УДК : SPIELEINSATZ IM DEUTSCHUNTERRICHT Tetjana Svyda-Susidenko Nationaluniversität Ushhorod

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1 УДК : SPIELEINSATZ IM DEUTSCHUNTERRICHT Tetjana Svyda-Susidenko Nationaluniversität Ushhorod In der Geschichte der Pädagogik wird schon lange gefordert, das Lernen aus dem Spielen herzuleiten. In der Methodik des Fremdsprachenunterrichts wird oft über den kommunikativspielerischen Unterricht geschrieben. Spiel wurde als Medium und Methode im Unterricht eingesetzt. Die Frage über das Integrieren der Spiele in den Lernprozess haben viele Methodiker untersucht (Christa Dauvillier [1], Anne Spier [7], Ronald Grätz [2], Jurgen Schweckendiek [6], Borysko N.F. und Krasowsjka N.O. [9]). Obwohl die Idee, längst vergessene Gesellschaftsspiele für das Fach Deutsch als Fremdsprache zu nutzen, um frisch erworbene Grammatik- und Vokabelkenntnisse aktualisiert werden zu können, nicht neu ist, möchten wir in dem vorliegenden Artikel näher der Frage, ob es sich mit den Studenten spielen lässt, nachgehen. Unsere Absicht ist, ein Ensemble von im Deutschunterricht (das I. Studienjahr, Fakultät für romanisch-germanische Philologie, Nationaluniversität Ushhorod) erprobten Lernspielen an die Hand zu geben, die ohne Aufwand schnell anwendbar oder adaptierbar sind. In den letzten Jahren scheint eine Art Lernspiel-Euphorie oder -mode aufgekommen zu sein, trotzdem möchten viele Lehrer noch mehr Anregungen und Spiel- Ideen für den Unterricht bekommen, oder einen etwas systematischeren Zugang zum Thema, um besser einschätzen zu können, an welchem Punkt welche Spiele im Fremdsprachenunterricht angebracht sind. Wieder andere sind auch der Meinung, dass man entweder spielen oder lernen kann, aber nicht beides gleichzeitig, und Spiele bestenfalls der Auflockerung dienen. Zuerst möchten wir argumentieren, warum eigentlich das Spiel. Die in der fachdidaktischen Literatur vorfindlichen Argumente zur Begründung des Spieleinsatzes im Fremdsprachenunterricht lassen im wesentlichen drei Aspekte hervortreten, unter denen dem Spiel eine besondere unterrichts- und lernförndernde Funktion zuerkannt wird. Es sind der motivationale Aspekt, der Aspekt der Situationsveränderung und der kommunikative Aspekt [3, S. 292]. Vor allem unter motivationalem Aspekt wird dem Spiel aus verschiedenen Gründen eine besondere unterrichtliche Bedeutung beigemessen. Zum einen wird der Einsatz von Spielelementen als Mittel zur Erhöhung der unterrichts- und fachbezogenen Lern- und Leistungsmotivation der Lernenden angesehen. Spielend lernt sich es leichter. Die entspannende Arbeitsatmosphäre, keine Scheu, sich in einer neuen, phonetisch völlig ungewohnten Sprache auszudrücken, das Interesse an der Sache und vor allem die beruhigende Tatsache, dass die Gesprächspartner einander weder tadeln noch schief ansehen, wenn einmal ein Fehler gemacht wird, begründen die Verwendung von Spielen. 805

2 Zum anderen wird der spezifische Motivationsgehalt spielerischer Betätigungen auch unmittelbar unterrichtlichen Zwecken dienstbar gemacht, indem nur solche Spiele zum Einsatz kommen, die sich ihrer Inhaltsbestimmung nach, zumindest bestimmten Lernzielen zuordnen lassen und die als Mittel und Beitrag zu deren Realisierung betrachtet werden. Als mögliche Ziele des Spieleinsatzes werden angegeben: Wiederholung, Festigung und Erweiterung des Wortschatzes, Pflege der Aussprache und Intonation, Überprüfung der Rechtschreibung, Wiederholung und Festigung grammatischer Strukturen, Aneignung idiomatischer Redewendungen, Vorbereitung und Übung des freien Sprechens. Was den Aspekt der Situationsveränderung angeht, muss der Lernende zum einen so tun als ob, d.h. als hätte er oder gäbe es wirklich etwas auszudrücken oder mitzuteilen. Zum andern muss er sich in der Rolle des Sprechers einer fremden Sprache in einer theatralischen Situation vor anderen darstellen. Durch die praktische Handhabung, den produktiven und rezeptiven Gebrauch der Fremdsprache als eines notwendigen Mittels zur Erfüllung von Spielregeln und -aufgaben werden Kommunikationssituationen geschaffen, die den natürlichen Situationen angenähert sind. Wer Spiele einfach zum einschleifen von sprachlichen Mitteln, zur Auflockerung des Unterrichts, als Ausfüllen in Vertretungsstunden oder zum Leistungswettkampf verwendet, wird nur kleinen Teil der Möglichkeiten ausschöpfen können, die Spiele bieten. Mit Spielen lassen sich primär folgende Lernziele verfolgen: - Spiele bieten die Möglichkeit zum Kennenlernen. - Spiele erleichtern den Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten (Förderung der Einsicht in Lerninhalte. - Spiele initiieren das freie, regelgeleitete Sprechen; - Spiele kompensieren teilweise den fehlenden Bezug zum Zielsprachenland (interkulturelle Kompetenz): - Spiele vermitteln kulturelle Inhalte (Landeskunde); - Spiele fördern das Lernen durch Emotionen (Affektivität); - Spiele sind jedenfalls geeignet, die Motivation zu steigern und Wissen aufzuwecken [2, S.6-7]. Zur didaktischen Ordnung der Spielarten Als besonders geeignet und von Bedeutung für den Fremdsprachenunterricht ist nach der Meinung von Ronald Grätz das szenische Spiel: Interaktionsspiele, Dialogspiele, Rollenspiele, Planspiele, Simulationsspiele, Spiele mit Stofftieren, Handpuppen, Marionetten, Masken und Schattentheater. Eine andere Gruppe von Spielen bilden Schreibspiele, Frage- und Ratespiele, Kartenspiele (Bild-Wort-Karten), Assoziations- und Gedächtnisspiele. Eine weitere Gruppe bilden Lieder und Verse, Reime, Abzählverse und Merksätze [2, S. 7]. 806

3 Für den Fremdsprachenlehrer sind von Bedeutung Kriterien zur Auswahl von Spielen [2, S.11-14; 9, S.26]. In unserem Beispiel geht es um sechs Kriterien, die unserer Meinung am wichtigsten sind. Kriterium 1: Welches Lernziel hat das Spiel und welche Fertigkeiten hilft das Spiel zu entwickeln? (Grammatik, Wortschatz, landeskundliche Kenntnisse, Üben des Hörverständnisses und der Sprechfertigkeit, soziale Kompetenz) Kriterium 2: Passt das Lernspiel in den Unterrichtsablauf Die gewünschte Struktur, die zur Hilfe während des Spiels an der Tafel oder auf einem Wandplakat steht, ist schon geübt worden. Das Spiel passt in den Unterrichtsablauf, wenn schon eine gewisse Geläufigkeit erreicht ist. Trotzdem ist die freie Anwendung dieser einfachen Struktur eine große Herausforderung für die Lernenden. Die Konzentration auf das Inhaltliche wird aller Erfahrung nach bewirken, dass die schon errechte formale Sicherheit verloren geht und viele Fehler gemacht werden. Das zeigt, dass die richtige Form noch nicht genügend internalisiert ist. Kriterium 3: Welches sind die affektiven Vorzüge des Spiels? Im Spiel möchte jeder und jede gern gewinnen. Doch das Gewinnen hängt hier nicht so sehr von der Sprachkompetenz, sondern vom guten Gedächtnis und dem Zufall ab. So können eventuell auch andere Lernende als die mit der besten Sprachkompetenz sich hervortun. Kriterium 4: Ist das Spiel leicht herzustellen, leicht zu verstehen und durchzuführen? Die Herstellung des Spiels ist relativ arbeitsaufwendig und übersteigt die Zeit für die normale Unterrichtsvorbereitung. Das lässt sich dadurch rechtfertigen, dass für weitere Wiederholungen, wenn das Spiel einmal hergestellt ist, keine Vorbereitung mehr nötig ist. Obwohl die Spielregeln nicht schwer sein können, sind sie doch relativ schwer zu erklären. Wenn alle die Spielregeln kennen, eignet sich das Spiel zur Wiederholung und besonders als Aktivität zur Binnendifferenzierung, wenn z.b. eine Gruppe die Wiederholung des Stoffs nicht benötigt. Kriterium 5: Ist das Spiel angemessen für das Niveau der Teilnehmer, für ihr Alter und ihre Reife? Kriterium 6: Wie viel Zeit wird für das Lernspiel benötigt? Lohnt es sich? Die Tatsache, dass spielerische Lernformen selten von einer bestimmten Lektion im Buch abhängig sind oder überhaupt in vielen Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache nicht berücksichtigt werden, lassen sie für spontan zu gestaltende Unterrichtsstunden geeignet erscheinen. Schließlich bietet die relative Freiheit des Umgangs, wie sich viele Spiele voraussetzen oder herbeiführen lassen, Chancen für eine Verbesserung der sozialen Beziehungen in der Gruppe (besonders im I. Studienjahr). Lernspiele anzubieten ist für den Lehrenden eine gute Möglichkeit, lernfördernde Bedingungen zu schaffen und das Lernen zu erleichtern. Vermutlich wird kaum jemand auf die Idee kommen, im Unterricht nur zu spielen und modehalber auf viele andere erfreuliche Übungsmöglichkeiten zu verzichten. Es gibt Arbeitsformen, die auch Spaß machen (weil sie erfolgreich angewendet werden können, eine Herausforderung darstellen, früher erworbenen Lerngewohnheiten entsprechen usw.), Übungen, die zwar 807

4 keine Spiele sind, aber spielerisch bewältigt werden können, und Aufgaben, die nicht als Spiele geplant wurden, aber sie können von den Lernenden als solche aufgefasst werden. Die Grenze zwischen Lernspielen und anderen Aufgaben und Arbeitsformen im Fremdsprachenunterricht ist nicht klar zu ziehen. Wir sind ziemlich sicher, dass wer sich um einen Unterricht kümmert, der nicht nur Grammatikkenntnisse, sondern auch kommunikative Fähigkeiten in der Fremdsprache zum Ziel hat, möchte früher oder später sicher auch Spiele als wichtige Übungsverfahren berücksichtigen. Bei der Vorbereitung eines Spiel-Einsatzes sollte der Lehrende folgende Fragen beantworten: 1. Warum will ich mit meinen Lernern spielen? Welche kognitiven, sozialen und emotionalen Ziele verfolge ich und welcher sprachliche Fortschritt soll erzielt werden? 2. Welches Interesse können die Lernenden am geplanten Spiel haben? Entspricht das Spiel oder Spielform der Altersstufe, den Interessen und Lernverfahren oder Lernenden? 3. Welche Vorkenntnisse und Erfahrungen müssen die Lernenden mitbringen? Sind bestimmte Spielkompetenzen, ein spezifisches Regelverständnis oder sonstige Voraussetzungen notwendig? 4. Wie lauten die Spielregeln? Sind die Regeln einfache, klar, einsichtig und praktikabel? Können oder sollen die Regeln während des Spiels verändert werden? Kann das Spiel abgebrochen werden? 5. Wer ist der Spielleiter? Wird der Lehrer, bzw. die Lehrerin als Spielleiter anerkannt? 6. Müssen Spielgruppen bestimmt werden? Nach welchen Kriterien soll das zu welchem Zeitpunkt erfolgen? Wie wird mit unterschiedlichen Voraussetzungen (sozialer, kognitiver, sprachlicher, emotionaler Art) umgegangen? 7. Welche Spielmaterialien oder sonstige Spielmittel müssen bereit gestellt werden? Wer bereitet das Spiel vor? Soll das Spiel ausgewertet werden? Ist eine Reflexion über Sprache oder über das Spiel selbst vorgesehen und sinnvoll? Es ist ratsam, sich als Lehrer/ Lehrerin ein flexibles Spiel-Repertoire aufzubauen. Man könnte die Spiele nach dem Grad der strukturellen Komplexität ihrer Übungen ordnen oder nach dem Übungs- und Wiederholungscharakter der Fertigkeiten (Sprachspiele, Schreibspiele) differenzieren. Jede Entscheidung für ein System ist aber ein Kompromiss. Die unten gegebenen Spiele erheben nicht den Anspruch auf Neuigkeit oder herausragende Originalität. Sie wollen aber zeigen, dass es im Spektrum der Spielmöglichkeiten im Unterricht nicht schwierig ist, Spiele selbst zu entwickeln oder bestehende Spiele für die jeweilige Lerngruppe zu adaptieren. Die Spiele entstanden im Deutschunterricht (Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitfremdsprache an der 808

5 Fakultät für romanisch-germanische Philologie, Nationaluniversität Ushhorod) und wurden im I. Studienjahr eingesetzt). Lernspiele mit Sprache: Förderung von Wortschatz, Rechtschreibung, Syntax Artikelspiel: Dieses Spiel stellt eine lustige Variante zur Wiederholung der Artikel dar und kann im 1. Lernjahr Deutsch als Zweitfremdsprache eingesetzt sein. Der Kurs wird in drei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe vertritt einen Artikel (die die - Gruppe auch die Plural-Formen). Der Spielleiter nennt ein Substantiv. Die Gruppe mit dem passenden Artikel muss aufstehen. Wer beim falschen Artikel aufsteht bzw. beim richtigen sitzenbleibt, scheidet aus. Gewonnen hat schließlich die Gruppe, bei der am Schluss die meisten übrigbleiben. Bilderdiktat: Dieses Spiel erfordert eine möglichst genaue Bildbeschreibung (z.b. Foto/Zeichnung des Zimmers): Ein Teilnehmer beschreibt das Bild, die anderen zeichnen es. Dabei sollen die Präpositionen mit Dativ geübt werden. Das Spiel kann in Partnerarbeit durchgeführt werden. Geschichten erfinden: Ein Student beginnt eine Geschichte und bricht seine Erzählung nach einigen Sätzen ab. Der nächste muss die Geschichte weiterführen. Dabei können jederzeit neue Themen eingebracht oder alte abgeschlossen werden. Es handelt sich in diesem Fall also um einen völlig offenen Spielverlauf, der von den Spielern selbst spontan bestimmt wird. Kartenspiel Leute von heute : Bei diesem Spiel werden Zeitungen (bzw. Zeitschriften) auf interessante Personen durchsucht. Da die Zeitungen das ideale Medium für den Fremdsprachenunterricht sind, weil sie die aktuellsten und interessantesten Informationen aus erster Hand bieten und eine Fülle unterschiedlicher Textsorten samt Bildern und Illustrationen enthalten, geben diese die Möglichkeit neue landeskundliche Informationen zu erschließen, Motivation und Selbstvertrauen zum Zeitungslesen zu stärken, Zeitungslesen zu üben. Anleitung: Der Lehrer beginnt mit einem Unterrichtsgespräch darüber, über welche Personen etwas in der Zeitung steht. Dabei können sich z.b. folgende fünf Personenkategorien ergeben: Politiker, Sportler, Künstler, Wissenschaftler und normale Leute. Diese fünf Kategorien werden an der Tafel festgehalten. Es werden Gruppen mit 3-4 Teilnehmern gebildet, jede Gruppe erhält eine Zeitung und die gleiche Anzahl Zettel. Die Teilnehmer erhalten die Aufgabe, gemeinsam beliebige Namen aus der Zeitung zu suchen, je einen Namen für jeden Zettel. Folgende drei Angaben müssen auf die Zettel geschrieben werden: 1) Vor- und Nachname der Person: Beispiel: Michel Schumacher 2) Zu welchem Personenkreis gehört die Person? Sportler 3) Warum steht die Person in der Zeitung? Er ist zum 4. Mal Weltmeister geworden. Für diese Aufgabe erhalten die Teilnehmer ca. 20 Minuten Zeit. Der Lehrer erklärt folgende Spielregeln: die Zettel sind die Spielkarten, die Gruppen spielen gegeneinander. Eine Gruppe beginnt, spielt eine Karte aus und stellt die ausgespielte Person vor. 809

6 Beispiel: Das ist Michael Schumacher, er ist Sportler/ Rennfahrer und er steht in der Zeitung, weil er zum 4. Mal Weltmeister geworden ist. Rückfragen der anderen Gruppen zu der Person der Meldung sind erlaubt. Anschließend spielt die nächste Gruppe im Uhrzeigersinn die nächste Karte aus. Die Person auf der Karte muss aber entweder einen gleichen Anfangsbuchstaben haben, (im Vor- oder Nachnamen) oder zum gleichen Personenkreis gehören. Beispiel: auf Michael Schumacher kann z.b. Sofia Loren folgen oder Anke Huber, weil sie Sportlerin ist. Jede Gruppe darf in jeder Runde nur eine Karte spielen. Wer keine passende Karte hat, muss aussetzen. Gewonnen hat die Gruppe, die als erste alle Karten ausspielen konnte. Bingo zum Präteritum (Interaktionsspiel ): Die Gruppe wird in Teams von je 2 Teilnehmern geteilt. Jedes Team erhält eine Bingokarte mit 16 Präteritum- Formen und 10 Spielmarken. Der Lehrer liest die entsprechenden Infinitiv-Formen vor. Wer einen Satz mit der dazu passenden Präteritums-Form weiß, meldet sich. Der Lehrer ruft alle auf, die sich gemeldet haben. Nachdem die erste Person aufgerufen wurde, dürfen sich keine weiteren melden. Alle, die einen fehlerfreien Satz äußern, dürfen eine Spielmarke auf das betreffende Feld legen. Das Team, das zuerst eine waagrechte Reihe mit 4 Spielmarken belegt hat, ruft Bingo und hat gewonnen. Das Spiel kann auch auf andere Tempora übertragen werden. Ratespiel zu Kausalsätzen (Schreibspiel): Jeder Teilnehmer erhält zwei Karten in unterschiedlichen Farben(z.B. gelb und grün). Auf die gelbe Karte wird eine Frage mit warum? geschrieben, auf die grüne eine Antwort mit weil. Frage und Antwort können, müssen aber nicht zusammenpassen. Der Leiter geht herum, beantwortet Fragen und korrigiert. Dann sammelt der Lehrer die Karten ein und ordnet sie nach den Farben. Die Gruppe wird in zwei kleinere Gruppen eingeteilt. Jeder Teilnehmer der ersten Gruppe erhält je eine gelbe Karte mir einer warum-frage; jeder Teilnehmer der zweiten Gruppe bekommt je eine grüne Karte mit einer weil-antwort. Nacheinander werden Fragen und Antworten vorgelesen, die häufig nicht zusammen passen und daher Lacheffekte erzeugen. Das Spiel kann auch mit Temporalsätzen (wann? - wenn) gespielt werden. Schlussfolgerungen Im Spielen - lernt man die Sprache durch Probehandeln; - die Lernenden machen soziale Erfahrungen; - lernen ganzheitlich; - vergessen leichter, dass sie lernen und der Lehrer lehrt; - können auch die Stillen und Schüchternen, die nicht zwangsläufig die Schwachen sind, ihre Angst überwinden und im spielerischen Probehandeln nicht sie selbst, sondern die Spielrolle sein; 810

7 - können positive Erfahrungen im Lernen machen durch das Erleben von Lustmomenten, die auch zu einer positiven Einstellung der zu lernenden Sprache gegenüber führen; können die Schwächeren zumindest einen reduzierten Wortschatz flexibel einsetzten. Spiele sind ein wirkungsvolles Mittel beim Fremdsprachenlernen. Sie können den Unterricht nicht nur auflockern, sondern sie unterstützen, erleichtern, intensivieren den Lernprozess und die Lernenden können sich die Sprache besser aneignen. Literatur 1. Dauvillier Christa. Im Sprachunterricht spielen? - Aber ja! Goethe Institut. - München Grätz Ronald. Vom Spielen, Leben, Lernen // Fremdsprache Deutsch, 2001, Heft 25.- SS Hoppe Hans. Spiel im Deutsch- und Fremdsprachenunterricht//Handbuch der Schulpädagogik. Hrsg. Von Kreuzer Karl Josef. - Bd.2.Das Spiel im frühpädagogischen und schulischen Bereich. - 1.Aufl. -Düsseldorf: Schwann, S Lohfert Walter. Kommunikative Spiele für Deutsch als Fremdsprache. Hueber S. 5. Petriz Rene. Spiele //Sprachhandlungsorientierter Deutschunterricht. Didaktik- Seminar. Materialien. Klagenfurt: Scheckendiek Jürgen. Spiele und Spielerisches // Fremdsprache Deutsch. Klett S Spier Anne. Mit Spielen Deutsch lernen. Frankfurt am Main S. 8. Wicke Rainer E. Handeln und Sprechen im Deutschunterricht. Verlag für Deutsch S. 9. Бориско Н.Ф., Красовська Н.О.Ігрові вправи для вивчення німецької мови //ІМ С Резюме У статті обґрунтовується застосування одного з активних методів та прийомів навчання - гри - на заняттях з німецької мови у вузі. Наводиться класифікація ігор та критерії їх відбору. Пропонуються апробовані навчальні ігри. 811

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