Immobilienmarkt Mecklenburg-Vorpommern 2016: Preise klettern weiter an der Küste Stabilität in der Fläche. Quo vadis Immobilienmarkt M-V 2017?
|
|
- Liese Engel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PRESSEMITTEILUNG IVD Nord Immobilienmarkt Mecklenburg-Vorpommern 2016: Preise klettern weiter an der Küste Stabilität in der Fläche. Quo vadis Immobilienmarkt M-V 2017? Hamburg/Rostock, Im nordöstlichsten Bundesland Mecklenburg- Vorpommern sind die Immobilienpreise in vielen Bereichen erneut angestiegen. Vor allem Städte wie Rostock, attraktive Lagen am Wasser und die Landeshauptstadt Schwerin verzeichnen erneut eine steigende Nachfrage. Der IVD Nord hat seinen Immobilienpreisspiegel 2016 herausgegeben und stellt diesen heute in Rostock vor. Im IVD Nord-Preisspiegel werden die aktuellen Immobilienkauf- und Mietpreise für rund 120 norddeutsche Städte vom IVD Nord erfasst. Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Rostock, Schwerin und in den Küstenstädten in vielen Segmenten weiterhin ungebrochen. Dies hat sich erneut auf die Preise ausgewirkt. In den untersuchten Städten Mecklenburg-Vorpommerns sind die Preise für Baugrundstücke um durchschnittlich 8 Prozent, für Einfamilienhäuser zwischen 4 und 7 Prozent und für Eigentumswohnungen um durchschnittlich 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Gesamtmarkt Mecklenburg-Vorpommern ist jedoch differenziert zu betrachten. Die Kernstädte mit Rostock an der Spitze stehen für vorwiegend steigend gute Nachfrage ebenso wie touristische Hochburgen bzw. klassische Feriengebiete an der Ostsee. In der Fläche ist aber lediglich mit stabilen, mancherorts auch mit rückläufigen Preisen zu kalkulieren. 1
2 Einfamilienhäuser begehrt Die Nachfrage nach Einfamilienhäusern liegt in diesem Jahr höher als im letzten Jahr. Dies hat sich erneut auf die Preise ausgewirkt, berichtet Tom Hübner, stellvertretender Vorsitzender des IVD Nord und selbst Immobilienmakler in der Hansestadt Rostock. So sind die Verkaufspreise für freistehende Einfamilienhäuser in einfachen und mittleren Lagen in Rostock um rund 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Auch in Schwerin zogen die Verkaufspreise für Einfamilienhäuser in einfachen Lagen um 8 Prozent an. Damit haben sich freistehende Einfamilienhäuser mit mittlerem Wohnwert (Einfamilienhaus, mittlere Lage, mittlere Ausstattungsqualität, ca. 125 m 2 Wohnfläche, Gesamtobjektpreis inkl. ortsüblich großem Grundstück, bezugsfrei, kein Neubau) in der Hansestadt Rostock im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent ( Euro) und in Schwerin um knapp 3 Prozent verteuert ( Euro). In den Vorjahren verzeichneten die IVD-Marktberichterstatter höhere prozentuale Preissteigerungen im guten und sehr guten Segment. In diesem Jahr haben die im städtischen Bereich nicht so häufig zu findenden einfachen Objekte (häufig auch mit größerem Renovierungsbedarf) ebenfalls eine erhöhte Nachfrage erfahren. Sicherlich auch ein Resultat der historisch niedrigen Kreditzinsen, die nun auch unentschlossenen Haushalten eher den Erwerb eines kleinen Hauses mit Garten ermöglichen, erläutert Hübner. Allerdings sollten die Renovierungskosten nicht unterschätzt und die Muskelhypothek nicht überschätzt werden, so Hübner weiter. Objekte in guter Lage und guter Ausstattungsqualität (EFH, guter Wohnwert, 150 m 2 Wohnfläche) kosten in Rostock durchschnittlich Euro (plus 3 Prozent), in Schwerin Euro (plus 4 Prozent). Ein vergleichbares Einfamilienhaus kostet in Bad Doberan Euro, in Bergen Euro, in Graal-Müritz Euro, in Güstrow Euro, in Kühlungsborn Euro, in Neubrandenburg Euro, Stralsund Euro, in Waren Euro und Wismar Euro. Für das gleiche Objekt zahlt man in Heringsdorf und im Rostocker Ortsteil Warnemünde zwischen bzw Euro. Allerdings sind hier kaum Angebote vorhanden. 2
3 Durchschnittlich haben die Preissteigerungen, die in den letzten vier Jahren beobachtet wurden, von Jahr zu Jahr an Intensität verloren. Diese Entwicklung spricht in Teilen des Marktes für eine Marktberuhigung, so Hübner. Rostock und Schwerin bilden hier in Teilsegmenten des Immobilienmarktes jedoch eine Ausnahme: In Rostock liegen die aktuellen Preissteigerungen für Einfamilienhäuser in einfachen und mittleren Lagen über denen des Vorjahres. In Schwerin bewegen sich die Preissteigerungen für Einfamilienhäuser und Reihenhäuser ebenfalls über dem Steigerungsniveau des Vorjahres. Vor allem innerstädtisches Wohnen gewinnt weiter an Bedeutung. Attraktive Neubaugebiete werden von Selbstnutzern und Mietern stark nachgefragt. Wohnen am Wasser in der Hansestadt Rostock, wie beispielsweise im Petri-Viertel, in der Rostocker Innenstadt und in Warnemünde hat seit geraumer Zeit einen hohen Stellenwert, ebenso Bestandssanierungen, das Schließen von Baulücken sowie die Revitalisierung von Denkmälern, erläutert Hübner. Eigentumswohnungen stehen hoch im Kurs Der Markt für Eigentumswohnungen liegt weiterhin im Interesse der meist privaten Anleger und konnte im Vergleich zum Vorjahr erneut bei den Verkaufszahlen und Preisen zulegen, so Hübner. Für bezugsfreie Eigentumswohnungen aus dem Bestand (in guter Lage und guter Bau- und Ausstattungsqualität = guter Wohnwert) werden in Rostock momentan durchschnittlich Euro pro Quadratmeter Wohnfläche aufgerufen. Das sind rund 8 Prozent mehr als noch im Vorjahr. In der Landeshauptstadt Schwerin werden vergleichbare Wohnungen (guter Wohnwert) mit Euro gehandelt und sind rund 3,2 Prozent teuer als im Vorjahr. Die Preissteigerungen bei Eigentumswohnungen liegen in Rostock in nahezu allen Lage- u. Ausstattungsqualitäten (einfacher, mittlerer, guter Wohnwert) höher als noch im Vorjahr. Auch in der Landeshauptstadt Schwerin sind die Preissteigerungen in diesem Segment (Bestand und Neubau) durchweg höher als noch im Jahr davor. 3
4 Dieser Preistrend gilt allerdings nicht für die Mehrzahl der untersuchten Städte in denen eine Preissteigerung identifiziert wurde. Wir erleben zwar weiter Preissteigerungen, die Intensität geht aber zurück, erklärt Hübner. Dieser Trend wurde bereits letztes Jahr in M-V als auch bundesweit vom IVD beobachtet. So kostet ein Quadratmeter Eigentumswohnung in Rostock im mittleren Wohnwert Euro (plus 11,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr) und im sehr guten Wohnwert Euro. In Toplagen werden auch vereinzelte Spitzenpreise von bis Euro bezahlt. Im Stadtteil Warnemünde kostet eine Wohnung aus dem Bestand in sehr guter Lage und Ausstattungsqualität (sehr guter Wohnwert) Euro je Quadratmeter; in Toplagen werden auch schon mal Spitzenpreise von Euro erzielt. In Schwerin sind die Preise für Eigentumswohnungen aus dem Bestand ebenfalls in fast allen Kategorien gestiegen. Die aktuellen Preissteigerungen betragen (je nach Wohnwert zwischen plus 3 bis plus 7 Prozent). Eine Eigentumswohnung in guter Lage und guter Ausstattungsqualität (guter Wohnwert) kostet in Rostock durchschnittlich Euro je Quadratmeter Wohnfläche, in Schwerin Euro/m 2. Vergleichbare Wohnungen kosten in Bad Doberan Euro/m 2, Bergen Euro/m 2, in Binz Euro/m 2, in Graal-Müritz 2.400/m 2 Euro, in Kühlungsborn 3.400/m 2 Euro, in Neubrandenburg Euro/m 2, in Stralsund Euro/m 2, in Waremünde 3.000/m 2 Euro und in Wismar Euro/m 2. Neubau-Eigentumswohnungen: Für Neubau-Eigentumswohnungen (in guter Lage und guter Bau- und Ausstattungsqualität = guter Wohnwert) werden in Rostock momentan durchschnittlich Euro pro Quadratmeter Wohnfläche bezahlt. In diesem Neubau-Marktsegment beobachten die Berichterstatter derzeit Preisstabilität auf hohem Niveau. In Schwerin kostet eine vergleichbare Neubau- Eigentumswohnung durchschnittlich Euro je Quadratmeter. In Schwerin sind die Kaufpreise für Neubau-Eigentumswohnungen, je nach Lage, zwischen 3 und 5 Prozent gestiegen. 4
5 Nettokaltmieten in Rostock auf hohem Niveau stabil, Preissteigerungen in der Landeshauptstadt In der zweitgrößten Stadt Mecklenburg-Vorpommerns, Schwerin, beträgt bei Vertragsabschluss die Nettokaltmiete für eine Mietwohnung aus dem Bestand mit gutem Wohnwert (Nettokaltmiete je Quadratmeter monatlich, gute Lage, gute Ausstattungsqualität) 7,20 Euro/m 2 und ist gegenüber dem Vorjahr rund 3,5 Prozent teurer als im Vorjahr (Rostock: 8,50 Euro/m 2 unverändert). Die Quadratmetermiete für eine Neubauwohnung bei Erstbezug (guter Wohnwert) beträgt in Schwerin 7,90 Euro/m 2 und ist gegenüber dem Vorjahr rund knapp 4 Prozent teurer als im Vorjahr (Rostock: 9,10 Euro/m 2 unverändert). Die Mietsteigerungen in Rostock und Schwerin sind in den vergangenen 3 Jahren mit Steigerungsraten zwischen 1 bis 5 Prozent als moderat einzustufen. Aktuell verzeichnen die Marktbeobachter in Rostock eine Stabilisierungsphase der Nettokaltmieten bei Neuverträgen. Insbesondere im hochpreisigen Segment wird nicht mehr alles angemietet. Zudem ist die Möglichkeit und Attraktivität des Eigentumserwerb bei hohen Mieten verbunden mit niedrigen Zinsen gegeben, erläutert der Immobilienexperte Hübner. Dies ist ein Indikator für einen funktionierenden Mietwohnungsmarkt, der eine staatlich verordnete Mietpreisbegrenzung (Mietpreisbremse) nicht benötigt. Baugrundstücke in attraktiven Lagen Weiterhin leichte Preiserhöhungen gibt es auch bei Grund und Boden. So entwickelten sich die Preise für Flächen für den Wohnungsneubau in Rostock, und ebenfalls die wenigen Neubau-Grundstückslagen in attraktiven Wasserlagen, weiterhin positiv, erklärt Hübner. Laut IVD Nord kostete der Quadratmeter baureifes Land für ein Einfamilienhaus in Rostock im vergangenen Jahr je nach Wohnlage (mittlere, gute, sehr gute Wohnlage) zwischen 145 und 300 Euro/m 2. Im Ortsteil Rostock-Warnemünde werden auch Preise zwischen 300 und 750 Euro/m 2 bezahlt. In Schwerin ist das Preisniveau im Durchschnitt etwas niedriger als in Rostock und liegt zwischen 100 und 200 Euro/m 2. Weitere vom IVD Nord ermittelte Preise: Für Baugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser in guter Lage werden in Bad Doberan 100 Euro/m 2, in Bergen 100 Eu- 5
6 ro/m 2, in Binz 300 Euro/m 2, in Graal-Müritz 230 Euro/m 2, Güstrow 75/m 2 Euro, in Kühlungsborn und in den Seebädern auf Usedom rund 300 Euro/m 2, in Neubrandenburg 70 Euro/m 2, in Rostock 200/m 2, in Schwerin 145 Euro/m 2, in Stralsund 130 Euro/m 2 und in Waren/M. und Wismar 120 bzw. 90 Euro/m 2. In der Mehrzahl der Städte haben sich die Preise für Baugrundstücke in den häufig raren guten Lagen zwischen 5 und 10 Prozent verteuert. Weitere Perspektive am Wohnungsmarkt Mecklenburg-Vorpommern: Der Gesamtmarkt Mecklenburg-Vorpommern ist auch im Jahr 2016 weiterhin differenziert zu betrachten. Die Kernstädte mit Rostock und Schwerin an der Spitze stehen für weiterhin gute Nachfrage ebenso wie touristische Hochburgen. Wenn auch noch nicht in allen Orten, in denen der Verband steigende Preise beobachtet, sind jedoch in einer Mehrzahl der Städte die aktuellen Preissteigerungen geringer geworden. Diesen Trend hatte der Verband bereits im Vorjahr identifiziert. In vielen Segmenten wird eine allmähliche Marktberuhigung beobachtet. In der Fläche sind vorwiegend stabile Preise auf niedrigem Niveau zu beobachteten, in Teilsegmenten abseits der Städte und touristischen Zentren ist auch mit rückläufigen Preisen zu rechnen. Die Wertschätzung von Wohneigentum bleibt allgemein hoch. Angesichts fehlender Anlagealternativen, steigender Mieten und einem historisch niedrigen Zinsniveau stimmt auch die Motivation, in sicheres Betongold zu investieren. Das gilt für Selbstnutzer und für private Anleger gleichermaßen. Dies belegt auch die Nachfrage nach Renditeobjekten, insbesondere nach reinen Wohn- bzw. Mehrfamilienhäusern in Rostock, so Hübner. Mecklenburg-Vorpommern profitiert nicht zuletzt davon, dass die Wirtschaft des Bundeslandes weniger abhängig ist vom stark krisenanfälligen Export. Auch die Tourismuszahlen mit einer ständig wachsenden Schar an Ostseeurlaubern geben Anlass zu weiterem Optimismus: Mecklenburg-Vorpommern konnte seinen Anteil am deutschen Inlandstourismus innerhalb eines Jahrzehnts fast verdoppeln und ist das beliebteste Reiseziel in Deutschland. 6
7 Dieser touristische Zuspruch schlägt sich natürlich auch auf die Ferienimmobiliennachfrage nieder. Bei dem ein oder anderen Urlauber bzw. potentiellen Kaufinteressent rückt die Entscheidung für eine Ferienimmobilie weiter verstärkt in den Fokus. Der stellvertretende Vorsitzende des IVD Nord, Tom Hübner dazu: Das bestehende Landesbaurecht erlaubt aber nur eine sehr eingeschränkte Nutzung von Eigentumswohnungen zu Ferienwohnungszwecken in allgemeinen Wohngebieten. Somit findet derzeit auf der einen Seite eine künstliche Erhöhung von gesichert zu Ferienwohnungsnutzung geeigneten Objekten statt, während auf der anderen Seite ein Wertverlust von Eigentumswohnungen, die ehemals zu Ferienwohnungszwecken genutzt wurden, verzeichnet werden kann. Eine Handhabung des Landesbaurechts mit mehr Augenmaß für das praktische Leben und die geschaffenen Werte in unserem Land, die durch dieses Verbot um bis zu 50 Prozent an Wert verlieren könnten, stünde der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung sicher gut zu Gesicht. Für weitere immobilienwirtschaftliche Anfragen stehen Ihnen jederzeit gern unsere IVD-Nord-Vorstandsmitglieder in Mecklenburg-Vorpommern zur Verfügung: Tom Hübner (Stellvertr. Vorsitzender) c/o Immobilienliebling GmbH, Krämerstraße 9, Rostock, Tel. 0381/ , Christiane Bartz (Regionalvorstand) c/o Christiane Bartz Immobilien, Schatterau 45, Wismar, Tel / , Erhard Günzel (Regionalvorstand) c/o EG Immo GmbH, Neue Dünenstraße 6, Ahlbeck, Tel /26957, Andreas Heyder (Regionalvorstand) c/o Dr. Tasler & Partner-Verwaltungsgesellschaft mbh, Barnstorfer Weg 48, Rostock, Tel. 0381/499840, 7
8 Entwicklung der Immobilienpreise in Rostock: Für freistehende Einfamilienhäuser (Gesamtobjektpreis inkl. ortsüblich großem Grundstück und Garage; bezugsfreie Objekte aus dem Bestand, kein Neubau; einfacher Wohnwert ca. 100 m 2 Wohnfläche/ mittlerer Ww ca 125 m 2 Wohnfl. guter Ww 150 m 2 Wohnfl., sehr guter Ww 200 m 2, Wohnfl.) einfacher Wohnwert: 2016: Euro Veränderung (gegenüber dem Vorjahr): + 14,7 % mittlerer Wohnwert: 2016: Euro Veränderung: + 15,2 % guter Wohnwert: 2016: Euro Veränderung: + 3,1 % sehr guter Wohnwert: 2016: Euro Veränderung: +/- 0 % Für Eigentumswohnungen (aus dem Bestand; kein Neubau) (Verkaufspreis in Euro je Quadratmeter Wohnfläche, ca. 3 Zimmer, ca. 80 Quadratmeter, bezugsfrei) einfacher Wohnwert: 2016: k.a. Euro Veränderung: k.a. mittlerer Wohnwert: 2016: Euro Veränderung: + 11,5 % guter Wohnwert: 2016: Euro Veränderung: + 8,3 % sehr guter Wohnwert: 2016: Euro Veränderung: +/- 0 % Renditeobjekte / Zinshäuser (Multiplikatoren) Die Preise von Renditeimmobilien werden durch einen Multiplikator / Ertragsfaktor ausgedrückt, da die Verkaufspreise als Vielfaches der mit dem Objekt erzielten Jahresnettokaltmiete angegeben werden (Relation zwischen Kaufpreis und Jahresnettokaltmiete) Mehrfamilienhaus (ohne Gewerbeanteil) 2016: 13,5 bis 16,5-fach Veränderung: + ca. 1,5 % Vervielfältiger in Toplagen 2016: 18,5-fach Für Mietwohnungen Mietwohnungen (Wohnungsmieten, Nettokalt, ca. 70 m 2, 3 Zimmer, Neuvertragsmiete) Bestand einfacher Wohnwert: 2016: 5,80 Euro Veränderung: k.a. mittlerer Wohnwert: 2016: 7,50 Euro Veränderung: +/- 0 % guter Wohnwert: 2016: 8,50 Euro Veränderung: +/- 0 % sehr guter Wohnwert: 2016: 9,50 Euro Veränderung: +/- 0 % Neubau/Erstbezug mittlerer Wohnwert: 2016: 8,50 Euro Veränderung: + 2,4 % guter Wohnwert: 2016: 9,10 Euro Veränderung: +/- 0 % sehr guter Wohnwert: 2016: 10,0 Euro Veränderung: + /- 0 % 8
9 Entwicklung der Immobilienpreise in Schwerin: Für freistehende Einfamilienhäuser (Gesamtobjektpreis inkl. ortsüblich großem Grundstück und Garage; bezugsfreie Objekte aus dem Bestand, kein Neubau; einfacher Wohnwert ca. 100 m 2 Wohnfläche/ mittlerer Ww ca 125 m 2 Wohnfl. guter Ww 150 m 2 Wohnfl., sehr guter Ww 200 m 2, Wohnfl.) einfacher Wohnwert: 2016: Euro Veränderung (gegenüber dem Vorjahr): + 8,3 % mittlerer Wohnwert: 2016: Euro Veränderung: + 2,9 % guter Wohnwert: 2016: Euro Veränderung: + 4,0 % sehr guter Wohnwert: 2016: Euro Veränderung: + 2,7 % Für Eigentumswohnungen (aus dem Bestand; kein Neubau) (Verkaufspreis in Euro je Quadratmeter Wohnfläche, ca. 3 Zimmer, ca. 80 Quadratmeter, bezugsfrei) einfacher Wohnwert: 2016: 925 Euro Veränderung: + 2,8 % mittlerer Wohnwert: 2016: Euro Veränderung: + 7,7 % guter Wohnwert: 2016: Euro Veränderung: + 3,2 % sehr guter Wohnwert: 2016: Euro Veränderung: + 5,3 % Renditeobjekte / Zinshäuser (Multiplikatoren) Die Preise von Renditeimmobilien werden durch einen Multiplikator / Ertragsfaktor ausgedrückt, da die Verkaufspreise als Vielfaches der mit dem Objekt erzielten Jahresnettokaltmiete angegeben werden (Relation zwischen Kaufpreis und Jahresnettokaltmiete) Mehrfamilienhaus (ohne Gewerbeanteil) 2016: 11,0 bis 13,5-fach Veränderung: ca. + 5,5 % Vervielfältiger in Toplagen 2016: 17-fach Für Mietwohnungen Mietwohnungen (Wohnungsmieten, Nettokalt, ca. 70 m 2, 3 Zimmer, Neuvertragsmiete) Bestand einfacher Wohnwert: 2016: 5,00 Euro Veränderung: + 2,0 % mittlerer Wohnwert: 2016: 6,15 Euro Veränderung: + 4,2 % guter Wohnwert: 2016: 7,20 Euro Veränderung: + 3,6 % sehr guter Wohnwert: 2016: 8,10 Euro Veränderung: - 1,2 % Neubau/Erstbezug mittlerer Wohnwert: 2016: 7,00 Euro Veränderung: + 6,1 % guter Wohnwert: 2016: 7,90 Euro Veränderung: + 3,9 % sehr guter Wohnwert: 2016: 9,00 Euro Veränderung: + 4,7 % 9
10 Abdruck honorarfrei bei Nennung der Quelle: Immobilienverband IVD Nord e.v. Kontaktdaten IVD Nord: Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Nord e.v. Büschstraße Hamburg Telefon: Telefax: Internet: Vereinsregister Hamburg Nr.: VR Amtsgericht Hamburg Vorstand: Axel-H. Wittlinger (Vorsitzender) Jan Gladigau (Stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister) Michael Bruns (Stellvertretender Vorsitzender) Carsten Henningsen (Stellvertretender Vorsitzender - kooptiert) Tom Hübner (Stellvertretender Vorsitzender) Sabine Kölln-Daase (Stellvertretende Vorsitzende) Maria del Carmen Weber (Stellvertretende Vorsitzende) Geschäftsführerin: Carolin Hegenbarth Pressesprecher: Peter-G. Wagner IVD Das Markenzeichen qualifizierter Immobilienmakler, Verwalter und Sachverständiger Diese und weitere Pressemitteilungen finden Sie im Internet unter (Pressemitteilungen) sowie unter (Presse) Über den IVD Der IVD ist die Berufsorganisation und Interessensvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft. Der IVD ist bundesweit mit ca Mitgliedsunternehmen der zahlenmäßig stärkste Unternehmensverband der Immobilienwirtschaft. Der IVD Nord ist einer der großen regionalen Verbände im IVD und setzt sich aus den Mitgliedern der fünf Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein zusammen. Derzeit sind in ihm rund Mitglieder organisiert. Zu den Mitgliedsunternehmen zählen Immobilienberater, Immobilienmakler, Bauträger, Immobilienverwalter, Finanzdienstleister und Bewertungs-Sachverständige und viele weitere Berufsgruppen der Immobilienwirtschaft. Der IVD ist im Jahr 2004 als Zusammenschluss aus den bis dahin selbständigen Traditionsverbänden Ring Deutscher Makler (RDM) und Verband Deutscher Makler (VDM) entstanden. Die Aufnahme in den IVD erfolgt nach Abschluss einer umfassenden Sach- und Fachkundeprüfung und gegen Nachweis des Abschlusses einer Vermögensschadenhaftpflichtversicherung. 10
Immobilienmarkt Mecklenburg-Vorpommern: Weiterhin Boom an der Küste Konsolidierung in der Fläche. Quo vadis Immobilienmarkt M-V 2016?
PRESSEMITTEILUNG IVD Nord Immobilienmarkt Mecklenburg-Vorpommern: Weiterhin Boom an der Küste Konsolidierung in der Fläche. Quo vadis Immobilienmarkt M-V 2016? Hamburg/Rostock, 04-11-2015 Im nordöstlichsten
MehrNachfrage nach Wohnraum in Rostock, Schwerin und Küstenstädten weiterhin ungebrochen.
PRESSEMITTEILUNG IVD Nord Immobilienmarkt Mecklenburg-Vorpommern: Nachfrage nach Wohnraum in Rostock, Schwerin und Küstenstädten weiterhin ungebrochen. Preise für Wohneigentum erneut gestiegen. Quo vadis
MehrImmobilienmarkt Mecklenburg-Vorpommern
Immobilienmarkt Mecklenburg-Vorpommern +++ Rostock und die Küstenstädte am begehrtesten +++ Nachfrage nach Wohneigentum am Wasser bleibt ungebrochen +++ Kaufpreise und Mieten insgesamt stabil bis steigend
MehrRostock und die Küstenstädte am begehrtesten
PRESSEMITTEILUNG IVD Nord Immobilienmarkt Mecklenburg-Vorpommern: Rostock und die Küstenstädte am begehrtesten Nachfrage nach Wohneigentum am Wasser bleibt ungebrochen -Kaufpreise und Mieten insgesamt
MehrPRESSEMITTEILUNG IVD Nord. Immobilienmarkt Schleswig-Holstein 2015:
PRESSEMITTEILUNG IVD Nord Immobilienmarkt Schleswig-Holstein 2015: Erhöhte Nachfrage wirkt sich weiterhin auf die Preise aus. Wohnen wird teurer im echten Norden. Mieten und Verkaufspreise in Kiel, Lübeck
MehrWohnen im Norden wird wieder teurer. Mieten und Verkaufspreise in Kiel, Lübeck und Flensburg steigen weiter an.
PRESSEMITTEILUNG IVD Nord Immobilienmarkt Schleswig-Holstein 2016: Wohnen im Norden wird wieder teurer. Mieten und Verkaufspreise in Kiel, Lübeck und Flensburg steigen weiter an. Hamburg / Kiel, 16.11.2016
MehrJahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2018
Pressemitteilung Jahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2018 Die Wohnungsmieten in Kassel sind nur noch um 3 Prozent im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr gestiegen Die Zahlungsbereitschaft
MehrImmobilienmarkt Bremen: Wohnen in bester Wasserlage
PRESSEMITTEILUNG IVD Nord Immobilienmarkt Bremen: Wohnen in bester Wasserlage begehrt. Immobilienpreise für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen sowie Wohnungsmieten erneut gestiegen. Hamburg/Bremen,
MehrPRESSEMITTEILUNG. IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt
PRESSEMITTEILUNG IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt Neuvertragsmieten steigen nur um 2,1 Prozent Stagnation der Mieten in vielen Großstädten Keine Notwendigkeit für staatliche Eingriffe in den
MehrIVD-Immobilienpreisspiegel Nordhessen, Erhebungszeitraum Winter Stand 1/2016. Baugrundstücke - Verkaufspreise in Euro/m²
Baugrundstücke - Verkaufspreise in Euro/m² 1. Für freist. Ein- und Zweifamilienhäuser (ca. 600-800 m²) 2. Für Mehrfamilienhäuser (GFZ 0,8) normale Wohnlage gute Wohnlage sehr gute Wohnlage einfache Wohnlage
MehrIVD-Immobilienpreisspiegel Nordhessen, Erhebungszeitraum Winter Stand 1/2017. Baugrundstücke - Verkaufspreise in Euro/m²
Baugrundstücke - Verkaufspreise in Euro/m² 1. Für freist. Ein- und Zweifamilienhäuser (ca. 600-800 m²) 2. Für Mehrfamilienhäuser (GFZ 0,8) normale Wohnlage gute Wohnlage sehr gute Wohnlage einfache Wohnlage
MehrIVD-Immobilienpreisspiegel Nordhessen, Erhebungszeitraum Winter Stand 1/2014. Baugrundstücke - Verkaufspreise in Euro/m²
Baugrundstücke - Verkaufspreise in Euro/m² 1. Für freist. Ein- und Zweifamilienhäuser (ca. 600-800 m²) 2. Für Mehrfamilienhäuser (GFZ 0,8) normale Wohnlage gute Wohnlage sehr gute Wohnlage einfache Wohnlage
MehrIVD-Immobilienpreisspiegel Nordhessen, Erhebungszeitraum Winter Stand 1/2015. Baugrundstücke - Verkaufspreise in Euro/m²
Baugrundstücke - Verkaufspreise in Euro/m² 1. Für freist. Ein- und Zweifamilienhäuser (ca. 600-800 m²) 2. Für Mehrfamilienhäuser (GFZ 0,8) normale Wohnlage gute Wohnlage sehr gute Wohnlage einfache Wohnlage
MehrIVD-Immobilienpreisspiegel Nordhessen, Erhebungszeitraum Winter Stand 1/2018. Baugrundstücke - Verkaufspreise in Euro/m²
Baugrundstücke - Verkaufspreise in Euro/m² 1. Für freist. Ein- und Zweifamilienhäuser (ca. 600-800 m²) 2. Für Mehrfamilienhäuser (GFZ 0,8) normale Wohnlage gute Wohnlage sehr gute Wohnlage einfache Wohnlage
MehrGrößte Studie zum Hamburger Mietwohnungsmarkt zeigt: Hamburger Wohnungsmarkt funktioniert
PRESSEMITTEILUNG Größte Studie zum Hamburger Mietwohnungsmarkt zeigt: Hamburger Wohnungsmarkt funktioniert Hamburg, 01.03.2017 Die Hamburger Wohnungswirtschaft (BFW Nord, Grundeigentümer-Verband Hamburg,
MehrJahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2017
Pressemitteilung Jahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2017 Trotz gestiegener Preise, nach wie vor starke Nachfrage nach Immobilien Wohnungsmieten bis zu 8 % gestiegen Immobilien als Kapitalanlagen
MehrJahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2015
Pressemitteilung Jahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2015 Wohneigentum aufgrund der historisch günstigen Zinsen erschwinglicher als je zuvor Anstieg der Mieten und der Kaufpreise in den Ballungsräumen
MehrIVD Preisspiegel Baden-Württemberg: beim Durchschnitt der Großstädte gab es bei neuen Eigentumswohnungen die höchsten Anstiege
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrEinzelhandelsmieten: Gute Lagen in B- und C-Städten zunehmend gefragt. München bleibt Spitzenreiter bei den Durchschnittsmieten
PRESSEMITTEILUNG Einzelhandelsmieten: Gute Lagen in B- und C-Städten zunehmend gefragt München bleibt Spitzenreiter bei den Durchschnittsmieten Ladenmieten in Frankfurt am Main und Berlin steigen Berlin,
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrIVD: Immobilienpolitik der großen Koalition lässt drei Viertel ihrer Wähler außer Acht
PRESSEMITTEILUNG IVD: Immobilienpolitik der großen Koalition lässt drei Viertel ihrer Wähler außer Acht 75 Prozent der SPD und 79 Prozent der Unionswähler sind Eigentümer oder potentielle Eigentümer 40
MehrImmowelt-Marktbericht Stuttgart
Immowelt-Marktbericht Stuttgart Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise
MehrImmobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Nord e.v. Der neue.
Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Nord e.v. Der neue IVD Nord - Geschäftsführender Vorstand - - Erweiterter Vorstand - Büschstraße
MehrEigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
PRESSEMITTEILUNG IVD: Stabile Preisentwicklung für Wohneigentum Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
MehrEinzelhandelsmieten: Top Lagen in den Großstädten gesättigt
PRESSEMITTEILUNG Einzelhandelsmieten: Top Lagen in den Großstädten gesättigt Einzelhändler weichen in die B Lagen aus Große Mietpreisunterschiede zwischen Innenstadt und Stadtteilzentren Berlin, 12.01.2016
MehrPREISSPIEGEL W OHN- UND GEWERBEIMMOBILIEN 2010 IM S AARLAND INHALT I MMOBILIENVERBAND IVD WEST E.V. Einführung... 4. Erläuterungen der Begriffe...
INHALT PREISSPIEGEL I MMOBILIENVERBAND IVD WEST E.V. W OHN- UND GEWERBEIMMOBILIEN 2010 IM S AARLAND Einführung....................................... 4 Erläuterungen der Begriffe............................
MehrIVD: Bundesweit nur 9,4 Prozent Mietwachstum in den vergangenen 20 Jahren
PRESSEMITTEILUNG IVD: Bundesweit nur 9,4 Prozent Mietwachstum in den vergangenen 20 Jahren Mietentwicklung unterhalb der Inflationsrate reale Mieten 2012 niedriger als 1992 Wohnkostenanteil am Haushaltseinkommen
MehrIVD-Preisspiegel Baden-Württemberg: im Fünf-Jahres-Vergleich höchste Anstiege bei Eigentumswohnungen in Großstädten
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrImmobilienmarkt Frankfurt am Main 2017
16.1.218 Pressekonferenz 62.31 Schlo 1 16.1.218 Pressekonferenz 2 1. 16.1.218 Pressekonferenz Transaktionen 1. Geldumsatz 4. Gewerbe- Immobilien 3 Transaktionen 16.1.218 Pressekonferenz Transaktionen 5.
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Mit knapp über 150 Prozent der deutschlandweiten
MehrSteirischer Immobilienmarkt weiterhin stabil
PRESSEINFORMATION Steirischer Immobilienmarkt weiterhin stabil In der Steiermark wohnt man gemessen am Bundesschnitt vergleichsweise günstig zu diesem Ergebnis kommt der neue Immobilienpreisspiegel des
MehrIVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum
PRESSEMITTEILUNG IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum Erschwinglichkeit bleibt dennoch weiter auf hohem Niveau Regional sehr große Unterschiede Ausblick weiterhin
MehrProf. Dr. Raphael Spieker. Vorgehensweise
Vorgehensweise 1. Ausgangssituation 2. Dortmund und Münster: Rahmendaten 3. Preisniveauvergleich 1. Eigenheime 2. Mehrfamilienhäuser 3. Eigentumswohnungen 4. Fazit 1 Ausgangssituation I Öffentliche Wahrnehmung
MehrPRESSEMITTEILUNG IVD:
PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle
MehrPreisentwicklung der Wohnimmobilien 2015 Information zur Entwicklung des Grundstückmarktes des Jahres 2015 (Stand 1. März 2016)
Umsatz in Mio EUR Gutachterausschuss Dresden, 1.3.216 für Grundstückswerte in der Landeshauptstadt Dresden der Wohnimmobilien Information zur Entwicklung des Grundstückmarktes des Jahres (Stand 1. März
MehrStabile Preise am steirischen Immobilienmarkt
PRESSEINFORMATION Stabile Preise am steirischen Immobilienmarkt In der Steiermark wohnt man gemessen am Bundesschnitt vergleichsweise günstig zu diesem Ergebnis kommt der neue Immobilienpreisspiegel des
MehrAngebotsmieten und Preise auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt legen weiter zu
Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Stefan Mergen, Leiter Residential Valuation Advisory, Deutschland Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49
MehrImmowelt-Marktbericht München
Immowelt-Marktbericht München Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrPotsdamer Grundstücksmarktbericht 2012 vorgestellt Immobilien und Grundstücke im Wert von 566 Millionen Euro veräußert
Information 432/2013 Potsdam, 4.07.2013 (jabt) Potsdamer Grundstücksmarktbericht 2012 vorgestellt Immobilien und Grundstücke im Wert von 566 Millionen Euro veräußert Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte
MehrMarkt- und Preisentwicklung in Sachsen und Sachsen-Anhalt. IVD Immobilienpreisspiegel 2015/
Markt- und Preisentwicklung in Sachsen und Sachsen-Anhalt IVD Immobilienpreisspiegel 2015/2016 03.09.2015 Ansprechpartner im Überblick Chemnitz Jens Zimmermann (Vorstandsmitglied und Pressesprecher) SZB-Senator
MehrEigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand, guter Wohnwert, ca. 70 m²) im bayerischen Städtevergleich 2012
16.Preise Eigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand,, ca. 70 im bayerischen Städtevergleich 2012 Stadt Augsburg Stadt Erlangen Stadt Fürth Stadt Ingolstadt Stadt München Stadt Nürnberg Stadt Regensburg
MehrPressemeldung PN 05/ IVD-Spezialmarktbericht für das Münchner Umland: Preisanstiege im Kaufmarktsegment höher als im Mietbereich
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrImmobilienmarktbericht
Gutachterausschuss für Immobilienwerte Immobilienmarktbericht für den Bereich der Stadt Oberursel 2018 Herausgeber: Gutachterausschuss für Immobilienwerte Anschrift: Geschäftsstelle des Gutachterausschusses
MehrDer Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Minden-Lübbecke Minden, Portastraße 13 Aktenzeichen: Datum: 19.
32423 Minden, Portastraße 13 Aktenzeichen: 62 70 60 Datum: 19. Juli 2011 PRESSEMITTEILUNG Grundstücksmarktbericht 2011 veröffentlicht legt den Grundstücksmarktbericht für das Jahr 2011 vor. Enthalten sind
MehrMarktbericht. Böltau Immobilien Liebermannstr Vechelde Tel
Böltau Immobilien Liebermannstr. 1 38159 Vechelde Tel. 05302 47 31. Rudolf Eimer Immobilien Bodemannstr. 14 38518 Gifhorn Tel. 05371 1 23 62 Kellner Immobilien GmbH Saarstraße 21 38440 Wolfsburg Tel. 05361
MehrIVD Preisspiegel Baden-Württemberg: im Großstadt-Durchschnitt erneut höchste Anstiege bei Eigentumswohnungen
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrImmowelt-Marktbericht Berlin
Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Halbjahr 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrIVD Mitte-Ost Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Mitte-Ost e.v.
IVD Mitte-Ost Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Mitte-Ost e.v. 04. September 2014 PRESSEMITTEILUNG Einfamilienhäuser besonders
MehrBöltau Immobilien Liebermannstr Vechelde Tel Rudolf Eimer Immobilien Bodemannstr Gifhorn Tel.
Böltau Immobilien Liebermannstr. 1 38159 Vechelde Tel. 05302 47 31 Rudolf Eimer Immobilien Bodemannstr. 14 38518 Gifhorn Tel. 05371 1 23 62 Kellner Immobilien GmbH Saarstraße 21 38440 Wolfsburg Tel. 05361
MehrIVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Die Mieten in Hamburg steigen weiter und liegen
MehrHEV Immobilienumfrage 2012/13 Leichtes Abflachen der Preisentwicklung erwartet
HEV Immobilienumfrage 2012/13 Leichtes Abflachen der Preisentwicklung erwartet Der Wohnimmobilienmarkt war 2012 durch eine hohe Nachfrage und ein knappes Angebot geprägt. Für das Jahr 2013 rechnet die
MehrKölner Statistische Nachrichten 2/2016 Statistisches Jahrbuch 2016, 93. Jahrgang. Seite 125. Kapitel 3: Bauen und Wohnen
Seite 125 Kapitel 3: Bauen und Wohnen Seite 126 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen Überblick... 127 301 Gebäude- und Wohnungsstruktur seit 2000... 128 302 Wohnungsbestand nach Zahl der Räume seit
MehrImmowelt-Marktbericht Frankfurt am Main
Immowelt-Marktbericht Frankfurt am Main Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Halbjahr 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise
MehrMietbelastung. IVD-Marktbeobachtung. Hohe Steigerung der Betriebskosten
Immobilienverband Deutschland IVD Bundesverband der Immobilienberater, Makler und Sachverständigen e.v. Stand: November 2008 IVD Marktbeobachtung: Was kostet Wohnen? eine Frage der Betriebskosten Deutschland
MehrKölner Statistische Nachrichten 1/2018 Statistisches Jahrbuch Köln 2017, 94. Jahrgang Seite 127
Statistisches Jahrbuch Köln 2017, 94. Jahrgang Seite 127 Kapitel 3: Bauen und Wohnen Statistisches Jahrbuch Köln 2017, 94. Jahrgang Seite 128 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen Überblick... 129 301
MehrImmowelt-Marktbericht Stuttgart
Immowelt-Marktbericht Stuttgart Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Die Durchschnittsmiete in Stuttgart
MehrImmobilienpreisspiegel 2015
Immobilienpreisspiegel 2015 Pressekonferenz des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder anlässlich der Präsentation des Immobilienpreisspiegels 2015 Immobilienpreisspiegel 2015 Ihre Gesprächspartner
MehrGeldumsatz am deutschen Immobilienmarkt erreicht neues Allzeithoch rückläufige Verkaufszahlen in 2017 und 2018
Pressemitteilung Geldumsatz am deutschen Immobilienmarkt erreicht neues Allzeithoch rückläufige Verkaufszahlen in 2017 und 2018 Knapp 923.000 Verkäufe zu 225,4 Mrd. Euro in 2016 Neue Umsatzrekorde im Mehrfamilienhaussegment
MehrIMMOBILIENMARKT ÖSTERREICH: TRENDS, ENTWICKLUNGEN
Pressekonferenz 08.01.2009 Österreichischer Verband der Immobilientreuhänder IMMOBILIENMARKT ÖSTERREICH: TRENDS, ENTWICKLUNGEN Der heimische Immobilienmarkt zeigt sich von den Turbulenzen am Finanzmarkt
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrImmowelt-Marktbericht Dresden
Immowelt-Marktbericht Dresden Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Mit einer Nettokaltmiete von 5,86
MehrIVD-Preisspiegel Baden-Württemberg: Deutliche Preisanstiege in den baden-württembergischen Großstädten bei Eigentumswohnungen
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrFormatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten. Formatvorlage des. Formatvorlage des.
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Untertitelmasters Immowelt-Marktbericht durch Klicken Frankfurt am Main Untertitelmasters Stand: 1. Quartal durch 2014 Klicken Immowelt-Marktbericht Frankfurt am Main
MehrMarktspiegel für Bayern 2018 Redaktion
Marktspiegel für Bayern 2018 Redaktion Marktspiegel für Bayern 2018 Preislandkarten Kaufpreise für Baugrundstücke sowie für neue und gebrauchte Wohnimmobilien Informationen zur Angebots- und Nachfragesituation,
MehrGemeinsame Medienmitteilung mit Statistik Stadt Zürich. Steigende Leerwohnungszahlen abseits der grossen Zentren
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinsame Medienmitteilung mit Statistik Stadt Zürich 22. August 2018 medien@ji.zh.ch www.zh.ch Steigende Leerwohnungszahlen abseits der grossen Zentren
MehrImmowelt-Marktbericht Frankfurt
Immowelt-Marktbericht Frankfurt Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Über 11 Euro Nettokaltmiete pro
MehrAngebotsmieten und Kaufpreise auf dem Düsseldorfer Wohnungsmarkt legen weiter zu
Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Stefan Mergen, Leiter Residential Valuation Advisory, Deutschland Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49
MehrIVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor
PRESSEMITTEILUNG IVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor Niedrige Zinsen und steigende Einkommen gleichen Preisanstiege aus Immobilien im Berliner Osten am erschwinglichsten Interessenten
MehrDer Mietspiegel für 2017 und 2018 liegt vor - Mieten in Stuttgart steigen weiter an
www.stuttgart.de/statistik-infosystem Landeshauptstadt Stuttgart Der Mietspiegel für 2017 und 2018 liegt vor - Mieten in Stuttgart steigen weiter an 16.12.2016 Aktuelles Wohnen in der Landeshauptstadt
MehrIVD-Immobilien-Preisspiegel Worms Bearbeitungsstand
Blatt Erläuterungen 1//23 IVD-Immobilien-Preisspiegel Worms 2014 Bearbeitungsstand 04.12.2013 Erläuterungen Hinweis: Dieser Teil (bis zum Abschnitt "Hinweise des Erstellers und Disclaimer") ist dem bundesweiten
MehrImmobilienmarkt Frankfurt am Main 2016
19.01.2017 Pressekonferenz 62.31 Schlo 1 19.01.2017 Pressekonferenz 2 1. 19.01.2017 Pressekonferenz Transaktionen 1. Geldumsatz 4. Gewerbe- Immobilien 3 19.01.2017 Pressekonferenz Transaktionen Transaktionen
MehrDer Immobilienmarkt in München
Der Immobilienmarkt in München Marktanalyse 2010 Kurzfassung Eine umfassende Marktanalyse mit vielen Detailinformationen veröffentlicht der Gutachterausschuss im Jahresbericht für 2010, der am 23. Mai
MehrWohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt. 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd
Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd Tobias Held, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 18. Mai 2017 Mietenentwicklung in Stuttgart
MehrImmowelt-Marktbericht Dresden
Immowelt-Marktbericht Dresden Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Durch einen leichten
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2013 Herausgegeben von: Immowelt-Marktbericht Hamburg 2013 Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten
MehrMarktbericht 2013 für den Stadtbereich Würzburg
Marktbericht 2013 für den Stadtbereich Würzburg Durchschnittswerte im 2. Halbjahr 2013 Mietobjekte Erstbezug Einfacher Wohnwert * 1 6,00 /m² nicht verfügbar Mittlerer Wohnwert * 2 7,00 /m² 8,00 /m² Guter
MehrWohnungsmarktdaten Wohnungsamt
Wohnungsmarktdaten 2011 Wohnungsamt Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen die aktuellen Wohnungsmarktdaten für Kassel vorstellen zu können. Die vorgelegten Daten dienen der Aktualisierung
MehrInformationsbrief I/2016
Informationsbrief I/2016 Es gehört seit Jahrzehnten zu unserer Firmentradition, halbjährlich einen Informationsbrief mit Immobilienmarktbericht herauszugeben und wir freuen uns, Ihnen hierdurch wieder
MehrImmowelt-Marktbericht Berlin
Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2013 Herausgegeben von: Immowelt-Marktbericht Berlin 2013 Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten
MehrMarktspiegel für Bayern 2011
Marktspiegel für Bayern 2011 Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH www.sparkassen-immo.de Marktspiegel für Bayern 2011 Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH Preislandkarten Kaufpreise für Baugrundstücke
MehrGrundstücksmarktbericht 2017 für die Stadt Wuppertal
Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Stadt Wuppertal Grundstücksmarktbericht 2017 für die Stadt Wuppertal Kurzfassung gutachterausschuss.wuppertal.de Die folgenden Seiten stellen eine Kurzfassung
MehrMieten steigen in Berlin am stärksten Belastung der Einkommen durch Mieten in Berlin nun fast so hoch wie in München
P R E S S E - I N F O R M A T I O N 2. J uni 201 6 HWWI/Berenberg-Studie: Wohnen in den 20 größten Städten Deutschlands Mieten steigen in Berlin am stärksten Belastung der Einkommen durch Mieten in Berlin
MehrSTANDORT. Der Immobilienmarkt Hamburg
STANDORT Hamburg ist ein traditioneller Industrie- und Handelsstandort wodurch sich der Hamburger Hafen zum Zweitgrößten in Europa entwickelte. Zudem gilt die Stadt mit etwa 1,8 Mio. Einwohnern als einer
MehrWohnungsmieten und Eigentumswohnungen werden in Berlin teurer Kaufpreise bei Mehrfamilienhäusern rückläufig
Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Roman Heidrich, Leiter Residential Valuation, Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49 (0) 30 203980 106
Mehr1 Der Grundstücksmarkt in Kürze Zielsetzung des Grundstücksmarktberichtes Rahmendaten zum Grundstücksmarkt... 7
Inhaltsverzeichnis 1 Der Grundstücksmarkt in Kürze... 5 2 Zielsetzung des Grundstücksmarktberichtes... 6 3 Rahmendaten zum Grundstücksmarkt... 7 3.1 Berichtsgebiet, regionale Rahmenbedingungen... 7 3.2
MehrMarktbericht der Grundstücksbörse Braunschweig e.v. in Verbindung mit dem Immobilienverband Deutschland IVD für 2015
Die Marktdaten richtig deuten Grundstücksbörse Braunschweig Marktbericht der Grundstücksbörse Braunschweig e.v. in Verbindung mit dem Immobilienverband Deutschland IVD für 2015 Weiterhin hohe Immobilienpreise
MehrImmobilien als Kapitalanlage
Immobilien als Kapitalanlage wiederentdeckt Welche Preise auf dem regionalen Immobilienmarkt im Jahr 2009 erzielt worden sind, darüber informiert die Grundstücksbörse Braunschweig e. V. in ihrem aktuellen
MehrWohnungen (2)* Aufgabennummer: B_424. Technologieeinsatz: möglich erforderlich T
Wohnungen (2)* Aufgabennummer: B_424 Technologieeinsatz: möglich erforderlich T Der Fachverband der Immobilien- und Vermögenstreuhänder erstellt Statistiken zu den Trends auf dem Immobilienmarkt. Es werden
MehrBöltau Immobilien Liebermannstr Vechelde Tel Rudolf Eimer Immobilien Bodemannstr Gifhorn Tel.
Böltau Immobilien Liebermannstr. 1 38159 Vechelde Tel. 05302 4731 Rudolf Eimer Immobilien Bodemannstr. 14 38518 Gifhorn Tel. 05371 12362 Kellner Immobilien GmbH Saarstraße 21 38440 Wolfsburg Tel. 05361-12015
Mehranbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012.
Ratingen im Januar 2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Nach Auswertung der
MehrInformation 382/2014. Potsdam, (jab) Potsdamer Grundstücksmarktbericht 2013 veröffentlicht
Information 382/2014 Potsdam, 11.06.2014 (jab) Potsdamer Grundstücksmarktbericht 2013 veröffentlicht Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Landeshauptstadt Potsdam hat den 22. Jahresbericht
MehrDamit sind alle Erwartungen in Niederösterreich mit Ausnahme der Mieten am Stadtrand und am Land positiver als vor einem Jahr.
NIEDERÖSTERREICH Prognose Niederösterreich 2017 Niederösterreich sieht nach den Einschätzungen der RE/MAX-Immobilien-Profis 2016 generell recht positiv in die Immobilien-Zukunft: +5,0% mehr Interessenten
MehrAuszug aus IVD-Immobilien-Preisspiegel Worms 2018
Blatt Erläuterungen 1//11 Auszug aus IVD-Immobilien-Preisspiegel Worms 2018 Bearbeitungsstand 26.02.2018 Erläuterungen Hinweis: Dieser Teil (bis zum Abschnitt "Hinweise des Erstellers und Disclaimer")
MehrMarktbericht 2015 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN
Marktbericht 2015 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN Der Berliner Grundstücksmarkt 2014 Käufe Umsatz Ein- und Zweifamilienhäuser 2. 619 940,3 Mio Wohn- und Geschäftshäuser 1.188 4.003,1 Mio Eigentumswohnungen 17.
MehrImmowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig Stand: 1. Quartal 2014 Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig 2014 Kauf- und Mietpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis
MehrMarktbericht 2016 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN
Marktbericht 2016 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN Starker Anstieg des Geldumsatzes in allen Marktsegmenten. Deutliche Zunahme der Käufe von Häusern und Eigentumswohnungen D er Immobilienmarkt Berlin verzeichnet
MehrImmobilienpreise München Harlaching: Haus- und Wohnungsverkauf
Immobilienpreise München Harlaching: Haus- und Wohnungsverkauf Immobilienmakler München Harlaching Kontakt WISSENSWERTES ÜBER MÜNCHEN HARLACHING Immobilienmakler Katerina Rogers vermittelt Eigentumswohnungen
MehrGrundstücksmarktbericht. Ausschusses für Umwelt und Technik Stadtplanungsamt, Herr Sonntag
Grundstücksmarktbericht Ausschusses für Umwelt und Technik Stadtplanungsamt, Herr Sonntag Entwicklung Immobilienmarkt Der Grundstücksmarkt ist die letzten 3-4 Jahre durch eine große Nachfrage und ein eingeschränktes
MehrImmowelt-Marktbericht München
Immowelt-Marktbericht München Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Die Durchschnittsmiete
Mehr