Ergotherapie im Arbeitsfeld Psychiatrie
|
|
- Maya Schmitz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergotherapie im Arbeitsfeld Psychiatrie Edited by Beate Kubny-Lüke von Beate Kubny-Lüke 1. Auflage Ergotherapie im Arbeitsfeld Psychiatrie Kubny-Lüke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thieme 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Ergotherapie im Arbeitsfeld Psychiatrie Kubny-Lüke
2 Ergotherapeutische Behandlung Das bevorzugte Repräsentationssystem des Klienten erkennen und im Gespräch aufgreifen. Mit Repräsentationssystem ist die jeweilige Sinnesmodalität (visuell, auditiv, kinästhetisch) gemeint, die der Klient hauptsächlich verwendet, um sich sprachlich auszudrücken. Beispiel: Klient: Ich kann das ständige Gejammere nicht mehr hören (auditiv). Therapeutin: Das klingt in Ihnen nach, Da schalten sie auf Durchzug, Da möchten Sie am liebsten losbrüllen. Nicht: Sie wollen es nicht mehr sehen (visuell), Sie zucken richtig zusammen (kinästhetisch). Eher gebräuchliche Wörter und einen einfachen kurzen Satzbau verwenden, da sich im Allgemeinen dadurch die Kommunikation verbessert. Keine Fremdwörter oder Fachtermini gebrauchen, da diese abstrakt sind und nicht die Gefühlsebene ansprechen. Adjektive, Verben und Adverbien sind Substantiven vorzuziehen, da sie gefühlvoller und persönlicher sind. Die klientenzentrierte Gesprächsführung ist somit eine Basisqualifikation für die Arbeit im psychiatrischen Arbeitsfeld. Grundlagen dazu erlangen Ergotherapeutinnen im Rahmen ihrer Berufsausbildung. Weiterführende Kompetenzen können durch Fortbildung erworben werden Klientenzentrierte Ergotherapie: ein Ansatz mit Zukunft Durch den zunehmenden Einfluss konzeptioneller Modelle (z. B. MOHO, CMOP) auf die deutsche Ergotherapie hat der Begriff Klientenzentrierung in den letzten Jahren eine neue Dimension bekommen (Erbsch et al. 1999, S. 15). War die Klientenzentrierung vorher eher eine Kunst der Berufsausübung (Marotzki 2001, S. 22), die sich vor allem in der ergotherapeutischen Grundhaltung und Gesprächsführung niederschlug, wird sie nun zu einem Eckpfeiler der ergotherapeutischen Behandlung. Bei der klientenzentrierten Praxis handelt sich um einen Ansatz innerhalb der Ergotherapie, der durch die Philosophie des Respekts für den Klienten und eine partnerschaftliche Beziehung mit ihm geprägt ist. Die Therapeutin erkennt die Autonomie des Klienten an, die er bezüglich der Entscheidungen seiner Betätigungsbedürfnisse hat, und berücksichtigt die Stärken, die der Klient in die Therapie mit einbringt (Law et al. in Sumsion 2002, S. 5) Dabei ist die hier beschriebene klientenzentrierte Praxis keine speziell ergotherapeutische Sichtweise. Dieser Ansatz beruht auf Konzepten, die auch von anderen Disziplinen im Gesundheitswesen genutzt werden. In Tabelle 2.4 ist der Vergleich von traditionellem und klientenzentriertem Ansatz der Ergotherapie zusammengefasst. Klientenzentrierte Ergotherapie bedeutet im Kontext der konzeptionellen Modelle, dass die Sichtweisen und Einschätzungen des Klienten systematisch in den ergotherapeutischen Behandlungsprozess einbezogen werden. Mit Unterstützung der Ergotherapeutin legt der Klient seine Behandlungsschwerpunkte sowie -ziele fest, überprüft sein Behandlungsergebnis und schätzt seine Zufriedenheit mit der Ergotherapie ein (s. auch Kap , S. 89 f.). Die Ergotherapie verspricht sich von diesem Vorgehen, bei dem der Klient und seine Lebenssituation im Zentrum der Behandlung stehen, eine konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen des Klienten und damit eine effiziente Therapie. Die Ergotherapie kann so ihre Maßnahmen verstärkt auf das Lebensfeld bezogen gestalten und von einer besseren Compliance aufseiten des Klienten ausgehen. Denn der Klient steht im Mittelpunkt des Behandlungsprozesses, kann auf diesen Einfluss nehmen und die durchgeführten Maßnahmen besser nachvollziehen. Ausgehend von dieser Hypothese stellen sich zahlreiche praxisrelevante Forschungsfragen als Aufgaben an die Zukunft, deren Untersuchung den Professionalisierungsprozess der deutschen Ergotherapie weiter unterstützen werden.
3 2.2.4 Ergotherapeutischer Prozess und Befunderhebung 89 Tabelle 2.4 Gegenüberstellung der Ansätze in der Ergotherapie (modifiziert nach Sumsion 2002) Traditioneller Ansatz Verordnung Befunderhebung und Datensammlung Vorstellung der Therapieziele und Maßnahmen durch die Therapeutin Durchführung der Behandlung, ggfs. Modifizierung der Ziele oder Maßnahmen Evaluation durch die Therapeutin Klientenzentrierter Ansatz Verordnung Befunderhebung und Datensammlung: Therapeutin bespricht mit dem Klienten u. a. dessen Sicht über seine Probleme, die zur Verordnung geführt haben Festlegung der Therapieziele und Maßnahmen durch den Klienten: Voraussetzung ist, dass der Klient dazu alle notwendigen Informationen erhält Partnerschaftliche Zusammenarbeit zur Erreichung der Ziele Evaluation durch die Therapeutin und den Klienten Ergotherapeutischer Prozess und Befunderhebung Ergotherapeutisches Handeln in der Psychiatrie ist ein vielschichtiger Prozess, in dessen Mittelpunkt immer der Klient steht. Der ergotherapeutische Prozess soll anhand des Clinical Reasoning vorgestellt werden, denn nur über die Bewusstmachung der eigenen Denkweise kann das therapeutische Vorgehen im Sinne der Qualitätssicherung verbessert werden. Clinical Reasoning beschreibt allgemein den gedanklichen Prozess, der bei Angehörigen medizinischer und therapeutischer Berufe (z. B. Ärzte, Pflegepersonal, Ergotherapeutinnen, Physiotherapeutinnen) einsetzt, wenn es gilt, Entscheidungen und Beurteilungen in Bezug auf die Behandlung eines Klienten vorzunehmen (im Deutschen spricht man auch von klinischer Urteilsbildung ). Nach Burke und De Poy (in Hagedorn 2000, S. 49 f.) lässt der Prozess des Clinical Reasoning... den spezifischen Weg erkennen, wie Ergotherapeuten die Probleme von Patienten untersuchen und Lösungen dafür suchen und wie sie die Bandbreite ihrer Praxis begrenzen auf das, was typisch ergotherapeutisch ist. Im klinischen Argumentieren kommen viele der unausgesprochenen Gedanken und Formulierungen zum Tragen, die Therapeuten entwickeln, wenn sie mit Patienten arbeiten. Dieser Problemlösungsprozess besteht aus verschiedenen Schritten: 1. Informationsbeschaffung und Einschätzung der Bedürfnisse des Klienten: Ergotherapeutinnen im psychiatrischen Arbeitsfeld benötigen folgende relevanten Daten und Informationen: Daten der medizinischen Anamnese (Ersterkrankung, Krankheitsverlauf, bisherige ambulante und stationäre Behandlungen, evtl. auch Entlassungsgründe). Daten der sozialen Anamnese (Ursprungsfamilie, individuelle Entwicklungsgeschichte, schulischer und beruflicher Werdegang, Familien- und Wohnverhältnisse, außerfamiliäre Kontakte, Freizeitgestaltung, Ausübung sozialer Rollen). Aktuelle Situation des Klienten (aktuelle Befindlichkeit, aktuelle Lebens- und Wohnsituation, Berufstätigkeit, finanzielle Situation, Einstellung zur jetzigen psychiatrischen Behandlung, Ziele des Klienten). Informationen über die Medikation und über die weiteren Therapien, die der Klient erhält Ergotherapeutische Befunderhebung. Die Befundung erfolgt im Hinblick auf die bereits beschriebenen Klassifikationsebenen der ICF (s. dazu Kap , S. 22 ff.). Die Ebene der Körperfunktionen und -strukturen wird im Rahmen einer sorgfältigen Beobachtung von der Therapeutin befundet. Ausführliche Beobachtungskriterien bezogen auf die affektiven, kognitiven, sozioemotionalen und psychomotorischen Fähigkeiten finden sich in Scheiber (1995, S. 118 ff.) und Kubny-Lüke (in Scheepers et al a, S. 320). Die Ebenen der Aktivitäten und der Partizipation können durch Einsatz verschiedener Assessments beurteilt werden:
4 Ergotherapeutische Behandlung Abb. 2.6 Unterschiede des Bottom-up- und Topdown-Ansatzes (modifiziert nach Fischer 2002). Bogen zur Erfassung der Handlungsfähigkeit nach Blaser-Csontos (s. S. 103) Canadian Occupational Performance Measure (COPM) Occupational Case Analysis Interview and Rating Scale (OCAIRS) Rollencheckliste Interessencheckliste Assessments of Communication and Interaction Skills (ACIS) (s. Ferber et al. 2001). Da das Hauptinteressengebiet der Ergotherapie, die Betätigung des Klienten ist, sollte diese auch zuerst befundet werden. Alle weiteren Bereiche werden nur befundet, wenn die jeweiligen Informationen in Bezug zur ausgewählten Betätigung relevant sind (so genannter Top-down-Ansatz, Abb. 2.6). 2. Informationen auswerten: Die Ergotherapeutin wertet die erhobenen Daten im Hinblick auf die Ressourcen und Probleme des Klienten aus. Sie bespricht mit dem Klienten die gesammelten Informationen und klärt mit ihm seine Bedürfnisse unter der Berücksichtigung der individuellen persönlichen, sozialen und beruflichen Bedingungen. 3. Entscheidung über Behandlungsziele: Die Ziele werden unter Berücksichtigung der Auswertung gemeinsam mit dem Klienten formuliert. Dabei benötigt der Klient genügend Zeit und Gelegenheit, Fragen zu stellen, um sich so über seine Ziele bewusst zu werden. Ein geeignetes Instrument zur Unterstützung ist z. B. das COPM. 4. Auswahl angemessener Maßnahmen: Die Therapeutin und der Klient erstellen gemeinsam einen Therapieplan mit Angabe der ergotherapeutischen Mittel, Medien, Methoden, Sozialform und der Therapiefrequenz. Um ein adäquates Therapieprogramm aufzustellen, das die Durchführung einer Betätigung des Klienten verbessern kann, sollte eine Aufgaben- und Aktivitätsanalyse durchgeführt werden. Die Aufgabenanalyse bestimmt die für den Klienten bedeutungsvollen und zweckdienlichen Betätigungen. Die Aktivitätsanalyse bestimmt solche Aktivitäten, die einen therapeutischen Wert haben und wie diese Aktivitäten sinnvoll im Therapieverlauf eingesetzt werden. Zu diesem Zweck wird die jeweilige Aktivität in entsprechende Teilschritte gegliedert. 5. Durchführung ausgewählter Maßnahmen: Der Klient und die Therapeutin arbeiten partnerschaftlich zusammen, um die aufgestellten Ziele zu erreichen. Die Ergotherapeutin stellt dabei ihr gesamtes Wissen zur Verfügung, um die Ressourcen des Klienten zu wecken und ggfs. auch Hindernisse bei der Zielverfolgung zu beseitigen. 6. Überprüfung der Behandlung, ggfs. Änderung der Vorgehensweise: Während der Behandlung wird gemeinsam mit dem Klienten überprüft, ob die vereinbarten Maßnahmen im Sinne des Therapieziels greifen. Ist dies nicht der Fall, wird überprüft, wo die Ursachen hierfür zu suchen sind: Sind die Therapiemaßnahmen weiterhin angemessen? Sind die Therapieziele weiterhin angemessen? Hat sich die Situation des Klienten verändert (z. B. durch eine Veränderung der Medikation)? Die Therapie wird entsprechend modifiziert und fortgesetzt. 7. Abschluss der Behandlung: Die Therapeutin und der Klient haben sich über einen Zeitpunkt verständigt, wann eine erneute Evaluation der im Therapieplan vereinbarten Ziele erfolgt. Zum Messen der Ergebnisse wird z. B. erneut das COPM eingesetzt. Ebenso können Tests, Checklisten o. Ä. verwendet werden. Sind die Ziele erreicht, wird die Behandlung abgeschlossen. Dieser beschriebene und in der Abbildung dargestellte Problemlösungsprozess verläuft nicht linear, sondern zyklisch, da es zu jedem Zeitpunkt der Behandlung nötig werden kann, ihn erneut zu durchlaufen und ggfs. Anpassungen vorzunehmen (s. auch Abb. 2.19, S. 144). Im angloamerikanischen Sprachraum werden verschiedene Vorgehensweisen des Clini-
5 2.2.5 Therapieziele 91 Tabelle 2.5 Formen des Clinical Reasoning (modifiziert nach Hagedorn 2000, S. 51, und Hagedorn 1999, S. 35, in Jerosch-Herold et al. 1999) Formen des Clinical Reasoning Diagnostic Reasoning (Diagnostische Urteilsbildung) (Rogers und Holm 1991) Predictive Reasoning (Vorhersagende Urteilsbildung) (Hagedorn 1995) Procedural Reasoning (Prozedurale Urteilsbildung) Pragmatic Reasoning (Pragmatische Urteilsbildung) (Rogers und Holm 1991) Ethical Reasoning (Ethische Urteilsbildung) (s. dazu Deutscher Verband der Ergotherapeuten 2003) Interactive Reasoning (Interaktive Urteilsbildung) Narrative Reasoning (Narrative Urteilsbildung) Erklärungen Die Therapeutin sammelt Hinweise, entwickelt eine Hypothese über deren Bedeutung und überprüft ihre Hypothese anhand früherer Kenntnisse. Sie diagnostiziert damit das Performance-Problem des Klienten Die Therapeutin bringt ihre bisherigen Erfahrungen ein, um Voraussagen über den aktuellen Fall zu machen Erfahrungen und Fähigkeiten zur Problemlösung werden von der Ergotherapeutin eingesetzt, um zu entscheiden, welche Vorgehensweise gewählt wird Die Ergotherapeutin erwägt unter pragmatischen Aspekten (z. B. Ressourcen, Rahmenbedingungen), ob die Therapie so praktizierbar ist Die Therapeutin beurteilt, ob die Interventionen moralisch (im Hinblick auf die Berufsethik), vorteilhaft und im besten Interesse des Patienten sind. Insbesondere dann, wenn der Patient stark beeinträchtigt ist Bewusstes Vorgehen der Therapeutin, um Kontakt aufzunehmen, Vertrauen zu fördern, den Patienten zu motivieren und ihn als Person zu verstehen Die Therapeutin hilft dem Patienten, seine Geschichte zu erzählen, um sein persönliches Krankheitserleben zu verstehen und gemeinsam mit ihm eine therapeutische Geschichte zu gestalten. Informelle Gespräche unter Kollegen tragen ebenfalls dazu bei, Informationen über das jeweilige Krankheitserleben zu sammeln cal Reasoning beschrieben, die sich auf das therapeutische Vorgehen direkt auswirken (Tab. 2.5). Mattingly (1991, in Jones 1998, S. 1) kritisiert den diagnostischen Fokus der Medizin. Das Clinical Reasoning der Therapeutin sollte ihrer Ansicht nach weit über die diagnostische Urteilsbildung hinausgehen. So kann z. B. die interaktive oder narrative Urteilsbildung im klientenzentrierten Ansatz der Therapeutin dazu dienen, die individuelle Bedeutung, die die Erkrankung bzw. Behinderung für den Klienten hat, gemeinsam mit ihm zu erforschen. Die Erkenntnisse darüber sind bedeutungsvoll, da die persönlichen Gefühle, Erwartungen und Ziele des Klienten einen starken Einfluss auf seine Motivation und Beteiligung am Behandlungsprozess sowie auf den Verlauf der Behandlung haben. Clinical Reasoning trägt dazu bei, dass therapeutische Beurteilungs- und Entscheidungsprozesse gerade im Arbeitsfeld der Psychiatrie das intuitive Element verlieren. Diese Prozesse können so systematisch beschrieben und nachvollzogen werden, sie sind so vermittelbar und erlernbar. Damit leistet Clinical Reasoning einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung und -verbesserung der psychiatrischen Ergotherapie Therapieziele In einer klientenzentrierten Ergotherapie wird die Therapiezielerarbeitung und -festlegung von Klient und Therapeutin gemeinsam vorgenommen. Hierbei ist auf Folgendes zu achten: Die Ziele müssen für den Klienten persönliche Relevanz haben und Wünsche bzw. Bedürfnisse des Klienten berücksichtigen. Die Therapieziele orientieren sich an seiner individuellen Lebenssituation sowie an den gesellschaftlichen Rollen, die er hier übernimmt. Die Ziele werden verständlich und positiv formuliert.
Standardisierte Assessments in der Ergotherapie. Diana Nix
Standardisierte Assessments in der Ergotherapie Diana Nix Qualität ist nicht etwas, was dazu kommt, sondern etwas, was dazu gehört! Qualität entsteht nicht rein zufällig! Ludwig-Maximilian University /
MehrFakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Klinische Urteilsbildung in der Ergotherapie Professionelles Handeln am Beispiel der Anorexia nervosa Prof. Dr. phil. Klaus D. Joswig 16/10/14 Prof. Dr. phil.
MehrClinical Reasoning. In der Therapie & Beratung. in der Physiotherapie. » in der manuellen Therapie. Jürg Hauswirth PT MAS msk, omt svomp, imta teacher
Clinical Reasoning» in der manuellen Therapie in der Physiotherapie In der Therapie & Beratung Jürg Hauswirth PT MAS msk, omt svomp, imta teacher Ziele Was bedeutet Clinical Reasoning? Verschiedene Arten
MehrECVET-konformes Curriculum der Logopädie
ECVET-konformes Curriculum der Logopädie Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der
MehrGemeinsam sind wir stark: Top-down versus Bottom-up wir brauchen Beides!
Gemeinsam sind wir stark: Top-down versus Bottom-up wir brauchen Beides! Helen Strebel Mai 2016 Top- down & Bottom-up Top-down Vorgehen Partizipation soziale Rollen Betätigungen Aktivitäten Körperfunktionen
MehrPflegediagnosen. Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen
Pflegediagnosen Von der Theorie in die Praxis Diagnostik in der APP Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen Diagnose kommt aus dem Griechischen und heiß Unterscheiden Diagnostizieren ist die erlernbare
MehrDer neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann
Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Sarah Oswald, Christof Wiesmann Expertenstandards Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und
MehrErgotherapie im Ambulant Betreuten Wohnen
Ergotherapie im Ambulant Betreuten Wohnen Claudia Lütteke, BSc. Occ. Th. (NL) Reselve ggmbh Seelbacher Weg 15 57072 Siegen Inhalt Ziele und Leistungsangebot Berufsgruppen im ABW Gesetzliche Grundlagen
MehrERGOTHERAPIE BERUFSBILD UND AUSBILDUNG
ERGOTHERAPIE BERUFSBILD UND AUSBILDUNG Semper staatlich anerkannte Berufsfachschule für Ergotherapie Qualität - Innovation Erfolg Gesundheit Regionale Vernetzung - moderne Lehrmethoden ... bunt und vielfältig...
MehrInhalt. 1 Einleitung 1
Inhalt 1 Einleitung 1 Ulrike Marotzki 1.1 Idee zum Buchprojekt: eine Fallgeschichte vier Betrachtungsweisen 3 1.2 Kein systematischer Vergleich der Praxismodelle 4 1.3 Kriterien zur Fallauswahl 5 1.3.1
Mehr1.1 Ziel dieses Buches oder: Willkommen auf dem Planet der Ressourcen, Stärken und Möglichkeiten!
10 1 Einführung 1.1 Ziel dieses Buches oder: Willkommen auf dem Planet der Ressourcen, Stärken und Möglichkeiten! Dieses Buch soll keine vorhersagbaren Ergebnisse produzieren, sondern anregen: Zum Experimentieren,
MehrPädiatrisches ergotherapeutisches Assessment und Prozessinstrument
Für Kinder von 5 8 Jahre (in 2016 voraussichtlich von 3-8 Jahre) Ein in Deutschland entwickeltes Instrument, um alterstypische Betätigungen aus Sicht der Kinder, Eltern, Erzieher/Lehrer und aus Therapeutensicht
MehrWelche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung
Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of
MehrIB Medizinische Akademie Reichenau. Ergotherapeut (m/w)
IB Medizinische Akademie Reichenau Ergotherapeut (m/w) Handlungsfähig bleiben. Aktiv werden! Mit direktem Einsatz am Mensch. Verfügen Sie über Einfühlungsvermögen? Möchten Sie Menschen in ihren Fähigkeiten
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrHilde Schädle-Deininger, Offenbach
Als Einführung einige Grundlagen und Anstöße zur Diskussion: Psychiatrische Pflege hat sich im Laufe der Jahre eine Basis geschaffen, es gibt Qualifikationsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Schwerpunkten,
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrZwänge verstehen und hinter sich lassen
Zwänge verstehen und hinter sich lassen Was Betroffene und Angehörige selbst tun können Bearbeitet von Katarina Stengler 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 152 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3389 7 Format (B
MehrUmsetzung der ICF in der ambulanten neurologischen Rehabilitation. Mainz
Umsetzung der ICF in der ambulanten neurologischen Rehabilitation Mainz 06.03.2013 Neurologische Therapie RheinAhr Krankheits-und Behinderungsfolgen nach Hirninfarkt u. Schädelhirntrauma Phase C/D Zustand
Mehr8. ICF-Anwenderkonferenz
8. ICF-Anwenderkonferenz Vereinigung der Bobaththerapeuten Deutschlands e.v. Multiplikatoren im Bereich der ICF-Qualifizierung Leipzig, den 10.03.2010 C.Golke; Bobaththerapeutin, ltd. Ergotherapeutin Asklepios
MehrReferentinnen: Katharina Neubauer, Ergotherapeutin B.Sc. Nadine Schneider, Ergotherapeutin B.Sc.
Referentinnen: Katharina Neubauer, Ergotherapeutin B.Sc. Nadine Schneider, Ergotherapeutin B.Sc. Projektbeschreibung Warum ein solches Projekt? Einordnung des BEAM-Projektes Ablauf des Pilotprojektes Was
MehrIB Medizinische Akademie Mannheim. Ergotherapeut (m/w)
IB Medizinische Akademie Mannheim Ergotherapeut (m/w) Handlungsfähig bleiben. Aktiv werden! Mit direktem Einsatz am Mensch. Verfügen Sie über Einfühlungsvermögen? Möchten Sie Menschen in ihren Fähigkeiten
MehrVerstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann
Verstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann Überblick Titel meines Vortrags ist natürlich eine Übertreibung Beziehung/Kommunikation
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrKonzept Ärztliche Psychotherapie
Konzept Ärztliche Psychotherapie MAS und DAS Ärztliche Psychotherapie Leitung Studiengang lic. phil. Regula Flury Sekretariat Gulnara Berger Jutta Storck Rom UniversitätsSpital Zürich Klinik für Psychiatrie
MehrMädchen und Sport an der Hauptschule
Mädchen und Sport an der Hauptschule Sportsozialisation und Schulsport von Mädchen mit niedrigem Bildungsniveau von Judith Frohn 1. Auflage Mädchen und Sport an der Hauptschule Frohn schnell und portofrei
Mehr11. BAG Bundesfachtagung: Sind wir die besseren Eltern? Herzlich willkommen. zum Workshop:
11. BAG Bundesfachtagung: Sind wir die besseren Eltern? Herzlich willkommen zum Workshop: Pflegediagnosen neues Kind in der Pflege- und Erziehungsplanung?! Erziehungsplanung?! Joachim Zapp, Harald Klaas
MehrKompetenzorientierung: Eine Methodik für die Kinder- und Jugendhilfe
Kompetenzorientierung: Eine Methodik für die Kinder- und Jugendhilfe Ein Praxisbuch mit Grundlagen, Instrumenten und Anwendungen von Kitty Cassée 1. Auflage Haupt Verlag 2007 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrErgotherapie Berufsbild und Ausbildung
DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE wissen wandeln wachsen Weit verbreitet - nah bei Ihnen! Ergotherapie Berufsbild und Ausbildung Ergotherapieschule DAA Berlin Neukölln NEU AB SEPTEMBER 2013 Ergotherapie ist...
Mehrin der Kurzintervention
Motivierende Gesprächsführung in der Kurzintervention Cécile Kessler Master of Advanced Studies Prävention & Gesundheitsförderung Fachtagung für Gesundheitsberufe 6. März 2010 Übersicht Ausgangslage Fragestellung
MehrWas ist ESDM? Das Early Start Denver Modell (ESDM) von S. Rogers & G. Dawson. Ablauf. Umsetzung und Rahmenbedingungen
Das Early Start Denver Modell (ESDM) von S. Rogers & G. Dawson Was ist ESDM? Ablauf Umsetzung und Rahmenbedingungen Methodenund Technikenzur Erreichung der Förderziele 1 Familienzentrierung Einbeziehung
MehrMobile Rehabilitation der RehaClinic. Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause!
Mobile Rehabilitation der RehaClinic Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause! «Mobile Rehabilitation»: Das Konzept Mit der Mobilen Rehabilitation werden rehabilitations-bedürftige Patientinnen
Mehrhilfreiche Beziehung die Unterstützung annehmen lässt Veränderung, Motivation und Beziehung Herzlich Willkommen! Margret Kleine Kracht Ulrich Nolte
Wie gelingt eine hilfreiche Beziehung die Unterstützung annehmen lässt Herzlich Willkommen! Margret Kleine Kracht Ulrich Nolte Begrüßung: Kleine Kracht oder Nolte Wovon haben Sie sich angesprochen gefühlt?
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrGesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen
Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Eine medizinisch-geographische Untersuchung von Ulrike Dapp. Auflage Kohlhammer 0 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrWenn Alkohol zum Problem wird
Wenn Alkohol zum Problem wird Suchtgefahren erkennen - den Weg aus der Abhängigkeit finden Bearbeitet von Michael Soyka 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3415 3 Format (B x
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrF r a g e b o g e n. Westfälische Pflegefamilien
F r a g e b o g e n Westfälische Pflegefamilien Die folgenden Fragen sollen Ihnen und uns helfen, das Kind oder den Jugendlichen herauszufinden, das/der zu Ihnen und Ihrer Familie vermutlich am Besten
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrDer Patientenwille. Ein Ratgeber für Angehörige, Betreuer, Bevollmächtigte, Ärzte, Pflegekräfte, Seelsorger und andere. von Dr. med.
Der Patientenwille Ein Ratgeber für Angehörige, Betreuer, Bevollmächtigte, Ärzte, Pflegekräfte, Seelsorger und andere von Dr. med. Jürgen Bickhardt 1. Auflage Der Patientenwille Bickhardt schnell und portofrei
MehrGesundheit. CAS Best Practice in Ergotherapie Neurologie. Modul 1: Ergotherapie in der Neurologie. Ergotherapie. Modul Dozent/in Qualifikation Thema
Modul 1: in der Neurologie CAS Best Practice in Neurologie B. Aegler Ergotherapeutin, MSc OTIPM (Occupational Therapy Intervention Process Modell) Dr. S. Albert MSc, Neurologe Menschen mit Hirnschlag (Epidemiologie,
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrErgotherapeutische Befunderhebung
Ergotherapeutische Befunderhebung.1 ICF als Grundlage der ergotherapeutischen Befunderhebung 24.2 Wie kann eine ergothera-peutische Befunderhebung bei demenzkranken Menschen aussehen? 25. Bogen zur ergotherapeutischen
MehrEinbezug von Angehörigen in die Therapie
Zwangsstörungen Fortschritte in der Therapie 20 Jahre Deutsche Gesellschaft für Zwangserkrankungen Kongress in Prien am Chiemsee, 25.-26.09.2015 Einbezug von Angehörigen in die Therapie Prof. Dr. Michael
MehrEbM in Qualitätsmanagement und operativer Medizin
1/7 EbM in Qualitätsmanagement und operativer Medizin 8. Jahrestagung Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.v. Vom 22. bis 24. März 2007 in Berlin Projekte in der Versorgungsforschung Ärztliches
MehrZUR ERFASSUNG DER HANDLUNGSFÄHIGKEIT VON PATIENTEN
Schule für Ergotherapie Biel ARBEITSBLÄTTER ZUR ERFASSUNG DER HANDLUNGSFÄHIGKEIT VON PATIENTEN UND ZUR PLANUNG UND EVALUATION ERGOTHERAPEUTISCHER MASSNAHMEN IN DER STRUKTUR DES BIELER MODELLES Fassung
MehrAls Betreuungskraft in der Altenpflege
Jürgen Link Als Betreuungskraft in der Altenpflege Individuell betreuen prüfungssicher dokumentieren teamorientiert arbeiten pflege kolleg 19 Die Pflegestärkungsgesetze I und II Betreuung für alle Lernen
MehrCMOP E Wie kann der Übertrag der Theorie in meine Praxis gelingen?
CMOP E Wie kann der Übertrag der Theorie in meine Praxis gelingen? 60. Ergotherapiekongress 2015 Bielefeld Ellen Romein MSc.OT Gaby Kirsch Barbara Dehnhardt Anhand von Hr. Schmidt: Ellen Romein Implementierung
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrArbeitstherapie. 2.1 Diagnose
2.1 Diagnose Eine systematische, arbeitstherapeutische und Behandlungsplanung, sowie die fortlaufende Dokumentation des Therapieverlaufes gelten mittlerweile als verbindliche Bestandteile des Arbeitstherapeutischen
MehrDepressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis
Iris Steinbach 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrSchule für Ergotherapie Biel Ausbildungsziele für Ergotherapeuten 1985
Schule für Ergotherapie Biel Ausbildungsziele für Ergotherapeuten 1985 erarbeitet durch die Arbeitsgruppe Ausbildung ASSET/EVS August 2007 ARBEITSGRUPPE AUSBILDUNG A U S B I L D U N G S Z I E L E F Ü R
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrSCHULCURRICULUM. Kerncurriculum. Lehrplan für das Fach DaF Deutsch als Fremdsprache. Jahrgangsstufe 3
DEUTSCHE SCHULE QUITO SCHULCURRICULUM Kerncurriculum Lehrplan für das Fach DaF Deutsch als Fremdsprache Jahrgangsstufe 3 Klasse: Thema der U-Einheit: Zeit: Fächerübergreifend mit: 3.Klasse / III Grad Vorstellen
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrKongress PLATEFORME-REHA.CH,
Kongress PLATEFORME-REHA.CH, 24.09.2015 Die ICF Ein zentraler Grundstein der ANQ- Qualitätsmessungen Dr. Luise Menzi Leitung Rehabilitation ANQ Wer ist der ANQ? 2009 als Verein von H+, santesuisse, allen
MehrAkademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild
Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Unser Leitbild Präambel Das Leitbild des Pfalzklinikums formuliert aus der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungspersonen,
MehrZukunft der professionellen Pflege im Krankenhaus
Tagung der ALK Baden-Württemberg Pflegemanagement hat Zukunft am 28./29.4.2005 Zukunft der professionellen Pflege im Krankenhaus Prof. Dr. phil. Frank Weidner Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen,
MehrSUCCESS INSIGHTS. John Doe VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR
SUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR "Wer andere kennt, ist gelehrt. Wer sich selbst kennt, ist weise." -Lao Tse 8.3.24 Klettgaustr. 21 79761 Waldshut - Tiengen EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR
MehrKids Activity Cards. Svenja Büscher Daniela Mester Stefanie Wilbers
Svenja Büscher Daniela Mester Stefanie Wilbers Kids Activity Cards Dieses Therapiematerial entstand im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hogeschool Zuyd, Heerlen, Niederlande, 2005. Das Gesundheitsforum
MehrLernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen
Qualifikationsschein 6.1.0.1 Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit reflektiert ihre persönlichen
MehrErgebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014
Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014 für die Weiterbildungsstätte LWL-Klinik Paderborn (Psychiatrie und Psychotherapie) Anzahl der Rückmeldungen: 8 Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege,
MehrBesprechungen effektiv und effizient
Haufe TaschenGuide 6 Besprechungen effektiv und effizient Bearbeitet von Anita Bischof, Dr. Klaus Bischof 5. Auflage 2010 2010. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 00008 3 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrAm Anfang war das Bild. Medienerziehung im Kindergarten am Beispiel der Aktiven Fotoarbeit Molnár
Am Anfang war das Bild. Medienerziehung im Kindergarten am Beispiel der Aktiven Fotoarbeit Medienerziehung im Kindergarten am Beispiel der Aktiven Fotoarbeit von Kaj M Molnár 1. Auflage Am Anfang war das
MehrGrundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie
Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie Einbeziehung der psychologischen und soziologischen Aspekte von Krankheit und Gesundheit in ärztliches Denken und Handeln Psychologie Beschäftigt
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrWachsam bleiben und nächste Schritte
Wachsam bleiben und nächste Schritte... 195 Das Problem der schlechten Adhärenz... 196 Die besten Behandlungsmöglichkeiten Therapien der ersten Wahl.... 198 Medikamente: Welches und in welcher Form...
MehrInstrumente der Personalauswahl
Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews
MehrSoziale Phobie bei Jugendlichen
Soziale Phobie bei Jugendlichen Kognitives Behandlungsmanual. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Regina Steil, Simone Matulis, Franziska Schreiber, Ulrich Stangier 1. Auflage 2011. Buch. 194 S. Hardcover
MehrArbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen
Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer
MehrISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy
ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management
MehrPublikum und Museen in der Schweiz
Publikum und Museen in der Schweiz Emblematische Vorstellungen und soziales Ritual von Arlette Mottaz Baran 1. Auflage Publikum und Museen in der Schweiz Mottaz Baran schnell und portofrei erhältlich bei
Mehr... Berlin Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin. Presse-Round-Table DGPPN BVDN BVDN. Dr. med. Frank Bergmann
Presse-Round-Table DGPPN Berlin 2008 Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin Dr. med. 1. Vorsitzender Berufsverband Deutscher Nervenärzte Vorstand DGPPN Neurologisch-psychiatrische Gemeinschaftspraxis
MehrDas Gesundheitsmanagement der Geriatrie in der vernetzten Versorgung
DGCC Fachtagung 2006 Entwicklungen im Case Management Wachsende Fachlichkeit und wechselnde Praxiserfahrungen Das Gesundheitsmanagement der Geriatrie in der vernetzten Versorgung R. Neubart, Evangelisches
MehrErgotherapie. gemeinnûtzige Schulträger GmbH. Staatlich anerkannte/genehmigte private berufliche Schulen für Therapie, Pädagogik und Pflege
gemeinnûtzige Schulträger GmbH Staatlich anerkannte/genehmigte private berufliche Schulen für Therapie, Pädagogik und Pflege Höhere Berufsfachschule für Ergotherapie Prüfungsbericht Name, Vorname: Klasse:
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrBedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung
Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss
MehrDer Umgang mit Fehlern im Gesundheitswesen
Der Umgang mit Fehlern im Gesundheitswesen Hinterher ist man immer schlauer Katharina Dobrick, WINEG Weisheiten der Antike Primum nil nocere. (Zuerst einmal nicht schaden.) (Scribonius Largus, 50 nach
MehrKommunikation mit Palliativpatienten. Salzburg, 7. Dezember 2006
Kommunikation mit Palliativpatienten Salzburg, 7. Dezember 2006 Kommunikation mit Patienten Tatsachen Kommunikation mit Patienten Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische Handlung
MehrEinführung in die Fallarbeit
Einführung in die Fallarbeit Modell des Beratungsablaufs Auswahl relevanter Gesetze Beratungsanlass Hypothesenformulierung Operationalisierung Methodenauswahl Befundskizze Hypothesenentscheidung Beratung
MehrAkut- und Übergangspflege
Akut- und Übergangspflege Sie dürfen das Akutspital nach einer Operation verlassen, sind aber noch nicht ganz fit, um den eigenen Haushalt zu führen? Sie suchen gezielte Unterstützung und Förderung Ihrer
MehrMessinstrument: Einsatz: Rechteinhaber:
Für Forschungszwecke und klinische Evaluation stellt die APA eine Reihe von in Entwicklung befindlichen Instrumenten zur Verfügung. Diese Erhebungsinstrumente wurden für den Einsatz beim Erstinterview
MehrBieler Modell Therapeutische Arbeitsstruktur
A. ERFASSUNG Bieler Modell Therapeutische Arbeitsstruktur In der therapeutischen Arbeitsstruktur bringen wir die verschiedenen Bereiche des Bieler Modelles in eine Verbindung zum ergotherapeutischen Behandlungsprozess
Mehr??? And action Inhalte. Still in progress. Fragestellung Problemanalyse Ergebnisdarstellung
DOMIZIL Betreuungseinrichtungen GmbH Fritz-Schulte-Str. 12 51580 Reichshof Referentin Claudia Lütteke (BSc. Occ. Th.) And action. Inhalte Fragestellung Problemanalyse Ergebnisdarstellung Still in progress
MehrMit VOLLEr KRAFT zu einem ethischen Leitbild Zwischenergebnisse der DVE Projektgruppe Ethik
DEUTSCHER VERBAND DER ERGOTHERAPEUTEN E.V. Mit VOLLEr KRAFT zu einem ethischen Leitbild Zwischenergebnisse der DVE Projektgruppe Ethik Marcel Konrad, Margot Grewohl, Pip Higman, Renée Oltman, Alfred Simon
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrOptimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz
Optimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz Fachvortrag zur 3. Bielefelder Fachtagung Insights Blickwinkel der Psychiatrie Andre Aulbur
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrBiografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen
Damit ich weiß, was ich kann Prozessablauf im Überblick Symbol Phase / Nr Aufgaben Ziele, Aktivitäten Materialien Einstieg / 1 Instrument vorstellen Vorstellen des Ablaufs Klarheit über Umfang und Aufwand
MehrIntegrierte Sucht-Psychose Station
Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch
Mehr