Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Gefährdungsbeurteilung Gebäude und Außenanlage

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1 Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt

2 Betriebs- / Arbeitsbereich Verantwortlicher / Vorgesetzter: Bearbeitet / überarbeitet am: Gebäude / : von: Tätigkeit Gefährdung / Belastung Beanspruchung Allgemeine Tätigkeiten Allgemeine Gefährdung auf den Verkehrswegen im Gebäude, ausrutschen, stolpern Mögliche Maßnahmen / Schutzmaßnahmen - Verkehrswege freihalten und kennzeichnen - Fußböden rutschhemmend, Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung - Beleuchtung min. 15 Lux - Fluchtwege kennzeichnen mit evtl. Notbeleuchtung - Flucht- u. Rettungswegeplan erstellen und fortschreiben - Aufzüge, Prüfung veranlassen Schutzziele / Bezug; Weitere Info ArbStättV, ASR A1.8 ASR A1.5/1,2 BGR 181, BGI 643, BGI 8687 ASR A2.3 Handlungsbedarf? Notwendige Abhilfemaßnahmen Risiko ja Wer bis wann Gefährdung durch elektrischen Strom (schadhafte Elektroanlage) - Ortsfeste Elektroanlagen mindestens lt. Tabelle 1A prüfen BGV A3 Prüfbuch!, T_GefährdgM02.00Gebäude+Außen - Rev. 1.4 Seite 2 von

3 Tätigkeit Gefährdung / Belastung Beanspruchung Allgemeine Tätigkeiten Mögliche Maßnahmen / Handlungsbedarf Einsparungen Schutzmaßnahmen durch attraktive Bonusprogramme? Brandgefahr - Ausreichende Anzahl Feuerlöscher mit Kennzeichnung - Brandmeldeanlagen - Feuerschutzeinrichtungen, (Brandabschnittstüren, Rauchabzüge, regelmäßige Prüfung) - Brandschutzbegehung mit örtlicher Feuerwehr durchführen - Blitzschutzanlage regelmäßig prüfen lassen Schutzziele / Bezug; Weitere Info ArbStättV ASR A2.2 Notwendige Abhilfemaßnahmen Risiko ja Wer bis wann Gebäudereinigung Umgang mit Reinigungsmitteln (Gefahrstoffen) und Geräten, ausrutschen - Unterweisung des Reinigungspersonals - Verfahren und Mittel auf Boden abstimmen - Notwendige Geräte bereitstellen - Hinweise auf Gebinden der Reinigungsmittel beachten - Betriebsanweisung - Schutzhandschuhe - Schutzbrille - Rutschsicheres Schuhwerk ArbschG, 12, BGI 659 T_GefährdgM02.00Gebäude+Außen - Rev. 1.4 Seite 3 von

4 Tätigkeit Gefährdung / Belastung Beanspruchung Gebäudeinstandhaltung Umgang mit Handwerkzeugen, Elektrowerkzeugen und Leitern Mögliche Maßnahmen / Handlungsbedarf Einsparungen Schutzmaßnahmen durch attraktive Bonusprogramme? - Unterweisung der Handwerker - Nur geprüfte Elektrowerkzeuge und Leitern benutzen - Betriebsanleitungen, Gebrauchsanleitungen zur Verfügung stellen Schutzziele / Bezug; Weitere Info ArbschG, 12 BGV A3, 5 BGV D36 Notwendige Abhilfemaßnahmen Risiko ja Wer bis wann Pflege der Umgang mit Geräten und Gefahrstoffen - Unterweisung der Handwerker - Nur geeignete und geprüfte Elektrowerkzeuge und Leitern benutzen - Betriebsanleitungen, Gebrauchsanleitungen zur Verfügung stellen - Bei Gefahrstoffen Hinweisen auf den Gebinden beachten - Betriebsanweisung erstellen - Wetterschutzkleidung ArbSchG, 12 BGV A3, 5 BGV D36, 29 Winterdienst Hinweis: Winterliche Verkehrsbeeinträchtigungen - Räum- und Streudienst organisieren - Winterschutzkleidung zur Verfügung stellen Sie können diese Tabelle jederzeit erweitern, indem Sie über das Menü Tabelle - Zellen einfügen - Zeilen unterhalb weitere Zeilen für zusätzliche Gefährdungen einfügen. Die Tabellenüberschrift wird automatisch wiederholt. T_GefährdgM02.00Gebäude+Außen - Rev. 1.4 Seite 4 von

5 Systematik der Nutzung des Bewertungsmoduls zur Durchführung der : Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4 Spalte 5 Spalte 6 Tätigkeit Gefährdung / Belastung Beanspruchung Mögliche Maßnahmen / Schutzmaßnahmen Schutzziele / Bezug; Weitere Info T_GefährdgM02.00Gebäude+Außen - Rev. 1.4 Seite 5 von Handlungs -bedarf? Notwendige Abhilfemaßnahmen Risiko ja Wer bis wann Spalte 1: Beschreibt die Tätigkeit im Gebäude- und Außenbereich. Sollten hier relevante Tätigkeiten hinzukommen, bitte ergänzen. Spalte 2: Beschreibt mögliche Gefährdungen, bzw. Belastungen und Beanspruchungen im Rahmen der Tätigkeiten. Die wichtigsten allgemein vorhandenen Aspekte sind bereits erfasst. Bitte ergänzen Sie eventuelle spezifische Aspekte Ihres Bereiches. Spalte 3: Hier sind die denkbaren, möglichen Maßnahmen, bzw. gesetzlich geforderten Schutzmaßnahmen gelistet. Spalte 4: Enthält die Quellen der Forderungen und eventuelle weitere Informationen zu verfügbaren Hilfsmitteln. Spalte 5: Dient zur Einschätzung und Dokumentation des Handlungsbedarfs. Dieser ist abhängig vom Risiko und davon, ob die Maßnahmen / Schutzmaßnahmen erforderlich sind, bzw. bereits umgesetzt sind. Spalte 6: Dient zur Dokumentation der Abhilfemaßnahmen, d.h. wer, bis wann die Aufgaben erledigen muss. Sinnvollerweise sollte hierzu zusätzliche eine Aufgabenliste mit genauer Beschreibung der Maßnahmen geführt werden. Das Bewertungsmodul muss bei > 10 Beschäftigten aufbewahrt werden und ist den Behörden auf Verlangen vorzulegen!

6 Weitere wichtige und relevante Gesetzestexte: (Die zitierten Texte geben den Stand wieder) Abkürzungen: BGV BGR BGI BGG Freie ArbSchG Nutzung kostenloser Arbeitsschutzgesetz Tools und Experten-Links ASIG Arbeitssicherheitsgesetz Einrichtung ArbStättV undarbeitsstättenverordnung Nutzung eines Prepay-Kontos ASR Technische Regeln für Arbeitsstätten Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (früher UVV) Berufsgenossenschaftliche Regeln (früher ZH1/ Regeln) Berufsgenossenschaftliche Informationen Berufsgenossenschaftliche -Grundsätze Regelwerke der Berufsgenossenschaft: Auf vollständige Darstellung der Schriften wurde verzichtet, da diese sehr umfangreich sind. Hinweis: Sie finden die gesamten berufsgenossenschaftlichen Vorschriften und Regelwerke unter ArbStättV, 3 (1) Bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen nach 5 des Arbeitsschutzgesetzes hat der Arbeitgeber zunächst festzustellen, ob die Beschäftigten Gefährdungen beim Einrichten und Betreiben von Arbeitsstätten ausgesetzt sind oder ausgesetzt sein können. Ist dies der Fall, hat er alle möglichen Gefährdungen der Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten zu beurteilen. Entsprechend dem Ergebnis der hat der Arbeitgeber Schutzmaßnahmen gemäß den Vorschriften dieser Verordnung einschließlich ihres Anhangs nach dem Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Hygiene festzulegen. Sonstige gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse sind zu berücksichtigen. Im Anhang der ArbStättV finden Sie die konkreten Anforderungen an Arbeitsstätten nach 3 Abs. 1. ArbStättV, 4 Besondere Anforderungen an das Betreiben von Arbeitsstätten (4) Verkehrswege, Fluchtwege und Notausgänge müssen ständig freigehalten werden, damit sie jederzeit benutzt werden können. Der Arbeitgeber hat Vorkehrungen zu treffen, dass die Beschäftigten bei Gefahr sich unverzüglich in Sicherheit bringen und schnell gerettet werden können. Der Arbeitgeber hat einen Flucht- und Rettungsplan aufzustellen, wenn Lage, Ausdehnung und Art der Benutzung der Arbeitsstätte dies erfordern. Der Plan ist an geeigneten Stellen in der Arbeitsstätte auszulegen oder auszuhängen. In angemessenen Zeitabständen ist entsprechend dieses Planes zu üben. T_GefährdgM02.00Gebäude+Außen - Rev. 1.4 Seite 6 von

7 BGV A3, 5 Prüfungen (1) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel auf ihren ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden 1. vor der ersten Inbetriebnahme und nach einer Änderung oder Instandsetzung vor der Wiederinbetriebnahme durch eine Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft und 2. in bestimmten Zeitabständen. Die Fristen sind so zu bemessen, dass entstehende Mängel, mit denen gerechnet werden muss, rechtzeitig festgestellt werden. (2) Bei der Prüfung sind die sich hierauf beziehenden elektrotechnischen Regeln zu beachten. (3) Auf Verlangen der Berufsgenossenschaft ist ein Prüfbuch mit bestimmten Eintragungen zu führen. (4) Die Prüfung vor der ersten Inbetriebnahme nach Absatz 1 ist nicht erforderlich, wenn dem Unternehmer vom Hersteller oder Errichter bestätigt wird, dass die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel den Bestimmungen dieser Unfallverhütungsvorschrift entsprechend beschaffen sind. Tabelle 1A: Wiederholungsprüfungen ortsfester elektrischer Anlagen und Betriebsmittel Anlage/Betriebsmittel Prüffrist Art der Prüfung Prüfer Elektrische Anlagen und ortsfeste Betriebsmittel Elektrische Anlagen und ortsfeste elektrische Betriebsmittel in Betriebsstätten, Räumen und Anlagen besonderer Art (DIN VDE 0100 Gruppe 701) Schutzmaßnahmen mit Fehlerstrom- Schutzeinrichtungen in nichtstationären Anlagen Fehlerstrom-, Differenzstrom und Fehlerspannungs- Schutzschalter in stationären Anlagen in nichtstationären Anlagen 4 Jahre 1 Jahr auf ordnungsgemäßen Zustand auf ordnungsgemäßen Zustand 1 Monat auf Wirksamkeit 6 Monate arbeitstäglich auf einwandfreie Funktion durch Betätigen der Prüfeinrichtung Elektrofachkraft Elektrofachkraft Elektrofachkraft oder elektrotechnisch unterwiesene Person bei Verwendung geeigneter Messund Prüfgeräte Benutzer T_GefährdgM02.00Gebäude+Außen - Rev. 1.4 Seite 7 von

8 Arbeitsschutzgesetz 12 - Unterweisung (1) Der Arbeitgeber hat die Beschäftigten über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit während ihrer Arbeitszeit ausreichend und angemessen zu unterweisen. Die Unterweisung umfasst Anweisungen und Erläuterungen, die eigens auf den Arbeitsplatz oder den Aufgabenbereich der Beschäftigten ausgerichtet sind. Die Unterweisung muss bei der Einstellung, bei Veränderungen im Aufgabenbereich, der Einführung neuer Arbeitsmittel oder einer neuen Technologie vor Aufnahme der Tätigkeit der Beschäftigten erfolgen. Die Unterweisung muss an die Gefährdungsentwicklung angepasst sein und erforderlichenfalls regelmäßig wiederholt werden. (2) Bei einer Arbeitnehmerüberlassung trifft die Pflicht zur Unterweisung nach Absatz 1 den Entleiher. Er hat die Unterweisung unter Berücksichtigung der Qualifikation und der Erfahrung der Personen, die ihm zur Arbeitsleistung überlassen werden, vorzunehmen. Die sonstigen Arbeitsschutzpflichten des Verleihers bleiben unberührt. BGV D 36, 29 Regelmäßige Prüfung von Leitern und Tritten (1) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass eine von ihm beauftragte Person Leitern und Tritte wiederkehrend auf ordnungsgemäßen Zustand prüft. (2) Versicherte müssen betriebsfremde Leitern und Tritte vor ihrer Benutzung besonders sorgfältig auf Eignung und Beschaffenheit prüfen. Wichtiger Hinweis: Die in diesem Formular dargestellten Gefährdungen bzw. Belastung/ Beanspruchungen und die damit getroffene Auswahl an Gesetzestexten, Berufsgenossenschaftliche Vorschriften, Berufsgenossenschaftliche Regeln, Berufsgenossenschaftliche Informationen oder Berufsgenossenschaftliche Grundsätze stellt eine beispielhafte Selektion dar und ist deshalb nicht als vollständig zu betrachten. Deshalb ersetzt diese nicht die eigene Recherche des Anwenders! BGV A3 BGV D36 BGR 181 BGI 643 BGI 8687 BGI 659 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Leitern und Tritte Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr Auf Nummer Sicher gehen! Ausrutschen, Umknicken, Stolpern Bewertung der Rutschgefahr unter Betriebsbedingungen Gebäudereinigungsarbeiten T_GefährdgM02.00Gebäude+Außen - Rev. 1.4 Seite 8 von

9 Technische Regeln für Arbeitsstätten: ASR V3a.2 Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten ASR A1.3 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung ASR A1.6 Fenster, Oberlichter, lichtdurchlässige Wände ASR A1.7 Türen und Tore ASR A1.8 Verkehrswege ASR A2.1 Schutz vor Absturz und herabfallenden Gegenständen, Betreten von Gefahrenbereichen ASR A2.2 Maßnahmen gegen Brände ASR A2.3 Fluchtwege und Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan ASR A3.4 Beleuchtung ASR A3.4/3 Sicherheitsbeleuchtung, optische Sicherheitsleitsysteme ASR A3.5 Raumtemperatur ASR A3.6 Lüftung ASR A4.1 Sanitärräume ASR A4.2 Pausen- und Bereitschaftsräume ASR A4.3 Erste-Hilfe-Räume, Mittel und Einrichtungen zur Ersten Hilfe ASR A4.4 Unterkünfte Die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) konkretisieren die Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV). Sie haben sukzessive die Arbeitsstätten- Richtlinien zur alten Arbeitsstättenverordnung von 1975 abgelöst. Einige bislang noch nicht überarbeitete Arbeitsstätten-Richtlinien sind mit Jahresbeginn 2013 ungültig geworden (vgl. Übergangsfrist in der ArbStättV 8 Absatz 2). Die Angaben in den ungültig gewordenen Arbeitsstätten-Richtlinien, für die derzeit noch keine entsprechenden Arbeitsstättenregeln bekannt gemacht wurden, können aber weiterhin als "Orientierungswerte" zur Konkretisierung der allgemeinen Schutzziele der Verordnung beim Einrichten und Betreiben von Arbeitsstätten verwendet werden. Für die folgenden alten Arbeitsstätten-Richtlinien wurden bis zum keine neuen Arbeitsstättenregeln bekannt gemacht: ASR 7/1 Sichtverbindung nach außen ASR 25/1 Sitzgelegenheiten ASR 34/1-5 Umkleideräume ASR 35/1-4 Waschräume ASR 35/5 Waschgelegenheiten außerhalb von erforderlichen Waschräumen ASR 37/1 Toilettenräume ASR 47/1-3, 5 Waschräume für Baustellen ASR 48/1, 2 Toiletten und Toilettenräume auf Baustellen Dabei muss der Anwender aber beachten, dass die Inhalte der alten Arbeitsstätten- Richtlinien teilweise überaltert sind und damit nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. T_GefährdgM02.00Gebäude+Außen - Rev. 1.4 Seite 9 von

10 Hinweise zur Anpassung des Dokumentes an die Organisation: Um das Tool an Ihre Dokumentenstruktur anzupassen, gehen Sie (hier am Beispiel der Version MS Office 2003 dargestellt) bitte folgendermaßen vor: 1. Setzen Sie das Häkchen unter Extras - Optionen... - Ansicht - Formatierungszeichen im Feld Alle, indem Sie dieses anklicken. 2. Löschen Sie das Titelblatt, indem Sie dieses außerhalb der Textfelder markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 3. Löschen Sie den verbliebenen Abschnittswechsel, indem Sie diesen markieren und ebenfalls die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 4. Mittels Doppelklick auf die Kopf- oder Fußzeile können Sie diese nun öffnen und die Texte und deren Formatierungen entsprechend Ihren Wünschen gestalten. 5. Die Kopfzeilen-Grafik können Sie wie vorher löschen, indem Sie diese markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 6. Eine neue Grafik fügen Sie über die Menüpunkte Einfügen - Grafik - Aus Datei ein. 7. Diese Hinweisseite(n) entfernen Sie, indem Sie die (ab dem letzten Seitenumbruch) alles markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. Nutzungsbedingungen von Fachinformationen: (1) Für vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzungen haftet der Lizenzgeber. Dies gilt auch für Erfüllungsgehilfen. (2) Für Garantien haftet der Lizenzgeber unbeschränkt. (3) Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Lizenzgeber begrenzt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden. (4) Der Lizenzgeber haftet nicht für Schäden, mit deren Entstehen im Rahmen des Lizenzvertrags nicht gerechnet werden musste. (5) Für Datenverlust haftet der Lizenzgeber nur, soweit dieser auch bei der Sorgfaltspflicht entsprechender Datensicherung entstanden wäre. (6) Eine Haftung für entgangenen Gewinn, für Schäden aus Ansprüchen Dritter gegen den Lizenznehmer sowie für sonstige Folgeschäden ist ausgeschlossen. (7) Der Lizenzgeber haftet nicht für den wirtschaftlichen Erfolg des Einsatzes der Tools oder Trainings. (8) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt. T_GefährdgM02.00Gebäude+Außen - Rev. 1.4 Seite 10 von

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