Heft 72 / IV - VI 2009

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1 Rundschau Heft 72 / IV - VI 2009

2 2 Inhalt Impressum 3 Editorial 4 Der VW-Käfer Redaktions-Ausflug ins Museum für Kunst und Gewerbe 7 Buchbesprechung 8 Wenn eine einen Stadtbummel macht,... 9 Gedicht: Die Zeit! 10 Veranstaltungsvorschau 12 Regelmäßige Veranstaltungen 13 Steckbrief: Jan Langfeld 14 Frau Kehlenbeck erzählt (Teil 1) 16 Familienzusammenführung Herausgeber: Residenz am Wiesenkamp gemeinnützige GmbH Ein Unternehmen der Albertinen-Gruppe Wiesenkamp Hamburg Telefon: Telefax: info@residenz-wiesenkamp.de Geschäftsführung: Cord Meyer, Andreas Schneider Redaktion: Gisela Badenschier, Christa Bohlken, Ines Burmeister, Anna Spielmann, Ursula de Voss, Ingrid Wüseke, Günther Zwicker Mitarbeit: Irmgard Kehlenbeck, Ursula Laaser, Jan Langfeld, Hildburg Schmid-Dankward, Berbe Westphalen Layout und Satz: GROTE Verlag & WerbeKontor, Hamburg Anzeigen und Vertrieb: Residenz am Wiesenkamp gemeinnützige GmbH Druck: Druckerei Walter Hirschfelder, Hamburg Gedruckt auf 100% Recycling-Papier Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 29. Mai Gedicht: Eine Ausfahrt 19 Meine geliebten Hunde 20 Ein Jahr Diakonie-Hospiz Volksdorf 22 Persönliches

3 Editorial 3 gebe ich Herrn von Weizsäcker insofern recht, als dass ich meine: Es ist egal, wie weltbewegend im wahrsten Sinne des Wortes ein Geschehnis ist. Durch das ehrliche persönliche Gedenken wird es zum wichtigen Teil eines Selbst. Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, in diesen Tagen jährt sich die Gründung der Bundesrepublik Deutschland zum 60. Mal. Große festliche Veranstaltungen sind geplant, und sicherlich werden mit Blick auf die anstehenden Bundestagswahlen im Herbst gestochene Reden gehalten werden. Sie alle, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, waren 1949 dabei. Sicherlich haben Sie ganz unterschiedliche Erinnerungen an diesen geschichtsträchtigen Tag. Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker sagte einmal: Erinnern heißt, eines Geschehens so ehrlich und rein zu gedenken, dass es zu einem Teil des eigenen Innern wird. Meistens sind die Geschichten in der Rundschau nicht die der großen weltpolitischen Ereignisse. Vielmehr erzählen Sie die kleinen Geschichten, die den Lesern aber gerade deshalb so viel Freude bereiten. Denn diese Geschichten sind ebenso wahr wie diejenigen, die heute in den Geschichtsbüchern stehen. Und ein Stück weit teilen alle Bewohnerinnen und Bewohner diese persönlich gefärbten Erinnerungen. Die Artikel dokumentieren also eine bestimmte Zeit und einen bestimmten Zeitgeist. Indem Sie von Ihren Geschichten erzählen, teilen Sie sie mit unseren Lesern. So gedenken wir der Geschehnisse von damals und gehen ganz selbstverständlich mit dem, was früher war um. Darum Die Rundschau bringt die Erinnerungen schwarz auf weiß und hält sie fest, für jeden lesbar und nachfühlbar. Ist es erstaunlich, dass sich nicht nur die älteren Menschen für die Vergangenheit interessieren? Wir erleben immer wieder, mit wie viel Freude Kinder und Enkelkinder auf die zu Papier gebrachten Erlebnisse reagieren. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind eingeladen, also nicht nur für die anderen in der Residenz zu schreiben, sondern auch für die nachfolgenden Generationen. Welchen Beitrag dazu auch die moderne Technik hat, beschreibt der Artikel von Frau Bohlken in dieser Ausgabe. Über das Internet ist es dem Enkel der Cousine Frau Bohlkens gelungen, diese ausfindig zu machen. Die Rundschau ist auf der Internetseite der Residenz einsehbar. Hier ist er auf Frau Bohlken aufmerksam geworden. Inzwischen hat es sogar ein erstes Treffen gegeben. Lesen Sie mehr darüber auf Seite 16. Liebe Leserinnen und Leser, lassen Sie uns nicht in der Vergangenheit leben. Aber lassen Sie uns ihrer offen gedenken und die Lehren aus der Vergangenheit nutzen. Und lassen Sie uns die Schlussfolgerungen teilen - egal, ob mit Jung oder Alt. Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der Rundschau,

4 4 Der VW-Käfer 1938 Vor gut 70 Jahren begann ich eine kaufmännische Lehre in einer Werkzeug- und Maschinenfabrik. Der Betrieb stellte Werkzeuge, zum Beispiel Schnitt-, Stanz-, Präge- und Ziehwerkzeuge her. Bestellt wurden solche in immer größerer Anzahl von deutschen und ausländischen Automobilfirmen. So auch von DKW, Audi, Wanderer und Horch. Diese verbanden sich 1932 zur AUTOUNION AG. Mit den Werkzeugen (auf Pressen) wurden u.a. Karosserieteile, wie Kotflügel, Motorhaubendeckel und Türen gefertigt - ohne sie nacharbeiten zu müssen. Ferdinand Porsche konstruierte in den 30er Jahren ein Auto mit Luftkühlung für Jedermann, nicht so groß, zeitlos, gut aussehend. Er wurde zum Erfinder des Käfers. Anfang 1938 erhielt dieses Auto seine endgültige Form und den Namen VW 38. Die ersten VW kamen aus Stuttgart- Zuffenhausen. Dann wurden sie in der Stadt des KdF (Kraft durch Freude)-Wagens, heute Wolfsburg, gebaut. In unserem Betrieb - zu jener Zeit schon ein bedeutender, zuverlässiger Lieferant von Karosseriewerkzeugen für die Autoindustrie - wurden (von Ferdinand Porsche veranlasst) die ersten Werkzeuge für den VW produziert und damit die ersten VW-Karosserieteile abgepresst. Erstmals in Europa sollte das Dach durchgehend von der Front- bis zur Heckscheibe (mit Windlauf und Rückwand) aus einer Blechtafel hergestellt werden. Das war eine große Herausforderung und eine nicht leicht zu lösende Aufgabe für die Konstrukteure, Techniker und Ingenieure des Betriebes. Mit ihren Erfahrungen und mit neuen Ideen gelang das Vorhaben. Dabei blieb es nicht aus, dass höhere Kosten anfielen als kalkuliert. Man konnte sie, wenn ich mich recht erinnere, mit in Rechnung stellen. Anfangs kam es bei den Blechen an bestimmten Stellen und Rundungen immer wieder zu Einrissen. Mit qualitätsverbesserten Blechen wurde das behoben. Ich war mächtig stolz, als ich einmal in einem der ersten VW neben dem Fahrer sitzend, Porsche-Ingenieure zu einem Pressen-Herstellungsbetrieb bringen durfte. Gern und oft suchte ich die Härterei auf. Der Härter (was für Muskeln hatte er!) zeigte mir zum Beispiel, wie man Werkzeug- und Materialteile in Öl und Wasser härtete und erklärte mir, warum dies notwendig war. Er bereicherte meine Branchenkenntnisse wesentlich. Leider fiel er zu Beginn des Frankreich-Feldzuges als Unteroffizier bei der Infanterie. Man fing an, für den Kauf eines Volkswagens zu sparen. Er sollte, glaube ich, 990 Mark kosten. Autobahnen wurden ge-

5 Der VW-Käfer baut. Dann kam der Krieg. Aus war der Traum. Aus dem Wagen für das deutsche Volk wurde ein Jeep für das Militär. Der Betrieb hatte (wie fortschrittlich) auch eine Betriebsfachschule. Auf gute praktische und theoretische Ausbildung der Lehrlinge wurde großer Wert gelegt. Allerdings fand man nichts dabei, von Lehrlingen im 1.Lehrjahr von einer nahe gelegenen Fleischerei für Meister, Werkzeugmacher, Dreher, Fräser, Graveure und andere im Betrieb beschäftigten Handwerker Wurst zum Frühstück (zu 125 Gramm abgepackt) holen zu lassen. Heutzutage undenkbar. Gefrühstückt und zu Mittag gegessen wurde am Arbeitsplatz. Letzteres später im Speisesaal der Werksküche. Das Mittagessen nahm man vorher mit zum Betrieb oder es brachten Angehörige mittags zum Werktor. Günther Zwicker Auf die richtige Anzahl der Schlitze kommt es an: Einer der letzten VW-Käfer von 1938

6 6 Der Reiz steigt, wenn das Museum zum Irrgarten wird Ahnenbild der Familie de Voss Ausflug der Rundschau-Redakteure ins Museum für Kunst und Gewerbe Anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Rundschau-Redaktion besuchten wir das am Hauptbahnhof gelegenen Museum für Kunst und Gewerbe. Es begrüßte uns wie von Christo verhüllt. Dass die Modernisierungsarbeiten unseren Besuch noch anspruchsvoll gestalten würden, konnten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Wir entdeckten trotz fehlender Schilder den um die Ecke gelegenen Aufzug des Einganges, gut getarnt von Baugerüsten und Planen. Er brachte uns geradewegs in den hinteren Bereich der Museums-Garderobe - zwischen die abgegebenen Mäntel und Taschen. Danach teilten wir uns in Gruppen auf und besichtigten die verschiedenen Ausstellungen. Auch im Inneren waren die Umbaumaßnahmen deutlich spürbar: Frau Spielmann durchstreifte mit ihrem Rollator sämtliche Etagen, nur um fünf Treppenstufen zu umgehen: Der freundliche Museumsangestellte begleite sie durch die Instrumenten- und Antikensammlung sowie die Porzellanausstelllung. Nachdem Frau Spielmann die beiden vorhandenen Aufzüge auch noch zu schätzen gelernt hatte, traf sie mit viel Vorwissen und gut gelaunt wieder auf die Gruppe, die sich inzwischen näher mit dem Werk Roy Lichtensteins befasst hatte. Unbeirrt bestaunten wir zuerst das silberne Prunkbecken von Dirich Utermarke, das das Museum gerade erworben hat. Es ist fast vier Kilogramm schwer, aus vergoldetem Silber und wurde vor fast 400 Jahren von einem der berühmtesten Goldschmiedemeister, die je in Hamburg gelebt haben, angefertigt.

7 Der Reiz steigt, wenn das Museum zum Irrgarten wird 7 Wir schlenderten durch die verschiedenen Ausstellungen und nahmen unter anderem das erste Ausstellungsstück des Museums in Augenschein, eine recht unscheinbare Porzellandose. Zu guter Letzt trafen wir noch die in Öl verewigten Vorfahren von Frau de Voss. Das Bild zeigt ihren Großvater auf dem Schoß der Urgroßmutter sitzend. Als wir uns schließlich im Café zu Kaffee und Kuchen trafen, waren wir uns einig, diesen schönen Ausflug irgendwann in einem anderen Hamburger Museum zu wiederholen. Mal sehen, welches bald renoviert wird! Ines Burmeister Das erste Ausstellungsstück Buchbesprechung Mal anders herum: Ich stelle Ihnen ein Buch vor, von dem ich nicht begeistert bin, mir aber von Ihnen vielleicht ein anderes Urteil erhoffe, wenn sich denn ein Gespräch darüber ergeben sollte. Das Leben war bescheiden schön Ein Rückblick von Frauen, die zwischen den Kriegen geboren wurden, Claudia Seifert. Ich kaufte es für unsere Bibliothek wegen des Titels - er passte so gut auf uns alle! Die Autorin interviewte mehrere alte Damen, die sie (sicherlich) auf Band sprechen ließ. Unredigiert nahm sie die Berichte auf. Es kam reichlich Simples zutage, durch jahrzehntelanges Vergessen auch Falsches. Schade. Dafür umso sehenswerter unzählige Fotos! Sie finden es in der Bibliothek unter S. Hildburg Schmid-Dankward

8 8 Wenn eine einen Stadtbummel macht,... Ich weiß nicht aus welchem Grund mir ein sympathischer junger Mann eine Freikarte für das Altonaer Museum, welches ich immer wieder gerne besuche schenkte. Da sich mein Wandertrieb wieder bemerkbar machte, fuhr ich gleich am nächsten Tag mit der S- Bahn nach Altona. Sind Sie schon einmal wegen leckerer goldgelber, in Speck gebratener, knuspriger Bratkartoffel ins Museum gegangen? Wenn nicht, müssen Sie diese Bildungslücke unbedingt schließen. Da ein satter Bauch schlecht studiert, genoss ich zuerst einige Ausstellungstücke und anschließend das leckere Essen in der Vierländer Kate. Gestärkt und voller neuer Eindrücke machte ich mich auf den Heimweg. Das erste Mal sah ich, dass die Figuren des Neptun-Brunnen auf dem Platz der Republik sogar Wasser speien können. Eine Kupfertafel erklärte das Wunder: Die Norddeutsche Affinerie hat die Brunnenanlage hergerichtet und die Patenschaft übernommen. Der Stuhlmann-Brunnen versinnbildlicht den Kampf der Städte Hamburg und Altona um den Fischfang und die Fischverarbeitung. Da war das kleinere Altona deutlich erfolgreicher, als die große Nachbarstadt. Der 1900 eingeweihte Brunnen erstrahlt jetzt wieder in alter Pracht. Die Heimfahrt unterbrach ich an der S- Bahnhaltestelle Stadthausbrücke, um über den eleganten Neuen Wall zum Jungfernstieg zu schlendern. Der Neue Wall ist jetzt Einbahnstraße, mit noblen Steinplatten auf den breiten Fußwegen, die kunstvoll mit Kaugummi dekoriert sind, sodass man beim Betrachten der superteuren Schaufensterdekorationen nicht ausrutschen kann. Ein mondänes Geschäft reiht sich an das andere. Dior habe ich allerdings vermisst. Leider hatte ich meine EC-Karte nicht bei mir. Ein berühmter Juwelier bot ein Diamanten-Collier für günstige EURO an.

9 Wenn eine einen Stadtbummel macht,... 9 Als ich den Jungfernstieg erreichte, atmete ich erst einmal tief durch und genoss die frische Brise, welche von der Alster herüber wehte. Die Luft blieb mir aber wieder schnell weg, als ich den gläsernen Pavillon erblickte den der HVV erbaut hat, um die Hamburger über den Bau der U-Bahn- Linie Nr. 4 zu informieren. Der Innenraum ist mit Simulator und etlichen Computern bestückt. Für den Bau des Tunnels wurde die fast neue Uferanlage beseitigt. An einer von innen beleuchteten Glaswand kann man Fragen und Meinungen anheften. Auf einen der vielen Zettel war mit zitteriger Schrift geschrieben:,,und wir haben immer noch keine Rolltreppe". Meinen Zettel wollte ich einem Jüngling vom HVV geben. Am Ende eines informativen Gesprächs sagte mir der Berater, dass sich eine Rolltreppe für die Station Meiendorfer Weg nicht bezahlt macht und Laufen sowie Treppensteigen für uns gesund sei und wir dann noch älter werden würden. Das hat gereicht und ich fuhr erfreut über den fachlichen Ratschlag nach Hause. Gisela Badenschier Die Zeit! Die Zeit! Die Zeit hat viele Themen Es heißt : Du hast ja nie Zeit! Zeiten wie früher müsste es wieder geben! Menschen sind ein Opfer ihrer Zeit. Was die Zeit uns auch bringt, wir müssen damit leben. Oft hört man alte Menschen sagen, schön war's in unseren Kindertagen. Ein Kind vergisst die Zeit im Spiel, Erwachsen sein heißt: Zeit zu haben für viele Dinge, die das Leben so mit sich bringt. Egal was in der Welt passiert Die Zeit spielt immer eine Rolle. Mit der Zeit wird sich alles geben, So sagt man selbst zu sich und denkt? merkt nicht dabei, The persistance of memory, S. Dali 1931 wie sie verrinnt. Anna Spielmann

10 10 Veranstaltungsvorschau April - Juni 2009 April Diavortrag Australien Montag, 6. April Um 18 Uhr im Studio Australien ist fast so groß wie Europa mit nur 22 Millionen Einwohnern. Es gibt über 500 Nationalparks mit einer Tierwelt, die einzigartig auf der Welt ist. Klaus Schmidt-Siebrecht ist drei Monate durch diesen Kontinent gereist und kann viel über Land und Leute, Flora und Fauna und das Leben in den Städten erzählen. Bewohner 3,- / Gäste 4,- Osterbrunch Ostersonntag, 12. April Ab 11 Uhr im Restaurant Diavortrag Papua Neuguinea Montag, 20. April Um 18 Uhr im Studio Der Weltenbummler und Reisefotograf Ekkehard Bruns berichtet von seiner Reise nach Papua Neuguinea. Er besuchte unberührte Volksstämme und erlebte den einmaligen Mythos Papua Neuguineas. Diese Reise kombiniert eindrucksvolle Landschaften mit kulturellen Highlights. Bewohner 3,- / Gäste 4,- Donnerstag, 23. April 2009 Passend zum Diavortrag über Papua Neuguinea findet eine Ausfahrt ins Völkerkundemuseum mit Besichtigung des Maskensaals statt. Bitte beachten Sie dazu die aktuellen Aushänge! Konzert Das ist die Liebe Samstag, 25. April Um 16 Uhr im Restaurant Die Pianistin und begehrte Gesangsbegleiterin Natalija Freitag präsentiert mit der Sopranistin Valerie Koning und dem Tenor Marian Henze ihr neues Programm. Sie erzählen mit den schönsten Stücken aus Oper, Operette, Film und Musical eine ganz eigene Geschichte. Bewohner 5,- / Gäste 6,- Mai Vortrag mit Leinwandpräsentation Ein Jahr Diakonie-Hospiz: Pastor Andreas Hausberg berichtet Montag, 4. Mai Um 18 Uhr im Studio Pastor Hausberg lässt das erste Jahr Revue passieren. Er berichtet über das Leben und die Arbeit im Hospiz sowie die wichtigen Rituale und gibt einen Ausblick auf die weitere Entwicklung des Hauses. Herr Hausberg freut sich darauf, mit dem Auditorium während und nach dem Vortrag ins Gespräch zu kommen. Eintritt frei! Konzert Hamburger Konservatorium Samstag, 9. Mai Um 16 Uhr im Restaurant Die Gesangsklasse präsentiert das vor ihr erarbeitete Programm mit Stücken aus Opern und Operetten. Während einer viertägigen Reise auf die Insel Norderney wurde es gemeinsam erarbeitet und geprobt. Das schweißt zusammen, und das Programm ist perfekt abgestimmt. Das beweisen auch die sechs Sänger und drei Pianisten aus vier verschiedenen Ländern bei ihrem Auftritt in der Residenz. Bewohner 5,- / Gäste 6,-

11 Veranstaltungsvorschau April - Juni Diavortrag Ein Anästhesist geht fremd Montag, 18. Mai Um 18 Uhr im Studio Der Diavortrag von Dr. Hans- Christoph Müchler schildert das Leben als Mediziner unter extremen Bedingungen in Mittelamerika. Ein Haus ohne Fenster und Heizung diente dem Arzt als Praxisraum in dem guatemaltekischen Comalapa. In einem Diavortrag berichtet der Mediziner, der in Mittelamerika zugleich Krankenpfleger, Apotheker, Handwerker und anderes mehr war, über seine Erlebnisse. Bewohner 4,- / Gäste 5,- Konzert Shanty-Chor Windrose Hamburg Samstag, 23. Mai Um 16 Uhr im Restaurant Im Jahre 1977, aus 13 Kameraden der Minensuch-Kameradschaft Hamburg gegründet, hat sich der Shanty-Chor mittlerweile auf über 70 Mitglieder vergrößert. Gleichzeitig wuchs auch die instrumentale Begleitung auf mehrere Akkordeonspieler und einen Gitarristen an. Bewohner 6,- / Gäste 7,- Diavortrag Weimar: Dia-Zeitreise zwischen Goethehaus und Buchenwald Montag, 25. Mai Um 18 Uhr im Studio Als "Kulturstadt" hatte sich Weimar schon 1999 die Aufgabe gestellt, die wechselvolle Geschichte der Stadt "im Guten wie im Bösen" erfahrbar zu machen. Denn Weimar ist gleichermaßen Ort deutscher Klassik (Goethe, Schiller, Wieland und Herder) wie auch Ort provinzieller Reaktion: Hier scheiterten die Erneuerungsversuche eines Franz Liszt oder des Bauhauses, wie Christine Belling eindrucksvoll zu schildern weiß. Bewohner 4,- / Gäste 5,- Juni Diavortrag Paris ist ein Chanson Montag, 8. Juni Um 18 Uhr im Studio Edith Piafs legendäres Konzert auf dem Eiffelturm, die Cafés in Saint-Germain-des- Prés und Montmartre - Paris besteht aus Orten, die mit dem Chanson und seinen Sängern verbunden sind. Der Fotograf Stephan Gabriel wird Sie mit seinen sagenhaften Bildkompositionen der Seine-Metropole begeistern. Bewohner 4,- / Gäste 5,- Bewohnergrillfest Donnerstag, 18. Juni Ab 11 Uhr im Garten (bei Regenwetter im Restaurant) Diavortrag Der Harz Montag, 22. Juni Um 18 Uhr im Studio Mit dem Referenten Winfried Korf besuchen wir das nördlichste und kleinste der deutschen Mittelgebirge. Die interessante geologische Geschichte erklärt den Reichtum an Bodenschätzen und dem daraus resultierenden Bergbau. Außerdem besuchen wir die großartigen Dome, Burgen und Schlösser, vor allem aber die Fachwerkstädte. Bewohner 4,- / Gäste 5,- Volkstanz mit Akkordeon Samstag, 27. Juni Um 16 Uhr im Restaurant Die Tänzer aus zwei befreundeten Tanzgruppen tragen sowohl die Blankeneser Fischertracht als auch die Tracht aus Wilhelmburg. Mit ihren Auftritten möchten sie ihren Zuschauern Freude bereiten und Mut machen, sich auch mal wieder zu Musik zu bewegen. Passend werden die Tänzer von einem Akkordeonspieler begleitet. Bewohner 5,- / Gäste 6,-

12 12 Regelmäßige Veranstaltungen Montag: 9.00 Uhr Wassergymnastik I mit Ursula Schneider - Schwimmbad 9.15 Uhr Porzellanmalen mit Fr. Wunderskirchner - Ergotherapie 9.30 Uhr Gedächtnistraining mit Anika Schelske - Konferenzraum 9.30 Uhr Wassergymnastik II mit Ursula Schneider - Schwimmbad Uhr Sitzgymnastik u. -tänze mit Ursula Schneider - Gymn.-Raum Uhr Gymnastik für Senioren mit Ursula Schneider - Gymn.- Raum Uhr Kreativgruppe mit Anika Schelske - Ergotherapie Uhr Musiktherapie mit Frau Mittler - Pflege III Uhr Bleib Aktiv II mit Nadja Karge - Pflege II Dienstag: 9.30 Uhr GT für Sehbehinderte mit Sylvia Eggert - Vortragsraum Uhr Bleib aktiv mit Anika Schelske - Pflege I Uhr Sprechstunde mit Pastor Reinke (Tel.:810) - Arztzimmer Uhr Entspannung u. Atmung - Yoga mit Johanna Schneider- Gym Uhr Basteln & Gestalten mit Nadja Karge - Ergotherapie Uhr Kleine Geschichten mit Pastor Reinke - Pflege III Uhr Fingergymnastik mit Anika Schelske - Konferenzraum Mittwoch: 9.30 Uhr Gedächtnistraining mit Anika Schelske- Konferenzraum 9.30 Uhr Fingergymnastik mit Sylvia Eggert - Ergotherapie Uhr Bleib Aktiv mit Nadja Karge - Pflege II Uhr Englischkurs mit Fr. Krause - Bibliothek Haus Uhr Gedächtnistraining mit Nadja Karge - Konferenzraum Uhr Bleib Aktiv mit Anika Schelske - Pflege III Uhr Canasta u. andere Spiele - Restaurant Uhr Austausch im Gespräch mit Pastor Reinke - Vortragsraum (14-tägig) Uhr Kunstgeschichte mit Timander Korth - Konferenzraum Donnerstag: Uhr Singkreis mit Herrn Wentzke - Restaurant Uhr Bingonachmittag - Clubraum (1. Donnerstag im Monat) Uhr Geriatrische Therapie mit Ursula Schneider - Pflege III Uhr Bunter Nachmittag Mit Anika Schelske - Ergotherapie Uhr Bleib Aktiv mit Nadja Karge - Pflege Insel Uhr Plattdütsch Krink mit Gerhard Becker - Konferenzraum Uhr Rückenschule / Beckenbodengymnastik mit Ursula Schneider - Gym. Freitag: 9.30 Uhr Backgruppe mit Anika Schelske - Ergotherapie Uhr Bleib Aktiv II mit Sylvia Eggert - Pflege II

13 Steckbrief: Jan Langfeld 13 Nach 15 Jahren stelle ich mich Ihnen zum zweiten Mal vor. Bei der ersten Vorstellung 1994 war ich noch Zivi, und es wurde ein Artikel über mich und meine Kollegen in einer der ersten Rundschau-Ausgaben geschrieben. Kurz zu den Eckdaten: Meinen Namen, Jan Langfeld, kennen bestimmt die meisten. Geboren bin ich am 17. Mai 1970 und wohne in Farmsen-Berne. Somit habe ich einen tollen Arbeitsweg von nur 500 Metern. Bevor ich als Zivi in der Residenz anfing, absolvierte ich eine Lehre zum Zweiradmechaniker und arbeitete drei Jahre lang als Geselle in diesem Beruf. Die Arbeit in der Residenz hat mir gut gefallen, und ich hatte das Glück, nach Ende des Zivildienstes in ein Arbeitsverhältnis übernommen zu werden. Nun bin ich seit 15 Jahr für Sie tätig, das ist eine lange Zeit. Da sind mir viele Bewohner und Mitarbeiter ans Herz gewachsen. Man ist eben zusammen älter geworden. Wir vom technischen Service kümmern uns um die technischen Anlagen, vom Schwimmbad über Aufzüge bis hin zur Lüftungsanlage. All' diese Arbeiten gewährleisten hinter den Kulissen den sicheren und problemlosen Ablauf in der Residenz. Dazu gehört auch der nächtliche Bereitschaftsdienst. Für Sie, liebe Bewohner, ist sicherlich meine Sprechzeit von Belang, wochentags von 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr. Dann erreichen Sie mich unter der Rufnummer 851 und können mir von Ihren technischen Problemen erzählen, und ich versuche sie zu lösen, wenn es in meiner Macht steht. Im letzten Jahr gab es auch bei der Haustechnik eine große Veränderung: Herr Bachmann kümmert sich nun als technischer Leiter um den gesamten Standort Volksdorf. Ich habe einen neuen Kollegen bekommen, Herrn Michael Grünitz, den Sie sicherlich schon in meiner Begleitung gesehen haben. Gemeinsam betreuen wir mit den anderen Kollegen neben der Residenz auch das Feierabendhaus, das Richard Remé-Haus, das Mutterhaus, das Theodor Fliedner-Haus und die Kindertagesstätte. Das ist ein großer, neuer Aufgabenbereich. Und wir arbeiten ehrgeizig daran, allen Wünschen der Bewohner, Kollegen und Vorgesetzten gerecht zu werden. Wenn es meine Freizeit erlaubt bin ich gerne unterwegs. Mir gefallen Ausflüge übers Wochenende (am liebsten Campen) oder ich fahre nach Dänemark. Ich bin gerne mit meinen Freunden zusammen. Mein Hobby sind Autos, besonders Oldtimer. Mein Traum ist es, irgendwann einen Ford Mustang zu fahren. Jan Langfeld

14 14 Frau Kehlenbeck erzählt Die Flucht 1938 von England nach Deutschland Teil1 Letztes Jahr ist es 70 Jahre her gewesen, dass wir von England nach Deutschland geflohen sind. Und im Gegensatz zu den armen Menschen am Ende des Krieges, die vor den Russen von Ost nach West fliehen und um ihr Leben bangen mussten, habe ich eine Flucht erlebt, die wohlgeordnet und von meiner Mutter bestens organisiert war. Das war eben vor dem Krieg, Mein Vater hatte in Hamburg das Bankfach bei der Privatbank Warburg gelernt. Und als er sich durch alle Abteilungen durchgearbeitet hatte, hat man ihn empfohlen, als Chief Secretary von der Bank of Manhattan in London. So ist er nach England gekommen und hat sich dort weiter hochgearbeitet. Doch vor seiner Abreise hat er meine Mutter geheiratet. Ich erinnere mich, dass wir in einem Haus mit Garten wohnten. Es lag zwischen Heathrow und der City, in Harrow, einem Vorort von London. Meine jüngere Schwester und ich haben von den politischen Querelen in Europa nichts mitbekommen. Für uns galt nur die englische Königsfamilie. Das Politische war für uns das, was das Königshaus so machte. Darüber stand ja auch jeden Tag etwas in der Zeitung. Ja, und was meine Eltern so abends besprochen haben, das wird sicherlich sehr aufregend gewesen sein, denn die politische Lage spitzte sich ja 1938 dermaßen zu, dass meine Eltern, die ja Deutsche im Ausland waren, sich überlegten: Was wird aus uns? Was machen wir bloß? Wenn wir in England geblieben wären, dann wären wir interniert worden und wären auf die Insel Man gekommen. Sicherlich, dann hätten wir den Krieg eben einfach nicht miterlebt. Aber meine Eltern haben beschlossen, dass sie nach Hause wollten. Wir Kinder haben nichts von den Plänen gemerkt. Eines Tages hat meine Mutter uns mit Koffern zu Freunden gebracht. Und da hieß es, wir wären da für ein paar Tage zu Besuch. Und dabei haben wir gedacht: Na ja, irgendwann geht es auch wieder nach Hause. Es kam dann aber ganz anders: Nach ein paar Tagen hat diese Familie uns nach London in die City gebracht zur Station Liverpool Street Station. Von da fuhren die Züge nach Harwich. Und das kannten wir ja. Wir hatten jedes Jahr unsere Großeltern in Hamburg besucht. Das war uns alles nichts Neues, und wir haben überhaupt keinen Verdacht geschöpft. Liverpool Street Station 1938 von S. Scholes

15 Frau Kehlenbeck erzählt 15 Das Elternhaus in England Jedenfalls standen wir mit meinen Eltern da auf dem Bahnhof und warteten auf den Zug, jeder hatte seinen Koffer. Dann fuhren wir die altbekannte Strecke bis Harwich, wo es auf die Fähre nach Hoek van Holland ging. Meine Eltern waren sehr still und ich erinnere, dass meine Mutter plötzlich zu mir sagte: Irmchen, guck Dich noch mal genau um. Guck Dir noch mal alles genau an, denn ich weiß nicht, ob Du England je wieder sehen wirst. Das konnte ich überhaupt nicht begreifen! Es war doch bisher immer hin- und hergegangen! Wieso also nun dieses Mal nicht?! In Harwich war ein ziemliches Chaos. Wir haben zwei Kabinen gekriegt, die entsetzlich aussahen! Und die so laut waren! Und ich musste mit meinem Vater in eine Kabine, während meine Mutter mit meiner kleinen Schwester zusammen in einer Kabine war. Am nächsten Morgen haben wir uns dann wieder getroffen, und dann ging es die bekannte Strecke weiter. Der Zug fuhr früher von Hamburg-Altona direkt nach Hoek van Holland durch, und mit dem sind wir dann nach Hamburg gefahren. Und nun muss ich zwei Rückblenden machen: Unsere Großmutter, die in der Fuhlsbüttler Straße wohnte, war im Frühsommer gestorben. Und meine Eltern haben immer gesagt: Was hat sie uns für ein großes Geschenk gemacht! Sie hinterließ uns nämlich eine große, voll eingerichtete Wohnung, in die wir nun gleich einziehen konnten! Wir hatten ja nur unsere Kleidung in unseren Koffern, sonst hatten wir nichts bei uns. Und die andere Rückblende ist: Ich habe später erfahren, dass meine Mutter innerhalb von vier Stunden einen einzigen LKW hat beladen können, mit dem, was sie nach Deutschland mitnehmen wollte. Sie hat also nicht das Haus ausräumen können, sondern hat sich überlegen müssen: Was brauche ich in Deutschland?. Die Möbel sollten auf einen Frachter verladen werden, der irgendwie durch die Minenfelder bis nach Hamburg kommen sollte. Die Möbel sind erst nach einem halben Jahr angekommen, aber wie! Völlig zerkratzt! Ich weiß nicht, durch was für Stürme die sich haben durcharbeiten müssen. Meine Eltern haben diese Möbel aufarbeiten lassen müssen. Es war keine einfache und auch sehr aufregende Zeit. Wir kamen also an der Fuhlsbüttler Straße an, und für mich war das alles doch sehr neu. Ich möchte sagen, mit neun Jahren ist man doch schon ein bisschen empfindlich und auch ein bisschen kritisch und sieht sich alles genauer an. Meine kleine Schwester, die hat einfach irgendwie umgeschaltet. Die hat mit den Kindern aus der Nachbarschaft gespielt und hat auch spielend schnell Deutsch gelernt. Während ich nicht wagte, den Mund aufzumachen, weil ich Angst hatte, dass alles irgendwie falsch herauskam. Irmgard Kehlenbeck Ende Teil 1

16 16 Familienzusammenführung Wie es dazu kam, dass unsere RUND- SCHAU mir zu Weihnachten neue/ alte Verwandte bescherte - Anruf der Rezeption am : Hier liegt ein Umschlag für Sie - bitte im Laufe des Tages abholen. Der Umschlag enthielt die eines jungen Mannes aus Rostock (dessen Namen ich nicht kannte) und hatte folgenden Wortlaut: In den letzten Ausgaben Ihrer Rundschau hatten Sie zwei sehr interessante Artikel in der Rubrik Damit ich nicht vergesse, Ihnen zu erzählen - über die Familie Lawrenz, von Christa Bohlken. Ich bitte Sie, diese Nachricht an sie weiterzuleiten. Frau Bohlken ist eine Cousine meiner Großmutter Anneliese Bartel, geborene Lawrenz (Tochter von Kurt Lawrenz). Also sind die Geschichten ihrer Vorfahren auch Geschichten unserer Vorfahren. Leider weiß meine Großmutter nicht mehr viel über ihre Großeltern aufgrund der Wirren des Krieges. Wir wissen nur, dass Frau Bohlkens Großvater, also auch der Opa meiner Großmutter, August Lawrenz hieß. Vielleicht hat Frau Bohlken noch ein Foto ihrer Großeltern oder Informationen über die Großmutter, von der wir nicht einmal den Vornamen, geschweige denn den Geburtsnamen wissen Mit freundlichen Grüßen - Nils Krampe Kurze Kontrolle in meinen Familien-Akten - es stimmte alles haargenau! In meinem Antwortschreiben bat ich um einen Besuch, und so habe ich am vergangenen Wochenende mit großer Freude meine Cousine Anneliese und ihren Enkel Nils, den Schreiber der , bei mir begrüßen können. Anneliese, die kleine Anneliese.. zum ersten Mal sah ich sie wohl zehn Tage nach ihrer Geburt im Jahre In dem liebevoll ausgestatteten Baby-Bettchen lag sie, staunend von mir, der 8-jährigen, betrachtet. Und ich hörte einen der Er- Ich, ca 13 Jahre Flüchtlingstrecks Anfang 1945

17 Familienzusammenführung 17 Anneliese (links) mit Dieter und Inge wachsenen sagen: Dieses Kind ist ja so klein, das passt ja in eine Zigarrenkiste! Zum letzten Mal sah ich die kleine Cousine im März 1945 beim Beginn unserer Flucht aus Naugard/Pommern. In meinen Erinnerungen an diese Tage heißt es: Auf einem der uns folgenden Lastwagen sahen wir meine Tante Anna mit ihren drei Kindern, Anneliese, Dieter und Inge. Erst vor wenigen Tagen hatte sie die Nachricht vom Tode ihres Mannes erhalten Auf dem Felde der Ehre gefallen für Führer, Volk und Vaterland! Ganz in schwarz gekleidet, tieftraurig saß die Tante mit ihren Kindern dort auf dem Laster. Das Älteste (Anneliese) war acht, das Jüngste vier Jahre alt. Auch sie gehörten nun zu der Gruppe vaterloser Kinder, die dieser Krieg verursacht hat. Dann trennten sich unsere Wege. Meine Tante mit Kindern kam nach Mecklenburg- Vorpommern, meine Mutter und ich in die Nähe von Potsdam, die Großeltern waren nach dem Einmarsch der Russen zu Fuß (!) wieder zurück nach Pommern gelaufen, um in ihrer Heimat zu sein wir hatten viel zu erzählen an diesem 18. Januar 2009, als wir uns wiederfanden. Fast alle Sätze unseres Gespräches fingen wohl mit dem Weißt Du noch? an. Eine ganz besondere Freude machte mir meine Cousine noch mit einem Foto ihres gefallenen Vaters. Er hatte sich lange Zeit nicht von einer sehr schweren Verwundung erholen können, die er während des Frankreich-Feldzuges erlitten hatte. Von einem sportlichen jungen Mann war aus ihm ein kranker Mann geworden, der keine Nacht mehr schlafen konnte. Und diesen kranken Mann hatte man noch einmal eingezogen, und nach kurzem Fronteinsatz ist er dann endgültig gefallen Wie bist Du denn überhaupt auf unsere hausinterne Zeitschrift gekommen?, habe ich Nils gefragt. Die Antwort war, dass unsere RUNDSCHAU regelmäßig im Internet veröffentlicht wird, und er stieß darauf, als er nach Seiten mit den Merkmalen LAWRENZ und NAUGARD suchte. Ein Lob auf das - mir bisher nicht sonderlich sympathische - Internet! Da muss ich nun wohl umdenken! Christa Bohlken Onkel Kurt Herbst 1944

18 18 Eine Ausfahrt Auf der Wiese steht `ne Kuh. Sie schaut den vielen Schiffen zu. Die werden mit Musik begrüßt, Was ihr das Leben hier versüßt. Mein Mann und ich `nen Ausflug machten, um die Stimmung zu betrachten: Herbstlich trüb - verschleierte Sonne, Fern des Sommers warme Wonne. Die Elbe fließt der Nordsee zu, Die Bunte Kuh macht nochmals Muh. Schulauer Fährhaus heißt der Ort. Adieu, wir fahren wieder fort. Überschrift: Willkommhöft. Ingrid Wüseke

19 Meine geliebten Hunde 19 Fr. Laaser mit ihrem Bruder 1925 Als ich vor 15 Jahren in die Residenz am Wiesenkamp zog, gab es sechs Hunde bei uns, die lustig im Garten miteinander tollten. Vom großen Wolfshund bis zur kleinen Pekinesenhündin (mit Schleifchen im Haar) waren alle Rassen vertreten. In der letzten Rundschau habe ich über Purzel, den Schnüffler vom Dienst berichtet. Heute erzähle ich von einer großen Aufregung im Jahre Mein Bruder Achim (4 Jahre) und ich (3 Jahre) tollten auf dem Spielplatz unseres Rittergutes herum, bewacht von der Dackelhündin Tine. Die Kinderschwester war gerade einmal weggegangen. Wir Kinder waren neugierig, als wir fremde Geräusche hörten, wie Peitschenknallen, Topfgeklapper und Kindergeschrei. Heimlich krochen wir durch ein Loch im Zaun auf die Landstraße, der Hund hinterher. Da sahen wir einen bunten Zigeunerwagen, von einem Pferd gezogen. Der Mann wollte auf dem Gut Wasser tanken, Kartoffeln und Gemüse kaufen. Er bekam auch alles geliefert. Die Frau und die Kinder in bunten Kleidern standen herum. Die Kinder mit schwarzen, zerzausten Haaren betrachteten uns blonde Kinder von allen Seiten und zogen an meinen blonden Zöpfen. Deshalb war unsere Tine schon ganz unruhig geworden. Als man meinen Bruder und mich in den Wagen gelockt hatte und der Wagen sich plötzlich in Bewegung setzte, raste unser Hund von der Straße über den Hof ins Herrenhaus zu meiner Mutter. Er zerrte an ihrem zu damaliger Zeit langen Rock und bellte und jaulte. Was war passiert, wo waren die Kinder? Tine rannte bellend voraus und unser Guts-Inspektor mit dem Fahrrad hinterher. Sie sahen den Pferdewagen und konnten ihn zum Halten zwingen. Wir kleinen Kinder hatten es als lustig empfunden und ahnten nichts Böses. Unsere Entführung nahm ein gutes Ende, als unsere Mutter uns schluchzend in die Arme nahm und Tine Schwanz wedelnd von uns gelobt wurde. Ursula Laaser Gruppenbild mit Dackel Tine

20 20 Ein Jahr Diakonie-Hospiz Volksdorf Am 4. April 2008 wurde das Diakonie- Hospiz in unserer Nachbarschaft feierlich eröffnet. Viele Bewohnerinnen und Bewohner nutzten den Tag, um das Gebäude anzuschauen. Seitdem besucht eine Bewohnerin regelmäßig das Hospiz: Frau Westphalen ist ehrenamtliche Hospizmitarbeiterin. Wir haben sie gebeten, von ihren Erfahrungen zu berichten. Nach dem Tod meines Mannes vor über zwei Jahren wurde ich professionell begleitet und unterstützt. Das hat mir sehr geholfen und mir die Akzeptanz des neuen Lebensabschnitts sehr erleichtert. Ich war seither recht aktiv und nahm kulturelle, sportliche u. a. Angebote regelmäßig wahr, machte also nach zwei anstrengenden Jahren der Pflege ganz viele Dinge nur für mich. Doch dann hatte ich das Bedürfnis, wieder eine Aufgabe zu finden, die auch anderen nützt. Da fiel mir im Dezember 2007 eine Notiz im Hamburger Abendblatt ins Auge: Das Malteser-Hospiz-Zentrum in Volksdorf lud ein zu einem Informationsabend über einen Kurs Sterbende begleiten lernen, der speziell zur ehrenamtlichen Mitarbeit im neuen Diakonie- Hospiz befähigen sollte. Mein Interesse wurde sofort geweckt. Nach dem erstaunlich gut besuchten Abend reichte ich wie viele andere meine Bewerbungsunterlagen ein und hatte das Glück, zu den 17 ausgewählten Teilnehmern zu gehören. Von Januar bis März 2008 besuchten wir abends und am Wochenende einen Lehrgang und im Herbst folgte dann noch ein Vertiefungskurs. Seit Mai 2008 bin ich im Hospiz tätig. Jeden Dienstag bin ich für vier Stunden dort. Was wir unter vielen anderen Dingen lernten, war, dass die Wünsche und Bedürfnisse des Sterbenden, des Gastes, immer im Vordergrund stehen. Wir begleiten nur, der Gast bestimmt das Tempo, die Schritte, die Nähe oder Distanz. Wir müssen aktiv zuhören, d.h. auch verstehen, was vielleicht hinter den konkreten Worten steht. Die Tätigkeit im Hospiz kann ganz unterschiedlich sein und umfasst z. B. auch profane Küchenarbeiten oder das Anreichen von Mahlzeiten. Zum Begleiten gehört, dass wir zuhören, auf Gesprächswünsche eingehen und Zuwendung zeigen. Oft sind wir einfach nur da, halten die Hand oder streicheln den Kopf. Wir erledigen kleine Dinge, lesen vor, gehen mit den Gästen spazieren oder betreuen die An-

21 Ein Jahr Diakonie-Hospiz Volksdorf 21 gehörigen. Manchen Sterbenden oder Angehörigen fällt es leichter, mit Außenstehenden über das Sterben und den Tod zu sprechen als mit den ihnen sehr nahe stehenden Personen. Man braucht Einfühlungsvermögen als Begleiter und muss auch Zurückweisungen akzeptieren. Natürlich sind wir Ehrenamtliche sehr unterschiedlich - schon vom Alter her - und decken ganz unterschiedliche Bedürfnisse ab. Ich habe im vergangenen Jahr schon viele Menschen begleitet. Für jeden ist der Sterbeprozess ein anderer. Man erlebt Phasen der Selbsttäuschung, des Hoffens, des Verdrängens, der Angst, des Aufbegehrens, der Wut, der Resignation ebenso wie Akzeptanz und Zustimmung, Ausgeglichenheit, Gefasstheit und eine ver söhnliche Haltung, um einige Beispiele zu nennen. Ich mag die Tätigkeit im Hospiz und empfinde sie als sehr bereichernd. Mir gefällt die ruhige Atmosphäre des Hauses und unter den Pflegekräften. Es ist sehr positiv, dass das Hospiz allen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Kultur oder Religion, offen steht. Seitdem Anfang der siebziger Jahre in England das erste Hospiz eröffnet wurde, haben sich die Palliativmedizin und die Hospizbewegung enorm entwickelt. Für mich ist es sehr wichtig, das Thema Sterben nicht zu tabuisieren, sondern ins Leben mit einzubeziehen. Berbe Westphalen Das Diakonie-Hospiz Volksdorf ist das erste Hamburger Hospiz in christlicher Trägerschaft. Es steht allen Menschen offen, die in einer fortgeschrittenen Krankheitsphase stationärer Pflege bedürfen ohne Ansehen von kultureller, religiöser und sozialer Herkunft. Getragen wird die Arbeit durch das Zusammenwirken von Menschen aus verschiedenen christlichen Kirchen. Gesellschafter des Diakonie-Hospizes Volksdorf sind das Albertinen-Diakoniewerk, die Albertinen-Stiftung, das Katholische Marienkrankenhaus und die Stadt Norderstedt. Die Arbeit des Diakonie-Hospizes Volksdorf wird darüber hinaus durch einen ökumenischen Freundes- und Fördererkreis unterstützt. Für Einzelspenden oder Dauerspenden hat das Diakonie-Hospiz Volksdorf ein Spendenkonto eingerichtet, denn es wird zu mindestens 10% durch Spenden getragen. Das Spendenkonto lautet: Diakonie-Hospiz Volksdorf gemeinnützige GmbH Konto Nr BLZ (Hamburger Sparkasse)

22 22 Persönliches Herzlichen Glückwunsch April Am 11. April 2009 feiert Charlotte Grabner ihren 104. Geburtstag. Gisela Badenschier, Christa Baldhoff, Wir gratulieren im Eberhard Bethke, Ilse Marie Dörscher, Namen aller Elvira Fautz, Elfriede Giesler, Charlotte Bewohner und Grabner, Irma Hahnfeld, Werner Hertrich, Mitarbeiter der Gisela Hoyer, Ilse Jochimsen, Walter Residenz am Knorr, Else Linde, Helga Lochner, Wiesenkamp. Marianne Matthias, Gertrud Michaelis, Hermann Müller, Irma Schomaker, Ursula Stehn, Lucie Thönebe, Else Timmann, Lisette Vetter, Dr. Heinz-Karl Völkel, Beke Wagner, Berbe Westphalen, Dr. Eduard Wüseke, Ingrid Wüseke, Christel Zoldan Mai Edith Albrecht, Irmgard Brandt, Hermann Busch, Klaus Büttner, Anita Fechner, Anna-Luise Freytag, Ursula Friederici, Rosmarie Gattig, Hildegard Gutschmidt, Lilli von Hausegger, Gisela Hey, Hildegard Hilkes, Gerhard Hoffmann, Liselore Jarrs, Ingeborg Lierse, Elisabeth Peters, Marianne Pfütze, Hildegard Pries, Olga Reuter, Wolfgang Richter, Eva Schiborr, Dr. Adelbert Schröder, Ursula Sengebusch, Helmut Stark, Anneliese Stehn, Irma Trede Juni Dorothea Beck, Rolf Behn, Ingrid Drechsel, Hilde Euler, Eva Fiedler, Angela Garz, Hildegard Gottschalk, Dr. Karin Heckel, Ingmar Holzgreen, Irmgard Kauffmann, Carlheinz Keuer, Gisela Körner, Heinrich Lauth, Irmgard Leiner, Ellentraut Meybohm, Josta Richter, Annelies Scholz, Irmgard Schultz, Gerhard Teßmann, Else Urtz, Giesela Vorbau, Ernst Wirtz, Irmgard Wittmann, Agnes Zühr Herzlich Willkommen Haus 1: Angela Garz, Christel und Heinz Patzer, Erika und Alfred Zielke Haus 3: Erich Beier, Erna Braun, Gudrun Happel, Käthe Otto, Hildegard Pries, Hannelore Sieg, Grete Walczak Wir trauern um Helmut Beckmann (92), Helfried Heyn (89), Susanne Leyding (85), Lisbeth Mayer (92), Heinrich Meybohm (89), Dr. Lotte Niemann (84), Gertrud Rückner (76), Konrad Schraermeyer (94), Dr. Dora Schweim (84), Inge Voigt (85), Karl Wacker (79)

23

24 Albertinen-Krankenhaus Albertinen-Haus Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Evangelisches Amalie Sieveking-Krankenhaus mit Richard Remé-Haus Feierabendhaus Diakonie-Hospiz Volksdorf Residenz am Wiesenkamp Wohnpark am Wiesenkamp gemeinnützige GmbH Ein Unternehmen der Albertinen-Gruppe Wiesenkamp Hamburg Telefon: 0 40 / Telefax: 0 40 / info@residenz-wiesenkamp.de

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