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1 Wie man sich bettet, Spagetti kocht und das Auto putzt.. Wie betätigungsbasierte Assessments den ergotherapeutischen Alltag bereichern können Andrea Weise (MScOT), Reha-Klinik Valens, CH Beate Krieger (MScOT), eigene Praxis & ZHAW, CH Assessements Vier Betätigungsbasierte Assessments Videoanalysen mit vier Assessments im Vergleich Schlussfolgerungen Definition Assessments zielgerichtete, wissenschaftlichsystematische und standardisierte Bewertung von ausgewählten Patientenbzw. Rehabilitanteneigenschaften in einem definierten organisatorischen Setting (Wallesch et al, 2001, zit. nach Büsching et al, 2009)

2 Einsatz von Assessments in der Rehabilitation (1) 1. Diagnostik Wahrscheinlichkeit einer Diagnose Ein-Ausschluss einer Diagnose Definieren von Ressourcen und Defiziten Festlegung objektive Baseline 2. Behandlungsplan Realistische & klientenzentrierte Zielsetzungen finden Adäquate Prioritisierung der Ziele Wahl geeigneter Interventionen (effektiv & effizient) Transparentere Kommunikation mit Klienten, anderen Disziplinen, Kostenträgern Einsatz von Assessments in der Rehabilitation (2) 3. Prognostik Unterstützen klinischer Entscheidungen Helfen für eine Nutzen-Risiko-Abwägung 4. Evaluation Objektive Evaluation der Interventionen/ Behandlungsverlauf Unterstützen bei Entscheidung Behandlungen zu stoppen oder nicht 5. Qualitätssicherung Feststellen, welche Interventionen effektiver/ effizienter sind unter best. Umständen 6. Wissenschaftliche Forschung (Büsching et al, 2009; Fisher et al, 1993; Fry et al, 2002; Haig et al, 2001; Law et al, 2005) Praktikabel? Valide? Reliabel? Sensitiv gegenüber Veränderungen? Stabil? Kulturell valide? Normwerte-Klientengruppen spezifisch-standardisiert? (Büsching et al, 2009; Fisher et al, 1993; Fry et al, 2002; Haig et al, 2001; Law et al, 2005)

3 ET s benützen Assessments (Haig, 1997) Meist auf Körperfunktionsebene (Liddle et al, 2000; Smith, 1992) Befundung in Klinik und zu Hause nötig (Barras, 2005) Relevante Tätigkeiten (Barras, 2005) Betätigungen erfassen Handeln als ganzes erfassen Handlungsfähigkeit Einfluss von Kontext Betätigungsdefizite ohne medizin. Diagnose Bekanntes vs. Unbekanntes? Prozess vs. Resultat? (Fisher et al, 1993; Law et al, 2005; Smith, 1992) Optimalere Performanz, wenn: selber gewählte Betätigung in gewohnter Umgebung ausgeführt (Darragh et al, 1998; Dickerson, 1996) Probleme bekannter standard. betätigungsbasierter Assessments: künstl. Bedingungen (Fricke, 1993) feststehende Betätigungen/ Betätigungsausführung (stand.) (Darragh et al, 1998) nicht generalisierbar auf Performanz im tägl. Leben/ auf andere Betätigungen Teure Testmaterialien/ Training nötig (Fry et al, 2002)

4 Assessements Vier betätigungsbasierte Assessments Videoanalysen mit vier Assessments im Vergleich Schlussfolgerungen COPM (Canadian Occupational Performance Measure) (Law et al, 1997) AMPS (Assessment of Motor and Process Skills) (Fischer, 2006) PRPP System (Perceive, Recall, Plan & Perform System) (Chapparo & Ranka, 1997) EA (Ergo Assessment) (Voigt-Radloff et al, 2003) COPM Entwickler Canadian Occupational Performance Measure Mary Law, Sue Baptist, Anne Carswell, Mary Ann McColl, Helene Polatajko, Nancy Pollock (für Berufsverband) Entwicklungszeitraum 1980, 2. Version: version 2004 Land/ Information Kanada/ Zweck Performanzziele des Klienten/Betreuers ermitteln, selbsteingechätzter Grad der Performanz und Zufriedenheit Population Ab hiermit 7 Jahren, festlegen nahezu jede Klientengruppe Methode Semi-strukturiertes Interview Assessment-Setting Überall möglich Kontextbezogenheit Klient stellt sich den Ablauf eines normalen Tages vor Interpretation Selbsteinschätzung mit einer Likert-Skala 1-10: Wichtigkeit, Performanz und Zufriedenheit Validität Konstrukt: Performanz: r =.32, Zufriedenheit r =.28 Kriterium: pos. Korrelation mit SF-36, GAS, Life Satisfaction Scale Reliabilität Test-retest: r =.63 für Performanz und r =.83 für Zufriedenheit Inter-rater: Klienten (r=.62) Betreuer (r=.55), Therapeuten (r=.30) Nachteile - Erfasst mehr praktische als emotionale Schwierigkeiten - Benötigt sprachliche und kognitive Mindestvoraussetzungen - Kulturelle Einschränkungen (reden über ) - Selbsteinschätzung des Klienten/ Betreuers

5 Fragen aus einem COPM- Interview: Bescheiben Sie mir, was sie an einem normalen Tag machen? Was würden Sie gerne verändern? Wie wichtig ist Ihnen dies? Wie schätzen Sie Ihre derzeitige Ausführung ein? AMPS Assessment of Motor and Process Skills Entwickler/ Information Anne Fisher (Colorado State/Umea University) Entwicklungszeitraum 1990, 6. Version: 2006 Land USA, Skandinavien, GB, Japan, Israel, Deutschland, Niederlande Zweck Performanzqualität bei I-ADL Aufgaben objektiv festlegen Population 3-99 Jahre, nahezu jede Klientengruppe Methode Standardisierte Beobachtung von 36 spezifischen Komponenten Assessment-Setting Überall möglich Kontextbezogenheit Klient wählt aus 56 standardisierten Alltagsaufgaben min. zwei vertraute aus; Setting wird realitätsnah aufgebaut Interpretation 4-Punkte Bewertung (criterion-refered tool) + indiv. Kalibrierung Validität Concurrent: zwischen r =.55 und.85 Konstrukt: r =.58 (<.001); Rasch-Analysen: goodness of fit Cross-cultural: 95% goodness of fit Reliabilität Test-retest: r =.90 (motor), r =.87 (process) Inter-rater: 93 95% Interne Konsistenz: >.90 Nachteile - Aufgaben sind nicht frei wählbar/ gestaltbar -> dadurch kulturelle & realitätsnahe Grenzen - Teures intensives Training & anschl. Kalibrierung nötig Fragen aus einem AMPS Interview: Was für Tätigkeiten machen sie gewöhnlich am Tag? Essen Sie gewöhnlich ein Müsli zum Frühstück? Wie putzen Sie Ihren Küchenboden?

6 PRPP Perceive, Recall, Plan & Perform System of task analysis Entwickler Chris Chapparo, Judy Ranka (University of Sidney) Entwicklungszeitraum Stage 1 (S1): , Stage 2 (S2): Land/ Information Australien/ Zweck Stage 1: Fähigkeitsniveau der Handlungsperformanz bei I-ADL Aufgaben objektiv festlegen; Stage 2: obj. kognitive Fähigkeiten (Informationsverarbeitungsprozesse) bei I-ADL Aufgaben Population Jede Klientengruppe Methode Standardisierte Beobachtung selbstdefinierter Teilschritte (S1) und von 34 Komponenten (S2) Assessment-Setting Überall möglich Kontextbezogenheit Klient bestimmt Alltagstätigkeit Interpretation 4 Fehlertypen & Prozente (S1), 3-Punkte Bewertung (S2) (criterion-refered tool) & freie Beschreibung (S2) Validität Keine Information gefunden (nicht publizierte Studienergebnisse) Reliabilität Test-retest: 92% Inter-rater: 90% Inter-rater Konsistenz: 90% (Daten ohne Gewähr) Nachteile - Kaum publizierte Validitäts- und Reliabilitätsstudien - Teures intensives Training nötig (Stage 2) Fragen aus einem PRPP Interview: Was für Tätigkeiten machen sie gewöhnlich? Welche Tätigkeiten sind Ihnen wichtig? Bei welchen Tätigkeiten treten derzeit Probleme auf? Welche möchten Sie gerne wieder können?

7 EA Ergotherapeutisches Assessment Entwickler Sebastian Voigt-Radloff (Universität Freiburg) Entwicklungszeitraum 1. Version: ; Erweiterung 6. Domäne: Land/ Information Deutschland/ Zweck Fähigkeiten und Funktionsstörungen bei Alltagsaktivitäten und Zielbereiche festlegen können Population Jahre Methode Fremdbeurteilungsverfahren aufgrund vorhandenem Wissen Assessment-Setting Überall möglich Kontextbezogenheit Therapeut bringt alles Wissen aus Befragungen Klient/Angehörige/ Betreuer, Dokumentation, Beobachtungen, Tests usw. mit Interpretation 4-Schweregrade-Skala & freie Beschreibung Validität Concurrent insgesamt: r = Reliabilität Test-retest: r = , Crohnbach alpha = Inter-rater: r = , Kappa = Inter-rater Konsistenz: Crohnbach alpha = Nachteile - Andere möglichst standardisierte/ valide Testungen weiter nötig - Erst ab 18 Jahre Assessements Vier betätigungsbasierte Assessments Videoanalysen mit vier Assessments im Vergleich Schlussfolgerungen

8 Assessements Vier betätigungsbasierte Assessments Videoanalysen mit vier Assessments im Vergleich Schlussfolgerungen Effiziente und effektive Kombination? Allgemeines Fazit 1. 4 Assessments sind kaum miteinander vergleichbar 2. Baseline-Festlegung 3. Objektive(re) Evaluation der Interventionen 4. Transparentere einheitlichere Sprache, leider nicht ICF-Begriffe

9 Klientenzentrierung Handlungsebenen Motorische Anteile Prozesshafte Fähigkeiten COPM Gesamterfassung Defizit-und Ressourcenzusammenstellung Zeigt Lernstrategien Normierung Referenzen(1) Barras, S. (2005). A systematic and critical review of the literature: The effectiveness of Occupational Therapy Home Assessment on a range of outcome measures. Australian Occupational Therapy Journal, 52(4), Büsching et. al (Hgs.) (2009). Assessments in der Rehabilitation. Bern: Huber Verlag. Chapparo, C.J. & Ranka, J. (1997). The perceive, recall, plan, perform (PRPP) system of task analysis. In: C. Chapparo & J. Ranka (Hrsg.). Occupational performance model (Australia) Monograph 1. Sidney: Occupational Performance Network, Craik, C., Chacksfield, J.D., & Shell, D. (1998). A survey of occupational therapy practicioners in mental health. British Journal of Occupational Therapy, 61(5), Darragh, A.R., Sample, P.L. & Fisher, A.G. (1998). Environmental effect on functional task performance in adults with acquired brain injuries. Use of the assessment of motor and process skills. Archives of Physical Medicine and Rehabilitation, 79, Dickerson, A.E. (1996). Should choice be a component in occupational therapy assessements? Occupational Therapy in Health Care, 10,

10 Referenzen (2) Fisher, A.G. (2006). Assessment of Motor and Process Skills.Vol1: Development, Standardization and Administration Manual (6th ed.). Fort Collins: Three Star Press. Fisher A.G. & Short-DeGraff, M. (1993). Improving functional assessment in OT: Recommendations and philosophy for change. AJOT, 47 (3), Fricke, J. (1993). Measuring outcomes in rehabilitation: a review. British Journal of Occupational Therapy, 56, Fry, K. & O Brien, L. (2002). Using the Perceive, Recall, Plan and Perform System to assess cognitive deficits in adults with traumatic brain injury: a case study. Australian Occupational Therapy Journal, 49, Gede, H., Krieger, S., Strebel, H., Sulzmann-Dauer (2008) Die adaptierte Version des Canadian Occupational Performance Measure für Grundschulkinder (COPM a- kids) Schulz Kirchner, Idstein Haig, J. (1997). Assessment tool used by occupational therapists with head injury patients in a rehabilitation setting. British Journal of Occupational Therapy, 60(12), Haig R. et al (2001). The use of outcome measures in physical medicine and rehabilitation within Europe. Journal of Rehabilitation Medicine, 33, Referenzen (3) Law, M., Baptiste, S., Carswell, A., McColl M.A., Polatajko, H., & Pollock, N. (1998) Canadian Occupational Performance Measure (2 nd ed.). Ottawa: CAOT Publications ACE. Law M.C. & Baum, C.M. (2005). Measuring occupational performance (2nd ed). Thorofare, SLACK Inc. Liddle, J., McKenna, K. (2000). Quality of life: an overview of issues for use in OT outcome measurement. Australian Occupational Therapy Journal, 47, Polatajko, H., Mandich, A., Miller, L., & Macnab, J. (2001). Cognitive Orientation in Daily Occupational Performance (CO-OP) Part I. Physical and Occupational Therapy in Pediatrics, 20(2/3), Smith, R.O. (1992). The science of occupational assessment. Occupational Therapy Journal of Research, 12 (1), Rebeiro, K.L. (2000). Client perspectives on occupational therapy practice: Are we truly client-centred? Canadian Journal of Occupational Therapy, 67(7-14). Voigt-Radloff, R.S. et al (2003). Ergotherapeutisches Assessment (EA). Freiburg, Eigenverlag. White, B. P., Mulligan, S., Merrill, K., & Wright, J. (2007). An Examination of the Relationships Between Motor and Process Skills and Scores on the Sensory Profile.. American Journal of Occupational Therapy March/April, 61(2),

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