17 Brustkrebsinzidenz würde sich in entwickelten Ländern mehr als halbieren wenn die Frauen ein ähnliches Verhalten zu Geburt und Schwangerschaft hätten wie in Entwicklungsländern
18 Reproduktion und Brustkrebs Risikosenkung 12 Monate Stillen 4,3 % zusätzliche Geburt 7 % Je jünger eine Frau bei der ersten Geburt desto grösser der präventive Effekt
19 Brustkrebsprävention der wichtigste modifizierbare Faktor ist die Reproduktion aber Veränderung der Reproduktionsmuster ist keine realistische Option Interventionen die Effekte von Schwangerschaft und Stillen kopieren wären notwendig
20 Eine kurze Exposition im frühen Erwachsenenalter zu der hormonalen Situation einer Schwangerschaft und des Stillens gäbe einen lebenslangen Schutz vor Brustkrebs Eine hormonale Impfung im frühen Erwachsenenalter Könnte unser Ziel sein für eine grossflächige Prävention
21 Brustkrebs Impfung?
22 Körpergewicht / Ernährung Übergewicht BMI Fettsucht Grad I Grad II Grad III > 40 in der Postmenopause ein Risikofaktor! (nicht in der Prämenopause) RR ca. 1,5
23 Körpergewicht / Ernährung % aller Brustkrebsfälle nach den Wechseljahren durch Übergewicht mitverursacht
24 Ernährung/Empfehlungen Ballastreiche / fettarme Ernährung kann zur Reduktion des Körpergewichts beitragen. Anteil Obst / Gemüse / Mikrobestandteile / Spurenelemente / Vitamine: keine Daten
25 Alkohol Alkohol ist kein Karzinogen aber wird zu potenziell karzinogenen Substanzen umgebaut / abgebaut endokrine sensitive Formen
26 Alkohol und Brustkrebs RR 1, g (Alkohol pro Tag) 1,46 > 45 g pro 10g pro Tag 7 10 % Risikoerhöhung
27 Hormontherapie mehr als 5 Jahre Oestrogen / Gestagen vergleichbar mit Alkohol Übergewicht mangelnde körperliche Aktivität späte Menopause
28 USA: modifizierbare Faktoren: Brustkrebsfälle wären ~ weniger wenn keine Frau Alkohol trinken Uebergewicht hätte Hormone anwenden würde
29 Vorbeugung beeinflussbar: Lifestyle Faktoren Körpergewicht Blutfette Alter bei ersten Geburt Zahl der Geburten Alkoholkonsum Hormontherapie Dauer des Stillen Körperliche Aktivität I Prävention II Prävention Mammographiescreening
30 Bildgebende Verfahren Mammographie Ultraschall MRI
31 Die Mammografie Wichtigste diagnostische Methode zum Nachweis eines Brustkrebs Früherkennung von Frühstadien eines Mammakarzinoms, welche durch Tastuntersuchung nicht erfasst werde können
32 Brustkrebsfrüherkennung Kernstück der Brustkrebsfrüherkennung ist die Mammografie respektive das Mammografiescreening
33 Mammografie-Screening in der Schweiz Neuerkrankungen pro Jahr Tendenz steigend Alter 50: eine von 56 Frauen betroffen Alter 60: eine von 23 Frauen betroffen Alter 70: eine von 13 Frauen betroffen Alter 80: eine von 9 Frauen betroffen Brustkrebstodesfälle ca pro Jahr mit sinkender Tendenz
34 Brustkrebsfälle neu diagnostiziert 80 % nach 50. Lebensjahr 28 % nach 70. Lebensjahr
35 Mammografie-Screening in der Schweiz Seit 1996 in der Grundversicherung für Frauen Lebensjahr 1999 Verordnung über Qualitäts-Sicherung bei Mammografie-Früherkennungsprogramm durch Bundesrat: Organisierte Programme Flächendeckender Zugang Hohe Untersuchungsqualität Grundlage für Wirksamkeitsüberprüfung
36 Mammografie-Screening Stand 2012 SH Programm in Kraft Programmstart 2013 Programm beschlossen, noch nicht umgesetzt JU BS SO BL AG ZH TG AR AI BE-JU ZG SG VD NE FR BE LU OW NW UR SZ GL GR GE VS TI
37 NZZ am Sonntag Mammografie-Screening nützt Frauen zu wenig von Irène Dietschi Falsche Befunde von Brustkrebs und unnötige Behandlungen: Das Swiss Medical Board rät vom sytematischen Mammografie- Screening in der Schweiz ab.
38 Mammografie? Zusätzliche Eingriffe Falsche Sicherheit Strahlenbelastung Angst Überdiagnose
39 Mammografiescreening Zusätzliche Abklärung: 85 auf Verlaufskontrolle 23 auf Biopsie 7 auf Krebs
40 Mammografie Falsche Sicherheit etwa 1 von 5 Krebs verpasst (Sensitivität 80%)
41 Mammografie Angst 1 von 4 Frauen ernsthaft beunruhigt (Einfluss auf Stimmung / Mood)
42 Mammografie Überdiagnose Krebs der sich nie bemerkbar machen würde: etwa 7 10%
43 Mammografie-Screening in der Schweiz Was können diese Frauen erwarten? Von Teilnehmenden werden 60 Frauen einen so entdeckten Brustkrebs aufweisen Frauen einen verdächtigen Befund haben, der sich bei den weitaus meisten als gutartig herausstellen wird (falsch positiv). 12 Frauen Brustkrebs haben, der mit dem Screening nicht entdeckt wird.
44 Mammografie-Screening in der Schweiz Für die Schweiz kann erwartet werden, dass Brustkrebstodesfälle jährlich verhindert werden können Für Frauen im Alter wird sich die Brustkrebsmortalität um ca. ¼ senken lassen
45 Mammografie-Screening Wichtigste Untersuchung / Test um das Risiko an Brustkrebs zu sterben zu senken
46 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit
47 Selbstuntersuchung und klinischer Untersuch als Screeninguntersuch ungeeignet nicht in der Lage die Brustkrebssterblichkeit zu senken
48 Entstehung Brustkrebs Individuelle Risikofaktoren nicht modifizierbare sozial definierte modifizierbare
49 Mammografie-Screening in der Schweiz 2006: Screeningprogramme in GE, VD, VS, FR, Jura und ab 2007 NE, das heisst: ganze Romandie! Alle 2 Jahre werden die jährigen Frauen in diesen Kantonen für eine qualitätskontrollierte Mammografie eingeladen, Selbstbehalt max CHF 2009 Kanton St.Gallen,2010 Thurgau,2011 Graubünden Weitere folgen in Kürze
50 Brustkrebs-Früherkennung für Frauen ab 50 Das Screening Programm Einladung an die Frau zur Teilnahme Ergebnis- Brief /Frau Ergebnis- Brief /Arzt Einladung an Frau zur Mitteilung des Ergebnisses Erstellung Befundung 1 Befundung 2 G u t Ergebnis Liste Konsensus- Konferenz Supervision Anruf und Terminabstimmun g Abklärung bildgebend Abklärung Biopsien Pathologie Erst und Zweitbefundung Prä-op- Konferenz Ergebnis- Brief /Arzt Post-op- Konferenz Operateur und Klinik Path. Ein Programm der Krebsliga St.Gallen Appenzell
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