Zu den Problemen und Grenzen der Leistungsbewertung, Leistungsbeurteilung und Leistungsbenotung beim Kreativen Schreiben

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1 Germanistik Franziska Dedow Zu den Problemen und Grenzen der Leistungsbewertung, Leistungsbeurteilung und Leistungsbenotung beim Kreativen Schreiben Im Literaturunterricht in der Sekundarstufe I im Land Brandenburg Examensarbeit

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3 Zu den Problemen und Grenzen der Leistungsbewertung, Leistungsbeurteilung und Leistungsbenotung beim Kreativen Schreiben im Literaturunterricht in der Sekundarstufe I im Land Brandenburg Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für die Bildungsgänge der Sekundarstufe I und der Primarstufe an allgemein bildenden Schulen. Wörter:

4 Inhaltsverzeichnis Potsdam, August 2008 Seite 1. Einleitung 4 2. Zu den Problemen und Grenzen der Leistungsbewertung, Leistungsbeurteilung und Leistungsbenotung beim Kreativen Schreiben in der Sekundarstufe I im Land Brandenburg Zu den Begriffen, den Funktionen und der Problematik der Bewertung, Beurteilung und Benotung im Literaturunterricht Zu den Begriffen Bewertung, Benotung und Beurteilung Zur Funktion und Problematik der Bewertung, Beurteilung und Benotung der schriftlichen Leistungen im Literaturunterricht Zum Leistungsbegriff auf der Grundlage des Rahmenlehrplans des Faches Deutsch für die Sekundarstufe I Zum Begriff der Kreativität und dem Forschungsstand sowie zur Definition, der Bedeutung, den Funktionen und den Anwendungsbereichen des Kreativen Schreibens Der Forschungsstand zum Kreativen Schreiben Versuch einer Definition des Kreativitätsbegriffes Zur Klärung des Begriffes Kreatives Schreiben Zur Bedeutung, den Funktionen und zu den Anwendungsbereichen des Kreativen Schreibens im Literaturunterricht Kreativen Schreiben im Rahmenlehrplan des Faches Deutsch für die Sekundarstufe I und den Bildungsstandards für das Land Brandenburg 48 2

5 2.3 Zur Bewertung, Beurteilung und Benotung sowie zu Problemen und allgemeinen Bewertungskriterien des Kreativen Schreibens im Kontext der möglichen Einschränkungen der Schreibleistungen der Schülerinnen und Schüler Ziele, Möglichkeiten und Methoden zur transparenten, gerechten und objektiven Bewertung, Beurteilung und Benotung der Schülerleistungen beim Kreativen Schreiben Grundlegende Ziele und methodisches Vorgehen Transparente, objektive und gerechte Methoden zur Bewertung, Beurteilung und Benotung Offenlegung und gemeinsame Erarbeitung der Bewertungskriterien Schülerselbstbewertung und wechselseitige Bewertung Das Portfolio Fazit Literaturverzeichnis Anhang 105 3

6 1. Einleitung Lesen und Schreiben zu lernen sind die wichtigsten Ziele, welche im Deutschunterricht erreicht werden sollten. Das Schreiben im Literaturunterricht war bis in die 70er Jahre des Zwanzigsten Jahrhunderts allerdings geprägt vom klassischen Aufsatzsatzunterricht. Es galt, die wichtigsten schriftlichen Darstellungsformen als regelgerechtes Schreiben zu vermitteln. Die Erzählung, der Bericht, die Beschreibung und die Schilderung waren die hauptsächlichen Elemente dieses Aufsatzunterrichtes. 1 Jedoch begann sich Mitte der 1970er Jahre der Aufsatzunterricht langsam zu verändern und neue Methoden sowie Elemente wurden in den Deutschunterricht integriert. Beispielsweise brachte die kommunikative Wende einen bedeutungsträchtigen Einschnitt in die Vermittlung der gängigen Schreibmethoden. Ziel sollte es nun sein, dass die Schülerinnen und Schüler 2 mit ihren Texten etwas verändern sollten, indem sie schreiben für den Rezipienten. Die kommunikative Form der Texte sollte nun im Vordergrund stehen. 3 Das bedeutete, dass die Schreibenden sich darüber bewusst sein sollten, was sie mit ihrem Text beabsichtigen und welche Wirkung sie erzielen wollten. Diese veränderte Art des Schreibens konnte nicht mehr verglichen werden mit dem des starren Aufsatzunterrichts, der noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts den Deutschunterricht dominierte. In den 1980er Jahren wurde die Betonung beim Schreiben mehr auf den Schreibprozess und die persönliche Entwicklung des Schülers fokussiert. Der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht 4 entwickelte sich. Die Schülerinnen und Schüler hatten nun die Möglichkeit, im Literaturunterricht eigenständiger zu handeln und mit eigenen Texten, Bildern oder Spielen auf das literarische Original zu reagieren. 5 Die Aufsatzdidaktik erfuhr dadurch neue Impulse, so dass Verfahren wie das Freie Schreiben, das Personale Schreiben oder 1 Vgl.: Böttcher, Ingrid (Hrsg.): Kreatives Schreiben: Grundlagen und Methoden; Beispiele für Fächer und Projekte; Schreibecke und Dokumentation, Berlin 1999, S In dieser Arbeit werden die Begriffe Schülerinnen und Schüler, Schüler und Lernende synonym verwendet. 3 Vgl.: Böttcher, Ingrid; Becker-Mrotzek, Michael: Texte bearbeiten, bewerten und benoten. Schreibdidaktische Grundlagen und unterrichtspraktische Anregungen, 7. Auflage, Berlin 2003, S Der Basisaufsatz von Haas, Gerhard; Menzel, Wolfgang; Spinner, Karl-Heinz: Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht. In: Praxis Deutsch, Heft 123/1994, S bietet einen guten Einstieg in diese Thematik, die in dieser Arbeit nur kurz angerissen werden kann. 5 Vgl.: Eisenbeiß, Ulrich: Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht. Versuch eines Portraits, S In: Deutschunterricht, Heft 9, 47/1994, S

7 das Literarische Schreiben im Literaturunterricht angewandt wurden, um den Schülerinnen und Schülern die Äußerung ihrer Gefühle, Anliegen und Bedürfnisse im schriftlichen Rahmen zu ermöglichen. Das Kreative Schreiben 6 wurde ebenfalls in den schulischen Unterricht integriert und war fortan das Sammelbecken all jener schreibpädagogischen Bemühungen, die zwischen literarischer Kritik und Literaturproduktion zu vermitteln versuchen 7. Auch in den letzten Jahren wurde weiter versucht, durch neue Inhalte und Arbeitsweisen den verstaubten Literatur- und Aufsatzunterricht zu erneuern. Verantwortlich dafür war das schlechte Abschneiden der deutschen Schülerinnen und Schüler in den internationalen Schulvergleichstests. In der PISA-Studie 8 von 2000 und der Iglu-Studie 9 von 2001 wurde unter anderem die Lesekompetenz der Schüler getestet. Die Studien ergaben, dass die Schülerinnen und Schüler in Deutschland nur zum Mittelfeld des gesamten Testfeldes gehörten. Somit wurde nach Möglichkeiten gesucht, bei den Jugendlichen wieder mehr Interesse an der Literatur und dem Umgang mit literarischen Werken zu wecken. 10 Heutzutage ist das Kreative Schreiben ein Element, welches als innovativ gilt und selbstverständlich im Literaturunterricht praktiziert wird. Zu klären bleibt, inwieweit sich das Kreative Schreiben seit Esselborn-Krumbiegels Aussage verändert hat. Grundlegend für diese vorliegende Arbeit ist auch die Aussage, die in einem Aufsatz von Ulf Abraham und Christoph Launer mit dem Titel Beantwortung und Bewertung kreativer schriftlicher Leistungen zu finden ist: Probleme bereitet allerdings, theoretisch wie praktisch, nach wie vor die Frage der Beantwortung und Bewertung von Texten, die durch Verfahren kreativen Schreibens entstehen: Keine Lehrerfortbildung und keine 6 Bei dem Begriff Kreatives Schreiben und den anderen dargestellten Schreibkonzepten handelt es sich um Eigennamen, deshalb werden diese im Folgenden stets großgeschrieben. 7 Esselborn-Krumbiegel, Helga: Sprachunterricht in der Erwachsenbildung. Wissenschaftliches und kreatives Schreiben, S In: Bredel, Ursula; Günther; Hartmut; Klotz, Peter; Ossner, Jakob; Siebert-Ott, Gesa (Hrsg.): Didaktik der deutschen Sprache. Ein Handbuch, 2. Teilband, 2. durchgesehene Auflage, Paderborn 2006, S Programme for International Student Assessment, welches seit 2000 alle drei Jahre in den Mitgliedstaaten der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) die naturwissenschaftlichen und mathematischen Kompetenzen sowie die Lesekompetenz der 15- jährigen Schülerinnen und Schüler erfasst und vergleicht. In der letzten Studie 2006 erreichte Deutschland beim Leseverständnis den achtzehnten Platz. 9 Internationale Grundschul-Leseuntersuchung, die letztmalig 2006 das Leseverständnis in den vierten Klassen auf internationaler Ebene verglichen hat. In der letzten Studie wurde ermittelt, dass die deutschen Grundschüler eine hohe Lesekompetenz besitzen. 10 Vgl.: Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Stuttgart: Kurzversion des Forschungsberichts Neue Formen der Leistungsbeurteilung an Sekundarstufen I und II, S. 4 (Zugriff ). 5

8 Expertenrunde, in der nicht generelle Skepsis geäußert würde in Bezug auf die Bewertbarkeit. 11 Im Folgenden soll jedoch zunächst die Bedeutung für die Auseinandersetzung mit dem Thema Probleme und Grenzen der Leistungsbewertung, Leistungsbeurteilung und Leistungsbenotung beim Kreativen Schreiben im Literaturunterricht der Sekundarstufe I herausgestellt werden. Warum ist es von Bedeutung, die üblichen Bewertungs-, Beurteilungs- und Benotungspraktiken in Frage zu stellen? Das Fach Deutsch gehört zu den Kernfächern der schulischen Ausbildung. Die Zeugnisnote dieses Faches kann mitentscheidend sein, ob der Schülerin oder dem Schüler die Versetzung in die nächste Klassenstufe gelingt. Somit obliegt es den Lehrkräften des Faches Deutsch die problematische Aufgabe der gerechten und objektiven Bewertung und Beurteilung und der sich oftmals anschließenden Benotung der schriftlichen Schülerarbeiten. Die vorliegende Arbeit wird diese Problematik untersuchen und versuchen Methoden vorzustellen, welche die Bewertung, Beurteilung und Benotung der Schülerleistungen transparenter, objektiver und für den Schüler verständlicher und nachvollziehbarer gestalten. Der Fokus in dieser Arbeit ist auf die schriftlichen Schülerleistungen beim Kreativen Schreiben gerichtet, denn der heutige Forschungsstand besagt, dass das Bewerten und Beurteilen von kreativen schriftlichen Leistungen im sonst üblichen Aufsatzunterricht komplexer und problematischer als die von reproduktiven. 12 Besonders diskutiert wird ebenso, ob nur das Ergebnis der schriftlichen Leistung bewertet werden sollte oder ob auch der Entstehungsprozess des Produktes mit in die Note einfließen müsste. 13 Das Thema der Arbeit wurde so ausgewählt, dass die oben genannten Sachverhalte im Rahmen des Sekundarbereichs I untersucht werden. Der Hauptgrund für diesen schulischen Rahmen ist darin zu finden, dass im Land Brandenburg am Ende der 10. Klasse eine schriftliche Prüfung im Fach Deutsch durchgeführt wird. Ingesamt werden den Schülerinnen und Schülern vier Aufgabenbereiche vorgeschlagen, von denen sich einer mit der Thematik des 11 Abraham, Ulf; Launer, Christoph: Beantwortung und Bewertung kreativer schriftlicher Leistungen, S In: Praxis Deutsch, 155/1999, S Wermke, Jutta: Die Kunst zu finden, ohne zu suchen. Ein Beitrag zur Entwicklung von Beurteilungskriterien für einen kreativitätsfördernden Unterricht, S In: Diskussion Deutsch, 129/1993, S Da diese Arbeit die Bewertungspraxis beim Kreativen Schreiben betrachtet, werden auf mündliche Leistungen und deren Bewertungen im Weiteren nicht eingegangen. 6

9 produktorientierten Schreibens befasst. Daher ist es wichtig, dass die Schüler im Laufe der Sekundarstufe I anhand dieser Methode ihre Schreibkompetenzen entwickeln können und sich über die Bewertungspraktiken und kriterien bewusst sind. Das zweite Kapitel dieser Arbeit wird sich mit den theoretischen Hintergründen des Themas, nämlich den Problemen und Grenzen von der Leistungsbeurteilung, Leistungsbewertung und Leistungsbenotung beim Kreativen Schreiben im Literaturunterricht der Sekundarstufe I befassen. Den Schwierigkeiten der Bewertung, Benotung und Beurteilung im alltäglichen Literaturunterricht wird ein eigenes Kapitel gewidmet. Die Begriffe sollen definiert sowie die Funktionen und die Probleme an Beispielen im schriftlichen Bereich aufgezeigt werden. Ebenso wird der Rahmenlehrplan des Faches Deutsch für die Sekundarstufe I auf den Aspekt der Leistungsbewertung hin untersucht werden. Weiterhin soll in diesem Kapitel der Forschungsstand hinsichtlich des Kreativen Schreibens und der Bewertung der entstandenen Schreibprodukte zusammengefasst werden. Zu Beginn einer Diskussion über Kreativität sollte auch eine verständliche Definition und Erklärung stehen, um den Gegenstand sowie den Bezug zur schulischen Entwicklung im Literaturunterricht in seinem Wesen genauer erfassen und verstehen zu können. Weiterhin soll geklärt werden, was unter dem Begriff des Kreativen Schreibens zu verstehen ist. Die Entwicklungen, Zugänge sowie einige Methoden des Kreativen Schreibens werden vorgestellt und auf ihre Anwendbarkeit im Literaturunterricht bezogen untersucht. Dem wird sich folglich eine Darstellung über die Bedeutung, die Funktionen, die Vor- und Nachteile sowie die Anwendungsbereiche des Kreativen Schreibens im Literaturunterricht anschließen. In den vergangenen Jahren ist das Kreative Schreiben im Rahmen der Bearbeitung literarischer Texten ein fester Bestandteil des Literaturunterrichts der Sekundarstufe I geworden. Dies beweist unter anderem auch die Aufnahme des Themas in den Rahmenlehrplan für das Fach Deutsch der Sekundarstufe I, welcher ausführlich zu dem Aspekt des Kreativen Schreibens analysiert werden soll. Neben dem Rahmenlehrplan werden auch die Bildungsstandards für das Land Brandenburg unter dem Aspekt des Kreativen Schreiben untersucht und die wichtigsten Ergebnisse dargestellt werden. 7

10 Im dritten Kapitel werden Vorschläge und Entwürfe unterbreitet, die im Literaturunterricht angewendet werden könnten und mit deren Hilfe die Leistungen der Schüler beim Kreativen Schreiben transparenter, objektiver, gerechter und verständlicher bewertet, beurteilt und benotet werden können. Unter anderem werden die Schülerselbstbewertung und die wechselseitige Bewertungen, das Portfolio sowie die gemeinsame Erarbeitung und Offenlegung der Bewertungskriterien hinsichtlich der Leistungsbewertung vorgestellt und auf die Anwendbarkeit im Literaturunterricht untersucht. Im Anhang der Arbeit befinden sich neben Darstellungen und Schemata, die zur genaueren Erklärung der dargestellten Sachverhalte benötigt werden, auch vom Autor selbstständig entwickelte Lehrerhandreichungen, die zur Bewertung und Beurteilung im Literaturunterricht herangezogen werden könnten. Anzumerken ist, dass das Kreative Schreiben je nach der Schwerpunktsetzung den Bereichen des Sprachunterrichts und/oder des Literaturunterrichts zugeordnet werden kann. Aus diesem Grund ist es unumgänglich, dass einige Aspekte, die eher der Sprachdidaktik zuzuordnen sind, auch in dieser Arbeit behandelt werden. Zu den Formalien bleibt anzumerken, dass in den Fußnoten bei mehrmaliger Verwendung eines Werkes die bibliographische Kurzform verwendet wird, welche ein Verweis auf die ausführliche Bibliographie aller verwendeten Werke darstellt, die am Schluss der Arbeit aufgeführt sind. 8

11 2. Zu den Problemen und Grenzen der Leistungsbewertung, Leistungsbeurteilung und Leistungsbenotung beim Kreativen Schreiben in der Sekundarstufe I im Land Brandenburg 2. 1 Zu den Begriffen, den Funktionen und der Problematik der Bewertung, Beurteilung und Benotung im Literaturunterricht Zu den Begriffen Bewertung, Benotung und Beurteilung Das Bewerten, Benoten und Beurteilen von Schülerleistungen gehört zu den alltäglichen Anforderungen an die Lehrkräfte des Faches Deutsch. Dieses Kapitel dient dazu diese Begriffe genau zu definieren und deren unterschiedlichen Funktionen darzustellen. Die Praxis der Benotung in Form von Schulzensuren wurde erst im 19. Jahrhundert eingeführt. Aus der zunächst formalen Ziffer entwickelte sich im Laufe der Zeit ein amtliches Dokument, auf dem alle Unterrichtsfächer mit den entsprechenden Ziffernoten aufgeführt waren: das Zeugnis. Dieses war nun maßgeblich verantwortlich für die weitere Berufs- oder Studienlaufbahn eines Schülers. 14 Dieser Grundsatz hat sich in den letzten Jahrzehnten bis zum heutigen Zeitpunkt nicht verändert. Auch heute noch entscheiden die Zeugnisnoten oftmals darüber, welchen Beruf man erlernen kann, welcher Studienplatz erreichbar ist und wie eine Person und ihre Leistungsmotivation vom potentiellen Arbeitgeber oder den Eltern eingeschätzt wird. Unter dem Begriff Benotung versteht beispielsweise Joachim Fritzsche das Zusammenfassen eines Lehrerurteils über die erfolgte schriftliche Leistung in einer Ziffer von eins bis sechs. 15 Es gelingt zwar den Begriff der Benotung so kurz zusammenzufassen, aber sinnvoll erscheint es nicht. Denn die Benotung ist vielschichtiger und unterliegt auch noch folgenden nennenswerten Funktionen: - die Selektionsfunktion durch Versetzung oder Zuweisung auf eine bestimmte Schulform; - die Rückmeldefunktion über erreichte Ziele an den Lehrer oder die Lehrerin sowie über erworbene Kenntnisse und Fertigkeiten an Schüler 14 Vgl.: Homberger, Dietrich: Lexikon Deutschunterricht. Sprache Literatur Didaktik und Methodik, Stuttgart 20002, S Vgl.: Fritzsche, Joachim: Zur Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts, Band 2, Schriftliches Arbeiten, Stuttgart 1994, S

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