Sehenswürdigkeiten als Sensibilisierung
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- Maximilian Hermann
- vor 7 Jahren
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1 Sehenswürdigkeiten als Sensibilisierung Rita de Cássia Cauzzo CEU EMEF Jardim Paulistano Besonders den Kindern, deren globale Kenntnis begrenzt ist, kann es an landeskundlichen Informationen über das zielsprachige Land fehlen. Ihre Motivation wird durch den Kontakt mit der deutschen Kultur erkennbar erweitert, denn die Lerner, die nicht deutscher Herkunft sind und für die Deutschland bisher kein Thema war, besitzen kaum Referenzen über Deutschland. Durch Informationen durch die Landeskunde kann also das Lernen der Fremdsprache erleichtert werden. Deutsche Sehenswürdigkeiten sind wertvolle Mittel zur Sensibilisierung der Schüler unterschiedlichen Alters für das Deutschlernen. Das Prinzip der Landeskunde im Fremdsprachunterricht möchte ich hier erwähnen: Die Synthese besteht aus einer Kombination von Sprachvermittlung und der Weitergabe kultureller Informationen. Besondere Maßnahmen sollen dabei über den Deutschunterricht hinaus wirken. Drei landeskundliche Ansätze können dafür angeführt werden: - Die faktische Landeskunde, welche die Landeskunde als Tatsachenvermittlung zeigt; - Die kommunikative Landeskunde, welche die Landeskunde als sprachliches Handeln zeigt; - Die interkulturelle Landeskunde, welche die Landeskunde als Verstehen zeigt. Laut Hans-Jürgen Krumm bedeutet Fremdsprachenlernen: Zugang zu einer anderen Kultur suchen (1994: 28) und es weist eine enge Integration zwischen der Zielsprache und ihrer Kultur auf. Das Erwähnen von verschiedenen Kulturbegriffen erscheint notwendig. Durch den traditionellen Kulturbegriff war Kultur lange Zeit gleichbedeutend mit dem Wahren, Schönen und Guten, seit dem Beginn der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts erweiterte sich jedoch der Kulturbegriff, laut dem die Kultur nicht nur die Werke der sogenannten hohen Kultur umfasst. Heutzutage nennt man diesen einen
2 offenen Kulturbegriff. Hierdurch wird der traditionelle Kulturbegriff erweitert und dabei von einer thematischen Beliebigkeit des erweiterten Kulturbegriffs abgegrenzt. Die Zielgruppe dieses Projektes zur Sensibilisierung für das Deutschlernen wird wie folgt charakterisiert: Die Schüler lernten in einem Klassenraum ohne besondere, lernfördernde Ausstattung und die Schulgruppe war mit etwa dreißig Kindern groß. Die Gruppe der Lernenden bestand aus vielen etwa siebenjährigen Schülern, die zu sozial benachteiligten Familien gehörten und welche die zweite Klasse einer öffentlichen Schule in einem nördlichen Stadtteil São Paulos besuchten. Fremdsprachen gehörten bisher nicht zu ihrem Lebensinhalt. Ich war ihre Lehrerin sowohl für den Deutschunterricht als auch für andere Unterrichtsfächer, etwa Portugiesisch, Mathematik, Biologie und Geografie. Die Auswahl des Projekt-Themas ergab sich aus dem starken Interesse der Schüler an Deutschland. Sie erhielten deshalb die Einladung zu einer imaginären Reise nach Deutschland, wo sie durch Besichtigungen von Sehenswürdigkeiten die Gelegenheit erhielten, Kontakt mit der deutschen Kultur herzustellen. Durch das Betrachten der Bilder von Sehenswürdigkeiten wurden die verschiedensten deutschen Städte und Orte besichtigt, wie zum Beispiel: Berlin, Hamburg, Lübeck, Hannover, Köln, Weimar, Frankfurt am Main, Ulm, Heidelberg, München, Hohenschwangau und die Alpen. Dabei erhielten die Schüler touristische Informationen und alle durften ihre Kommentare dazu äußern. Nach dem Anschauen der Sehenswürdigkeiten erstellten die Schüler Nachbildungen von diesen touristischen Zielen, beispielsweise des Brandenburger Tores in Berlin, dessen Bild (Anhang 1) sie anschauten, seine Nachbildung erstellten (Anhang 2) und dazu Kommentare äußerten, im Falle des Brandenburger Tores die Pferde-Statuen auf dem Denkmal! Über den Gebrauch von Fotos im Unterricht behauptet Rainer-Ernst Wicke: Bei dem Einsatz von Fotos kommt es keineswegs auf die ästhetische Qualität an, vielmehr bestimmt die Auswahl der Motive den Erfolg des Einsatzes im schulischen Unterricht (2000: 107). Begeistert und motiviert erreichten die Schüler das Lernziel: Kontakt bekommen zu der deutschen Kultur durch das Anschauen von deutschen Sehenswürdigkeiten. Nach dem Beenden der Aufgaben konnten sie auch ihre Wünsche äußern (Anhang 3). 2
3 Infolgedessen entwickeln die Schüler Interesse an Deutschland, Interesse an der deutschen Kultur und Interesse an der deutschen Sprache. Schlussendlich konnte damit erwiesen werden, dass das Zeigen der Bilder von deutschen Sehenswürdigkeiten im Fremdsprachunterricht effektiv und wirkungsvoll ist. Als Lehrer kann nun festgestellt werden: Das Ergebnis dieses Projektes geht konform mit dem Zitat von Ronald Grätz (1998: 6): Optisch aufbereitet und bildlich unterstützt kann der Lernprozess motivierender, lustvoller und vor allem auch authentischer und effektiver gestaltet werden. Durch die Wahl der Themen-Mittel deutscher Sehenswürdigkeiten konnten die Schüler also für das Deutschlernen sensibilisiert werden. Literaturverzeichnis Deutschland. Deustch/English/Français/Italiano. München: Südwest, GRÄTZ, R. Kunst und Musik im Deutschunterricht, in: Fremdsprache Deutsch, Heft 17: Kunst und Musik im Deutschunterricht, München, KRUMM, H.-J. Mehrsprachigkeit und Interkulturelles Lernen. Orientierungen im Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache. 20/1994. S MACAIRE, D. & HOSCH, W. Bilder in der Landeskunde. Berlin/München: Langenscheidt/Goethe-Institut, PADRÓS, A. & BIECHELE, M. Didaktik der Landeskunde. Berlin/München: Langenscheidt/Goethe-Institut Inter Nationes, Schönes Deutschland/Beautiful Germany/La belle Allemagne (Eine Bildreise). Hamburg: Ellert & Richter, Wahrzeichen und Denkmäler in Deutschland. München: Orbis, WICKE, R.-E. Grenzüberschreitungen: der Einsatz von Musik, Fotos und Kunstbildern im Deutsche-als-Fremdsprache-Unterricht in Schule und Fortbildung. München: Iudicium,
4 Anhänge: Anhang 1: Brandenburger Tor (Berlin) Anhang 2: Nachbildung vom Brandenburger Tor 4
5 Anhang 3: Wünsche der Kinder 5
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