Landratsamt Weilheim-Schongau Weilheim i. OB, den Ö F F E N T L I C H E N I E D E R S C H R I F T

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1 Landratsamt Weilheim-Schongau Weilheim i. OB, den Ö F F E N T L I C H E N I E D E R S C H R I F T über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses (JHA/001/2013) vom im Sitzungssaal Zugspitze des Landratsamtes, Dienststelle Weilheim, Stainhartstr. 7, III. Stock Beginn: Ende: 14:00 Uhr 16:00 Uhr Anwesende: Landrat: Dr. Friedrich Zeller Beschließende Mitglieder: Thomas Bieringer Kreisjugendleiterin Daniela Ertl Karl-Heinz Grehl Dipl.Päd. Juliane Hellweg-Kröger Sigrid Klasmann Uta Orawetz Gunnar Prielmeier Sabine Remmele Sonja Rohrmoser Dipl.Psych. Hermann Seel Dipl.Soz.Päd. Nuria Weberpals Diplom-Pädagoge Georg Wernthaler Beratende Mitglieder: Nadia Abi-Haidar Maria Berndaner Simon Bräutigam Jürgen Wachtler Wilfried Wittig

2 Verwaltung: Johannes Lehnert Annika Seif Rainer Strick Manfred Theilacker Entschuldigt fehlten: Beschließende Mitglieder: Caritasverband für den Landkreis WM-SOG Monika Funk Brigitte Loth Beratende Mitglieder: Robert Ernst Markus Fendt Gabriele Freidhoff Dipl.-Psych. Mechtild Gödde Petra Lackinger Gäste: Agnes Edenhofer (Kreisrätin), Christine Nebl (Praktikantin), Norbert Merk (Kreiskämmerer), Hans Rehbehn (Pressesprecher), Dr. Sibylle Rollinger, Marie Spale (KoKi) Presse: Thomas Gretschmann (Weilheimer Tagblatt) Seite 2 von 7

3 T A G E S O R D N U N G Öffentliche Sitzung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Aufstockung der Jugendsozialarbeit an Schulen hier: Staatliche Berufsschule Weilheim i. OB und Berufliches Schulzentrum Schongau Vorberatung / Entscheidung 21/001/ Förderkonzept zu Elternbildungsmaßnahmen für Familien im Landkreis Weilheim-Schongau 4. Sachstandsbericht aus der Jugendhilfeplanung 5. Wünsche und Anträge Die Ladung ist ordnungsgemäß erfolgt, die Tagesordnung akzeptiert und das Gremium beschlussfähig. Seite 3 von 7

4 Öffentliche Sitzung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Herr Landrat Dr. Zeller begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass der Jugendhilfeausschuss aufgrund der anwesenden Stimmberechtigten beschlussfähig ist. 2. Aufstockung der Jugendsozialarbeit an Schulen hier: Staatliche Berufsschule Weilheim i. OB und Berufliches Schulzentrum Schongau Gemäß der vorab mit der Einladung zur Sitzung versandten Beschlussvorlage beantragen die Staatliche Berufsschule Weilheim i.ob sowie das Berufliche Schulzentrum Schongau die Aufstockung der Jugendsozialarbeit von je einer halben Stelle auf eine ganze Stelle. Der Jugendhilfeausschuss folgt der Empfehlung und fasst folgenden Beschluss: Der Jugendhilfeausschuss des Landkreises Weilheim-Schongau sieht den Bedarf einer Aufstockung der Stellen der Jugendsozialarbeit an der Staatlichen Berufsschule Weilheim i.ob sowie am Beruflichen Schulzentrum Schongau in einstimmigem Beschluss als gegeben an und unterstützt die Anträge der Schule. Auf anschließende Nachfrage, wie lange Zuschüsse seitens des Staates fließen, wird mitgeteilt, dass die Förderung auf Dauer angelegt ist, jedoch der Form halber jedes Jahr ein neuer Antrag eingereicht werden muss. 3. Förderkonzept zu Elternbildungsmaßnahmen für Familien im Landkreis Weilheim-Schongau Herr Strick stellt das Konzept zur Förderung von Elternbildungsmaßnahmen im Landkreis vor: Alle Familien können unabhängig von Träger und Wohnort bei Bedarf eine frei gewählte Familienbildungsmaßnahme in Anspruch nehmen und dafür einen Zuschuss zu den entstehenden Kosten erhalten. (Wunsch- und Wahlrecht) Seite 4 von 7

5 Fördervoraussetzungen für die Bezuschussung einer Maßnahme der Familienbildung: Familien und werdende Eltern mit gewöhnlichem Aufenthalt /Wohnsitz im Landkreis Weilheim - Schongau können auf Antrag einmal im Kalenderjahr einen Zuschuss zu einer Maßnahme der Familienbildung erhalten. Der Zuschuss beträgt bis zu 100,- EURO pro Familie und Kalenderjahr, jedoch nicht mehr als der tatsächlich erhobene Teilnehmerbeitrag, für die Teilnahme an einer Maßnahme der Familienbildung im Sinne des 16 SGB VIII. Die Summe der durch den Landkreis gewährten Zuschüsse darf die tatsächlichen Kosten der Maßnahme nicht übersteigen. Die Maßnahme muss von einem anerkannten freien Träger der Jugendhilfe durchgeführt werden und zuvor vom Amt für Jugend und Familie Weilheim - Schongau als zuschussfähig bewilligt worden sein. Diese Bewilligung hat der Träger der Maßnahme zuvor unter Vorlage des Kurskonzeptes beim Amt für Jugend und Familie einzuholen. Voraussetzung für die Auszahlung des Zuschusses ist die tatsächliche Teilnahme an der gesamten Maßnahme, die durch eine Teilnahmebestätigung des Bildungsträgers nachgewiesen werden muss. Die Zahlung des Zuschusses erfolgt unbar nach Abschluss der Maßnahme und der Vorlage der erforderlichen Nachweise zur Teilnahme auf ein vom Antragsteller angegebenes Bankkonto im Inland. Nicht bezuschusst werden Bildungsmaßnahmen bei Bildungsträgern, die nicht als freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe anerkannt sind. Wichtiger Hinweis: Die Bezuschussung ist eine freiwillige Leistung des Landkreises Weilheim - Schongau und steht unter dem Vorbehalt der Bereitstellung und Verfügbarkeit der notwendigen Haushaltsmittel im jeweiligen Haushaltsjahr der Antragstellung. Ein Rechtsanspruch auf Gewährung des Zuschusses besteht nicht. Die Anträge sind im Internet unter Formulare und Merkblätter oder dem nachfolgenden Link abrufbar. ( Seite 5 von 7

6 4. Sachstandsbericht aus der Jugendhilfeplanung Frau Sam-Doess berichtet zum Expertenhearing vom Anwesend waren 210 VertreterInnen verschiedener Kreise: - Politik: die Bürgermeister der fünf großen Gemeinden, Kreisräte (6 %) - freie Träger und Kooperationspartner (stationär, flexible, ArGe, Polizei) (35 %) - Kinder- und Jugendpsychiatrie (Klinik Hochried, Heckscher Klinik, Bezirk OBB) (4,5 %) - Schulen (16 %) -> 38 Schulen und SchülerInnen in GS und MS - KiTas (8,5 %) - Jugendämter, andere: Leitungen, JHP (6,5 %) - LRA intern: Gesundheitsamt, Regionalmanagement, Kommunal (8 %) - AJF: Beschäftigte in der Tagungsorganisation (15,5 %) Die zentralen Aussagen der Expertinnen und Experten zur Jugendhilfeplanung lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Planung in der Jugendhilfe braucht Ziele - Für Planungsprozess in der Jugendhilfeplanung ist ein politischer Wille erforderlich - Verantwortung/Steuerung der Jugendhilfeplanung liegt bei der öffentlichen Jugendhilfe - Partnerschaftliche Zusammenarbeit von öffentlicher und freier Jugendhilfe Mit Zustimmung des Jugendhilfeausschusses fokussiert die Jugendhilfeplanung folgende Schwerpunktthemen, die sich aus der Reflexion zum Expertenhearing zeigen und den künftigen Planungsprozess umfassen: 1. Jugendhilfe und Schule (Frau Claudia Sam-Doess) 2. Sekundärprävention (Herr Georg Wernthaler) 3. Inklusion (Herr Georg Wernthaler und Frau Claudia Sam-Doess) 4. U3-Betreuung (Herr Hannes Lehnert) 5. Bildungsort Familie (Herr Georg Wernthaler) 6. Jugendbeteiligung (Frau Claudia Sam-Doess) 7. Arbeitsweltbezogene Kooperation und Koordination von Jugendhilfe, Schule und beruflichen Hilfen (Herr Georg Wernthaler) Ausblick: - Künftige Arbeitssetting in der Jugendhilfeplanung: zweigleisig 1. AG arbeiten an einem für sie speziellen Auftrag, wie z. B. AG 1 und AG 3: AG 1: Erarbeitung einer Jugendbefragung AG 3: Entwickeln eines Leitfadens für Inklusion in KiTas 2. Themen-/Projektbezogene interdisziplinäre Arbeitsgruppen Seite 6 von 7

7 - Nächste Schritte im Jugendhilfeunterausschuss (JHUA): 1. Erarbeiten von Zielen für die Planungsprozesse der vorgenannten Themen 2. Entwerfen von Handlungsempfehlungen als Beschlussvorlage für den Jugendhilfeausschuss (JHA) 5. Wünsche und Anträge Wünsche und Anträge an den Jugendhilfeausschuss werden nicht geäußert. Dr. Friedrich Zeller Landrat Melanie Beinlich Schriftführerin Seite 7 von 7

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