Myelomtage 2016 Ärztefortbildung > Vorläufiges Programm <

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1 Myelomtage 2016 Ärztefortbildung > Vorläufiges Programm < 23./24. September 2016 Hörsaal der Medizinischen Klinik UniversitätsKlinikum Heidelberg

2 Grußwort NEU: In Deutschland zugelassen Wenn das multiple Myelom rezidiviert Kyprolis weil Ansprechen entscheidet 1 4 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, Ihnen die Heidelberger Myelomtage 2016 mit der am 23./24. September stattfindenden Ärztefortbildung ankündigen zu dürfen. Das Multiple Myelom ist eine maligne Plasmazellerkrankung, genetisch heterogen und durch eine monoklonale Plasmazellvermehrung im Knochenmark gekennzeichnet. Hauptsymptome der Krankheit sind Hyperkalzämie, eine Schädigung der Niere, Insuffizienz der Hämatopoese sowie Knochenschmerzen. Mit 5600 Neuerkrankungen pro Jahr ist das Multiple Myelom die zweithäufigste hämatologische Neoplasie in Deutschland, zwei Drittel der Patienten sind bei Diagnosestellung älter als 65 Jahre. Eine CR-Rate von 32 % 1,# Ein medianes PFS von 26,3 Monaten 1,# MedInfo-Hotline 0800 / Medizinisch-wissenschaftliche Produktanfragen täglich von 8.00 bis Uhr oder online auf amgen.de # Es handelt sich hierbei um Daten der KRd-Gruppe aus der Zulassungsstudie ASPIRE (vs Rd). 1 Stewart AK et al. N Engl J Med 2015;372: Ludwig H et al. Leukemia 2013; Suzuki K Clin Exp Nephrol 2012;16: Paiva B et al. Blood. 2015;125(20): In den letzten Jahren hat sich die Prognose der Patienten mit Multiplem Myelom signifikant verbessert. Durch die Einführung neuer therapeutischer Substanzen in Kombination mit der Transplantation hämatopoetischer Stammzellen konnten die Ansprechraten gesteigert und das progressionsfreie- sowie Gesamtüberleben verlängert werden. Standardisierte molekularbiologische und bildgebende Diagnoseverfahren sowie der Nachweis von genetischen Veränderungen ermöglichen eine präzisere Zuordnung in Prognosekollektive und sind die Voraussetzung für eine individualisierte und risikoadaptierte Therapie. Schwerpunkte der diesjährigen Heidelberger Ärztefortbildung bilden neue Therapierichtlinien für das Multiple Myelom und dessen Vorläufererkrankungen sowie moderne diagnostische Verfahren. In speziellen Workshops werden Themen der systemischen und supportiven Myelomtherapie sowie der Immuntherapie umfassend und praxisnah aufgegriffen. Offene Fragen können im direkten Gespräch erörtert werden. Die Ärztefortbildung findet zeitlich assoziiert zum Herbststudientreffen der GMMG-Studiengruppe (German-Speaking Myeloma Multicenter Group) statt. Die Zertifizierung der Fortbildung wurde bei der Landesärztekammer angefragt. Im Anschluss findet ein gemeinsames Abendessen statt, zu dem wir Sie gerne einladen möchten. Kurzinformation: Kyprolis 60 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung Wirkstoff: Carfilzomib Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkung sollte gemeldet werden. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Jede Durchstechflasche enthält 60 mg Carfilzomib. Nach Rekonstitution enthält 1 ml Lösung 2 mg Carfilzomib. Sonstige Bestandteile: Hexakis- und Heptakis-O-(4-sulfobutyl)cyclomaltoheptaose- Natriumsalz (1:6,2-6,9), Citronensäure (E 330), Natriumhydroxid (zur ph-wert-einstellung). Jeder ml der rekonstituierten Lösung enthält 7 mg Natrium. Anwendungsgebiet: Kyprolis ist in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit multiplem Myelom indiziert, die mindestens eine vorangegangene Therapie erhalten haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Stillende Frauen. Da Kyprolis in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet wird, sind deren Fachinformationen bezügl. zusätzl. Gegenanzeigen zu beachten. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Pneumonie, Infektion der Atemwege, Nasopharyngitis, Thrombozytopenie, Neutropenie, Anämie, Lymphopenie, Hypokaliämie, Hyperglykämie, verminderter Appetit, Schlaflosigkeit, Schwindel, periphere Neuropathie, Kopfschmerzen, Hypertonie, Dyspnoe, Husten, Erbrechen, Diarrhö, Konstipation, abdominale Schmerzen, Übelkeit, Rückenschmerzen, Arthralgie, Schmerzen in den Extremitäten, Muskelkrämpfe, erhöhtes Kreatinin im Blut, Infusionsreaktionen, Wir freuen uns auf eine informative Fortbildung und rege Diskussion und hoffen, Sie in Heidelberg begrüßen zu können. Pyrexie, periphere Ödeme, Asthenie, Fatigue. Häufig: Sepsis, Grippe, Infektion der Harnwege, Bronchitis, Virusinfektion, febrile Neutropenie, Leukopenie, Dehydratation, Hyperkaliämie, Hypomagnesiämie, Hyponatriämie, Hyperkalzämie, Hypokalzämie, Hypophosphatämie, Hyperurikämie, Hypoalbuminämie, Angstzustände, Parästhesie, Hypoästhesie, Katarakt, verschwommenes Sehen, Herzinsuffizienz, Vorhofflimmern, Tachykardie, Herzklopfen, tiefe Venenthrombose, Hypotonie, Hautrötung, Lungenembolie, Lungenödem, Epistaxis, oropharyngeale Schmerzen, Dysphonie, Keuchen, pulmonale Hypertonie, Dyspepsie, Zahnschmerzen, erhöhte Alanin-Aminotransferase, erhöhte Aspartat-Aminotransferase, erhöhte Gammaglutamyl-Transferase, Hyperbilirubinämie, Hautausschlag, Pruritus, Erythem, Hyperhidrose, muskuloskelettale Schmerzen, muskuloskelettale Schmerzen in der Brust, Knochenschmerzen, Myalgie, Muskelschwäche, akutes Nierenversagen, Nierenversagen, Nierenfunktionsstörung, verminderte renale Kreatinin-Clearance, Brustschmerzen, Schmerzen, Reaktionen an der Infusionsstelle, Schüttelfrost, erhöhtes C-reaktives Protein, erhöhte Harnsäure im Blut. Gelegentlich: Arzneimittelüberempfindlichkeit, hämolytisch-urämisches Syndrom, Tumorlyse- Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt Syndrom, Schlaganfall, Herzstillstand, Myokardinfarkt, myokardiale Ischämie, verringerte Ejektionsfraktion, Perikarditis, Leiter der Sektion Multiples Myelom Perikarderguss, hypertensive Krisen, ARDS, akutes Lungenversagen, interstitielle Lungenerkrankung, Pneumonitis, gastrointestinale Perforation, Leberversagen, Cholestase, Multiorganversagen. Selten: thrombotisch-thrombozytopenische Purpura, thrombotische Mikroangiopathie, posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom, hypertensive Notfälle. Weitere Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Februar 2016 AMGEN Europe 2 B.V., 4817 ZK Breda, Niederlande (örtlicher Vertreter Deutschland: AMGEN GmbH, München) 2 3 DE-P-CARF (1)

3 YOUR CARE THEIR FUTURE Programm Kontinuierliche REVLIMID -Therapie beim multiplen Myelom Langzeitkontrolle ab der 1. Therapielinie Aktuelle Fachinformation REVLIMID 2 Benboubker L et al., N Engl J Med 2014; 371: Palumbo A et al., N Engl J Med 2012; 366: Dimopoulos MA et al., Leukemia 2009; 23: Signifikante Verlängerung des progressionsfreien Überlebens 2 4 Verbesserung der Lebensqualität 2 Flexibilität durch orale Therapie 1 (Lenalidomid) REVLIMID 2,5 mg / 5 mg / 7,5 mg / 10 mg / 15 mg / 20 mg / 25 mg Hartkapseln Wirkstoff: Lenalidomid Zusammensetzung: Jede 2,5 mg / 5 mg / 7,5 mg / 10 mg / 15 mg / 20 mg / 25 mg Hartkaps. enth.: 2,5 mg / 5 mg / 7,5 mg / 10 mg / 15 mg / 20 mg / 25 mg Lenalidomid; sonst. Bestandteile: Kapselinhalt: Lactose, mikrokrist. Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171), Indigocarmin (E132) (nur 2,5/10/15/20 mg), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2O (E172) (nur 2,5/7,5/10/20 mg); Drucktinte: Schellack, Propylenglycol, Kaliumhydroxid, Eisen(II,III)-oxid (E172). Anwendungsgebiete: Für die Behandl. v. erwachsenen Pat. mit unbehandeltem multiplem Myelom, die nicht transplantierbar sind. In Komb. mit Dexamethason zur Behandl. d. multiplen Myeloms bei erwachsenen Pat., die mind. eine vorausgegangene Therapie erhalten haben. Als Monotherapie zur Behandl. v. Pat. mit transfusionsabh. Anämie infolge myelodysplast. Syndrome mit Niedrig- o. Intermediär-1-Risiko in Verb. mit isolierter del(5q) als zytogenet. Anomalie, wenn andere Behandlungsopt. nicht ausreichend o. nicht angemessen sind. Gegenanzeigen: Schwangere und gebärfähige Frauen, außer alle Bedingungen d. Schwangerschaftsverhütungsprogramms werden eingehalten; Überempf. gegen d. Wirkstoff o. einen d. sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie; Obstipation, Diarrhoe, Nausea, Hautrötung, Ekzem, Erbrechen, Muskelkrämpfe, Myalgie, Knochenschmerzen, Arthralgie, Fatigue, Ödeme einschl. periphere Ödeme; Fieber u. grippeart. Symptome; Parästhesie, Hyperästhesie, Schwindel, Tremor, Störung d. Geschmacksempfindung; Myokardinfarkt; Appetitlosigkeit; Hypokaliämie; venöse Thromboembolien, vorw. tiefe Venenthrombose u. Lungenembolie; Infektionen aller Art; Pneumonie, Infektion d. oberen Atemwege, Dyspnoe; verschwomm. Sehen; Katarakt; Nierenfunktionsstör; Vaskulitis; Diabetes; Kopfschmerzen; trockene Haut; Bauchschmerzen; Veränd. d. Stimmungslage, Schlafstör.. Häufig: Zahnfleischbluten, gastrointest. Blutungen (einschl. rektale Blutungen, Hämorrhoidalblutung, peptische Ulkusblutungen); Hyper- o. Hypotonie, Bradykardie, Tachykardie, Arrhythmie; Hyperpigmentierung d. Haut; Ekzem, rissige Haut, Abschuppen o. Schälen d. Haut; Urtikaria, Pruritus, vermehrtes Schwitzen, Dehydratation; Stomatitis, Mundtrockenheit, Dysphagie; Sodbrennen; Nierenversagen, Hämaturie; Herzinsuffizienz; erektile Dysfunkt.; Schlaganfall, Synkope; Muskelschwäche; Gelenkschwellung; Hypo-, Hyperthyreose, Hypomagnesiämie, -kalzämie, -phosphatämie; Depression; Taubheit; abnormale Leberwerte; Ataxie, Gleichgewichtsstör.; Tinnitus; Eisenüberladung; Durst; Verwirrtheit; Zahnschmerzen; Gewichtsabnahme. Gelegentlich: Intrakranielle Blutungen; Kreislaufstör.; Erblindung; Libidoverlust; erworbenes Fanconi-Syndrom; Colitis o. Typhlitis; renale Tubulusnekrose; Hautverfärbung, Lichtempfindlichkeitsreakt.; Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom d. Haut; allerg. Reakt.. Selten: Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse; Tumorlyse-Syndrom. Nicht bekannt: Pankreatitis; interstitielle Pneumonitis, akute Leberinsuffizienz, tox./zytolyt./ cholestat. Hepatitis, gemischte zytolyt./cholestat. Hepatitis; seltene Fälle v. Rhabdomyolyse, einige wenn Lenalidomid mit einem Statin angewendet wurde; leukozytoklast. Vaskulitis; gastrointest. Perforation. Warnhinweise: Bedingungen d. Schwangerschaftsverhütungsprogramms müssen erfüllt werden. Lenalidomid tritt in die menschl. Samenflüssigkeit über (männl. Pat.: Verwendung v. Kondomen). Schadet dem ungebor. Kind (s. Gegenanz.), deshalb Exposition während d. Schwangerschaft vermeiden (gebärf. Patientinnen: zuverl. Empfängnisverhütung; nicht-gebärf. Patientinnen: zuverl. Nachweis d. Nicht-Gebärfähigkeit). Keine Blutspende während u. für 1 Woche nach Beendigung d. Behandl.. Stillen während der Behandl. abbrechen. Erhöhtes Risiko f. venöse u. arterielle Thromboembolien. Pat. sollten vor u. während der Behandl. mithilfe der übl. Maßnahmen zur Krebsfrüherkennung hinsichtl. d. Auftretens sekundärer Primärmalignome (SPM) sorgfältig untersucht u. ggf. sollte eine Therapie eingeleitet werden. Nutzen-Risiko bei MDS del(5q) u. komplexer Zytogenetik unbekannt. Enthält Lactose. Vorsichtsmaßnahmen: Regelm. Blutbildkontr. notwendig, v.a. zur Überw. v. Zytopenien. Bei Neutropenie der Einsatz v. Wachstumsfaktoren empfohlen. Vorsicht bei gleichz. Einnahme v. erythropoesestim. Subst. o. and. Subst., die d. Thromboserisiko erhöhen können, sowie bei gleichz. Gabe mit anderen myelosuppressiven Subst.. Überwachung d. Leberfunkt. empfohlen. Engm. Überw. von Pat. mit bek. Risikofakt. für Myokardinfarkte, mit hoher Tumorlast (Gefahr für Tumorlyse-Syndrom) u. mit allerg. Reakt. unter Thalidomid. Bei Pat. mit eingeschr. Nierenfunkt. sollte die Dosis sorgfältig gewählt u. die Nierenfunkt. überwacht werden. Eine Überw. d. Schilddrüsenfunkt. vor u. unter Therapie wird empfohlen. Hinweis auf Aufklärungsmaterialien u. Einschränkungen für Verschreibung u. Abgabe. Pat. mit bek. Risikofakt. für das Auftreten von Infekt. müssen engm. überwacht werden. Pat. mit unbehandeltem MM sind unter Berücksicht. von Alter, ISS-Stadium III, ECOG PS 2 o. CLcr < 60 ml/min auf ihre Eignung, eine Lenalidomid-Kombitherapie zu tolerieren, sorgfältig zu beurteilen. Regelm. Kontrolle d. Sehfähigkeit empfohlen. Weitere wichtige Inf. entnehmen Sie d. Zusammenfassung d. Merkmale des Arzneimittels (Fachinformation). Darreichungsform u. Packungsgröße: REVLIMID 2,5 mg / 5 mg / 7,5 mg / 10 mg / 15 mg / 20 mg / 25 mg Hartkapseln; Packung mit 21 Hartkaps. (N1). Verschreibungspflichtig. Pharmaz. Untern.: Celgene Europe Limited, 1 Longwalk Road, Stockley Park, Uxbridge, UB11 1DB, Vereinigtes Königreich. Stand d. Inf.: Februar 2015 Freitag, 23. September :30 Uhr Empfang 16:50 Uhr Begrüßung 17:00 Uhr Strahlentherapie als lokale Behandlungsoption Dr. Jan-Tobias Oelmann-Avendano 17:15 Uhr Therapie der myelombedingten Nierenerkrankung PD Dr. Jörg Beimler 17:30 Uhr Amyloidose und Multiples Myelom: Neue Entwicklungen in Diagnostik und Therapie PD Dr. Ute Hegenbart 17:45 Uhr Implementierung von Studiendaten in die klinische Routine Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt 18:00 Uhr Therapie des Hochrisiko-Myeloms Dr. Nicola Lehners 18:15 Uhr Innovative Substanzen und neue Kombinationstherapien PD Dr. Marc-Steffen Raab Samstag, 24. September :15 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt 9:30 Uhr Introducing Professor Robert Kyle (Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt) Key note lecture: A time journey from the beginning to the newest developments Prof. Dr. Robert Kyle, Rochester (USA) Celgene GmbH info@celgene.de 4

4 Programm 10:15 Uhr Diagnostik und Therapie der Osteoporose unter Berücksichtigung der plasmazellulären Erkankungen Prof. Dr. Franz Jakob, Würzburg 11:00 Uhr Pause 11:30 Uhr Diagnostik bei der Verdachtsdiagnose MGUS/ SMM/ MM Dr. Maximilian Merz 11:45 Uhr CT/MRT/PET-CT Prognostische Relevanz der bildgebenden Diagnostik beim MM Prof. Dr. Jens Hillengaß 12:00 Uhr Relevanz des Leicht- und Schwerkettentests in der Diagnostik des Multiplen Myeloms Dr. Marc-Andrea Bärtsch 12:15 Uhr Stellenwert der Krankheitsheterogenität Dr. Sandra Sauer 12:30 Uhr Genetische Diagnostik des Multiplen Myeloms Stand 2016 PD Dr. Dirk Hose 12:45 Uhr Die Bedeutung der MRD beim Multiplen Myelom Dr. Stefanie Huhn 13:00 Uhr Pause 13:45 Uhr Meet the expert: Focus of attention Therapy WS 1 Systemische Therapie Dr. Marc-Andrea Bärtsch/Prof. Dr. Jens Hillengaß WS2 Supportive Therapie Dr. Maximilian Merz/Dr. Stefan Hemmer WS3 Immuntherapie Dr. Niels Halama/PD Dr. Michael Hundemer Erster immunaktivierender Antikörper beim Multiplen Myelom für Patienten mit mindestens einer Vortherapie. 1,* AKTIVIERT DAS IMMUNSYSTEM2,3 FÜR LANGFRISTIGE WIRKSAMKEIT 4,5 689DE16PR05089/ * In Kombination mit Lenalidomid + Dexamethason Hsi ED et al. Clin Cancer Res. 2008;14(9): doi: / CCR Collins SM et al. Cancer Immunol Immunother. 2013;62(12): doi: /s Lonial S et al. N Engl J Med. 2015;373(7): doi: /NEJMoa Dimopoulos M et al. ELOQUENT-2 Update: A Phase 3, Randomized, Open-Label Study of Elotuzumab in Combination with Lenalidomide/Dexamethasone in Patients with Relapsed/Refractory Multiple Myeloma 3-Year Safety and Efficacy Follow-up. Oral presentation. ASH Abstr. 27. EMPLICITI 300 mg / 400 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Elotuzumab. Sonst. Bestandteile: Sucrose, Natriumcitrat, Citronensäuremonohydrat, Polysorbat 80. Anwendungsgebiete: EMPLICITI ist in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason zur Behandlung des Multiplen Myeloms bei Erwachsenen indiziert, welche mindestens eine vorangegangene Therapie erhalten haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Herpes Zoster, Nasopharyngitis, Pneumonie, Infekt der oberen Atemwege, Lymphopenie, Kopfschmerzen, Husten, Diarrhoe, Fatigue, Fieber, Gewichtsverlust. Häufig: Hypersensitivität, Stimmungsschwankungen, Hypästhesie, tiefe Venenthrombose, oropharyngeale Schmerzen, Nachtschweiß, Schmerzen in der Brust, infusionsbedingte Reaktionen. Gelegentlich: Anaphylaktische Reaktion. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Stand des Textes: V1 aktuelle Fachinformation

5 Anmeldung Ich nehme an beiden Tagen (Freitag, und Samstag, 24.9.) an der Ärztefortbildung teil. Ich nehme am Freitag, 23. September teil. Ich nehme am Samstag, 24. September teil. Ich nehme am Abendessen am 23. September teil. Ich melde mich für folgenden Workshop an: Systemische Therapie Immuntherapie Supportive Therapie Persönliche Daten: Bitte geben Sie entweder Ihre Dienst- oder Privatadresse an. Mit *gekennzeichnete Felder erscheinen auf dem Namensschild des Teilnehmers. Anrede: Titel: Vorname*: Nachname*: Klinik/Institut: Straße: Ort*: PLZ: Telefon: Auskunft und Anmeldung Katja Weisert Telefon: Sektion Multiples Myelom Medizinische Klinik V, Universitätsklinikum Heidelberg Gerne können Sie sich auch über unsere Veranstaltungswebseite anmelden:

6 Danksagung Bild: Gefärbte rasterelektronenmikroskopische Aufnahme (REM) einer Prostatakrebszelle. Wir danken folgenden Ausstellern und Sponsoren für Ihre Unterstützung der Ärztefortbildung im Rahmen der Heidelberger Myelomtage AbbVie Deutschland GmbH & Co.KG Wiesbaden 2.000,- Euro Amgen GmbH München Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA München Celgene GmbH München ,- Euro Chugai Pharma Europe Ltd Frankfurt am Main 2.000,- Euro Janssen-Cilag GmbH Neuss MorphoSys AG Martiensried 4.500,- Euro Novartis Pharma GmbH Nürnberg ,- Euro Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Berlin 3.000,- Euro Siemens Healthcare Diagnostic GmbH Eschborn 5.000,- Euro Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co.KG Berlin The Binding Site GmbH Schwetzingen 1500,- Euro Die Sponsoren erhalten vor und/oder während der Veranstaltung die Möglichkeit der werblichen Darstellung. ID21442_Medienzentrum Universitätsklinikum Heidelberg UNSER ANTRIEB: KREBS HEILEN Wir sind Takeda Oncology, der Spezialbereich für Krebserkrankungen des Pharmaunternehmens Takeda mit Sitz in Berlin. Uns verbindet ein gemeinsamer Antrieb. Von unserem Engagement im Bereich der Forschung über den kontinuierlichen Dialog unserer Teams mit Ärzten und Fachpersonal bis zur Entwicklung innovativer Patientenangebote alles dient einem Ziel: Krebs zu heilen. takeda-oncology.de 2016 Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG Jägerstr. 27, Berlin, Deutschland 10 10

7 Patient Benefit is Our Priority With patient wellbeing in mind, we are applying our know-how in the development of innovative new drug treatments. find out more at morphosys.com 12

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