Dr. Susanne Salinger Meierottostr Berlin Tel/Fax 030/ mobil 0172/ Ökologische und Ornithologische Gutachten
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- Waltraud Kästner
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1 B-Plan-Gebiet Teilflächen der Grundstücke Neuköllner Straße (ger.) 276a, Agnes-Straub 2-12 und 3,5, Fritz-Erler-Allee 190 sowie anteilige Verkehrsflächen in Berlin Fledermäuse und Vögel Bearbeitet von Dr. Susanne Salinger Ornithologische und Ökologische Gutachten Meierottostr Berlin April/ Mai
2 Aufgabenstellung Es sollte eine Vorabschätzung hinsichtlich der Betroffenheit des Artenschutzes (im Hinblick auf Anforderungen eines verbindlichen Bauleitplanverfahrens) von geschützten und streng geschützten Arten durchgeführt werden. Auftraggeber degewo AG Herr Benjamin Thiel Potsdamer Str Berlin Untersuchungstermine , , , , Untersuchungsmethodik Wegen der geringen Überschaubarkeit der Bebauungsplanfläche wurden mehrere Begehungen des Geländes im April und Mai in den Morgenstunden bzw. am Abend vorgenommen. Zur Erfassung der Brutvögel wurden die singenden Männchen registriert, außerdem alle anderen beobachteten Individuen und deren Verhalten notiert. Das Fledermausvorkommen wurde mittels Detektor überprüft. Zur Feststellung, ob sich dauerhaft geschützte Nist- und Lebensstätten in Gehölzen befinden, wurden die Bäume eingehend von allen Seiten beobachtet und mit dem Fernglas (Zeiss) nach vorhandenen Vögeln, Nestern von Freibrütern, geeigneten Höhlungen oder Spalten und Spuren von Fledermäusen oder anderen geschützten Arten abgesucht. Zudem wurden Nist- und Quartiermöglichkeiten von Gebäudebrütern und Fledermäusen an den Gebäudefassaden vermerkt. Das Gebiet als Überflieger oder Nahrungsgäste besuchende Vögel wurden notiert. Beschreibung der Situation In dem Bebauungsplan-Gebiet befinden sich eine große Anzahl großkroniger Laubbäume, überwiegend Spitzahorn, an einigen Stellen auch Rot-Eiche und Hainbuche. Weitere Baumarten sind Stiel-Eiche, Eschen-Ahorn, Berg-Ahorn, Feld-Ahorn, Linde, Silber-Ahorn, sowie Rosskastanie. Die Laubbäume und einige größere Eiben stehen locker auf Rasenflächen, teilweise wurden sie mit Ziersträuchern unterpflanzt.. Strauchpflanzungen mit Mahonie, Berberitze, Kartoffelrose, sowie höherwüchsige Sträucher sind oft mit Efeu, sowie Kräutern und anderen Bodendeckern bereichert. 2
3 In ausreichend großen Laubbäumen finden sich oft Nist- oder Lebensstätten der höhlenbewohnenden Vögel und Fledermäuse. Diese werden immer wieder genutzt und sind daher dauerhaft geschützt und müssen ersetzt werden, wenn sie beseitigt werden. Auch die belegten Nester der Freibrüter sind in der Brutzeit geschützt. Ergebnisse In den Gehölzen und in dem Strauchwerk befinden sich Niststätten von Freibrütern, wie Ringeltaube und Nebelkrähe. Außerdem sind dauerhaft geschützte Nisthöhlen in verschiedenen Bäumen vorhanden. Brutvögel und beobachtete Arten im Untersuchungsgelände Art Wiss. Name Status RL Berlin Gesetzl. Schutz Brutvogel Nahrungsgast Amsel Turdus merula - x Bachstelze Motacilla alba alba V x Blaumeise Parus caeruleus - x Dohle Corvus monedula 1 x Elster Pica pica - x Grünfink Carduelis chloris - x Hausrotschwanz Phoenicurus ochruros - x Haussperling Passer domesticus - x Haustaube Columba livia f. dom. x Gartenbaumläufer Certhia brachydactyla - x Kohlmeise Parus major - x Mauersegler Apus apus - x Mönchsgrasmücke Sylvia communis - x Nebelkrähe Corvus corone - x Ringeltaube Columba palumbus - x Star Sturnus vulgaris - x Stieglitz Carduelis carduelis - x Status Rote Liste Berlin: - = keine Art der Berliner Roten Liste; V = Vorwarnliste; 1 = vom Erlöschen bedroht; Gesetzl: Schutz: besonders geschützt. Brut: x = Brutvorkommen Gehölze In verschiedenen großen Laubbäumen finden sich Nist- oder Lebensstätten der höhlenbewohnenden Vögel und Fledermäuse. Diese werden immer wieder genutzt und sind daher dauerhaft geschützt. Wenn sie beseitigt werden, müssen sie ersetzt werden.. Auch die belegten Nester der Freibrüter sind in der Brutzeit geschützt. In mind. 10 Bäumen sind dauerhaft geschützte Nist- oder Lebensstätten vorhanden von Blaumeise, Kohlmeise, Gartenbaumläufer und Star, eventuell auch von Zwergfledermaus und Abendsegler. In mehreren Bäumen konnten Freibrüternester festgestellt werden von u.a. Ringeltaube und Nebelkrähe. Freibrüter wie Mönchsgrasmücke, Stieglitz und Amsel nisten meist in Wandbegrünungen, kleinen Bäumen, Sträuchern oder Hecken. Andere in Bodennähe in dichtem Strauchwerk. 3
4 Ökologische Charakterisierung der Brutvogelarten Amsel (Turdus merula) Amseln wurden in allen von Grün geprägten Bereichen beobachtet. Sie nutzt alle Lebensräume, in denen ihr die Vegetation oder Bebauung neben offenen Nahrungsflächen auch Deckung bieten. Sie sucht ihre Nahrung unter heruntergefallenen Blättern unter Büschen und Bäumen und auf niedrigen Vegetationsflächen, wie Rasen. 6 Brutpaare Bachstelze Bachstelzen halten sich oft auf Wiesenflächen aus und nutzen Nischen an Gebäuden oder natürliche Nischen (Gesteinshaufen, Wurzelteller) zur Brut. Wahrscheinlich ein Brutpaar. Blaumeise (Parus caeruleus) Blaumeisen sind ausgesprochene Höhlenbrüter. Die meisten Bruten finden in Baumhöhlen statt. An Gebäuden werden ebenfalls Hohlräume genutzt, wie Jalousiekästen oder Mauerlöcher. Auch Nistkästen mit geeigneter Lochgröße werden angenommen. Als Insektenfresser sind sie auf das Vorhandensein einheimischer Vegetation angewiesen. Mindestens 2-3 Brutpaare Gartenbaumläufer Gartenbaumläufer nisten an Baumstämmen unter loser Rinde oder entsprechenden Strukturen. Ein Männchen konnte beobachtet werden. Grünfink (Carduelis chloris) Wenige Grünfinken wurden an der Wandbegrünung im Gebiet beobachtet. Der Grünfink ist ein Freibrüter. Das Nest wird im Gebüsch oder in Ranken in 1,5 bis 3 m Höhe errichtet, in der Stadt oft in Vegetation auf Balkonen oder vor Fenstern. 1-2 Brutpaare Kohlmeise (Parus major)) Kohlmeisen gehören zu den häufigsten Brutvögeln Berlins. Sie bleiben das ganze Jahr hier. Sie sind ausgesprochene Höhlenbrüter. Die meisten Bruten finden in Baumhöhlen statt. An Gebäuden werden ebenfalls Löcher genutzt, wie Jalousiekästen oder Mauerlöcher. Ca. 3 Brutpaare Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla) Mönchsgrasmücken sind Zugvögel. Lebensraum und Brutplatz bilden Laubholzbestände und waldrandähnliche Strukturen wie dichte Hecken und Gebüsche. Mind. 2 Brutpaare Nebelkrähe (Corvus corone) Nebelkrähen halten sich ganzjährig im Gebiet auf. Sie nisten hoch auf Bäumen von April bis Mai. Neben den revierbesetzenden Paaren gibt es eine Anzahl Nichtbrüter, die das ganze Jahr in kleineren Gruppen anwesend sind. 2 Brutpaare. 4
5 Ringeltaube (Columba polumbus) Die Ringeltaube bewohnt Wälder, Parks mit Bäumen, und ist zunehmend in Städten anzutreffen. Sie ernährt sich von Samen und Pflanzenteilen, sowie Insekten und Schnecken. Sie brütet in Bäumen, wo sie ihr Nest aus dünnen Zweigen baut, aber gern auch in Wandbegrünungen ausreichender Mächtigkeit. 2 Brutpaare im Gebiet. Star (Sturnus vulgaris) Der Star ist ein Höhlenbrüter, der auf Hohlräume an Gebäuden oder Bäumen angewiesen ist. Auch Hohlräume in technischen Strukturen oder Nisthilfen werden besiedelt. Wenige Individuen, 1 Brutpaar. Stieglitz Stieglitze nisten in Bäumen, Büschen und Hecken. Durch die immer stärkere Versiegelung ruderaler Flächen, Gleichförmigkeit der Pflanzungen und die Bereinigung der Flächen von Kräutern und Wildstauden nimmt die Population ab. 1 singendes Männchen. Nahrungsgäste Als Nahrungsgäste werden Mauersegler, Hausrotschwanz, Haussperling, Bachstelze, Elster und Dohle eingestuft, da keine Nester beobachtet wurden und auf der Fläche keine Gebäude stehen. Auftreten der Arten in den verschiedenen Bereichen 1. Laubgehölzbestandene Bereiche mit Büschen und Rasenflächen In diesem Bereich wurden die für Parks und Gärten typischen Arten gefunden, Amsel, Blaumeise, Gartenbaumläufer, Grünfink, Haussperling, Blau- und Kohlmeise, Mönchsgrasmücke, Nebelkrähe, Ringeltaube, Star, sowie nahrungssuchend Haussperling und Elster. 2. Stark genutzte Vegetationsflächen Kohlmeise, Nebelkrähe, Ringeltaube, Amsel 3. Niststätten Nester von Freibrütern wie Nebelkrähe, Ringeltaube, Amsel befinden sich in Gehölzen. Es sind mehrere Bruthöhlen in Bäumen vorhanden, die dauerhaft geschützt sind. 5
6 Säugetiere Die Zahl der beobachteten Säugetierarten ist erwartungsgemäß gering. Nager konnten auf Grund der Methodik nicht festgestellt werden, zu erwarten sind Wanderratte und verschiedene Mäusearten, eventuell auch Igel. Der in Berlin flächendeckend vertretene Fuchs konnte nicht beobachtet werden, es befindet sich kein Fuchsbau auf dem Gelände. Ein Eichhörnchen konnte am Agnes-Straub-Weg beobachtet werden. Dort befindet sich auch ein Kobel in einem Baum. Der Eichhörnchenbestand hat sich in Berlin in den letzten Jahren stark vermehrt und ist im gesamten Stadtgebiet anzutreffen, wenn ein größerer Baumbestand, auch in Form von Straßenbäumen oder anderen Gehölzen, vorhanden ist. Fledermäuse Art Wissenschaftl. Name Rote Liste Berlin Rote Liste Deutschland Großer Abendsegler Nyctalus noctula 3 3 Zwergfledermaus Pipistrellus pipistrellus 3-1 = Vom Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, G = Gefährdung anzunehmen V = Vorwarnliste Die beiden Fledermausarten sind in der Roten Liste Berlin als gefährdet eingestuft. Beschreibung der Arten Großer Abendsegler (Nyctalus noctula) Der Große Abendsegler jagt im freien Luftraum über allen Arten von Gelände. Die Quartiere befinden sich in Baumhöhlen oder an Gebäuden, vor allem Plattenbauten oder ähnlichen Konstruktionen, vor allem im Dachbereich. Mehrere Beobachtungen am Agnes-Straub-Weg. Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus) Diese kleine Fledermausart stellt einen sehr geringen Platzanspruch an die bewohnten Quartiere. Siedlungen bilden den Verbreitungsschwerpunkt. Jede Form von Spalten wird an Gebäuden genutzt wie Wandverkleidungen, Mauerhohlräume, Dachkonstruktion. Auch an Bäumen sind Quartiere. Beobachtungen am Agnes-Straub-Weg und dem Wäldchen. Beurteilung Fledermäuse Als Insektenfresser sind Fledermäuse sehr stark auf eine entsprechende Vegetation angewiesen. Nach dem abendlichen Ausfliegen wird gewöhnlich längere Zeit in der nächsten Umgebung gejagt. Quartiere werden vor allem an den noch zu sanierenden Gebäuden vermutet. Zwergfledermäuse nutzten besonders die größere Baumgruppe Die Art der Bebauung und die umgebende Vegetation mit Straßenbäumen und der parkähnlichen Gestaltung der Freiflächen sorgt für Insektennahrung zwischen den Häusern. Die bauliche Verdichtung und damit eine Verminderung der Vegetation und des Baumbestandes haben wahrscheinlich eine negative Auswirkung auf die Fledermaus- Populationen. Durch entsprechende Anpflanzung neuer einheimischer Gehölze und Stauden etc. als Bereicherung der Vegetation, den Einbau von Fledermausquartieren in die Neubauten können die Auswirkungen auf die Population vermindert werden. Das Anlegen neuer Baum- und Vegetationsflächen, die Begrünung der Fassaden etc. könnten eine Stützung der Populationen bedeuten. 6
7 Einfluss der Maßnahmen auf die Populationen und Ausgleichsmaßnahmen Gehölzbestände stellen einen wertvollen Lebens- und Rückzugsraum vieler Arten dar. Durch die geplante Bebauung kommt es sicher zu einer stärkeren Einschränkung der Lebensräume, zur Reduzierung von Brutmöglichkeiten und damit Revieren, sowie Nahrungsquellen. Daher ist darauf zu achten, dass eine Qualifizierung der vorhandenen Vegetationsstrukturen und der Bereicherung der Vegetation vorgenommen wird. Dazu gehört die Wiederherstellung von Baumgruppen, Waldrandstrukturen, Gebüschen und breiten und dichten Hecken, um für die vorhandenen Arten die Möglichkeit einer erneuten Besiedelung zu geben. Eine Qualifizierung der Flora ist vor allem durch das Einbringen weiterer einheimischer Gehölz- und Staudenarten und die Begrünung von Fassaden und Dächern oder anderen baulichen Strukturen. Das weitere Einbringen von Zierpflanzen wie dem zur Zeit beliebten Kirschlorbeer sind ungeeignet, um die Lebensbedingungen besonders der Vögel und Fledermäuse zu erhalten. Auch das Unterpflanzen mit Bodendeckern wie z. B. Efeu würde die Pflanzungen aufwerten und damit mehr Lebensraum schaffen. Generell sind die Außenanlagen übernutzt, es könnten eventuell spezielle Anziehungspunkte geschaffen werden, um die Nutzung zu konzentrieren. Das Freilaufen von Hauskatzen und Hunden ist zu verhindern. Höhlenbäume sollten nach Möglichkeit erhalten werden. Sollte eine Fällung unumgänglich sein, ist Ersatz durch Nisthöhlen zu schaffen. Bei Fällungen ist in jedem Fall vorher eine Untersuchung der Höhlenbäume notwendig. Sollten Fällungen zwischen März und September stattfinden müssen, so ist ebenfalls bei allen Bäume - nicht nur den Höhlenbäumen - eine Untersuchung notwendig. Eine wichtige Maßnahme zum Erhalt von Lebensräumen wäre die Einplanung von Nist- und Lebensstätten für Gebäudebrüter und Fledermäuse an den neu zu errichtenden Gebäuden. 7
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