am-tec switzerland ag
|
|
- Tobias Junge
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 am-tec switzerland ag Bahnhofstrasse Rafz Tel Fax Strategien und neue Methoden für den optimalen Ersatz von Leitungen am Beispiel der Stadt Winterthur Fachtagung Infrastrukturmanagement in Gemeinden, 28. Oktober 2014 am-tec switzerland ag 1
2 Inhalt Vorstellung Projektumfeld Value Driven Asset Management (VDAM) Übersicht Lebenszykluskosten & Lebenszyklusnutzen Optimale Entscheidungen Wassernetz Winterthur Ausgangslage Modellierungselemente und Schadensauswertung Resultate Langzeitbetrachtung Entwicklung der Versorgungssicherheit Diskussion 2
3 Vorstellung Seit 2004: F&E Projekte im Bereich Maintenance & Asset Management Weiterbildungsprogramme (CAS) in diesen Bereichen 2011: Gründung von am-tec switzerland ag Asset Management Lösungen für Infrastrukturbetreiber Methodik, Beratung & Dienstleistung, Software KTI-Projekt «Optimiertes Asset Management von Infrastrukturnetzen» Jörg Sigrist Geschäftsführer am-tec switzerland ag 3
4 Projektumfeld KTI-Projekt (Kommission für Technologie und Innovation) Projektziele Entwicklung Asset Management Methodik für optimierte Investitionsentscheidungen in Infrastrukturnetze (Strom / Gas / Wasser) Identifikation und Entwicklung von Alterungsmodellen Umsetzung in Praxis: Case Studies in Stadtwerken Weitere Projektpartner Hochschule: ZHAW und eawag Stadtwerke: Winterthur, Basel Verbände: KI, VSE 4
5 Value Driven Asset Management Übersicht Resultierende Methodik: Value Driven Asset Management (VDAM) Kernelemente der Methodik Abbildung von Lebenszykluskosten Abbildung von Lebenszyklusnutzen (über Alterung und Wichtigkeit) Bewertung von Massnahmen auf einzelnen Assets (Kosten vs. Nutzen) Bei Ersatz: Insbesondere auch abhängig von der Folgetechnologie! Besondere Eigenschaften Vollständige Transparenz: Alle Bestandteile der Methodik (Kosten und Nutzen) sind validierbar und überprüfbar (Mathematisch) bewiesene Optimalität: Maximierung der Versorgungssicherheit bei minimalen Kosten ISO konform (Nutzenerzeugung & kontinuierliche Verbesserung) «Universal anwendbares Framework»: Nur Kosten- und Nutzenstrukturen ändern, nicht die Bewertungsregeln anwendbar auf beliebige Assets / Infrastrukturen 5
6 Kosten /Meter / Jahr Value Driven Asset Management Beispiel Lebenszykluskosten Mittlere Kosten Leitung A (100mm Faserzement) Nutzungsdauer [Jahre] Investitionskosten Schadenskosten Betrachtung der Lebenszykluskosten einer Faserzement-Leitung (100 mm) Mittlere Investitionskosten pro Jahr nehmen mit zunehmender Nutzungsdauern ab («jährlicher Abschreiber» ) Mittlere Schadenskosten pro Jahr nehmen mit zunehmender Nutzungsdauer zu (Alterung: erhöhte Schadenshäufigkeit) Typisch für Versorgung: Wirtschaftliche Nutzungsdauer > 100 Jahre 6
7 Ausfallrate [#Ausfälle/Jahr/Meter] Nutzen Value Driven Asset Management Lebenszyklusnutzen Ausfallrate Faserzementleitung Nutzenerzeugung Leitungsalter Leitungsalter Ausgangslage der Nutzengenerierung sind Störfunktionen Anzahl Ausfälle/Jahr/Meter (abhängig vom Leitungsalter) Nutzen entspricht der gewichtete Störfunktion Klassische Risikobetrachtung: Risiko=Eintrittswahrscheinlichkeit* Schadensausmass) Relevant ist der mittlere Nutzen über den Lebenszyklus (analog zu Kosten) 7
8 Value Driven Asset Management Optimale Entscheidungen VDAM erlaubt auf der Basis von Lebenszyklusnutzen und Lebenszykluskosten: Flughöhe «Assets» Die Identifikation der optimalen Nutzungsdauer für jede Leitung Die Erstellung einer optimalen Priorisierungsreihenfolge (Ersetzung) Identifikation optimaler Technologien Flughöhe «Projekte» Optimale Bewertung und Priorisierung von Ein- oder Mehrspartenprojekt Bemerkung zur Flughöhe «Assets» Es gilt allgemein für Asset-Bewertungen: wir befinden uns in einer Modellumgebung Die resultierende Priorisierungsreihenfolge ist optimal in dieser Modellumgebung. Wir sprechen daher von einer Vorschlagsliste. Ziel der Priorisierungsreihenfolge: Identifikation von sinnvollen Massnahmen Eine (endgültige) Bewertung sollte dann auf Projektebene stattfinden (mehrere Assets und zusätzliche Randbedingungen, genauere Kosten, ) 8
9 Wassernetz Winterthur Ausgangslage Wassernetz der Stadt Winterthur (ohne Anschlussleitungen) 413 km Netzlänge Ca Schäden / Jahr Sehr hohe Versorgungsqualität und tiefe Gebühren (viele «richtige» Entscheidungen getroffen - gutes Asset Management) Mittlere Erneuerungsrate Wassernetz von ca. 1.66% (mittleren Nutzungsdauer von 60 Jahren) Jährliche Gesamtkosten von ca. 10 MCHF Alle Leitungen werden durch DG-Leitungen ersetzt Fragestellung Reichen 10 MCHF/Jahr aus? Was geschieht mit der Versorgungsqualität, wenn mehr/weniger investiert wird? Wie entwickelt sich die Versorgungsqualität in den nächsten Jahren? Flughöhe: «Assets» (Modellumgebung) 9
10 Wassernetz Winterthur Modellierungselemente Kostenmodellierung: Produktkatalog Ersetzungskosten abhängig von Durchmesser Schadenskosten abhängig von Durchmesser, Material und Lage Alterungsfunktionen: 2-Zustandsmodell (unbeschädigt / mit mindestens 1 Schaden) Gruppierung nach Material und Durchmesserkategorie Bei DG: Unterscheidung nach Generation und Erdung ja/nein Nutzen: Wichtigkeit = Durchmesser 2 Bemerkung 1: Definitionsprozess noch nicht abgeschlossen Bemerkung 2: Resultate hängen von der Wichtigkeitsdefinition ab Nutzungsdauern: zwischen 40 und 140 Jahre (Standard: 60 Jahre) 10
11 Wassernetz Winterthur Schadensauswertung Verwendete Alterungsfunktionen Literaturwerte (u. A. eawag) Empirische Daten aus unterschiedlichen Schweizer Wassernetzen (ca km*jahre, ca. 600 Schäden) Kombination zu Standard-Alterungsfunktionen (Bayes-Statistik) Individualisierte Alterungsfunktionen für SWW Resultate Schadensanalyse / Parameterschätzung In den letzten Jahren sind 65% der Schäden an alten DG-Leitungen aufgetreten (18% der Netzlänge) Parameterschätzung zeigt: Stark ausgeprägte Alterung von DG-Rohren der ersten Generation Erdung hat ebenfalls einen starken Einfluss SWW hat dies schon länger erkannt und bevorzugt Ersetzungen von alten DG-Leitungen 11
12 ΔVersorgungssicherheit Optimale Nutzungsdauer Wassernetz Winterthur Resultate Langzeitbetrachtung (Modellumgebung) Kosten-Nutzen Analyse Wassernetz 60% 40% 20% 0% -20% -40% -60% -80% -100% -120% -140% -160% 60% 80% 100% 120% 140% 160% Jährliche Gesamtkosten Wassernetz VDAM Referenz Optimale Nutzungsdauern Wasserleitungen Faserzement 100 Duktilguss (alt) 90 Duktilguss (neu) 80 Grauguss PE 50 Stahl Wichtigkeit Versorgungssicherheit Abbildung links: Langfristige Performance (momentanes Netz) Referenz (Ersatz nach Alter) 100% Gesamtkosten VDAM, bei gleichen Kosten kann das Versorgungsrisiko um 35% gesenkt werden VDAM, gleiches Versorgungsrisiko bei 74% der Kosten realisierbar (-26%) Abbildung rechts: Optimale Nutzungsdauern nach Wichtigkeit (bei 1:1 Ersatz) 12
13 Versorgungssicherheit Wassernetz Winterthur Entwicklung der Versorgungssicherheit (Modellumgebung) Versorgungssicherheit Wassernetz VDAM Momentane Praxis Nach Alter Jahr Langfristig: durch den Einsatz von neuer DG-Technologie ist mit einem Anstieg der Versorgungssicherheit zu rechnen (mit Unsicherheiten behaftet). Betrachtung über die nächsten 40 Jahre: Referenz «Ersatz nach Alter»: -0.98m 2 /Jahr Methodik SWW: -0.75m 2 /Jahr (Reduktion um ca. 25%) sehr gutes Resultat Methodik VDAM: m 2 /Jahr (Reduktion um ca. 36%) 13
14 Diskussion Mit VDAM kann man Transparenz schaffen: Die Bewertungs-Basis liefert überprüfbare Grössen (Kosten & Ausfallverhalten) Bruchloses Asset Management: Ein konsistentes Framework von der Definition der Versorgungssicherheit (Unternehmensstrategie) bis zur Priorisierung der einzelnen Assets. Abbildung von Kosten und Nutzen Mit VDAM kann man optimieren: Optimale Technologien und Nutzungsdauern für jedes Asset identifizieren Optimale Budgetverteilung (Allokation) Optimale Priorisierung Die zur Verfügung stehenden Ressourcen nachhaltig effektiver einsetzen VDAM ist ISO konform: Kosten und Nutzenerzeugung über den Lebenszyklus Validierbarkeit und kontinuierliche Verbesserung Einschränkung / Bemerkung: Modellierung des Ausfallverhaltens nach «heutigem besten Wissenstand» - dieser ist nicht vollständig (Unsicherheiten v.a. bei «jungen» Materialien) Asset-Bewertung und Simulation in Modellumgebung Bewertung auf Projektebene überaus sinnvoll 14
15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15
16 Anhang 16
17 Nutzen /Meter/Jahr Value Driven Asset Management Kosten-Nutzen-Betrachtung Kosten-Nutzen Betrachtung Minimale Nutzungsdauer Nutzungsdauer = 40 Jahre Standard Nutzungsdauer Nutzungsdauer = 60 Jahre Maximale Nutzungsdauer Nutzungsdauer = 120 Jahre Kosten [CHF/Meter/Jahr] Leitung A (Faserzement) Mit dem «Prinzip des gleichen Grenznutzens» lassen sich: Optimale Technologien identifizieren Optimale Nutzungsdauern bestimmen Optimale Priorisierung für Massnahmen bestimmen (insbesondere Ersatz) 17
am-tec switzerland ag
am-tec switzerland ag Bahnhofstrasse 18 8197 Rafz Tel. 044 879 21 00 Fax 044 879 21 01 info@am-tec.ch Fallbeispiel Stadtwerke: Einsatz eines IT-Tools fürs Infrastrukturmanagement Kongress Infrastrukturmanagement
MehrDas Streben nach der wirtschaftlichen Nutzungsdauer. Anna Frisee Winterthur,
Das Streben nach der wirtschaftlichen Nutzungsdauer Anna Frisee Winterthur, 05.09.2017 Definition Nutzungsdauer der Fahrbahn Die buchhalterische Nutzungsdauer Die technische Nutzungsdauer Die wirtschaftliche
MehrHerangehensweise, Datengrundlage, Aufwand Resultate Software PiReM
Strategisches und Operatives Asset-Management Herangehensweise, Datengrundlage, Aufwand Resultate Software PiReM Abteilung: RBS wave GmbH_TC 85. Sitzung AK Wasserversorg RBS TC Dr. Gangl 12.03.2014 85.
MehrZwischen Kostenminimierung und Verfügbarkeitserhöhung: Das Richtige tun in der Instandhaltung
Zwischen Kostenminimierung und Verfügbarkeitserhöhung: Das Richtige tun in der Instandhaltung Prof. Dr. Christoph Heitz Studiengangleiter CAS Instandhaltungsmanagement ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte
MehrDie Zukunft gestalten nachhaltig investieren
Nachhaltigkeit in der Abwasserbranche Die Zukunft gestalten nachhaltig investieren Stand 01.01.2011 Inhalt Herausforderungen Lösungsansatz Nutzen & Mehrwert Unser Angebot Herausforderungen Wirtschaftlich-technische
MehrLebenszyklus-orientiertes Risikomanagement bei PPP-Projekten
Lebenszyklus-orientiertes Risikomanagement bei PPP-Projekten Effiziente Verteilung und Verfolgung von Risiken bei PPP-Projekten Florian Krauß S I B C Industrial Building Consultants a company of Turner
MehrModell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen
Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Roland Koppe, Stefan Häusler, Axel Hahn 2 Übersicht Einleitung und Motivation Ansatz und Methodik
MehrRWE Netzservice NETZCHECK: SICHER VERSORGEN UND NACHHALTIG PLANEN.
RWE Netzservice NETZCHECK: SICHER VERSORGEN UND NACHHALTIG PLANEN. UNSER WISSEN FÜR IHR NETZ. RWE Netzservice ist einer der größten privaten Anbieter von Dienstleistungen in Zusammenhang mit dem Betrieb
MehrProvidermanagement bei Multisourcing. Hamburg, 12. September 2018
Providermanagement bei Multisourcing Hamburg, 12. September 2018 SerValue - Excellence im Service Consulting mit umfassender operative Erfahrung SerValue kurze Vorstellung UNTERNEHMEN Gegründet 2015 München
MehrVSE Lab «Sektorkopplung» Stefan Muster, Nadine Brauchli, Frédéric Roggo Energieforschungsgespräche Disentis 2018,
VSE Lab «Sektorkopplung» Stefan Muster, Nadine Brauchli, Frédéric Roggo Energieforschungsgespräche Disentis 2018, 26.01.2018 Die VSE Mitglieder tragen zur Konvergenz der Sektoren bei Der VSE hat 347 Branchenmitglieder;
MehrStrategie NBS - Nachhaltiges Bauen und Sanieren in der Steiermark 2015
Strategie NBS - Nachhaltiges Bauen und Sanieren in der Steiermark 2015 Univ.-Prof. Peter Maydl Weiz, 12. Oktober 2007 1 Beschluß der Landesregierung vom 13. März 2006: Strategie Nachhaltiges Bauen und
MehrMichael Troitzsch. Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung. Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage.
Michael Troitzsch Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage Franzis' 1 Einführung 11 1.1 Geschichtlicher Überblick 12 1.2 Zur Definiton
MehrAbsicherung eines Netzbetriebs. innogy SE Group Security Alexander Harsch V öffentlich
Absicherung eines Netzbetriebs innogy SE Group Security Alexander Harsch V1.0 29.06.2017 Group Security Cyber Resilience Alexander Harsch HERAUSFORDERUNGEN 3 Herausforderung beim sicheren Netzbetrieb 1Zunehmende
MehrComputacenter ebnet den Weg zu effizientem und kostensparendem Software Asset Management am Flughafen Köln/Bonn
Computacenter ebnet den Weg zu effizientem und kostensparendem Software Asset Management am Flughafen Köln/Bonn Der von Computacenter durchgeführte Workshop hat uns die Diskrepanz zwischen Ist-Zustand
MehrWirtschaftlicher und qualitativer Nutzen von IT Service Management
Wirtschaftlicher und qualitativer Nutzen von IT Service Management Steven Handgrätinger Günter Job Logo 1 Herausforderungen 2 2 Gartner TCO Modell Grundlage für das Kostenbenchmarking Kosten Kat. Im TCO
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bewertung betrieblicher Maßnahmen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz in der Automobilproduktion Ina Schlei 16. DoWoNO,
MehrMauerwerkkanäle. Nur ausbessern oder doch sanieren? Reparaturverfahren ganzheitlich betrachtet. Mineralische Mauerwerksanierung
Mauerwerkkanäle Nur ausbessern oder doch sanieren? Reparaturverfahren ganzheitlich betrachtet Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Düsseldorf 1550 km Kanalnetz 85 Pumpstationen 350 km begehbare Profile 160
Mehrgr-een Westfalen-Ruhr
19.April, 2016 IHK zu Dortmund Frank Meyer zur Heide Berater & Geschäftsführer Felix Dahm Energiedienstleistungen und Projekte Kontaktdaten Website: www.smartet.de Email: info@smartet.de Smart ET GmbH
MehrDIE ROLLE VON ERNEUERBAREN ENERGIEREGIONEN IM ENERGIESYSTEM
DIE ROLLE VON ERNEUERBAREN ENERGIEREGIONEN IM ENERGIESYSTEM Ein interdisziplinärer Ansatz zur Bewertung Charlotte Senkpiel Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE (De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten,
MehrModellierung der Versorgungssicherheit
Modellierung der Versorgungssicherheit Indikatoren und modellgestützte Einschätzung der Versorgungssicherheit im Schweizer Stromsystem Silvan Rosser, EBP Schweiz AG 15.6.2018, Strommarkttreffen Schweiz
MehrEnergieeffiziente Gewerbegebiete
Energieeffiziente Gewerbegebiete Potenzialstudie der Hochschule Karlsruhe und des Fraunhofer ICT - Analyse und energetische Optimierung eines Industriegebiets - 12.11.2014 2014 Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt
MehrPRIVATE EQUITY HOLDING AG GESCHÄFTSJAHR 2001/2002
PRIVATE EQUITY HOLDING AG GESCHÄFTSJAHR 2001/2002 Marinus W. Keijzer Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats 5. ordentliche Generalversammlung Zug, 22. August 2002 PEH GV - 1 PRIVATE EQUITY: ALLGEMEINER
MehrNachhaltigkeit von Gebäuden und Liegenschaften
Lebenszyklusoptimierung Der Weg zur Nachhaltigkeit für das gesamte Gebäudeleben 1 2 3 4 5 Helmut Floegl Vis.-Prof. DI Dr. Helmut Floegl Leiter des Zentrums für Facility Management und Sicherheit Department
MehrImproving the Accuracy of GPS
Improving the Accuracy of GPS Stephan Kopf, Thomas King, Wolfgang Effelsberg Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim Gliederung Motivation ierungsfehler von GPS Steigerung der Genauigkeit
MehrSERVIEW. High Performance IT. die Transformation zu einer agilen, schlanken und verlässlichen IT
SERVIEW High Performance IT die Transformation zu einer agilen, schlanken und verlässlichen IT SERVIEW CONSULTING! TRAINING! DIFFERENT! 16x Best Management Practice Kongress 16 Jahre internationale Erfahrung
MehrIT-Unterstützung im Infrastrukturmanagement am Beispiel der Stadt Basel. Jan Wunderlich
IT-Unterstützung im Infrastrukturmanagement am Beispiel der Stadt Basel Jan Wunderlich Kongress Infrastrukturmanagement in Gemeinden Solothurn, 17.11.2016 Einleitung Teilsystemübergreifende Koordination
MehrEin starkes Team. zur Identifikation verborgener Potentiale in Ihrem Unternehmen
Ein starkes Team zur Identifikation verborgener Potentiale in Ihrem Unternehmen BEREIT FÜR INDUSTRIE 4.0 Ein Vorgehen und Systematik Zwei Teams mit komplementären Kompetenzen Wer wir sind Bossard zählt
MehrPiReM Fachtagung Asset Management im Rohrnetz
RÜCKBLICK Mülheim a. d. Ruhr Februar 2015 PiReM Fachtagung Asset Management im Rohrnetz Wenn Sie am 17. Februar 2015 an unserer PiReM Fachtagung Asset Management im Rohrnetz im Schloss Mülheim teilgenommen
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
Mehr14. März Martin Wehrli K. Lienhard AG. Einleitung. Wann sollen die Wasserleitungen erneuert werden?
Erneuerungsplanung im Leitungsbau Martin Wehrli K. Lienhard AG Einleitung Grundfrage: Wann sollen die Wasserleitungen erneuert werden? 2 1 Einleitung Hauptproblem: Wasserleitungen sind nicht zugänglich.
MehrKonzept für eine überörtliche/-regionale Wasserversorgungsplanung
51. Tagung der thurgauischen Wasserwerksleiter 05. November 2015 Konzept für eine überörtliche/-regionale Wasserversorgungsplanung Bahnhofstrasse 55 Aufgaben einer Wasserversorgungsplanung Langfristige
MehrZeit: 10:30 11:15 Ort: Raum 3 Bereich: Methodik Please Titel: Das Priorisieren von Anforderungen für die Evaluation von IT-Lösungen (de) Referent:
Zeit: 10:30 11:15 Ort: Raum 3 Bereich: Methodik Please Titel: Das Priorisieren von Anforderungen für die Evaluation von IT-Lösungen (de) Referent: Dr. Thomas Strösslin, APP Unternehmensberatung AG & Berthold
MehrIndustrie 4.0 Was geht das die Instandhaltung an?
Industrie 4.0 Was geht das die Instandhaltung an? Prof. Dr. Christoph Heitz Studiengangleiter CAS Instandhaltungsmanagement, CAS Asset Management Head of Business Engineering and Operations Management
MehrNutzen und Eigenschaften eines integrierten Prozessmodells (ipm)
Nutzen und Eigenschaften eines integrierten Prozessmodells (ipm) Voraussetzungen im Unternehmen - Das Unternehmen will seine Marktposition festigen oder ausbauen. - Das Unternehmen verpflichtet sich zur
MehrBCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s!
MEET SWISS INFOSEC! 27.01.2016 BCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s! Reinhard Obermüller, lic. iur., emba, Managing Consultant Strom die Primärenergie http://www.patriotnetdaily.com/wp-content/uploads/2014/10/2003-northeast-blackout1.jpg
MehrRaumplanung, Bau- und Immobilienwirtschaft ist die Schweiz fit?
Raumplanung, Bau- und Immobilienwirtschaft ist die Schweiz fit? Alex Bukowiecki Gerber Geschäftsführer Organisation Das Kompetenzzentrum für Infrastrukturthemen in Städten und Gemeinden 12. Forum ZUG der
MehrEnergieeinspar-Contractingals wirksamer Weg zur Realisierung von Energieeffizienz- Maßnahmen. Energy Tomorrow, 3. April 2017
Energieeinspar-Contractingals wirksamer Weg zur Realisierung von Energieeffizienz- Maßnahmen Energy Tomorrow, 3. April 2017 siemens.com/energieeffizienz Inhaltsverzeichnis 1 BuildingPerformance andsustainability
MehrRISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS
RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS PMI CHAPTER MEETING STUTTGART - KPMG PMI CHAPTER MEETING STUTTGART LISA SLOCUM 05.10.2015 1 PRÄSENTATION Inhaltsverzeichnis
MehrVorstellung Praxisleitfaden Smart
Vorstellung Praxisleitfaden Smart Energy@ICT Urs Imholz, Leiter Arbeitsgruppe Smart Energy, asut asut Schweizerischer Verband der Telekommunikation Klösterlistutz 8 3013 Bern +41 31 560 66 66 info@asut.ch
MehrAsset Management mit System
Asset Management mit System HELLER Ingenieurgesellschaft mbh Mai 2017 Asset Management System Das Asset Management steht für die systematische und koordinierte Verwaltung und Erhaltung der Assets (Werte)
MehrBerücksichtigung der Verletzlichkeit im Schweizer Verkehrsinfrastrukturmanagement
Berücksichtigung der Verletzlichkeit im Schweizer Verkehrsinfrastrukturmanagement Hochschultagung 2007, Rust am Neusiedlersee Alex Erath IVT ETH Zürich 2.Oktober 2007 Ausgangslage Verletzlichkeit ist (noch)
MehrSuffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014
Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014 Das der 4000 stadteigene Bauten sind unser Wirkungsfeld 350 Mio Franken verbauen wir pro Jahr für unsere Kundschaft
MehrProjekt-Priorisierung vs. Projekt-Kannibalisierung
Projekt-Priorisierung vs. Projekt-Kannibalisierung Praxisbeispiele zur Priorisierung von Projekten Dietmar Blesky 22.03.2018 Inhalt Vorstellung Ist immer der Projektleiter schuld? Klassische Fehler in
MehrVERSICHERUNGS BETRIEB VON MORGEN
VERSICHERUNGS BETRIEB VON MORGEN MAI 2018 MANAGEMENT SUMMARY KUNDEN UND KOSTENDRUCK ZWINGEN VERSICHERER ZUM HANDELN NEUE KUNDENERWARTUNGEN UND STEIGENDER KOSTENDRUCK STELLEN DIE VERSICHERER VOR GROSSE
MehrManagement- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)
Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.
MehrVorstellung, Status & Vision
ISMS-Tool Vorstellung, Status & Vision Unterstützung von KRITIS Healthcare Projekten Dresden, 25.04.2018 Agenda 1. Warum ein eigenes Tool? 2. Anforderungen an ISMS-Tool 3. ISMS@Aeneis - Funktionsmerkmale
MehrDas DGNB-Zertifikat für Nachhaltige Gebäude Aufgabe der EPD in der Gebäudezertifizierung
Das DGNB-Zertifikat für Nachhaltige Gebäude Aufgabe der EPD in der Gebäudezertifizierung Anna Braune PE INTERNATIONAL BAU 2011, IBU Workshop Nutzen und praktische Anwendung von EPDs in der Gebäudeplanung
MehrTeil II Der Schlüssel zur Nachhaltigkeit Schlüsselthemen in der Logistik
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 Teil I (Theoretische) Grundlagen/Basiswissen 2 Grundlagen der Logistik................................... 5 2.1 Logistik
MehrIhre Lösung für digitales Multiprojekt- & Shopfloor-Management
Ihre Lösung für digitales Multiprojekt- & Shopfloor-Management Customer Centricity CERTIFIED Weltweit. Effizient. In Echtzeit. Herzlich willkommen bei CAS Ecosystems Als SmartCompany der CAS Software AG
MehrREDEN WIR ÜBER DEN PERFEKTEN START INS CRM.
REDEN WIR ÜBER DEN PERFEKTEN START INS CRM. CRM: EIN GAP ZWISCHEN ANSPRUCH UND REALITÄT Seit vielen Jahren begleitet cmx consulting CRM- Projekte namhafter Konzerne und mittelständischer Marktführer. Unsere
MehrPower-to-Gas: No Regret Einstiegsmärkte
20. Juni 2017 Berlin Jahrestagung Power-to-Gas Power-to-Gas: No Regret Einstiegsmärkte Dr.-Ing. Karin Arnold Agenda 1. Optionen von Power-to-Gas = potentielle Einstiegsmärkte 2. Storyline von Langfrist-Szenarien
MehrControlling in regulierten Märkten
Controlling in regulierten Märkten Ingenieurbüro für Energiewirtschaft Dr.-Ing. Dirk Schramm (VBI) Landsberger Str. 18 a 98617 Meiningen Seite 1 Unternehmensvorstellung Der Controlling- Kreislauf in der
MehrKanalbau als Teil der urbanen Infrastrukturentwicklung. am Beispiel der Mehrspartenstrategie. 21 Jahre Erfahrungen aus Göttingen
Kanalbau als Teil der urbanen Infrastrukturentwicklung am Beispiel der Mehrspartenstrategie 21 Jahre Erfahrungen aus Göttingen Infrastruktur KANALBAU 50 Kostenverteilung der Infrastruktur Trennsystem Mischsystem
MehrErfolgsfaktoren für innovative Leitmärkte Prof. Dr. Knut Blind, Fachgebiet Innovationsökonomie, TU Berlin, Fraunhofer FOKUS
Erfolgsfaktoren für innovative Leitmärkte Prof. Dr. Knut Blind, Fachgebiet Innovationsökonomie, TU Berlin, Fraunhofer FOKUS LED: Klimaschutz durch Innovation Konferenz der LED-Leitmarktinitiative 16. Februar
MehrPilotprojekt «Smart Metering»
Pilotprojekt «Smart Metering» ElCom-Forum 2013 Dr. Felix Graf, Leiter Energie und Mitglied der Geschäftsleitung CKW Pilotprojekt Smart Metering bei CKW Ziel: Prüfen von Hypothesen zur Smart-Meter Strategie
MehrPerspektiven von Smart Energy in zukünftigen Energiewelten. Michael Paulus, Leiter Technik und Berufsbildung Asut Member Apéro, 8.
Perspektiven von Smart Energy in zukünftigen Energiewelten Michael Paulus, Leiter Technik und Berufsbildung, 8. September 2016 Smart Energy Das intelligente Netz der Zukunft Heute? Smart Energy? 2 Agenda
MehrERNEUERUNGSPLANUNG IM LEITUNGSBAU
Schweizerischer Brunnenmeister-Verband Weiterbildungskurse Lostorf 4. bis 13. März 2008 ERNEUERUNGSPLANUNG IM LEITUNGSBAU von Martin Wehrli dipl. Bau Ing. ETH/SIA NDS Wirtschaftsing. FH K. Lienhard AG
MehrPROF. DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING JÖRG PROBST
PROF. DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING JÖRG PROBST Übersicht 1. Ökobilanz 2. Lebenszykluskosten 3. Energiebilanz Was ist integrale Gebäudeplanung? Planung und Realisierung nachhaltiger Gebäude durch 1 : Arbeiten
MehrNeue Impulse für den Innovationsprozess
Neue Impulse für den Innovationsprozess Annemarie Gemperli TEMAS AG TEMAS AG / 8.11.03 1 Agenda 1. Übersicht TEMAS AG 2. Innovation im Produkt Life Cycle 3. Innovation zur Sicherung der Zukunft 4. Methoden
MehrDie sozio-ökonomische Anfälligkeit gegenüber Stromausfällen in Österreich
Die sozio-ökonomische Anfälligkeit gegenüber Stromausfällen in Österreich Reichl / Schmidthaler / Schneider Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz 21.06.2012 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung,
MehrAgenda Einleitung Seite 3
DOAG 2010 Projekte im Griff, Kosten Stabil: Sind Critical Chain Projektmanagement & Earned Value Management als Ansätze zur Kostenoptimierung tauglich? Frank Dunkel Seite 2 Agenda Einleitung Erfolgsfaktor
MehrKapitel 11. Dimension und Isomorphie
Kapitel 11. Dimension und Isomorphie Bestimmung der Dimension Satz. Sei (v 1, v 2,..., v n ) ein minimales Erzeugendensystem von V, d.h. dieses System ist ein Erzeugendensystem von V, aber keines der nach
MehrKapitel 5.2: Kollektiventscheidungen 1
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vorund Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrBritta Gräfe FINSOZ e.v. / UCARE e.v.
UCARE-Cards: Schaffung von Usability- Bewusstsein für die Entwicklung technischer Assistenzsysteme und Software in der Sozialwirtschaft conhit, Berlin 27. April Britta Gräfe FINSOZ e.v. / UCARE e.v. Der
MehrDie Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität
Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Gisbert Braun, Head of Corporate Quality & Sustainability, Fachtagung Business and Biodiversity 28. November 2013 1. DAS UNTERNEHMEN
MehrVita. Spartenbeauftragter Fernwärme für die enercity Netzgesellschaft mbh, Hannover
Vita Dipl. Ing. Ingo Voigts Spartenstrategie und Konzepte enercity Netzgesellschaft mbh, Hannover geboren am 26. Oktober 1966 in Bremerhaven 1989-1996 Studium Maschinenbau an der Universität Hannover Studienrichtung:
MehrBuilding information modeling (BIM) Die Sicht eines Gebäudeautomationsherstellers
Building information modeling (BIM) Die Sicht eines Gebäudeautomationsherstellers Unrestricted Siemens Switzerland Ltd 2016 siemens.com/buildingtechnologies Der digitale Zwilling Seite 2 Steigerung der
MehrCLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY
CLOUD STRATEGY Unternehmen gehen zunehmend zu Everything-as-a-Service -Modellen über, zu Cloud-Lösungen und Software-definierten Umgebungen, bleiben aber weiterhin von herkömmlichen internen Systemen für
MehrHerausforderung Projektpriorisierung Good practice Beispiele aus der Praxis. Dietmar Blesky
Herausforderung Projektpriorisierung Good practice Beispiele aus der Praxis Dietmar Blesky 06.06.2018 Inhalt Vorstellung Ist immer der Projektleiter schuld? Klassische Fehler in der Vorprojektphase Warum
MehrSmartGrids Systemtechnologien Cleantech, visionäre Entwicklungen
SmartGrids Systemtechnologien Cleantech, visionäre Entwicklungen 14. Sept 2011 Innovationstagung HSR Dr. Rainer Bacher Managing Director BACHER ENERGIE AG 5400 Baden Rainer.Bacher@BacherEnergie.ch Übersicht
MehrBericht über den Zustand der Eisenbahninfrastrukturen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Ablteilung Finanzierung Bericht über den Zustand der Eisenbahninfrastrukturen der schweizerischen
MehrJeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!
Phase 1: Initiierung Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Edward de Bono, Kreativitätsforscher
MehrUnternehmens-Audit (TS 005)
Toolname Unternehmens-Audit (TS 005) Synonyme Unternehmens-Prüfung Toolart Frageliste; (20 S., doc-datei, 281 KB) Beschreibung Auf 20 Seiten werden Fragen zum Status und zur Entwicklung bereitgestellt,
MehrWege aufzeigen. Peter Burghardt, Geschäftsführer techconsult GmbH Prof. Dr. Andreas Lischka, Professor für Wirtschaftsinformatik, techconsult GmbH
Wege aufzeigen Digital Strategy Consulting Ein Beratungsformat der techconsult für Unternehmen zur Bestimmung des Digitalen Status Quo, Aufstellung der Digitalen Roadmap, Umsetzungsbegleitung und Monitoring
MehrManagement von Energienetzen. 12. Juni, Paderborn
Management von Energienetzen Utility Solutions 2012 12. Juni, Paderborn 2 Kennzahlen der Creos Deutschland GmbH Sitz in Saarbrücken, Jahresumsatz ca. 70 Mio. Euro, 100 MA Hochdrucknetz: ca. 1.700 km Ausgespeiste
MehrAsset Management im Stromnetz
Asset Management im Stromnetz ASP Asset Management Fachtagung am 9. Oktober 2012 in Wien Kostenoptimierung im Stromnetz! Schwerpunkte der Veranstaltung: Mehrwert von Geo Daten für das strategische Asset
MehrGesundheitsökonomik. Thema 6 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit I. Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1
Gesundheitsökonomik Thema 6 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit I Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1 Rückblick Die Nachfragefunktion: Q = f(preis, Einkommen, Preise von Komplementen
MehrBusiness Assessment Service für SAP Extended Warehouse Management. SAP Deutschland AG & Co. KG Oktober 2009
Business Assessment Service für SAP Extended Warehouse Management SAP Deutschland AG & Co. KG Oktober 2009 Ausgangssituation Neue Technologien Papierlose Bearbeitung Pick by voice Pick by light Neue Technologien
MehrVorsorgeeinrichtungen/Pensionskassen Anlagenallokation in Zeiten der Niedrigzinsen. Seca Evening Event. 26. Januar 2017 Martin Roth Geschäftsführer
Vorsorgeeinrichtungen/Pensionskassen Anlagenallokation in Zeiten der Niedrigzinsen Seca Evening Event 26. Januar 2017 Martin Roth Geschäftsführer Anlagestrategie Pensionskasse Manor 2016 Anlagekategorie
MehrBusiness Productivity. Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern.
Business Productivity Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern. Versprechen Optimierungshebel identifizieren und damit die Produktivität steigern Der
MehrVon Smart-Meter-Daten zum Netzlastgang. 10. Internationale Energiewirtschaftstagung Wien,
Von Smart-Meter-Daten zum Netzlastgang 10. Internationale Energiewirtschaftstagung Wien, 15.02.2017 1 Agenda 1 Motivation 2 Methodik 3 Exemplarische Ergebnisse 4 Schlussfolgerungen 2 SIMULATION Motivation:
MehrIn vielen Organisationen würden nun reflexartig der Druck, die Kontrolle und der Planungsaufwand erhöht.
Case Study: Vertriebsmobilisierung Change Management im Vertrieb In einem Industrieunternehmen stagnieren die Umsätze. Das kann passieren. In unserem speziellen Fall ist die Situation allerdings durch
MehrWas darf die Strominfrastruktur kosten?
Was darf die Strominfrastruktur kosten? Dr. Patrick Dümmler Senior Fellow, Forschungsleiter Offene Schweiz, Avenir Suisse 18. Mai 2017, der Swissgrid Ausgewählte Schlagzeilen Schweizeraktien.net, 27.09.2016
MehrStrategische Personalplanung 2018 HUMAN HMN GmbH 1
Strategische Personalplanung 2018 HUMAN HMN GmbH 1 Einleitung SPP- Die größte Chance für HR?! Unternehmen und ihre Geschäftsmodelle verändern sich mit extremer Beschleunigung. Parallel dazu wandelt sich
MehrDie Energiewende ist beschlossen. Was ist jetzt zu tun?
Die Energiewende ist beschlossen. Was ist jetzt zu tun? 4. Energieforum Ewald Woste Vorsitzender des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft Kaiserslautern, 27. März 2012 Das Ziel ist formuliert, eine
MehrFTTB/FTTH-Konzept für die Gemeinde Berghaupten
FTTB/FTTH-Konzept für die Gemeinde Berghaupten Abschlusspräsentation 04.07.2016 Berghaupten FTTB-/FTTH-Konzept Gemeinde Berghaupten Agenda Kurzvorstellung IK-T Aufgabenstellung und Rahmenbedingungen Vorgehen
MehrÜbersicht Drehscheibe Kreislaufwirtschaft
Unternehmen Branchen-Org. Unterstützer Wissensträger Übersicht Drehscheibe Kreislaufwirtschaft Kommunikation / Koordination Wissen Vorgaben Treiber Ziele Ideen Wissen Ermöglicher by Swiss Recycling Nutzen
MehrNorm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren
www.saq-qualicon.ch Norm Revision ISO 9001:2015 Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren V1.1 Autoren: Stefan Hünig Inhalt Modell 2015 als wirkungsvolles Management- und Führungssystem
MehrLogistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie
Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.
MehrLösung für die Herausforderung des magischen Dreiecks 17. Effizienter Staat, 1. April 2014
Lösung für die Herausforderung des magischen Dreiecks 17. Effizienter Staat, 1. April 2014 30 Jahre Erfahrung und mehr als 450 erfahrene Berater in 26 Niederlassungen. Wir begleiten und unterstützen unsere
MehrGeschäftsprozessbasiertes IT-Controlling
Technik Mark von Kopp-Krimpenfort Geschäftsprozessbasiertes IT-Controlling Studienarbeit Geschäftsprozessbasiertes IT-Controlling Hausarbeit vorgelegt am Fachbereich 03 Executive Master of Business Administration
MehrDaniel Fischer. ISI 2000, Best Student Paper Award
Untersuchung von Synergieeffekten von Datenstruktur- und n zur Prozessoptimierung anhand des Projektes TDS der Firma Adtranz (Abstract) Daniel Fischer ISI 2000, Best Student Paper Award e rücken vor allem
Mehr45% über dem geplanten Budget
PMO in a box IT Projekte ohne klare Strukturen sind ineffizient und teuer Häufig mangelt es an klar definierten Prozessschritten mit geeigneten Reporting-Methoden 45% über dem geplanten Budget 56% unter
MehrSmart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers
Smart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers Smart City Tagung, Basel 3. Dezember 2014 Dr. Katrin Bernath, Fachstelle Nachhaltige Entwicklung, Stadt Winterthur Dr. Corinne
MehrQualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0
Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,
Mehrnovember ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final
Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,
MehrLeitfaden Smarte Quartiere
Leitfaden Smarte Quartiere Tage der Technik 2.November 2016 Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Sanierungsvorhaben
MehrBatteriespeicher in der Nieder- und Mittelspannungsebene
Vorstellung der neuen VDE-Studien: Batteriespeicher in der Nieder- und Mittelspannungsebene und Potenziale für Strom im Wärmemarkt bis 2050 Berlin, 08.06.2015 Smart Energy Aktive Energienetze Dezentrale
MehrIsolatoren für die Elektrotechnik
Isolatoren für die Elektrotechnik Vorwort der Geschäftsleitung Im Wandel der Zeit Es ist faszinierend mitzuerleben, wie sich die Energietechnik mit ihrem eher beständigen Image zu einem der dynamischsten
Mehr