HIS-Software TELEGRAMME
|
|
- Magdalena Lichtenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HIS-Software PRODUKT TELEGRAMME 2013
2
3 HIS-Software-Produkttelegramme Die von HIS angebotenen Hochschulverwaltungsanwendungen und Services decken die Strukturen und Geschäftsprozesse einer Hochschule ab. Sie werden kontinuierlich weiterentwickelt und auf dem neuesten Stand der Technik gehalten. Die folgenden Seiten stellen ausgewählte Funktionen und Leistungen der GX- und QIS-Bestandteile des HIS-Software- und Dienstleistungsportfolios vor und bieten einen Überblick über die Systemvoraussetzungen für den Betrieb von HIS-Software. Für detailliertere Informationen stehen unsere Mitarbeiter/innen als Ansprechpartner zur Verfügung. PRODUKTTELEGRAMME
4
5 Inhalt Ihre Ansprechpartner...2 QIS-Funktionalitäten...3 LSF: Lehre, Studium, Forschung...4 SOS: Studierenden-Management...6 QISSOS: Selbstbedienung für Studierende über das Internet...8 POS: Prüfungen...10 QISPOS: Selbstbedienung für Studierende und Prüfer/innen über das Internet...12 ZUL: Zulassung und Studium...14 QISZUL: Selbstbedienung für Bewerber/innen über das Internet...16 SOSPOSZUL-ISY: Listen, Statistiken, Bescheinigungen...18 SVA: Personal und Stellen...20 ZEB/QISZEB: Personalverwaltung Stellenverwaltung Zeiterfassung...22 SVAISY: Auswertungen für SVA...24 RKA: Dienstreisen...26 QISRKA: Selbstbedienungsfunktionen für Dienstreisen...28 FSV: Finanzen und Sachmittel...32 FSV-FIBU: Finanzbuchhaltung...34 Inhaltsverzeichnis QISFSV-3T: Selbstbedienungsfunktionen im Finanz- und Sachmittelbereich...36 COB: Kosten-Leistungsrechnung und Controlling...39 KBS: Kasse...42 BAU: Gebäude- und Flächenmanagement...44 BAUISY: Auswertungen für BAU...46 SUPERX: Data Warehouse...48 HISPRO: HIS Application Service PROviding...52 Voraussetzungen zur Nutzung des HIS-Softwaresystems...55
6 Ihre Ansprechpartner Ihre Ansprechpartner: Dr. Tom Karasek Tel. 0511/ Fax: 0511/ Sandra Kasemir Tel. 0511/ Fax: 0511/
7 QIS-Module enthalten neben den modulspezifischen auch die modulübergreifenden QIS-Funktionalitäten: QIS steht für Qualitätssteigerung der Hochschulverwaltung im Internet durch Selbstbedienung. QIS umfasst Selbstbedienungsfunktionen im Internet für Studierende und/oder Hochschulmitarbeiter/innen, ermöglicht besseren Verwaltungsservice und Entlastung der Verwaltung, ist intuitiv bedienbar, rein HTML-basiert und damit auf allen üblichen Webbrowsern nutzbar, bietet frei konfigurierbare Oberflächen und lässt sich dadurch leicht in das Corporate Design einer Hochschule integrieren, erlaubt flexibles Customizing sowohl der Oberfläche als auch der Programmlogik an die Belange der Hochschule. QIS-Funktionalitäten 3
8 Lehre, Studium, Forschung LSF Überblick LSF ist eine Webanwendung für Lehre, Studium und Forschung und bietet Informationen über die Hochschule, insbesondere über Lehrveranstaltungen, Studiengänge, den Aufbau der Hochschule und Organisationseinheiten sowie über Lehrende. Mit LSF stellen Studierende sich ihren Stundenplan zusammen. Darüber hinaus verfügt LSF über Funktionen zur Belegung von Veranstaltungen durch die Studierenden selbst sowie über integrierte Vergabeverfahren zur Aufteilung der Belegungen. Funktionalität ermöglicht eine dezentrale Pflege der Daten durch die wissenschaftlichen Einrichtungen, z. B. Fachbereiche, unter einem hochschulweiten, zentralen und homogenen Layout. bietet komfortable Möglichkeiten zur Erstellung von Publikationen, wie z. B. Gesamt- und Detailvorlesungsverzeichnissen, Personalverzeichnissen, Forschungsberichten, und ermöglicht deren Präsentation im Internet. ist anwenderfreundlich und intuitiv zu bedienen. LSF ist an die Bedürfnisse unterschiedlicher Benutzergruppen (Lehrende, Sekretariatsmitarbeiter/innen, Studierende) angepasst. erlaubt eine flexible Belegungsplanung von Räumen als Veranstaltungsort oder Dienstzimmer. unterstützt durch Modulbeschreibungen die Erstellung von Unterlagen für die Akkreditierung neuer Studiengänge. kann zur sicheren Kommunikation über das Internet das verschlüsselte Übertragungsprotokoll HTTPS nutzen. Abbildung 1: Login am HISQIS-Online-Portal 4
9 Abbildung 2: Vorlesungsverzeichnis (Vollbildansicht) LSF Abbildung 3: Unterstützungsdialog zur Planung von Studiengängen Integration integriert sich wie alle QIS-Produkte in das HISQIS-Online-Portal. integriert seine Veranstaltungen in die Modulstrukturen der Prüfungsverwaltung (POS) und kann zur Prüfungsanmeldung mit QISPOS gekoppelt werden. ist integriert mit weiteren HIS-GX-Modulen auf Basis von XML (SOS, POS, SVA, BAU). Auch Fremdsysteme können auf diese Weise eingebunden werden. 5
10 Studierenden-Management SOS Überblick SOS begleitet das Leben von Studierenden von der Einschreibung bis zur Exmatrikulation und unterstützt die Hochschule bei allen Prozessen des Studierenden-Managements. SOS ist mit dem Zulassungsmodul ZUL, dem Prüfungsmodul POS und dem Modul LSF (Lehre, Studium, Forschung) integriert. Es besitzt Schnittstellen zur ZVS, zur amtlichen Statistik sowie zu Krankversicherungen, Banken und Sparkassen. Der Aufwand bei der Datenerfassung, -auswertung und -lieferung wird somit deutlich gesenkt. Funktionalität enthält komfortable Suchfunktionen. Gesuchte Fälle werden schnell gefunden, kleinere Listen oder Statistiken können leicht zusammengestellt werden, um sie später mit der Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder weiter zu verarbeiten. verwaltet länderspezifische Studienkonten und Studiengebühren für Langzeitstudenten gemäß bestehender Vorschriften. verwaltet Chipkarten und die dazugehörigen Ausweisfotos. erlaubt flexibles Customising sowohl der Oberfläche als auch der Programmlogik an die Belange der Hochschule. verfügt über eine intuitiv bedienbare Oberfläche für einen raschen Zugriff auf alle relevanten Daten und Bearbeitungsfunktionen. Abbildung 1: Studierendendaten 6
11 Abbildung 2: Integration mit weiteren GX-Modulen SOS Integration ist integriert mit den Modulen ZUL, POS und LSF und bezieht dadurch Bewerber-, Prüfungsdaten und Daten zu Lehre, Studium und Forschung. erstellt durch Schnittstellen zum HIS-Auswertungspaket ISY jegliche Art von Listen, Bescheiden und Statistiken, die beliebig angepasst werden können. kann um die webbasierten HIS-Selbstbedienungsfunktionen QISSOS ergänzt werden. 7
12 Selbstbedienung für Studierende über das Internet QISSOS Überblick QISSOS erlaubt Studierenden, über Internet ihre Anschrift zu ändern, die Rückmeldung durchzuführen, ihre Gebühren zu bezahlen und Bescheinigungen zu drucken. Funktionalität Modulübergreifende QIS-Funktionalität: siehe Seite 3 Modulspezifische Funktionalität bietet die Möglichkeit, sich über das Internet mit oder ohne Chipkarteneinsatz zurückzumelden, die Semestergebühren zu bezahlen, die Kontaktdaten zu verwalten und verschiedene Bescheinigungen (z. B. Studienbescheinigungen) zu erstellen und auszudrucken. bietet die Möglichkeit, die über das Internet erstellten Bescheinigungen über einen Verifikationsserver zu überprüfen. bietet viele verschiedene Authentifizierungsmechanismen. Zum Beispiel: Datenbanken, Verzeichnisdienste, Radiusserver. unterstützt die zusätzliche Absicherung einzelner Funktionen über Transaktionsnummern. bietet im Internet unterschiedliche Authentifizierungsmöglichkeiten: Login und Passwort, Softwarezertifikate, Chipkarte, PIN/TAN-Verfahren oder Handyauthentifizierung. Integration integriert sich wie alle QIS-Produkte in das HISQIS-Online-Portal. ergänzt das Standard-HIS-Modul der Studentenverwaltung (SOS). ist integriert mit den anderen QIS-Modulen und LSF nutzbar. ist abgestimmt auf die Funktionalität von SOS. Die Gebührenermittlung und Rückmeldung wird via SOS realisiert. 8
13 Abbildung 1: Verifikation von Studienbescheinigungen QISSOS Abbildung 2: Ändern der Heimatanschrift 9
14 Prüfungen POS Überblick POS ist das Prüfungsverwaltungsmodul von HIS-GX für die Prüfungsämter der Hochschulen. Es bildet sämtliche Arbeitsbereiche auf dem Sektor der Prüfungsverwaltung ab und erleichtert so die Verwaltungsabläufe. POS bietet Funktionalitäten von der Abbildung von Prüfungsordnungen bis zum Zeugnisausdruck. Durch Vergabe von Berechtigungen lässt sich der Zugriff auf Daten einschränken. Funktionalität enthält komfortable Suchfunktionen. Gesuchte Fälle werden schnell gefunden, kleinere Listen oder Statistiken können leicht zusammengestellt werden, um sie später mit der Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder weiter zu verarbeiten. erlaubt flexibles Customising sowohl der Oberfläche als auch der Programmlogik an die Belange der Hochschule. bildet Studien- und Prüfungsordnungen aller Hochschultypen ab, insbesondere Credit-Point-Systeme und BA- und MA-Studiengänge. Die Erfassung fremdsprachlicher Texte ist möglich. stellt die Struktur von Prüfungsordnungen graphisch dar. bearbeitet Freiversuche automatisch oder manuell. unterstützt die Prüfungsorganisation durch konfliktfreie Vergabe von Räumen, Sitzplätzen, Zeiten, Prüfern, Aufsichten. unterstützt die Erstellung von Prüfungsstundenplänen für mündliche und schriftliche Prüfungen über das Modul PSP. verfügt über die Möglichkeit zur Prüfergeldabrechnung. unterstützt die Verwaltung von Praktika und Praktikantenstellen. bietet Funktionen zur studierenden- und prüfungsbezogenen Anmeldung. überprüft Zulassungsvoraussetzungen. ermöglicht die Fristenkontrolle und die automatische Pflichtanmeldung. beinhaltet die studenten- und prüfungsbezogene Verbuchung von Noten, Ergebnissen, Rücktritten, Anerkennungen. stellt neben automatischer Notenberechnung auch Notenausgleichsfunktionalitäten zur Verfügung. 10
15 bietet komfortable Möglichkeiten der Erstellung und Ausgabe von Listen zur Prüfungsorganisation, Bescheinigungen, statistischen Auswertungen und Etiketten. unterstützt die Erstellung und den Druck von Zeugnissen (in verschiedenen Sprachen, Diploma Supplement, Transcript of Records inkl. ECTS-Grades). Integration POS bietet webbasierte Selbstbedienungsfunktionen für Studierende, Prüfer/innen, Studiendekaninnen und -dekane und Bearbeiter/innen über das Zusatzmodul QISPOS. stellt durch seine Schnittstelle zum HIS-Auswertungspaket ISY jegliche Art von Listen, Bescheiden und Statistiken zur Verfügung, die beliebig angepasst werden können. integriert Veranstaltungsdaten aus dem HIS-Modul LSF. Abbildung 1: Leistungsbearbeitung 11
16 QISPOS Selbstbedienung für Studierende und Prüfer/innen über das Internet Überblick QISPOS umfasst Selbstbedienungsfunktionen im Internet für Studierende, Mitglieder des Lehrkörpers, Mitarbeiter/innen der Prüfungsverwaltung und der Fachbereiche. Mit QISPOS können Studierende und/oder die Hochschulverwaltung die Prüfungsanmeldung abwickeln. Es unterstützt die Hochschulen auch bei der Umsetzung der Bologna-Beschlüsse: Erfassung und Ausdruck von Diploma Supplement, ECTS-Leistungsnachweis und Modulhandbuch. Funktionalität Modulübergreifende QIS-Funktionalität: siehe Seite 3 Modulspezifische Funktionalität stellt Werkzeuge für den Qualitätssicherungsprozess durch Akkreditierung der Prüfungsordnungen bereit. kombiniert die Prüfungsanmeldung und das Belegen von Veranstaltungen. integriert die Suche nach externen Praktikumsstellen und die Prüfungsanmeldung. gibt Studierenden eine Übersicht ihrer Prüfungsleistungen bzw. Prüfungsanmeldungen im HTML- und PDF-Format. bietet für die Prüfer die Möglichkeit, Prüfungsleistungen zu verbuchen oder nachzuerfassen. unterstützt den Export und Re-Import von Notenlisten und Anmeldelisten in Microsoft Excel und in das CSV-Format. unterstützt den Export und Re-Import von Notenlisten und Anmeldelisten in Microsoft Excel und in das CSV-Format. unterstützt die Studienberatung durch ein graphische Darstellung des Soll-Ist- Vergleichs der Module und Prüfungen (Studienmatrix) 12
17 Integration integriert sich wie alle QIS-Produkte in das HISQIS-Online-Portal. ergänzt das HIS-GX-Modul der Prüfungsverwaltung (POS). bildet in Kombination mit dem Produkt LSF ein passgenaues integriertes Lehrveranstaltungs- und Prüfungsverwaltungssystem für dezentrale Einrichtungen. QISPOS Abbildung 1: Prüfungsan- und -abmeldung 13
18 Zulassung und Studium ZUL Überblick ZUL dient der Erfassung und Bearbeitung von Bewerberdaten und Antragsdaten und realisiert die Vergabe von Studienplätzen. Es wird laufend an neue Entwicklungen der Zulassungsvorschriften und -organisation angepasst. ZUL unterstützt hochschuleigene Auswahlverfahren (ein- und zweistufig) und erlaubt es, die Kriterien studiengangspezifisch zu konfigurieren. Die integrierte Bescheidverwaltung ermöglicht es, Bescheide durch das Vergabeverfahren automatisiert anzufordern oder manuell zuzuordnen. Funktionalität unterstützt örtliche Auswahlverfahren (NC-Verfahren) und freie Studiengänge. erzeugt Ranglisten und vergibt Studienplätze im Hauptverfahren. kann unterschiedliche Rechtsvorschriften der einzelnen Bundesländer und spezielle Anforderungen der Hochschulen abbilden. erlaubt die flexible Anpassung der Oberfläche und der Programmlogik an die Belange der Verwaltung. bietet eine Erfassungs- und Bearbeitungsoberfläche für die Bewerberdaten mit vielfältigen Anzeige- und Bearbeitungsoptionen. Wesentliche Informationen werden im Hauptfenster bearbeitet. Daten zur HZB, zur hochschuleigenen Auswahl sowie Zusatzdaten (z. B. Wartezeitberechnung, Nachteilsausgleich, Härtefallanträge) werden in eigenen Fenstern erfasst. errechnet aus Daten zur hochschuleigenen Auswahl eine Eignungsnote (Eignungspunkte). Abgebildet werden können gewichtete Durchschnitte, Bonus-/ Malus-Systeme, Skalierungen sowie die Umrechnung von Punkten in Noten. Die Kriterien für die hochschuleigene Auswahl sind frei wählbar; je Studiengang ist ein eigener Datenkatalog konfigurierbar. verbucht bei zweistufigen hochschuleigenen Auswahlverfahren die Auswahlergebnisse (auch online durch die Fachbereiche mit QISZUL), ordnet die Bewerber neu und spricht Zulassungen aus. ermöglicht die Administration der Zulassungsbeschränkung (Festlegung der Studienplatzkapazität, der Annahme- und Immatrikulationsfristen). Außerdem ist eine technische Überbuchung der Kapazitäten möglich. quotiert die Studienplätze gemäß gültiger Rechtsvorschriften. Die Quoten können leicht angepasst werden. 14 fordert automatisch für jeden Bewerber einen Bescheid an: Zulassungsbescheid, Ablehnungsbescheid oder Einladung zum hochschuleigenen Auswahlverfahren.
19 erlaubt die Verbuchung der Annahme bzw. des Verzichtes auf Studienplätze. vergibt nicht genutzte Studienplätze in einem (oder mehreren) Nachrückverfahren. Dabei wird auch über die Hilfsanträge entschieden. ZUL unterstützt den/ die Systemverwalter/in durch spezielle Funktionen, z. B. beim Übergang zu einem neuen Bewerbungssemester oder der Pflege der Parametertabelle. berücksichtigt Anforderungen des Datenschutzes: Nach Abschluss des Verfahrens können die Bewerberdaten bereinigt bzw. gelöscht werden. Integration verfügt über eine Internet-Schnittstelle (QISZUL): Bewerber/innen können sich online bewerben, die Daten werden geprüft und dann an die Hoch schule übermittelt. ermöglicht den Datenaustausch mit SOS: In ZUL erfasste Bewerberdaten können von SOS weiterverarbeitet werden. Umgekehrt können auch Stu dierende aus SOS nach ZUL übernommen werden (z. B. Fachwechsler/innen). Abbildung 1: Hauptfenster, Erfassung einer Bewerberin/ eines Bewerbers 15
20 Selbstbedienung für Bewerber/innen über das Internet QISZUL Überblick QISZUL erlaubt Bewerberinnen und Bewerbern, sich im Internet über das Studienangebot einer Hochschule zu informieren und ihre Daten selbst direkt einzugeben. Für die Hochschule entfällt die Datenerfassung. Der Verwaltungsservice wird damit verbessert, die Zulassungsverwaltung entlastet. Funktionalität Modulübergreifende QIS-Funktionalität: siehe Seite 3 Modulspezifische Funktionalität lässt sich vielfältig konfigurieren. Zum einen ist es damit möglich, die unterschiedlichen Rechtsvorschriften der Bundesländer abzubilden. Zum anderen lassen sich die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Hochschultypen realisieren. Abbildung 1: Eingabe persönlicher Daten ermöglicht die Eingabe der Bewerbungsdaten für freie und Orts-NC-Studiengänge durch die Bewerber/innen selbst. Die Bewerbungsvoraussetzungen werden überprüft. 16
21 erlaubt Bewerberinnen und Bewerbern eine Übersicht über ihre selbst erfassten Daten. liefert Übersichten für den Bewerber im HTML- und PDF-Format. ermöglicht die Erfassung von weiteren Einzeldaten für ein hochschuleigenes Eignungsfeststellungsverfahren. Der Umfang dieser Daten kann für jeden Studiengang individuell festgelegt werden. informiert die/den Bewerber/in mittels einer Auskunftsfunktion über die erfassten Daten. Der Umfang der angezeigten Daten kann konfiguriert werden. QISZUL unterrichtet die/den Bewerber/in über den Bearbeitungsstand: Posteingang, fehlende Unterlagen u. a. können angezeigt werden. Abbildung 2: Erfassungsfunktionalität für zulassungsfreie Studiengänge/-fächer Integration integriert sich wie alle QIS-Produkte in das HISQIS-Online-Portal. ergänzt das HIS-GX-Modul der Zulassungsverwaltung (ZUL). ist abgestimmt auf die Erfassungsfunktionalität von ZUL und stellt die von der Bewerberin/ vom Bewerber erfassten Daten der ZUL-Sachbearbeitung zwecks Prüfung/ Vervollständigung bereit. 17
22 Listen, Statistiken, Bescheinigungen SOS-POS-ZUL-ISY Überblick ISY ist eine Client-Server-Anwendung mit Windows-Oberfläche auf der Basis von MS-Access. Die Anwendung ermöglicht es, die mit den Modulen der Studenten-, Prüfungs- und Zulassungsverfahren (SOS, POS und ZUL) erfassten und verarbeiteten Daten auszuwerten. Der Funktionsumfang des Systems erlaubt es, Etiketten, Bescheide, Listen und Statistiken, die in ISY in vorgefertigter Form zur Verfügung stehen, zu erstellen. Diese können nach Belieben durch hochschuleigene Auswertungen angepasst bzw. ergänzt werden. Funktionalität erstellt aus der SOS/POS/ZUL-Datenbank Statistiken, Listen, Etiketten und Bescheide. ermöglicht eine komfortable Selektion der gewünschten Daten und schnelle Informationen im Dialogbetrieb. unterstützt die Hochschulen bei der Erstellung und Verwaltung eigener Auswertungen. beinhaltet eine Schnittstelle zur Erstellung von Serienbriefen. kann mit Auswertungsfunktionen (MS-Access-Abfragen und Berichte) auf die SOSPOS-ZUL-Daten zugreifen, die mit Informix oder PostgreSQL verwaltet werden. realisiert das Ausführen von Listen, Bescheiden, Etiketten und Statistiken. gewährleistet die Flexibilität der Auswertungen durch Selektionsmasken. ermöglicht mit der Auftragsverwaltungsfunktion eine Erfassung von hochschuleigenen Aufträgen bzw. Anpassungen von ausgelieferten allgemeingültigen Aufträgen. bietet in der Administrationsfunktion Programme zur Einbindung der Tabellen aus einer Informix- oder PostgreSQL-Datenbank an sowie Programme für den Import und Export von Abfragen, Berichten und Aufträgen. 18
23 Abbildung 1: Auftragsverwaltung Abbildung 2: Auftragsauswahl für SOS, POS, ZUL SOS-POS-ZUL-ISY 19
24 Personal und Stellen SVA Überblick SVA deckt sämtliche Bereiche des Personal- und Stellenmanagements einer Hochschule ab. Es erlaubt die Abbildung unterschiedlicher Organisationsstrukturen und eignet sich damit sowohl für die Personal- und Stellenverwaltung in zentralen Personalabteilungen als auch für dezentrale Einrichtungen. SVA verwaltet Abwesenheiten und berechnet den Jahresurlaubsanspruch. Mit SVA werden Hochschulen bei der Erstellung von Dokumenten und Auswertungen unterstützt. Es beinhaltet Funktionen zur Belieferung verschiedener Systeme und Statistiken sowie zum Import aus unterschiedlichen Abrechnungsprogrammen und beliefert Verzeichnisdienste. SVA kalkuliert Personalkosten sowie den Vergaberahmen (W-Besoldung) und bietet Anschlussmöglichkeiten an elektronische Zeiterfassungssysteme. SVA kann sowohl einzeln als auch integriert mit anderen HIS-GX-Modulen eingesetzt werden und erlaubt ein flexibles Customising sowohl der Oberfläche als auch der Programmlogik an die Belange der Hochschulen. Abbildung 1: Bearbeitung von Personengrunddaten Funktionalität bietet Personaldatenpflege mit: Personalgrunddaten, Beschäftigungsverhältnissen, Institutionen, Eingruppierungen, Amts-/ Dienst-/ Tätigkeitsbezeichnungen, Arbeitszeiten, Tutorenstunden, Beurlaubungen und Abwesenheiten, Werdegängen, Lehrbeauftragungen, Gastprofessoren, Deputaten und Minderungen, Nebentätigkeiten, Zulagen, Schwerbehinderungen, Kinderdaten, Ausbildungen, Unterstellungen, Finanzierungen, Hilfskräften, Bewerbern, Wiedervorlagen sowie die Belieferung von Statistiken, Seminarverwaltung. pflegt Stellendaten mit: Stellengrunddaten, Stellenbesetzungsdaten, Stellenhaushaltsvermerken, Ausschreibungen, Stellenwertigkeiten, Stellennotizen, organisatorischen Zugehörigkeiten, Wiedervorlagen sowie mit der Belieferung von Statistiken. 20
25 kalkuliert Personalkosten. enthält ein Administrationswerkzeug und erleichtert so die Systemadministration, die Sachbearbeiterverwaltung, die Vergabe von Zugriffsberechtigungen, die Generierung und Pflege von Menüs, die Erstellung von Treibersätzen für die Bürosoftware sowie die Pflege von Plausibilitätsprüfungen. SVA integriert ein Modul zur Schlüsselverwaltung und den Auswertungsgenerator HIS-ISY. erstellt die amtliche Hochschulstatistik gemäß Hochschulstatistikgesetz unter Berücksichtigung landesspezifischer Anforderungen. protokolliert alle SVA-Datenbankzugriffe (für INFORMIX- sowie PostgreSQL-DB). Integration ist integriert mit FSV, COB, RKA, ZEB und BAU. Dies ermöglicht Kontenstandsabfragen, Festlegungsbuchungen, Übergabe von Schöpfungsdaten an MBS, Belieferung der Kosten-Leistungsrechnung mit Vollzeitäquivalenten und Ist-Kosten sowie die Dienstreisean- und -abmeldung. stellt Daten für den HIS-Ausstattungsvergleich zur Verfügung. erstellt für REHADAT Elan benötigte Dateien (Schwerbehindertenstatistik, Ausgleichsabgabe). importiert die Personalkosten aus den folgenden Systemen: KIDI-CAP, Gehälter im öffentlichen Dienst, DAISY (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Thüringen, Landesbesoldungsämter Nordrhein-Westfalens und Mecklenburg-Vorpommerns). beliefert das Stelleninformationssystem (SIS) des Landes Nordrhein-Westfalen sowie die Finanzbehörde Hamburg mit stellenrelevanten Daten. beliefert unter Verwendung von Staging-Tabellen Verzeichnisdienste. bietet Anschlussmöglichkeiten an elektronische Zeiterfassungssysteme (zurzeit Fa. KabaBenzing). stellt eine frei konfigurierbare Schnittstelle zu Office-Systemen sowie zu Crystal Reports zur Verfügung. 21
26 ZEB/QISZEB Personalverwaltung Stellenverwaltung Zeiterfassung Überblick ZEB dient der Verwaltung von Zeiterfassungsdaten. Voraussetzung für die Verwendung des Moduls ZEB ist der Einsatz von SVA. QISZEB erlaubt es den an der Zeiterfassung teilnehmenden Personen, ihre erfassten Zeiten einzusehen und ggf. zu bearbeiten. Voraussetzung für die Verwendung des Moduls WEBZEB ist der Einsatz von SVA und ZEB. Funktionalität erstellt unterschiedliche Arbeitszeitmodelle. verwaltet individuelle Zeiterfassungsgründe. integriert Abwesenheitsdaten aus SVA (z. B. bei Urlaub oder Krankheit). bearbeitet Zeitguthaben (Erhöhung/ Minderung). synchronisiert Zeiterfassungsdaten mit Zeiterfassungsterminals. storniert Zeiterfassungsbuchungen. ändert Zeiterfassungsbuchungen. ermöglicht das Nachtragen von Zeiterfassungsbuchungen. bietet Auswertungen mittels Crystal Reports. stellt Selbstbedienungsfunktionen mittels QISZEB zur Verfügung: Sicht auf den Abwesenheitskalender, manuelle Buchung von Zeiterfassungsdaten, Stornierung von Buchungen, Erstellung von Auswertungen. Integration kommuniziert mit Zeiterfassungssystemen der Fa. Kaba Benzing. übernimmt Zeiterfassungsdaten aus Textdateien. 22
27 Abbildung 1: Kalender (QISZEB) Abbildung 2: Zeiterfassung (QISZEB) ZEB/QISZEB Abbildung 3: Zeiterfassungsstammdaten (ZEB) 23
28 Auswertungen für SVA SVAISY Überblick SVAISY ist ein mehrplatzfähiges SVA-Auswertungsmodul auf der Basis von MS- Access. Es erstellt aus der SVA-Datenbank Statistiken, Listen und Etiketten und unterstützt die Hochschulen bei der Erstellung und Verwaltung eigener Auswertungen sowie bei der Erstellung von Unterlagen für Wahlen. Funktionalität ermöglicht eine komfortable Selektion der gewünschten Daten und schnelle Informationen im Dialogbetrieb. liefert eine Auswahl von Listen, Statistiken und Etiketten und unterstützt die Hochschulen bei Wahlen. erleichtert mit Selektionsmasken die Auswahl der Daten, die für eine Fragestellung relevant sind. integriert von den Anwendern entwickelte Aufträge. 24
29 Abbildung 1: Auftragsauswahl für SVA SVAISY 25
30 Dienstreisen RKA Überblick RKA unterstützt den gesamten Prozess der Reisekostenabrechnung und berücksichtigt dabei bundes- und länderspezifische Elemente der Reisekostenvergütungen. Funktionalität unterstützt bei der Erstellung von Belegen und Auswertungen bei In- und Auslandsabrechnungen. erlaubt die Pflege von Abrechnungsarten, Nebenkosten, Fahrtkosten, Wegstreckenentschädigung, Reisezielen und Auslandsparametern. Abbildung 1: Beispiel-Reisekostenabrechnung 26
31 erlaubt die Abrechnung von Reisen mit Berücksichtigung der Tage- und Übernachtungsgeldberechnung sowie der Kürzungsbeträge von Frühstück, Mittagund Abendessen. kann über zusätzliche Dialoge beliebig viele Nebenkosten, Fahrtkosten und Wegstreckenentschädigungen abrechnen. RKA ermöglicht die Verteilung der Kosten für eine Reise auf verschiedene Kostenstellen, Kostenträger, Kostenarten und Haushaltskonten. Kosten, die zusätzlich für die Reise bei diversen Zahlungspartnern anfallen, können abgerechnet werden. bietet die Möglichkeit der Ersparnisberechnung bei Nutzung der BahnCard. ermöglicht es, Reisen zunächst anzumelden und später abzurechnen. Nachberechnungen von Reisen sind jederzeit möglich. erzeugt Belege zur Anmeldung und Abrechnung von Reisen. Integration ist in SVA integriert und greift z. B. auf Personalgrunddaten, Bankverbindungen, Kostenstellen, Kostenarten und Kostenträger zu. RKA erweitert SVA um eine Reisekostenanmeldung und -abrechnung. bucht in FSV Festlegungen sowie Auszahlungsanordnungen und hat Zugriff auf die Konten und Zahlungspartner. 27
32 Selbstbedienungsfunktionen für Dienstreisen QISRKA Überblick QISRKA erweitert RKA um webbasierte Selbstbedienungsfunktionen. Funktionalität Modulübergreifende QIS-Funktionalität: siehe Seite 3 Modulspezifische Funktionalität ermöglicht die Anmeldung von Reisen im Internet durch den Reisenden. bietet die Genehmigung der Reisen durch den Vorgesetzten. erlaubt durch die Vertreterregelung eine Weiterleitung der Reisedaten. erinnert die Vorgesetzten durch eine -Benachrichtigung an die Sichtung und Unterzeichnung der Reisedaten. bietet die Möglichkeit der Genehmigung, der Ablehnung und der Änderung der Reisedaten durch den Vorgesetzten. kann durch die Weiterleitung beliebig viele Vorgesetzte erreichen. ermöglicht es dem Reisenden, jederzeit Einsicht in seine Reisedaten zu nehmen und den Status der Reise abzufragen. erspart durch eine Kopierfunktion die nochmalige Erfassung der gesamten Reisedaten bei mehreren ähnlichen Dienstreisen. erlaubt eine nachträgliche Änderung der Reisedaten vor der Genehmigung. 28
33 Integration setzt RKA-GX und SVA-GX als Basis voraus. Die mit QISRKA erfassten Daten stehen RKA-GX zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung. Abbildung 1: Reisekostenbearbeitung QISRKA 29
34 Finanzen und Sachmittel FSV Überblick FSV ist ein integriertes geschäftsprozessorientiertes Verfahren mit den HIS-GX- Modulen Mittelbewirtschaftung (MBS), Finanzbuchhaltung (FIBU), Beschaffung (BES), Inventarverwaltung (IVS), Materialwirtschaft (MAT) und Anlagenbuchhaltung (ABU). Das Internetmodul QISFSV-3T kann integriert mit FSV betrieben werden und bietet webbasierte Auskunfts- und Bearbeitungsfunktionen. FSV übergibt Daten an die Kostenrechnung (Modul COB) sowie enthält Schnittstellen zur Stellen- und Personalverwaltung (Modul SVA) sowie zum Kassenmodul KBS. Es bietet mit dem Modul FIBU eine von Wirtschaftsprüfern nach dem Prüfungsstandard 880 zertifizierte Software für das kaufmännische Rechnungswesen. FSV bietet zudem über QISFSV eine Selbstbedienungsfunktion für dezentrale Anwender. Funktionalität Funktionen des Moduls Beschaffung BES unterstützt alle Aufgaben des Geschäftsprozesses Warenbeschaffung von der Erfassung der Anforderung bis zur abschließenden Rechnungsbearbeitung. Die Bedienung erfolgt geführt über Dialoge, die flexibel und konfigurierbar sind. bietet eine zentrale (in der Beschaffungsabteilung) oder dezentrale Erfassung, Zuordnung, Prüfung und Aufbereitung der Anforderungen. unterstützt das Einholen und Auswerten von Angeboten durch die Dialoge Anfrage/Ausschreibung, Angebotserfassung und Preisspiegel. ermöglicht es, Formulare für Anforderungen, Anfragen und Aufträge an MS- Word zu übergeben und dort auszudrucken. Funktionen des Moduls Mittelbewirtschaftung MBS bietet Buchungsfunktionen für Festlegungen, Einnahmen, Ausgaben, Abschläge, Umbuchungen mit dazugehörigem Anordnungsdruck und Funktionen für die Mittelverwaltung. 30
35 beinhaltet elektronische Anordnungsschnittstellen (DTA) zu vielen länderspezifischen Kassenverfahren. enthält Funktionen zur Drittmittelprojektverwaltung von der Mittelanforderung bis zum Verwendungsnachweis. FSV ermöglicht die automatische Buchung von Vor- und Umsatzsteuer sowie die automatisierte Jahresübernahme offener Posten und Restmittel. ermöglicht eine integrierte Kostenrechnung mit dem Modul COB. bietet zahlreiche Berichte für Buchungen und Konten. Funktionen des Finanzbuchhaltungsmoduls FIBU bietet eine vollständige und nach Prüfungsstandard 880 des Instituts der Wirtschaftsprüfer zertifizierte kaufmännische Buchführung. unterstützt die automatische Transformation von Ein- und Auszahlungen (MBS). erstellt Gewinn- und Verlustrechnungen sowie Bilanzen (Einzelheiten siehe Produkttelegram FIBU). Funktionen des Moduls Inventarverwaltung IVS erfasst und pflegt Inventardaten und unterstützt die Abgangs- und Reparaturverwaltung. bietet kostenrechnerische Abschreibungen und deren Export an die Kostenrechnung COB. übernimmt Daten aus der Beschaffung. bietet umfangreiche Auswertungs- und Berichtsmöglichkeiten. Funktionen des Moduls Anlagenbuchhaltung ABU bietet die Nebenbuchhaltung der kaufmännischen Buchführung. ermöglicht die Neuerfassung von Geräten. unterstützt Umbuchungen, Nachaktivierungen, Abgänge, steuerliche Abschreibungen und Anlagenspiegel. übergibt Buchungen an FSV-FIBU. 31
HISPRO ein Service-Angebot von HIS
ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den
MehrDIAS KV Prozess Steuerung
November 2011 DIAS KV Prozess Steuerung Gesellschaft für Netzwerk- und Kommunikationsprojekte mbh DIASKV VV DIASKV Prozess Steuerung Vermittlerverwaltung Krankenkassen leben von den Beiträgen Ihrer Versicherten.
Mehrmeta.crm meta.relations
meta.crm meta.relations Einleitung Mit meta.crm können wir Ihnen eine web-basierte und leicht zu bedienende Kommunikationsdatenbank für Media- und Investor Relations anbieten, mit deren Hilfe Sie Ihre
MehrTreuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf
MehrHISPRO Ein Service-Angebot von HIS
DFN-Tagung Braunschweig 2005 HISPRO Ein Service-Angebot von HIS Karsten Kreißl kreissl@his.de 7. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung in Braunschweig Wer benötigt HISPRO? Sie wollen HIS-Module
MehrSoftware zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk
Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrDie Software, die Verwaltung und Bewertung von Inventar umfassend erleichtert
Die Software, die Verwaltung und Bewertung von Inventar umfassend erleichtert Vermögensverwaltung mit -bewertung (zahlreiche Bewertungsverfahren werden unterstützt) Web-basierte Lösung, dadurch dezentrale
MehrDie wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Version 10.1.1. Bewerberverwaltung PLUS
Die wichtigsten Vorteile Übernahme der Bewerberdaten als Neuzugang in Personal Office auf Knopfdruck Individuelle Zusatzinformationen durch die Möglichkeit des Einsatzes des Maskendesigners Automatisierte
MehrBüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen
BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1
MehrDie wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Release 2014
Die wichtigsten Vorteile Übernahme der Bewerberdaten inkl. Bewerberakten als Neuzugang in Personal Office auf Knopfdruck Individuelle Zusatzinformationen durch die Möglichkeit des Einsatzes des Maskendesigners
MehrOrlando-Archivierung
Zeitaufwändiges Suchen von Belegen hat ein Ende Denn mit Orlando-Archivierung haben Sie jeden Beleg auf Knopfdruck verfügbar. Aus der Praxis für die Praxis - Orlando-Archivierung Das Modul Orlando-Archivierung
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrZusatzmodul Belegerfassung
Erfassung, Berechnung, Auswertung von Ludwig Schwarz, Steuerberater Wolfgang Schwarz, Software-Entwickler Leistungsbeschreibung KONTEX Gesellschaft für Datenund Abrechnungstechnik m.b.h Nassenerfurther
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrPC-Software für Verbundwaage
Dipl.-Ing., Ökonom Tel.: 05601 / 968891 Artur Kurhofer Fax : 05601 / 968892 Bayernstr. 11 Mobil : 0175 / 2742756 www.autese.de 34225 Baunatal a.kurhofer@autese.de PC-Software für Verbundwaage Die hier
MehrDas Kissen auf dem Nagelbrett. Fakturierung für Unternehmen und Selbstständige
Das Kissen auf dem Nagelbrett Fakturierung für Unternehmen und Selbstständige Was kann fakir? Das Fakturierungsprogramm fakir vereinfacht die Erstellung von Angeboten, Auftragsbestätigungen, Lieferscheinen
MehrGästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe
Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese
MehrSage Treuhandaustausch onesage Version 2.2
Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrVENTA KVM mit Office Schnittstelle
VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrProduktbeschreibung. Personalzeiterfassung OSIRIS-PZE
Produktbeschreibung Personalzeiterfassung OSIRIS-PZE 1 OSIRIS-PZE ist ein Softwareprogramm im Bereich der Personal Zeit Erfassung lauffähig unter Microsoft Windows ab Version XP. Mit OSIRIS-PZE werden
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrOrlando-Finanzbuchhaltung
100 Bankbuchungen in 5 Minuten Das automatische Erkennen von bis zu 95% der Zahlungen und Durchführung der Bankbuchung mit OP Ausgleich beschleunigen das Buchen von Bankbelegen beträchtlich. Ihr Vorteil
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrEinstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014
Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten
MehrSystemvoraussetzungen Informationscenter IFC
Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren
Mehr1.2 Sind auch Ihre Mitarbeiter viel unterwegs? Und haben Sie dadurch hohen Verwaltungsaufwand?
Reisekostenabrechnung 1.1 Das Sprichwort sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Die Praxis sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann bringt er Tankbelege, Hotelrechnungen und viele weitere
MehrPRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer
Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet
MehrGönnen Sie sich mehr Freizeit
Gönnen Sie sich mehr Freizeit Mit der Administrations Software FS CRM für Fahrschulen beschränken Sie den Zeitaufwand zur Verwaltung Ihrer Fahrschulaktivitäten und der Leistungsabrechnung auf ein Minimum.
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrTreuhand Dialogik Cloud
Treuhand Dialogik Cloud Jederzeit aktuelle Daten Mit der Treuhand-cloud sind Sie mit Sicherheit verbunden am Arbeitsplatz Treuhandbüro unbeschränkter Zugriff Exchange MS-Office Diagramm cloud- Anwendungen
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrDialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff
MehrLeitfaden Kontenrahmenumstellung
Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende
MehrWarum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung?
FINANZ buchhaltung Warum Buchhaltung? In der Finanzbuchhaltung werden alle Geschäftsvorfälle in einem geschlossenen System erfasst. Sie dient der Dokumentation der Veränderung von Vermögen und Kapital
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
Mehraviita reporting portal
aviita reporting portal Version 1.1 Mai 2009 T +423 384 06 06 F +423 384 06 08 info@aviita.li 1/9 aviita est. Das Unternehmen aviita est. steht für individuelle und massgeschneiderte Software Lösungen.
Mehrleancom webtime Kurzbeschreibung Zeiterfassung per Intranet office@cti-lean.com
leancom webtime Zeiterfassung per Intranet Kurzbeschreibung e-mail: office@cti-lean.com Max Liebermann Straße 184, 04157 Leipzig Telefon: (03 41) 900 41 50 Telefax: (03 41) 900 41 40 Stand: 16. April 2009
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrAnleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken
Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows
Mehrsage Office Line und cobra: die ideale Kombination!
sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrGeschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013
mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation
MehrPCC Outlook Integration Installationsleitfaden
PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.
MehrINFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION
INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung
MehrAnleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH
Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrSFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung
SFKV MAP Offline-Erfassungstool Autor(en): Martin Schumacher Ausgabe: 16.02.2010 1. Allgemein Damit das Offlinetool von MAP ohne Internetverbindung betrieben werden kann, muss auf jedem Arbeitsplatz eine
MehrAnleitung. Download und Installation von Office365
Anleitung Download und Installation von Office365 Vorwort Durch das Student Advantage Benefit Programm von Microsoft können alle Studierende der OTH Regensburg für die Dauer ihres Studiums kostenlos Office
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Home
Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrFirmenverwaltung. Filialverwaltung. Mandantenverwaltung
Mandantenverwaltung Firmenverwaltung Filialverwaltung Verwaltung von Mandanten zum Zwecke der Abrechnung einer Dienstleistung im Bereich der Arbeitszeiterfassung. Zielgruppen: Steuerberater, Gebäudeverwaltung,
MehrIFSG24.DE. IfSG24.de Das praktische Programm
IfSG24.de Das praktische Programm Diese Software bietet Ihnen die Möglichkeit Belehrungsveranstaltungen nach dem Infektionsschutzgesetz IfSG komplett zu planen und abzuwickeln. Moderne WEB Oberfläche mit
MehrSharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit
Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell
MehrDu hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.
Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen
MehrSystemvoraussetzungen:
Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste
MehrHANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM
Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrTimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009)
TimeSafe Zeiterfassung Version 2.5 (April 2009) Die TimeSafe Zeiterfassung ist bereits bei über 50 Unternehmen aus verschiedensten Branchen produktiv im Einsatz. Um die Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrLavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3
MehrRechnungen automatisch verarbeiten. Das Ziel Unsere Lösung Ihr Nutzen
Rechnungen automatisch verarbeiten Das Ziel Unsere Lösung Ihr Nutzen Das Ziel. Keine manuelle Erfassung Ihrer Kreditorenrechnungen Abbildung Ihrer Rechnungsprüfung Langfristige Archivierung mit Schutz
MehrKurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin
Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Um sicher und bequem Nachrichten mit Outlook zu verwalten, muss der E-Mail Client passend zu unseren E-Mail Einstellungen konfiguriert sein.
MehrAnleitung zur KIRP-Schnittstelle Baden-Württemberg
Anleitung zur KIRP-Schnittstelle Baden-Württemberg Die KIRP-Schnittstelle gibt es in zwei Varianten. Eine kamerale und eine NHKR neues kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (doppisch). Je nachdem welche
MehrLCM-6 Digital Signage Software
Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort LCM-6 Digital Signage Software LCM-6 Player-Software LCM-6 Digital Signage Software Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen
MehrUnser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.
Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die
MehrAMS Alarm Management System
AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.
MehrInstallationsanleitung
Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime
MehrNeuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC...
Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22 Inhaltsverzeichnis 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... 2 1a. Programm 257: Auflösen Vorschlag Telebanking... 2 1b. Programm 254:
Mehraito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11
aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 2 / 5 aito for Abacus ist eine, auf Microsoft Basis-Technologie aufgebaute, BI-Lösung welche die Vorteile einer Individuallösung mit dem hohem Vorfertigungsgrad
MehrDIRECTINFO ANBINDUNG AN VERZEICHNISDIENSTE WIE ACTIVE DIRECTORY
DIRECTINFO ANBINDUNG AN VERZEICHNISDIENSTE WIE ACTIVE DIRECTORY Armin Singer Version 1.0, Mai 2007 Inhaltverzeichnis ZIELSETZUNG...3 VORAUSSETZUNGEN...3 ANMELDEN MIT ADMINISTRATIONSRECHTEN...3 INTERNE
MehrServicekatalog login.org
Servicekatalog login.org Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 3 2. Zuständigkeiten 3 3. Qualitätssicherung 3 4. Datenschutz 3 5. Webpublishing 4 5.1. Webgerechte Aufbereitung 4 5.2. Auftragsarten und Fristen
MehrGKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer.
InfoBrief Nr. 61 Überblick ist eine unter Microsoft Windows-Betriebssystemen lauffähige Software, die dem Anwender eine umfangreiche Benutzeroberfläche u.a. mit folgenden Funktionsbereichen zur Verfügung
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrErfassung der Buchungen. Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz
Erfassung der Buchungen Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz Datev-Export Statistiken: OP-Liste, USt-Voranmeldung, Zusammenfassende Meldung, Verpackungsverordnung, Zoll, Elektroverordnung
MehrKONVERTIERUNG VON EXTERNEN DTA DATEIEN (ÜBERWEISUNGEN)
ACHTUNG: Diese Anleitung gilt für die VR-NetWorld Software ab der Version 5.0 Build 33. Die VR-NetWorld Software bietet zur Erleichterung des Umstiegs auf den SEPA Zahlungsverkehr die diversesten Möglichkeiten
MehrQuick Start Faxolution for Windows
Quick Start Faxolution for Windows Direkt aus jeder Anwendung für das Betriebssystem Windows faxen Retarus Faxolution for Windows ist eine intelligente Business Fax Lösung für Desktop und Marketing Anwendungen,
Mehrnessbase Projekte Über Projekte I
nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,
MehrEinrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010
Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine in Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen buchen.
MehrEine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4
E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrEinrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013
Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine im Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen
Mehr2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)
1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise
Mehrempower your network Online-Veran staltungsmanage ment und Bezahlung leicht gemacht
empower your network Online-Veran staltungsmanage ment und Bezahlung leicht gemacht Digitalisierung für Ihre Veranstaltungen Online-Buchung, Bezahlung, Rechnungsstellung & Management ohne IT-Kenntnisse
MehrDer Schlüssel für eine optimale Betriebsorganisation
Mit intelligenten Lösungen werden komplexe betriebliche Abläufe zum Kinderspiel. Die Arbeit mit CheroKey ist schnell, effektiv, übersichtlich und treffsicher. Das Ergebnis: Mehr wissen, mehr erreichen.
MehrITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de
ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS Serviceverträge Qualifizierter HelpDesk / CallCenter Fernadministration Ihrer Server und Netze Softwareverteilung
MehrMail-Server mit GroupWare
Mail-Server mit GroupWare Unsere Mail-Server-Lösung kommt mit einem intuitiven Webmail und Weboberflächen wie Desktop, Tablet oder für mobile Geräte. Die integrierte GroupWare ermöglicht Ihnen den Zugriff
MehrLeistungsbeschreibung. MWM-Pisa - Offerte. Die kostenlose GAEB-Angebotsbearbeitung für den Endanwender
Leistungsbeschreibung MWM-Pisa - Offerte Die kostenlose GAEB-Angebotsbearbeitung für den Endanwender Für unsere MWM-Pisa-Lizenznehmer steht nun die Anwendung MWM-Pisa-Offerte zur Verfügung. Um den Partnern
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
Mehrgedeon IT-Projekte Wolfgang Kragt Rudolf-Diesel-Str. 15-17 56220 Urmitz/Rhein Telefon: 0 26 30 / 95 74 74 Telefon: 0 26 30 / 95 74 76
s + p AG solutions for your HR Integration in die s+p Personalwirtschaft Personalmanagement [Bewerbermanagement] Personal abrechnung Zeit management gemeinsame Datenbank Personal kosten planung Reise kosten
Mehr