Biografiearbeit in der
|
|
- Erich Stanislaus Küchler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktivierungstherapie Zentrum für medizinische Bildung Bern, Bildungsgang Aktivierung HF (Hrsg.) 3 Biografiearbeit in der Aktivierungstherapie
2 5 Inhaltsverzeichnis Verena Kast Editorial... 7 : Prämissen, Ziele, Methoden und Haltung Cornelia Kricheldorff Grundlagen der Biografiearbeit Biografie und Identität Yolanda Kopp Viglino/Rita Dilitz Die Lebensgeschichte als Quelle für die Aktivierungstherapie Renate Rubin Schreiben gegen das Vergessen Myriam Dellenbach Erfolgreiche Abgrenzungen und Übereinstimmungen der beiden Ansätze... 71
3 7 Editorial Sich mit Lebenserinnerungen auseinanderzusetzen, belebt, regt uns gefühlsmässig an, weckt weitere Erinnerungen. Unsere Erinnerungen, besonders dann, wenn wir sie auch in der Vorstellung zurückholen können, wenn wir sie jemandem möglichst bildhaft erzählen, werden als zutiefst zu uns gehörend erlebt, sie machen einen wichtigen Aspekt unserer Identität aus. Was wir erzählen können, was uns einfällt, das sind wir! Erinnerungen sind unsere Heimat und nicht alle Erinnerungen sind schön, aber sie sind real, sie sind gelebtes Leben. Menschen, die sich mit ihren Lebenserinnerungen auseinandersetzen, gelten als lebendiger, weniger depressiv. Es bietet sich an, diese Quelle des gelebten Lebens, die sich in emotioneller Beteiligung am Leben und damit in Erleben von Sinn niederschlägt, zu nutzen. Dabei geht es nicht darum, Lebensläufe zu erstellen es geht darum, jeweils Schlüsselsituationen der Erinnerung abzurufen, die Menschen, die sich ohnehin immer erinnern, auch dazu zu ermuntern, diese Erinnerungen zu erzählen. Denn wenn wir erzählen, vergegenwärtigen wir uns die damalige Situation, sie wird zum Jetzt und damit sind Emotionen und Gefühle verbunden, die beleben. Erzählen uns Menschen Geschichten aus ihrem Leben, besonders wenn sie vorstellungsbezogen sprechen und nicht bloss informieren, lassen sie uns Anteil haben an bedeutsamen Situationen ihres Lebens sie lassen in einem gemeinsamen Vorstellungsraum Nähe zu, man teilt etwas miteinander, ist sich nah, ohne sich zu nah zu kommen. Die Geschichten der älteren Menschen sind heute aber auch aus der Sicht der Altersforschung sehr gesucht: Wir wissen nämlich unterdessen, dass wir viele Ideen über das Alter haben, aber viel zu wenig wissen, wie Menschen wirklich altern, was sie im Alter noch beschäftigt, wie sie ihre Identität aufrechterhalten. Das alles können wir aus den Geschichten, die die alten Menschen erzählen, lernen. Das hier vorliegende Themenheft beschäftigt sich nun spezifisch mit der Frage, wie und wie weit Arbeit an biografischem Material in die Aktivierungstherapie einbezogen werden kann.
4 8 Editorial Von Cornelia Kricheldorff stammt ein informativer, sehr genauer Übersichtsartikel, «Grundlagen der Biografiearbeit Biografie und Identität», in dem sie gleichermassen auf Biografie wie auf Identität eingeht. Sie verweist auf die zunehmende Bedeutung von Biografiearbeit im Bereich der aktivierenden Pflege von Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern. Interessant sind die Hinweise darauf, dass Biografiearbeit auch mit Menschen mit einer Demenz möglich zu sein scheint. Informativ ist die theoretische Einbettung der Biografiearbeit sowie deren Verknüpfung zum Beispiel mit dem Empowerment-Ansatz, der Salutogenese, der Kontinuitätstheorie, der SOK Theorie u. a. Den Abschluss macht ein Hinweis auf Arbeitsansätze und Methoden. Im Aufsatz «Die Lebensgeschichte als Quelle für die Aktivierungstherapie» von Yolanda Kopp Viglino und Rita Dilitz wird nun spezifischer ein Überblick über gegeben. Die Verbindung von Biografiearbeit, Sinnfindung und Ideen der Salutogenese steht dabei im Vordergrund. Aufgaben und Ziele der werden genannt, die mir recht anspruchsvoll erscheinen: Dabei stellt sich die Frage, ob in der Aktivierungstherapie wirklich eine Rekonstruktion der Lebensgeschichte angestrebt oder gar erreicht wird, ob wirklich Versöhnung mit schwierigen biografischen Ereignissen als Ziel gesehen wird. Den eindrücklichen Beispielen ist zu entnehmen, wie diese Ziele in der praktischen Arbeit aussehen können. Interessant in diesem Beitrag sind die Anmerkungen zur Biografiearbeit bei Personen mit einer Demenz, auch Literatur dazu wird referiert. Im Beitrag «Schreiben gegen das Vergessen» der Poesie- und Bibliotherapeutin Renate Rubin fällt der Satz: «Ich erzähle, also bin ich.» Vielleicht müsste man noch anfügen: falls mir auch zugehört wird. Erzählen dient als Vergewisserung der Identität. In diesem Artikel wird zum einen praxisnah über die Bedeutung des Schreibens als Ressource im hohen Alter geschrieben, dann aber auch über die Bedeutung der Sprache ganz generell. Interessant ist der Hinweis auf die Gedichte, die einem noch geblieben sind Rhythmisches erinnern wir ja bekanntlich länger, aber auch auf Gedichte, die noch geschrieben werden. Der Aufsatz ist voll von Ideen, die in der Praxis umgesetzt werden können. Es werden auch die didaktischen Rahmenbedingungen für das Schreiben formuliert; es ist ja nicht einfach, Menschen, die schon sehr lange nicht mehr geschrieben haben, denen das Schreiben eher fremd ist, zu einer Liebe zur Sprache, zu einzelnen Worten zu bringen. Auch in diesem Beitrag wird überlegt, wie weit die vorgeschlagenen Methoden bei Menschen mit einer Demenz angewendet werden können. Dieser Beitrag vermittelt die Freude, die Lust, die mit Erzählen aus dem Leben verbunden sein kann.
5 Editorial 9 In ihrem Beitrag «Erfolgreiche Ab gren zun gen und Übereinstimmungen der beiden Ansätze» geht Myriam Dellenbach auf den Unterschied zwischen Biografiearbeit und biografieorientiertem Arbeiten mit Menschen ein, wie sie es für die Aktivierungstherapie einschätzt. Diese Differenzierungen sind hilfreich. Dabei ist die Abgrenzung zwischen biografieorientiertem Arbeiten und Therapie besonders wichtig. Da die Menschen, mit denen biografieorientiert gearbeitet wird, zwar alt, aber nicht zwingend krank sind, geht es auch nicht um eine Therapie, obwohl die Aktivierungstherapie im Berufskontext als Therapie bezeichnet wird. Das Ringen um diese Differenzierungen spiegelt die Abgrenzungsschwierigkeiten, die in den hier abgedruckten Artikeln immer wieder aufblitzen. Das Heft leistet einen Beitrag dazu, die Methodik und die Formen der Biografiearbeit in der Aktivierungstherapie zu klären; offenbar ist es nicht einfach, die Grenzen dieser Methode in der Aktivierungstherapie zu bestimmen. Das ist möglicherweise in der Praxis weniger ein Problem als in der Darstellung. Die Lösung, die aus dem Beitrag resultiert, lautet deshalb: Arbeiten mit der Biografie, nicht an der Biografie. Die in diesem Heft vorliegenden Artikel bergen eine Fülle von Informationen, von Diskussionsgrundlagen, von präzisen Anweisungen für Biografiearbeit im Bereich der Aktivierungstherapie, von Anregungen: Ein spannendes Heft. Prof. Dr. phil. Verena Kast Lindauer Therapiewochen Autorin Prof. Dr. phil. Verena Kast Psychotherapeutin, Dozentin am C. G.-Jung Institut Zürich, Professorin an der Universität Zürich
6 11 Biografiearbeit in der Aktivierungstherapie: Prämissen, Ziele, Methoden und Haltung Das Konzept der Biografiearbeit wird in verschiedenen Arbeitskontexten verwendet: in der Bildung, in der Pflege, in der Gerontologie und eben auch in der Aktivierung. In jedem dieser Kontexte wird das Konzept entsprechend angepasst und andere Schwerpunkte werden hervorgehoben. Dennoch gibt es Voraussetzungen, die für alle Bereiche gleichermassen gelten. Die Abbildung (Abb. 1) auf der nächsten Seite zeigt, welche Grundlagen der Aktivierungstherapie direkt in das Konzept der Biografiearbeit übertragbar sind und welche Schwerpunkte dabei gesetzt werden. Der Mensch steht mit seiner Biografie im Zentrum der Aktivierungstherapie. Im Rahmen der Biografiearbeit stehen wichtige Prämissen, zentrale Ziele, eine grundlegende Haltung sowie Methoden, die sich gegenseitig beeinflussen und auf die in den Kapiteln dieses Heftes eingegangen wird. Wichtige Abgrenzungen bezüglich der sind jene zur Therapie, zum biografieorientierten Arbeiten sowie zwischen dem Arbeiten mit der Biografie und an der Biografie.
7 12 : Prämissen, Ziele, Methoden und Haltung Haltung der Leiterin/des Leiters der Biografiearbeit Empathische Grundhaltung Eigene Werte, Normen und Erwartungen reflektieren Keine Wertung/Interpretation des Gesagten Akzeptanz anderer Werte und Normen Akzeptanz von subjektiven Wahrheiten und von Unvollständigem Wahrnehmung und Achtung von Grenzen Bewusstes Zuhören/keine Analyse Abgrenzung zur Psychotherapie Ziele der Biografiearbeit Stärkung der Identität und des Selbstwertgefühls Vermitteln von Wertschätzung Verbindung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Neuordnung von Erfahrungen Verarbeitung von Lebenserinnerungen und Lebenserfahrungen Das Individuum im Zentrum der Biografiearbeit Individuelle Ressourcen und Potenziale Subjektives Empfinden Eigene Bedürfnisse Soziale Verankerung Prämissen der Biografiearbeit Grosser Stellenwert von Leben und Schicksalen Individuelle Prägung von Leben und Erleben Ansatzweises Kennen der eigenen Lebensgeschichte Methoden der Biografiearbeit Gesprächsorientiert Aktivitätsorientiert Dokumentationsorientiertes Arbeiten Erzählcafés, Erinnerungskoffer und Lebensbücher Einzelarbeit, Arbeit in Gruppen Biografiearbeit vs. biografiezentriertes Arbeiten Abb. 1: Übersicht Prämissen, Ziele, Methoden und Haltung Dellenbach, 2013
Biographiearbeit als Chance
Biographiearbeit als Chance Workshop-Dokumentation im Rahmen des Fachtages Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Zielsetzungen Biographiearbeit: eine erste Orientierung Zielgruppen Biografisch
MehrZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT DANKSAGUNG 1. EINFÜHRUNG 1
VII Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT ABSTRACT DANKSAGUNG I III V VII 1. EINFÜHRUNG 1 2. THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER BIOGRAFIE 6 2.1 Biografie: begriffliche Einordnung und Relevanz 6 2.1.1
MehrEinleitung 8. 1 ) Grundsätzliches zur Biografiearbeit in der Pflege 11
INHALT Einleitung 8 1 ) Grundsätzliches zur Biografiearbeit in der Pflege 11 1. Frage: Was ist eine Biografie beziehungsweise was ist Biografiearbeit?... 11 2. Frage: Wie kam die Biografiearbeit im deutschsprachigen
MehrVerena Kast. Trotz allem Ich
Verena Kast Trotz allem Ich Band 5641 Das Buch Wer bin ich eigentlich selbst? Wie sehen mich die anderen? Was macht mich unverwechselbar, wie will ich sein? Wer sich mit sich selbst im Einklang fühlt,
Mehr»Grundlagen der Biographiearbeit nicht nur bei Demenz
»Grundlagen der Biographiearbeit nicht nur bei Demenz Fachtagung Wolken im Kopf?! 1 Die Reise des Lebens besteht nicht nur darin, neue Welten zu suchen, sondern darin, seine eigene mit offenen Augen zu
MehrErinnern, erzählen, dokumentieren - Biografiearbeit mit Pflegekindern
Erinnern, erzählen, dokumentieren - Biografiearbeit mit Pflegekindern Ringvorlesung Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege Wolfenbüttel 24.04.2014 Übersicht Warum Biografiearbeit mit Pflegekindern? Biografiearbeit
MehrVom Ich und Du zum Wir
Vom Ich und Du zum Wir Biografiearbeit zur Reflexion der eigenen Werte und Normen Ringvorlesung für die Stadt Salzgitter Vielfalt hier und überall Vielfalt als gelebte Normalität und Realität Vielfalt
MehrDie Kita als sicherer und kultursensibler Lebens- und Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen
Jedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebens- und Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen Workshop: Die eigene Geschichte erfahren und verstehen Biografiearbeit mit Kindern
MehrBiografiearbeit in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
Geisteswissenschaft Karin Baumgärtner Biografiearbeit in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Bachelorarbeit Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt Fakultät für Soziale Arbeit Bachelorarbeit
MehrEthik in der Aktivierung
Aktivierungstherapie Zentrum für medizinische Bildung Bern, Bildungsgang Aktivierung HF (Hrsg.) 4 5 Inhaltsverzeichnis Dr. Heinz Rüegger Editorial... 7 Franziska Wirz Themenheft thik in der Aktivierung...
MehrWorkshop spirituelle Fragen in der Begleitung
Workshop spirituelle Fragen in der Begleitung Referentinnen: Lic. theol. Tonja Jünger, Seelsorgerin Pflegezentrum Irchelpark Lic. theol. Lisa Palm, Spitalseelsorgerin USZ Bildungszentrum UniversitätsSpital
MehrPotenzial personenzentrierter Ansätze
5. Luzerner Tagung zur Arbeitsintegration Potenzial personenzentrierter Ansätze 11. November 2015 Referat Potenzial personenzentrierter Ansätze für die Arbeitsintegration Susanne Aeschbach Hochschule Luzern
MehrBiografieforschung und arbeit mit ErzieherInnen
Geisteswissenschaft Katharina Spohn Biografieforschung und arbeit mit ErzieherInnen Examensarbeit Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen, Fachrichtung
MehrBiografiearbeit mit dem Erinnerungsbuch auch für traumatisierte Kinder
Biografiearbeit mit dem Erinnerungsbuch auch für traumatisierte Kinder Perspektiven fremduntergebrachter Kinder unter dem Aspekt der traumapädagogischen Arbeit Bernburg / 05.06.11. 2012 Übersicht Warum
MehrRessourcenorientierte Biografiearbeit
Christina Hölzle Irma Jansen (Hrsg.) Ressourcenorientierte Biografiearbeit Grundlagen - Zielgruppen - Kreative Methoden VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 9 Teil I: Grundlagen Irma Jansen
MehrBewegende Momente Lebenserinnerungen dokumentieren
Impulse zum freiwilligen Engagement Online-Download zur Broschüre Lebenserinnerungen dokumentieren Modul 4 Biographiearbeit Entstanden aus dem Projekt Ein Projekt zum Aufbau nachbarschaftlicher Netzwerke
MehrVORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK 11 2.1. KRITERIEN NACH DSM-IV (307.1) 11 2.2. KRITERIEN NACH ICD-10 (F50.0) 11 2.3. DIFFERENTIALDIAGNOSE 13 2.4. ABGRENZUNG VON ANDEREN ESSSTÖRUNGEN
MehrHeldin/Held der eigenen Geschichte sein!
Heldin/Held der eigenen Geschichte sein! Inhalt Recovery Ansatz Faktoren die Recovery fördern Schlüsselkonzepte von Recovery peer Support Aktiver Dialog 1 RECOVERY ANSATZ 28.11.2015 3 Recovery - Definition
MehrSpiele für Menschen mit Lebenserfahrung
Spiele für Menschen mit Lebenserfahrung Spielerisch Erinnerungen wecken und dabei miteinander ins Gespräch kommen Franz Scholles Spielpädagoge, Dipl.-Handelslehrer, Spielerfinder Spiele für Menschen mit
MehrProzessschritte Aufträge (Didaktik) für Moderation Reflexions-Fragen zu Prozessschritt Zeitrahmen
1 IMS/Intervisionsmodell auf der Basis des Reflexionsmodelles Schlüsselsituationen: Leitfaden: Anleitung zum Qualitätsdiskurs, mit Fokus auf Gütekriterien professioneller Haltung und professionellen Handelns,
MehrBiografiearbeit. Ein Programm für die Entwicklung von Lebensqualität und Lebenslust. Praxis für kreative Lebensgestaltung Bochum
Biografiearbeit Ein Programm für die Entwicklung von Lebensqualität und Lebenslust Praxis für kreative Lebensgestaltung Bochum Leitung: Jutta Rosenboom Präsidentstr. 27 44787 Bochum 0234-9160699 www.biografiearbeit.de
MehrLEBENSWEGE BEGLEITEN - BIOGRAFIEARBEIT.
LEBENSWEGE BEGLEITEN - BIOGRAFIEARBEIT www.irmtraud-roscher.de www.irmtraud-roscher.de Warum glaubten Erwachsene, dass Kinder Geheimnisse besser ertragen als die Wahrheit? Wussten sie nichts von den dunklen
MehrBIOGRAPHIE ARBEIT. der Schlüssel zu noch vorhandenen Fähigkeiten
BIOGRAPHIE ARBEIT der Schlüssel zu noch vorhandenen Fähigkeiten LEBENSBESCHREIBUNG, DARSTELLUNG DER ÄUßEREN GESCHICHTE WIE DER INNEREN GEISTIGEN UND SEELISCHEN ENTWICKLUNG EINER PERSON "Ich kann die Falten,
MehrGrundlagen in der Ausbildung
Grundlagen in der Ausbildung Das Ausbildungsmodell der PBS sieht vor, dass die LeiterInnen im Verlaufe ihrer Ausbildung schrittweise an die Grundlagen herangeführt werden. In den Kursen sind deshalb die
MehrLebensMutig Erinnern - Begegnen - Leben gestalten
Lehrgang Biografiearbeit mit älteren Menschen LebensMutig Erinnern - Begegnen - Leben gestalten April bis Dezember Die Großmutter, die tausend Geschichten zu erzählen wusste, der flüsternde Bach, an dem
MehrInformationsweitergabe. und. Textgestaltung
Informationsweitergabe und Textgestaltung Die vier Verständlichmacher Workbook Lernen: Informationsweitergabe und Textgestaltung 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung oder worum geht es? - 3-2. Die vier Verständlichmacher
MehrLaterales Führen von Teams
Laterales Führen von Teams 20. Mai 2014, Franziska Zellweger, PH Zürich 1 Was heisst lateral führen? Mehr als zwei Drittel aller Führungskräfte, die temporär oder fix Teams leiten, führen lateral mit anderen
MehrHeimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl.
Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl. Dank Wir bedanken unser herzlich bei allen, die an unserem Projekt mitgewirkt, uns unterstützt und begleitet haben: Hubert Minsch (Gestaltung) Evangelische Heimstiftung
MehrEMDR-Traumatherapie Was passiert bei Traumatisierungen in unserem Gehirn und wie kann Traumatherapie helfen?
EMDR-Traumatherapie Was passiert bei Traumatisierungen in unserem Gehirn und wie kann Traumatherapie helfen? Kasinoplatz 3 26122 Oldenburg Tel. 0441-217136-22 Fax -23 www.tanja-jakisch.de Was passiert
MehrBewältigungsstrategien für Pflegende
Bewältigungsstrategien für Pflegende Kommunikation mit mit Menschen mit einer Demenz Wertschätzender Umgang /Validation / Biografiearbeit Umgang mit Menschen mit Demenz Lebensstrukturierung und andere
MehrWer wissen will, wer er ist, muss wissen, woher er kommt, um zu sehen, wohin er will!
Das Lebensbuch Wer wissen will, wer er ist, muss wissen, woher er kommt, um zu sehen, wohin er will! Jean Paul 2 Übersicht des Vortrages o Was ist ein Lebensbuch? o Wozu dient ein Lebensbuch? o Wie wird
MehrDIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB FÜHRUNGSKRÄFTE- FLASHLIGHTS. und MITARBEITER- BRIEFE. 1 Dr. Anne Katrin Matyssek
DIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB FÜHRUNGSKRÄFTE- FLASHLIGHTS und MITARBEITER- BRIEFE Dr. Anne Katrin Matyssek 1 MITARBEITER-BRIEFE UND FÜHRUNGSKRÄFTE-FLASHLIGHTS sind digitale Informationen
MehrFreundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld
Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz
MehrPsychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter
Meinolf Peters Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Mit einer Abbildung Vandenhoeck & Ruprecht Vorwort 9 Grundlagen - Anforderungen und Chancen 13 Altern zwischen Abschied und Neubeginn -
MehrUniversity of Zurich. Leselust. Zurich Open Repository and Archive. Stirnemann, K. Year: 2009
University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich Year: 2009 Stirnemann, K Stirnemann, K (2009).. Schulinfo Zug, 10(1):6-7. Postprint available at: Posted at the
MehrGliederung. 5. Anwendung: Werte bestimmen 6. Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) 7. Methode der Werteklärung.
Werte & Selbst Gliederung 1. Was ist ein Wert? 2. Systematik der Werte nach Schwartz 3. Verbindung zu Einstellungen 4. Wo sind Werte im psychologischen Kontext einzuordnen? Selbstregulation 5. Anwendung:
MehrBildungsinstitut. Themen für Inhouse Seminare
1. Was ist ein Burnout Syndrom - Was kennzeichnet eine Burnout Symptomatik (7 Stufen nach Matthias Burisch) - Phasen des Burnout Syndroms - Krankheits-Verlauf und Prognose - Ursachen zur Entwicklung der
MehrDas andere Selbst - Verständnisse von personaler Identität, Autonomie und Menschenwürde bei Menschen mit Demenz
Das andere Selbst - Verständnisse von personaler Identität, Autonomie und Menschenwürde bei Menschen mit Demenz Tagung: Der andere Blick - Kulturelle Teilhabe von Menschen mit Demenz ermöglichen, 21. Februar,
MehrKonzept Aktivierungstherapie im Alterswohnheim Bodenmatt in Malters
Konzept Aktivierungstherapie im Alterswohnheim Bodenmatt in Malters Inhaltsverzeichnis 1. Leitgedanken zur Aktivierungstherapie 2. Aktivierungsziele 3. Erstkontakt 4. Aktivierungsangebot von Montag bis
MehrDie Bedeutung von Musik für dementiell erkrankte Menschen und ihr Umfeld
Informationsbüro Demenz Fachtag Demenz Hast du mich wach gesungen? Demenz und Musik Die Bedeutung von Musik für dementiell erkrankte Menschen und ihr Umfeld Prof. Dr. Theo Hartogh Hochschule Vechta Demenz:
MehrKommunikation ein Schlüssel für
Kommunikation ein Schlüssel für Menschen mit Demenz Integrative Validation nach Nicole Richard Vortrag Sylvia Aschenberner wertschätzende Umgangs und Kommunikationsform Ressourcen des Erkrankten stehen
MehrPaulus eine neue Mitte finden
Paulus eine neue Mitte finden Texte: Apg. 9,1-19; Gal. 2,1-10; Phil. 3,1-11 Liebe Gemeinde, der große Apostel der Heiden, Paulus, wäre sicherlich begeistert von dem Projekt Ostergarten. Denn hier wird
MehrMediation im Klassenzimmer
Hansueli Weber Mediation im Klassenzimmer Kinder lösen Konflikte selber Eine Anleitung in 9 Schritten Handreichung für Lehrpersonen (Primarstufe, Sekundarstufe I) Hansueli Weber. Mediation im Klassenzimmer
MehrDen Wald vor lauter Bäumen systemischer Umgang mit Sichtweisen
Den Wald vor lauter Bäumen systemischer Umgang mit Sichtweisen Julia Hille Du siehst was, was ich nicht sehe 6. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit 1. bis 3. März 2018 Hochschule Merseburg
MehrEs gibt viele Möglichkeiten diese Frage zu beantworten. Eine Möglichkeit ist es, sich seiner eigenen Bedürfnisse bewusst zu werden!
Woher weiß ich, was ich wirklich will? Es gibt viele Möglichkeiten diese Frage zu beantworten. Eine Möglichkeit ist es, sich seiner eigenen Bedürfnisse bewusst zu werden! Bedürfnisse sind gehirntechnisch
MehrFragebogen KOMMUNIKATIONSVERHALTEN. Name:...
Fragebogen KOMMUNIKATIONSVERHALTEN Name:... Seite 1 Fragebogen: Kommunikationsverhalten Der vorliegende Fragebogen soll Sie dabei unterstützen, Ihr persönliches Kommunikationsverhalten genauer zu erkennen
MehrPädagogische Leitziele
Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene
Mehr03407 Einführung I, Kapitel 6
03407 Einführung I, Kapitel 6 Das Selbst einer Person ist eine komplexe kognitive Struktur, das eine Vielzahl von bereichsund kontextspezifischen Selbstschemata und unterschiedliche Selbstaspekte umfasst.
MehrGeragogik. Elisabeth Bubolz-Lutz Eva Gösken Cornelia Kricheldorff Renate Schramek. Verlag W. Kohlhammer. Bildung und lernen im Prozess des Alterns
Elisabeth Bubolz-Lutz Eva Gösken Cornelia Kricheldorff Renate Schramek Geragogik Bildung und lernen im Prozess des Alterns Das lehrbuch Verlag W. Kohlhammer Einleitung... 9 1 Geragogik - begriffliche Klärungen...
MehrEinblick in den Elternkurs Starke Eltern- starke Kinder
Einblick in den Elternkurs Starke Eltern- starke Kinder Kathrin Berweger und Daniela Holenstein Im Juni wurde zum ersten Mal der Erziehungskurs Starke Eltern - starke Kinder (SESK) für hochbegabte Kinder
MehrCurriculum Studiengang SB CURRICULUM
CURRICULUM Die folgende Grafik bietet einen Überblick über die Studienmodule der einzelnen Semester des Studiengangs Systemische Beratung und die Gewichtung der darin zu absolvierenden Studien- und Prüfungsleistungen
MehrServiceteil. Springer-Verlag GmbH Deutschland 2018 C. Petersen-Ewert et al., Transkulturell pflegen DOI /
133 Springer-Verlag GmbH Deutschland 2018 C. Petersen-Ewert et al., Transkulturell pflegen DOI 10.1007/978-3-662-54750-2 134 Zertifikat für die Teilnahme an der Schulung für professionell Pflegende Seite
MehrDie Bedeutung der Zusammenhänge von biografischen Erfahrungen und Beziehungen
Die Bedeutung der Zusammenhänge von biografischen Erfahrungen und Beziehungen Otte Christian, BA Holztrattner Melanie, MA Pro Juventute Fachtagung Nähe und Distanz St. Virgil Salzburg, 19. April 2018 Workshop:
MehrArbeitshilfen für Multiplikator*innen in der schulischen und außerschulischen Jugendbildung
FLUCHT IM LEBENSLAUF Arbeitshilfen für Multiplikator*innen in der schulischen und außerschulischen Jugendbildung FLUCHT IM LEBENSLAUF Für welche Zielgruppen eignet sich das Bildungsmaterial»Flucht im Lebenslauf«?
MehrIntensiv-Ausbildung Gewaltfreie Kommunikation II: Empathisches Coaching
Intensiv-Ausbildung Gewaltfreie Kommunikation II: Empathisches Coaching Dieser Kurs vertieft die Kenntnisse einer Intensiv-Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation und bietet eine Möglichkeit der Vertiefung
MehrSeminarüberblick Expertenstandards (10 Stück)
Seminarüberblick Expertenstandards (10 Stück) 1. Professionelle Dekubitusprophylaxe in der Pflege Expertenstandards leicht verständlich Termine: 03.07.2018-09:00-12:00 Uhr max. 20 Teilnehmer Preis: 56
MehrDie Weiterbildung ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Akademie Kinder philosophieren und dem Institut für Bildung und Beratung Miesbach.
Kleine Kinder große Fragen Weiterbildung zur Fachkraft für Philosophieren mit Kindern In Kooperation mit der Akademie Kinder philosophieren 11.10.2018 10.07.2019 (8 Tage) Philosophieren bedeutet, gemeinsam
Mehrmich dann zu entscheiden, welcher Position ich mich zuordne.
Im Laufe meiner langen Praxis wurde mir deutlich, dass ich zu der Sorte Mensch gehöre und das zunehmend passender finde, die zum Vereinfachen neigen. Zum Vereinfachen und nicht zum Verwässern. So habe
MehrKörperkult und Schönheitswahn
Ilona Bürk München Körperkult und Schönheitswahn Konsum und Mediengesellschaft Ästhetische Normen Mangelhafter Körper Schönheit ist machbar Weg zum Glück in der Liebe Chancen am Arbeitsmarkt Höheres Sozialprestige.durch
MehrUnterrichtsstörungen meistern
SPICKZETTEL FÜR LEHRER Stephanie Harkcom Unterrichtsstörungen meistern Reframing im Klassenzimmer CARL-AUER Wahrnehmung und Wahrheit 1 Aufbau und Ziel des Buches 1.1 Wahrnehmung und Wahrheit Unsere Wahrnehmung
MehrERINNERN, BEGEGNEN, LEBEN GESTALTEN FORTBILDUNG ZUM BIOGRAFISCHEN ARBEITEN IN DER OFFENEN SENIORENARBEIT
ERINNERN, BEGEGNEN, LEBEN GESTALTEN FORTBILDUNG ZUM BIOGRAFISCHEN ARBEITEN IN DER OFFENEN SENIORENARBEIT ERINNERN, BEGEGNEN, LEBEN GESTALTEN FORTBILDUNGSREIHE BIOGRAFIEARBEIT Erinnerungen sind Schätze,
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
MehrPraktische Anleitung im Umgang mit Demenz
Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten
Mehr3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015
3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015 Auf Kurs mit Selbstmanagement für den Pflegealltag Renata Merz Dipl. Betriebs- und Organisationspsychologin IAP Psychologin SBAP Was erwartet Sie? Vorstellung
Mehr(Digitales) Storytelling zur Darstellung von Erfahrungswissen und Förderung von Kompetenzen in der Sekundarstufe 1. Denkmair Berta, MA
(Digitales) zur Darstellung von swissen und Förderung von en in der Sekundarstufe 1 Übersicht Digitales in der Sekundarstufe 1 22.10.2014 Lernende der Sekundarstufe 1 Übergangsphase Kinder Jugendliche
MehrRecovery in der HF Pflege Ausbildung Fachrichtung Psychiatrie. Markus Hadorn MAS PHZ 24. November 2017
Recovery in der HF Pflege Ausbildung Fachrichtung Psychiatrie Markus Hadorn MAS PHZ 24. November 2017 A&PE Rahmenbedingungen (Einbettung): LTT-P, lups-ressourcen Didaktischer Ansatz: Ermöglichungsdidaktik
MehrBiografiearbeit mit geistig behinderten Menschen
mit geistig behinderten Menschen Projekt: Gliederung 5. Was ist 5. Verbindender Blick auf: Vergangenes Gegenwärtiges Zukünftiges Was war gut, was soll so bleiben Was war schlecht, was soll sich verändern
Mehr«DU BIST SO LIEB!» Erfahrungen mit Handauflegen bei Menschen mit Demenz
«DU BIST SO LIEB!» Erfahrungen mit Handauflegen bei Menschen mit Demenz Werkstattgespräch Glaube und Demenz 2018 Geistliches Zentrum Berlin 9. November 2018 INHALTE DES REFERATES 1. Demenz: auch eine theologische
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrDas Konzept der Achtsamkeit in der psychosozialen Praxis
2. Fachtagung Klinische Sozialarbeit Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Praxis und Beratung Freitag, 5. Juni 2009 10.30 12.30 Uhr Raum ORI 108 Workshop Nr. 8 Das Konzept der Achtsamkeit
MehrINHALT Teil A Die Bedeutung des Lernens in realen Situationen anhand des Konzeptes Schülerinnen und Schüler leiten eine Station...
INHALT Teil A Die Bedeutung des Lernens in realen Situationen anhand des Konzeptes Schülerinnen und Schüler leiten eine Station Beate Hoche... 15 1. Einleitung... 19 2. Problemstellung und Zielsetzung...
MehrPotentiale querschnittlichen biografischen Arbeitens. Praxiserfahrungen und Gedanken aus der Mädchenarbeit.
Potentiale querschnittlichen biografischen Arbeitens. Praxiserfahrungen und Gedanken aus der Mädchenarbeit. 30. November 2012 Familienzentrum Radebeul Jasamin Boutorabi Gender Institut Bremen Mädchenarbeit
MehrNachlese Workshop GFK, die Wissen schafft. GFK UND Wissenschaft?!
GFK, die Wissen schafft. GFK UND Wissenschaft?! Fachtagung 2017 Inhalt 1 Das sind wir: darum bin ich hier Ankommen/ Übersicht Ablauf Workshop... 2 2 Ran an den Speck! Workshop-Einheit... 3 2.1 Offene Gruppe...
MehrCarl R. Rogers. Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta
Carl R. Rogers Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums Liechtenstein Vaduz Inhalt An den Leser... 13 I. Biographisches
MehrFür den gewerkschaftlichen Kontext adaptiert von der AG Gender Mainstreaming des VÖGB.
Qualitätskriterien für genderkompetente gewerkschaftliche Bildungsarbeit Quelle: bm:ukk (Hg.): Gender Kompetenz & Gender Mainstreaming. Kriterienkatalog für Schulen. Erstellt im Rahmen des Projektes GeKoS,
MehrSorgen für die Seele Glauben und Spiritualität für ein Leben mit Demenz
Sorgen für die Seele Glauben und Spiritualität für ein Leben mit Demenz asd Antje Koehler 12.4.2016, Menden Haltungsfragen Menschen werden nicht nur immer älter, sondern auch immer unterschiedlicher. Jeder
MehrGedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer
Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen
MehrPsychologische Grundlagen der Gerontologie
Mike Martin Matthias Kliegel Psychologische Grundlagen der Gerontologie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Einleitung II 1.1 Einführung 11 1.2 Leitthemen der Gerontopsychologie
MehrDOKUMENTATION Workshop MOTION & EMOTION BEWEGTES UND ERLEBNISAKTIVIERENDES LERNEN IN DER POLITISCHEN ERWACHSENENBILDUNG
9:00 h Begrüßung, Vorstellung Grundkonzept der Veranstaltung Einleitung 9:15 Aktionssoziometrie für erste Positionierung, Vorstellungsrunde Partizipationsorientierte politische Bildung: es geht um Handlungs-
MehrResilienzprofil. Grundhaltungen
Resilienzprofil Sie können den Fragebogen elektronisch ausfüllen und oder ausgedruckt von Hand. Die Hinweise r Auswertung Ihrer Antworten finden Sie auf der letzten Seite im Dokument. Bitte bewerten Sie
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrArthur Schnitzlers "Der grüne Kakadu". Schein und Wirklichkeit
Germanistik Antje Schmidt Arthur Schnitzlers "Der grüne Kakadu". Schein und Wirklichkeit Studienarbeit Universität Hamburg Institut für Germanistik II Seminar: Die Gattung Komödie Der grüne Kakadu die
MehrLehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Hilfreiche Gespräche Ilka Albers 1997 Zentrale Einrichtung
MehrDie Transformation von biografischen Mustern
Die Transformation von biografischen Mustern Teilnehmer/innen: Lehrerin: Schule: Ort: Schülerinnen und Schüler der Klasse 5c Zühal Tosun Realschule an der Niers Mönchengladbach-Rheydt 1. Thema der Unterrichtsreihe
MehrGute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland
Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,
MehrBildungsinstitut. Themen für Fortbildungen und Inhouse Seminare. Management/ Organisation /Team
Management/ Organisation /Team Let s talk about it - Kommunikation im Team: Gespräche als Basis eines gut funktionierenden Teams Grundlagen der Kommunikation (Senden und Zuhören) Strukturierte Weitergabe
MehrDem roten Faden folgen...
Dem roten Faden folgen... Erforschen der eigenen Biografie - den roten Faden entdecken und kraftvoll weiter entwickeln Meist ist es ein äusserer Anstoss, der uns zum Innehalten auffordert. Wie bin ich
MehrLebensschätze heben Biografiearbeit und Seelsorge Eine berufsbegleitende Weiterbildung in Modulform
Lebensschätze heben Biografiearbeit und Seelsorge Fünf Module innerhalb von 2 Jahren Freising, Pallotti Haus I. Ziele und Inhalte Die Erfahrungen der Menschen, ihre eigenen Ressourcen aufzugreifen und
MehrMethoden zum Stärkenatlas. Einsatz, Material. Effekt. Technik. Methode. Tipps - Achtung. über den gesamten Beratungsprozess
Methoden zum Stärkenatlas Methode Stärkenlandkarte (1) Einsatz, Material über den gesamten Beratungsprozess als Begleitdokument Technik Zeichnen Sie zu den einzelnen Bereichen die Aktivitäten des Teilnehmenden
MehrVorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 2. Auflage Es ist erstaunlich, was in zwei Jahren im Leben eines Menschen passieren kann. Meine Erkenntnis daraus (und die werde ich zukünftig auch an meine Studierenden weitergeben): Vergessen
MehrWas ich persönlich festhalte: Notizen als Reflexion der Beziehung Ulrich Gurtner, reformierter Seelsorger Spital SRO Langenthal:
Was ich persönlich festhalte: Notizen als Reflexion der Beziehung Ulrich Gurtner, reformierter Seelsorger Spital SRO Langenthal: Was ich persönlich festhalte: Notizen als Reflexion der Beziehung Formales/Technisches
MehrCurricularer Baustein: Eine biografisch orientierte Haltung im Umgang mit alten Menschen entwickeln
CD-Rom zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Eine biografisch orientierte Haltung im Umgang mit alten Menschen entwickeln Caritas-Altenpflegeschule Wiesbaden / Team Caritas-AP
MehrSystemische Paartherapie
Systemische Paartherapie Theorie, Methodik und Kontexte des therapeutischen Beratungsgesprächs Dr. Wolfgang Schrödter 10.05.2012 Ein Referat von Fredrik Kempf, Jule Pater und Matthias Schäfer Gliederung
MehrErinnern Begegnen Leben gestalten
LebensMutig Erinnern Begegnen Leben gestalten Lehrgang für Biografiearbeit Oktober 2015 September Die Großmutter, die tausend Geschichten zu erzählen wusste, der flüsternde Bach, an dem Kinderspiele erfunden
Mehrworkshop MEIN GESCHENK basis Bewusstseinserweiterung
workshop MEIN GESCHENK basis Bewusstseinserweiterung DAS GESCHENK DES LEBENS INHALTSVERZEICHNIS Workshop MEIN GESCHENK 1. Herzlich Willkommen 2 2. Glücklich und erfolgreich sein 3-5 Workshopkonzeption
MehrBiografie - Partizipation - Behinderung
Klinkhardt forschung Biografie - Partizipation - Behinderung Theoretische Grundlagen und eine partizipative Forschungsstudie von 1. Auflage Julius Klinkhardt 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrDer rote Faden bist du selber
Der rote Faden bist du selber Erforschen der eigenen Biografie - den roten Faden entdecken und kraftvoll weiter entwickeln Meist ist es ein äusserer Anstoss, der uns dazu anhält, inne zu halten. Wie bin
Mehr