Inhalt. 3.4 Evaluation von Praxismodellen...38 Genügen unsere heutigen Modelle den hohen Anforderungen?...39 Glossar...41 Literatur...
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- Elmar Hafner
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1 XXIII 1 Theorie in der Ergotherapie eine konzeptionelle Grundlage für die Praxis Einführung Die Anfänge der Ergotherapie Entwicklung der Ergotherapie in Deutschland Definitionen von Ergotherapie Unterschiedliche Weltsichten Reduktionismus Phänomenologie Postmoderne Auswirkungen auf die Ergotherapie: Spannungen innerhalb einer breiten Wissensbasis Theoriebildung innerhalb eines Berufsstandes Glossar Literatur Praxismodelle der Ergotherapie Das Verhältnis von Modell und Theorie Die Entwicklung der ergo therapeutischen Berufspraxis ein evolutionärer Prozess Stadium 1: Entwicklung und Erkundung Stadium 2: Standardisierung versus Diversifizierung...17 Stadium 3: Akademische Untersuchung Gibt es ein Stadium 4? Entwicklung von Praxismodellen in den USA Diskussion um Begrifflichkeiten Verständnis der Konzepte Geborgtes Wissen Veränderungsprozesse Die ergotherapeutische Variante »Pure«Ergotherapie Der»große«Entwurf Umsetzung der Theorie in die Praxis Glossar Literatur Umsetzung von Modellen in die Praxis Wozu Modelle? Klinisches Reasoning Ergotherapeutischer Prozess und klinisches Reasoning Formen des klinischen Reasoning Rückwirkung von Modellen auf das klinische Reasoning Theoriebestimmte Praxis Prozessbestimmte Praxis Arbeiten mit einem»puren«ergotherapeutischen Modell Evaluation von Praxismodellen Genügen unsere heutigen Modelle den hohen Anforderungen? Glossar Literatur Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Jerome Bickenbach und Christina Jerosch-Herold 4.1 Einleitung Die Internationale Klassifikation der Funktions fähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Warum ist die ICF für die Ergotherapie wichtig? Eine gemeinsame Sprache Zusammenhang zwischen ICF und Praxismodellen
2 XXIV ICF und die Entwicklung ergothera - peutischer Ergebnismessinstrumente Entwicklung von Core Sets Anwendungen der ICF in weiteren Gesundheits- und Sozialbereichen Literatur Das»Model of Human Occupation«(MOHO): Eine Übersicht zu den grundlegenden Konzepten und zur Anwendung Gary Kielhofner, Christiane Mentrup, Anja Niehaus 5.1 Theorie des Modells Einleitung Der systemtheoretische Ansatz Der Fokus auf Betätigung Anwendung des Modells in der beruflichen Praxis Fallbeispiel Einleitung Volition Habituation Performanzvermögen Umwelt Überblick zum Betätigungsstatus Therapeutische Ziele Strategien therapeutischer Intervention Schlussfolgerung Erfahrungen mit dem»model of Human Occupation« Glossar Literatur Modell menschlicher Betätigung (MOHO) ein Update Gary Kielhofner 6.1 Einleitung MOHO Besondere Aspekte Unterstützung von evidenzbasierter Praxis Zusammenfassung Literatur Das»Model of Personal Adaptation through Occupation«(Modell persönlicher Anpassung durch Betätigung) Kathleen L. Reed 7.1 Einführung Modelle in der Ergotherapie: allgemeine Bemerkungen Wesen und Zweck von Modellen Beschreibung von Modellen der Ergotherapie Philosophische Grundlagen Das»Model of Personal Adaptation through Occupation« Die 11 Annahmen Die Konzepte Umwelt Veränderung und Veränderungs - mechanismen Erwerb, Erhaltung und Verlust von Fertigkeiten Typen von Fertigkeiten Betätigungen Anpassung, Anpassungsreaktion und Anpassungspotenzial Bedürfnisse, Zufriedenheit und Forderungen Funktionelle Unabhängigkeit Vorgeschlagene Prinzipien Prinzip Prinzip Prinzip Prinzip Prinzip Prinzip Prinzip Prinzip Prinzip Praktische Nutzung Theoretische Begründung des ergotherapeutischen Behandlungsprozesses Vielfältigkeit und Gezieltheit der Befunderhebung
3 XXV Methoden- und Medienvariation in der Therapie Vielfalt individueller Problemlösungsmöglichkeiten Beachtung der spezifischen Umweltanforderungen Glossar Literatur Moseys»Model of the Profession and the Concept of Adaptive Skills«(Moseys Modell der Profession und das Konzept der anpassenden Fertigkeiten) Mieke le Granse 8.1 Einleitung Kurzbiographie: Anne Cronin Mosey Moseys Sichtweise der Ergotherapie: die Beziehungsschleife Die philosophische Basis Das Modell der Profession Die Bezugsrahmen (»frames of reference«) Die berufliche Praxis Die Daten Die Forschung Die Bezugsrahmen (»frames of reference«) Theoretische Basis Der entwicklungsorientierte Bezugsrahmen (»developmental frame of reference«) Anwendung der Bezugsrahmen im Behandlungsprozess Behandlungsprozess Befunderhebung Zielbestimmung Neuere Entwicklungen zu Moseys Werk Glossar Literatur Das kanadische Modell der»occupational performance«und das»canadian Occupational Performance Measure« Mary Law, Helene Polatajko, Anne Carswell, Mary Ann McColl, Nancy Pollock, Sue Baptiste 9.1 Einführung Das kanadische Modell der»occupational performance« Klientenzentrierte Praxis Das»Canadian Occupational Performance Measure«(COPM) Entwicklung Beschreibung Klinische Anwendbarkeit Reliabilität Validität Glossar Literatur Derzeitiger Entwicklungsstand rund um das kanadische Modell in Deutschland (2009) Sabine George, Wiebke Flotho, Barbara Dehnhardt, Angela Harth, Ellen Romein (COPM-Team Deutschland) 10.1 Einleitung Das kanadische Modell in Aus-, Fort- und Weiterbildung Publikationen und Kongressbeiträge Entwicklungen des Berufsbilds auf Basis des CMOP im deutschsprachigen Raum Verbreitung des CMOP/OPPM und Stand der Forschung Verbreitung des COPM und Stand der Forschung Aktuelle Entwicklungen in Kanada Canadian Model of Occupational Per formance and Engagement (CMOP-E) Canadian Model of Client-Centred Enablement (CMCE)
4 XXVI Canadian Practice Process Framework (CPPF) Zusammenfassung und Ausblick Vernetzung, Links und Kontaktadressen zum kanadischen Modell Literatur Ergotherapeutisches Forschungsjournal 2030 (Jg. 1, Heft 1), S Abschließende Bemerkung Literatur Stichwortverzeichnis Zum Fortgang der Professionalisierung der deutschen Ergotherapie eine Fiktion Ulrike Marotzki, Birgit Maria Hack 11.1 Einleitung Die deutsche Auseinander setzung mit konzeptionellen Modellen der Ergotherapie Die Sorge um eine einseitig praktische Rezeption der Modelle Der theoretische Zwittercharakter der Modelle wissenschaftliche versus pragmatische Begründung Der Rahmen der Fiktion das Thema der Professionalisierung Die Fiktion Professionalisierungsprozess und Paradigmenwechsel ein fiktiver Rückblick auf die Berufsentwicklung im Jahre Eine ergotherapeutische Berufsbiographie in Stadium 3 Verbindung von praktischer ergotherapeutischer Tätigkeit mit Forschungsaktivitäten Fiktiver Vortrag anlässlich der Eröffnung des ergotherapeutischen Forschungszentrums in Bad Pyrmont im Jahre 2030:»Der zentrale Zugang zu den ergotherapeutischen Arbeitsfeldern«von Frau Wiebke West Fiktiver wissenschaftlicher Beitrag in einem ergotherapeutischen Fachjournal:»Die Repräsentations-problematik ergotherapeutischen Wissens Zur diskursiven Kultur der Ergotherapie seit der Jahrtausendwende«; Brückenpfeiler
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