Logopädische Therapie bei Menschen mit Amyotropher Lateralsklerose
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- Sarah Gehrig
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1 Logopädische Therapie bei Menschen mit Amyotropher Lateralsklerose Marlise Müller-Baumberger, Leiterin Logopädie Spitalregion1 St.Gallen
2 Inhalt Was ist Logopädie? Welche Bereiche können bei Menschen mit ALS betroffen sein? Anatomie und Physiologie Sprechen und Schlucken Schluckabklärung Kompensationstechniken, optimale Haltung, Essregeln Hilfsmittel für besser verständliches Sprechen Tipps und praktische Übungen Mögliche Ziele und Inhalte logopädischer Therapie
3 Schlucksprechstunde am Kantonsspital St. Gallen Kooperation Muskelzentrum / als clinic mit Hals-, Nasen-, Ohrenklinik, Kantonsspital St.Gallen und Logopädie Ambulante Schlucksprechstunde interdisziplinäres Dysphagieboard Abklärung und Therapie in den Spitälern Flawil Rorschach St. Gallen
4 Was ist Logopädie? Logopädie = Lehre vom Wort Logopädie umfasst bei Erwachsenen und Kindern Abklärung, Therapie und Beratung in den Bereichen: Sprache und Sprechen Stimme Schlucken
5 Alles dreht sich um den betroffenen Menschen! Pflege Hausarzt Muskelzentrum Ernährungsberatung Physiotherapie Pneumologie Patienten/Angehörige Ergotherapie HNO-Klinik ambulante Schlucksprechstunde Logopädie Neurologie
6 Welche Probleme treten auf bei neuromuskulären Krankheiten? Probleme beim Essen/Trinken/Schlucken (Dysphagie) Sprech-/Stimmprobleme (Dysarthrophonie) Sprache, Verstehen, Lesen und Schreiben
7 Wie funktioniert das Schlucken? 50 Muskelfunktionsgruppen 5 Hirnnerven 4 Zervikalnerven mal schluckt ein Mensch pro Tag 1 mal pro Minute im Wachzustand praktisch null im Tiefschlaf pro Tag wird ca Liter Speichel geschluckt
8 Schlucken - ein Ereignis in 4 Phasen 1. Orale Vorbereitungsphase 2. Orale Phase (1 Sek) 3. Pharyngeale Phase (0.5 1 Sek) 4. Ösophageale Phase (8 20 Sek)
9 Mögliche frühe Symptome beim Schlucken bei muskulären Schwächen das Essen benötigt mehr Zeit Beim Trinken kommt es vermehrt zum Verschlucken Das Kauen ist schwieriger geworden Die Zunge ist weniger geschickt Speisereste bleiben vermehrt im Hals stecken Es ist mehr Speichel im Mund vorhanden Das Körpergewicht nimmt ungewollt ab
10 Ursache der Sprech-/Stimm-/Schluckprobleme bei neuromuskulären Erkrankungen Atrophie/Paresen bei folgenden Deshalb: Strukturen/Muskeln: Bolusverlust aus Mund Lippen Kaubewegungen eingeschränkt Wangen Bolustransport erschwert Zungen Kiefer Austritt von Nahrung durch Gaumensegel Nase/ zu früh in Kehlkopf Rachen Husten, Verschlucken Kehlkopf/Stimmbänder Schwache Stimme, Sprechen schwer verständlich
11 Zu welchem Zeitpunkt ist eine Schluckabklärung und Therapie sinnvoll? Spürbare Defizite in den Bereichen Schlucken, Sprechen, Stimme Leidensdruck Zur Erhaltung der Lebensqualität gilt: Je früher desto besser Ergänzungsnahrung / Einlage PEG Wichtig: Standortbestimmung - Oft ist eine Beratung ausreichend bzw. Therapie in zeitlichen Abständen im Sinne einer Begleitung und es muss früh über die Einlage einer PEG Sonde gesprochen werden
12 Abklärung Logopädie Schlucken (Dysphagie) Sprechen/Stimme (Dysarthrophonie) Atmung (Respiration) Möglichkeiten und Grenzen sehen
13 Schlucksprechstunde: Abklärung Dysphagie Fragebogen Lebensqualität bei Menschen mit Schluckbeschwerden Anamnese: Gewichtsverlust, Anstrengung, Stress beim Essen, orale Regurgitation, Husten Hals Nasen Ohren Untersuchung: Nase, Mundhöhle Schluckabklärung: Sehen was beim Schlucken passiert! Das Verborgene sichtbar machen
14 Videoendoskopische Schluckuntersuchung: Untersuch mit Fiberendoskop: bei Menschen mit Muskelerkrankung: immer mit Betäubung / Watte in Nase, nie Spray : Gefahr des Einlaufens in den oberen Kehlkopf/ Einschränkend auf Schluckfunktion! Untersuch: Anatomie Kehlkopf Aspiration erkennen Geeignete Konsistenzen (Esswaren) testen Geeignete Kompensationsstrategien (z.b. Haltung) testen Fazit: Individuelle und angepasste Beratung und Therapie, Besprechung Einlage Sonde (PEG)
15 HNO-Klinik, Hals- und Gesichtschirurgie
16 Der Blauschluck (fiberendoskopische Untersuchung)
17 HNO-Klinik, Hals- und Gesichtschirurgie
18 Aspiration / Einlaufen von Nahrung in die Luftröhre
19 Logopädische Therapie Atmung Ausatmungsdauer Vs. Sprechen, Husten Sprechen Verständlichkeit Kommunikationsfähigkeit Schlucken Schlucktechnik Schluckübungen Anpassung der Nahrung / Flüssigkeit Ernährung über PEG
20 Logopädie mit Menschen mit neuromuskulären Erkrankungen- eine Herausforderung Hohe Erwartung von Hilfe durch Patienten und Angehörige Akzeptieren von Verschlechterung Ständiges Anpassen der therapeutischen Massnahmen Abklärung/Therapie/Beratung vs. Begleitung Zusammenarbeit mit verschiedensten Diensten Lebensqualität vs. Sicherheit Wünsche/Sicht des Patienten vs. Vorstellung der Logopädin
21 Mögliche Therapieziele Im Vordergrund stehen immer Klient und Angehörige und deren Bedürfnisse! Schlucken: Vermeidung von Aspiration Erhaltung des Gewichtes Möglichst lange orale Ernährung, aber nicht um jeden Preis! informieren - vorbeugen entlasten stärken erleichtern Kommunikation: Verständlichkeit der Rede erhalten Deutlichkeit der Artikulation erhalten Atmung: Atem Stimmkoordination erhalten Ausatmungsdauer erhalten
22 Logopädische Therapie: Essen/Trinken Erhaltende Massnahmen Z.B. Übungen zur Erhaltung der Zungenbeweglichkeit, der Zungenschubkaft Kompensatorische Massnahmen z.b. Kinn zur Brust beim Schlucken, kräftig Schlucken Adaptierende Massnahmen Z.B. Individuelle, optimale Konsistenz der Speisen/Flüssigkeiten finden Empfehlung zur (teilweise) künstlichen Ernährung
23 Logopädische Therapie: erhaltende Massnahmen Motorische Übungen z.b. der Lippen, Zunge, der Kehlkopfhebung Stimm- und Sprechübungen z.b. Tonhaltedauer, Artikulationsübung Stimulationstechniken z.b. Stimulation mit Eis an den Gaumenbögen
24 Logopädische Massnahmen: kompensatorische Massnahmen Schlucktechnik anpassen: Kinn leicht zur Brust neigen Kräftig schlucken Supraglottisches Schlucken Supraglottische Kipptechnik Individuelle Anpassung
25 Sitzhaltung beim Essen
26 Logopädische Therapie: Adaptierende Massnahmen Externe Hilfen: Diätetische Massnahmen Kostanpassung Trink und Esshilfen Essbegleitung Magensonde PEG
27 Beispiele für adaptierende Massnahmen Geeignete Konsistenz der festen Nahrung finden Keine extremen Mischkonsistenzen z.b. Suppe mit Einlage vermeiden Weiche Kost Keine klebrige Kost Viel Sauce Superweiche Kost (mit der Zunge zerdrückbar) Pürierte Kost
28 Hochkalorische Nahrung bei beginnender Gewichtsabnahme oder/und wenn einige Nahrungsmittel beim Essen (neu) weggelassen werden: Maltodextrin in Flüssigkeiten mischen (Achtung ev. Verschleimung) Pürierte Suppe: Alles kann rein! Hochkalorische TrinknahrungFrappés (Achtung ev. Verschleimung) Nachtrinken Flüssigkeiten andicken Nasenausschnittbecher, Schnabelbecher benützen
29 Allgemeine Essregeln Gute, aufrechte Sitz-/Kopfhaltung am Tisch oder im Bett Nur kleine Bissen/Schlücke Gut Kauen Nachschlucken Nicht ablenken (lassen) Nur mit leerem Mund sprechen Mund muss leer sein, bevor neue Portion eingenommen wird Langsam essen Mundpflege Esszeit beachten, länger als 30 Min. nicht sinnvoll (Ermüdung) Nach dem Essen ca. 20 Min. aufrecht sitzen bleiben.
30 Logopädische Abklärung: Sprechen Standortbestimmung Einschätzung Sprechvermögen Atmung Stimmgebung Kommunikationsvermögen
31 Kommunikation - Sprechen Mögliche frühe Symptome beim Sprechen Das Sprechen wird bei Müdigkeit undeutlich Die Zunge ist weniger geschickt Das Rufen ist nicht mehr so laut möglich Die hohen Töne beim Singen werden nicht mehr erreicht Einzelne Laute wie zum Beispiel r, s oder t sind nicht mehr so scharf artikuliert Das Sprechen tönt nasal
32 Sprechtherapie Für ökonomisches Sprechen sind folgende Bereiche wichtig: Haltung Atmung Sprechmuskulatur: Kiefer, Lippen, Zunge, Gaumensegel, Stimmlippen Artikulation: Lautbildung Stimmgebung
33 Kommunikation Einige wichtige Grundsätze: Blickkontakt halten Störgeräusche ausschalten (Radio, Fenster schliessen etc.) Gute und angenehme Sitzposition anbieten Sich gegenüber sitzen, gute Lichtverhältnisse, auf gleicher Höhe sitzen Nachfragen, wenn etwas nicht verstanden wird Aufforderung lauter zu sprechen ist nicht sinnvoll, Ruhe bewahren und warten, bis der Betroffene noch einmal das Gesagte wiederholt. Hilfestellung wie Nachfragen oder Stichwort geben helfen Spannung zu lösen
34 Wenn das Sprechen mühsam wird Immer einen Block und Stift mitnehmen Alternativfragen vermeiden, Entscheidungsfragen formulieren Ausweis dabei haben, der über die Sprechschwäche informiert In kurzen Sätzen sprechen / Anstrengung Kommunikationshilfen benützen: Wichtige Alltagssätze auf Tafel, in Heft schreiben. In versch. Versionen: Buch für zu Hause, Streifen für unterwegs Bildertafel Piktogramme notieren Buchstabentafel: Wörter schreiben sehr Zeit intensiv
35 Elektronische Kommunikationshilfen Schon früh überlegen und entscheiden, ob ein technisches Gerät in Frage kommen könnte Checkliste Wie ist die Akzeptanz einer elektronischen Sprechhilfe? Verfügt der Anwender über Computer-Erfahrung oder über mind. technisches Geschick, resp. Interesse? Gibt es Anzeichen von Schwierigkeiten beim Schreiben, kognitive Veränderungen? Könnte das Gerät auch in ein paar Monaten bei etwaiger Verschlechterung noch genutzt werden?
36 Zusammenfassung Lebensqualität Diagnostik Sprechen Stimme/Atmung Schlucken Zusammenarbeit Betroffener Mensch und Angehörige Beratung Information Vorbeugen Fragen klären Therapie
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