NLP - Erfolgreiches Trading beginnt im Kopf

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1 NLP - Erfolgreiches Trading beginnt im Kopf von Claus David Grube 2.Artikel: Die Strategie des Versagens und ihre Auflösung NLP ist die Anwendung der Kybernetik auf Abläufe in der menschlichen bewußten oder unterbewußten Intelligenz. Wir besitzen einen Biocomputer der Extraklasse. Nur wurde dieser leider von absoluten Laien programmiert. NLP ist die Abkürzung für Neuro-Linguistisches Programmieren, ein pragmatischer Ansatz, den eigenen Apparat frei von "Bugs" zur bestmöglichen Benutzung zu gestalten. Für Trader an Futures-Börsen ist es unbedingt hilfreich einen NLP-Programm-Check durchlaufen zu haben. Bestehen die Werte-Hierarchien aus positiv "hin-zu" repräsentierten Werten, frei von Konflikten? Sind die Glaubenssätze, welche die eigene Identität und Fähigkeiten bestimmen, optimal formuliert? Geben Sie sich die bestmögliche Unterstützung in Ihrer Umgebung? Gibt es "Teile" Ihrer Psyche, die etwas ganz anderes wollen? Es gibt einige für Börsenmenschen typische Probleme, für deren effektive und schnelle Klärung NLP das ideale Werkzeug ist: - von der eigenen Strategie (Handel und Money-Management) abweichen, was zu Verlusten führt. - an einer Strategie unbeirrt festhalten, was zu Verlusten führt. - im Hoch kaufen (Gier) oder im Tief verkaufen (Angst). - nicht abschalten können außerhalb der Trading-Zeiten, was zu frühem Burnout führt. - Gewinne nicht ertragen können, das Gewonnene im Handel oder im Leben "verballern" NLP kann hervorragend eingesetzt werden, bestehende Fähigkeiten zu verstärken oder geniale Fähigkeiten anderer zu erlernen: Intuitions-Training oder Streßmanagements-Training oder Verkaufstraining. Bevor die Darstellung eines konkreten Coachings mit NLP am Beispiel von Albert, der das Ziel hat, ein Gewinner zu sein, der seine Tradingstrategie, auch bei durch Stops entstandenen Verlusten einhält, fortgesetzt wird, einige Vorbemerkungen zum Ablauf einer NLP-Sitzung. NLP zeichnet sich aus durch ein präzises Wissen über unterbewußte Abläufe. Um Veränderungen zu bewirken, braucht der NLP-Coach den Kontakt zum Unterbewußtsein des Klienten, den sogenannten Rapport. Die Techniken, Rapport herzustellen, stammen aus der Hypnose, besonders von dem Hypnosetherapeuten Milton Erickson. Eine NLP-Sitzung ohne Rapport wird magere Ergebnisse bringen. Jeder zwischenmenschliche Kontakt ohne Rapport bringt magere Ergebnisse. Das Herstellen von Rapport wäre also auch das Herzstück einer NLP-Strategie zum Verkauf. Wo Sie guten Rapport mit sich selbst haben, können Sie die in diesen Artikeln dargestellten Interventionen gut mit sich selbst durchführen. Wo der Rapport mit sich und dem eigenen Unterbewußtsein gestört ist, hilft ein Coach. Da wir an den entscheidenden Stellen oft einen blinden Fleck in unserer Sicht von uns haben, ist es oft hilfreich, einen Coach zu haben, der einen auf diese verdrängten oder kompensierten Aspekte des eigenen Seins hinweist. Das vornehmliche Ziel des Coachings oder der Therapie mit NLP ist, den Rapport des Klienten zu seinem eigenen Unterbewußtsein herzustellen, so daß er oder sie sich selbst coachen kann. Um Rapport herstellen zu können, beginnt der NLP-Coach damit, den zu Beratenden genau zu beobachten. Er möchte als erstes wissen, ob der Klient ein Visueller, ein Auditiver oder ein Kinästhet ist. Visuelle Menschen benutzen das Sehen als vorwiegend benutzten Sinneskanal, sie sind z.b. optisch auffallend gut gekleidet. Auditive Menschen sind in erster Linie Hörende, ihnen sind Einklang, Harmonie, Vibrationen wichtig. Der Kinästhet ist der fühlende Mensch, er wird eher gemütlich gekleidet sein und sich entspannen wollen. Sind Sie also eher ein Visueller, ein Auditiver oder ein Kinästhet? Hinweise auf den hauptsächlich benutzten Sinneskanal bekommt der Coach durch Aussehen des Klienten, seine Wortwahl und die Augenzugangshinweise. Die Augenzugangshinweise sind unterbewußte Augenstellungen, die in Verbindung zu bestimmten Sinneskanälen stehen. Dieses Gebiet ist umfangreicher als hier darstellbar, kurz gesagt: der Visuelle schaut hauptsächlich nach oben, wenn er etwas erzählt, der Auditive schaut horizontal seitlich, der Kinästhet blickt eher nach unten.

2 Weiter beobachtet der Coach den Klienten, um seine Metaprogramme herauszufinden, bzw. er stellt direkte Fragen zu den Metaprogrammen. Metaprogramme sind sehr tiefe Programmierungen, deren Beachtung unbedingt notwendig ist, um einen guten Rapport zu halten. Ihre Veränderung ist nur in seltenen Fällen möglich oder nötig. Metaprogramme sind zum Beispiel: Ist der Andere introvertiert oder extrovertiert, will er eher erst das große Bild und dann die Details wissen oder erst die Details und dann das große Bild. Die Methoden, wie der unterbewußte Rapport durch aus der Ericksonschen Hypnose stammende Techniken hergestellt wird, werden in NLP-Ausbildungen zentral vermittelt wird. Die in diesem Artikel gemachten Darstellungen mögen vorerst genügen. Das Thema der zweiten Sitzung ist die spezielle Strategie des Klienten herauszufinden, mit der er oder sie Versagen erschafft. NLP geht davon aus, daß jeder Mensch alles besitzt, was gebraucht wird, es muß nichts hinzugefügt werden. Es ist eine Leistung, ein kreativer Akt, den Erfolg und das Glück zu verhindern. Das Können, Wissen und die Energie, die für Versagen aufgewendet werden, können genau positiv, für das Ziel, eingesetzt werden. Können sie sich vorstellen, welche Kraft, welche Energie, Sie zur Verfügung hätten, wenn Sie alle unterbewußten Versagensund Vermeidensstrategien für den Erfolg nutzen könnten? Erfolg meint nicht nur materiellen Erfolg, Erfolg ist auch Gesundheit, Liebe, Karriere, Kreativität, Spiritualität. Strategien bestehen aus unterbewußten Sequenzen von Sinnesrepräsentationen. Sinnesrepräsentationen bestehen aus Bildern, akustischen Signalen, Gefühlen, Geschmäckern, Gerüchen mit bestimmten Eigenschaften, den Submodalitäten. Submodalitäten sind die verschiedenen Details einer Sinnesrepräsentation. Wenn Sie ein Bild vor Ihrem inneren Auge sehen, also eine visuelle Repräsentation, hat diese folgende Submodalitäten: das Bild ist farbig oder schwarzweiß, hell oder dunkel, kontrastreich oder verschwommen, plastisch oder flach, es hat einen Rahmen oder keinen, Sie sind in dem Bild oder sehen sich in dem Bild (assoziiert oder dissoziiert), das Bild ist näher oder weiter von Ihnen weg (Lokalität), es ist bewegt oder still. Das sind Submodalitäten einer visuellen Sinnesrepräsentation. Die ersten sensationellen Erfolge mit NLP erzielten die Begründer des NLP, Richard Bandler und John Grinder durch Veränderungen von Submodalitäten. Machen sie folgende Übung: Erinnern Sie sich bitte visuell an eine angenehme Situation. Notieren Sie die Submodalitäten. Erinnern sie sich dann an eine unangenehme Situation. Notieren Sie auch hierfür die Submodalitäten. Welche Submodalitäten sind unterschiedlich? Verändern Sie eine der Submodalitäten des unangenehmen Bildes, so daß sie so ist wie die entsprechende in dem angenehmen Bild. Also, wenn das angenehme Bild etwas heller ist, machen Sie das unangenehme Bild etwas heller und registrieren sie, ob sich das Gefühl, die kinästhetische Repräsentation, in Richtung "angenehm" oder "unangenehm" verändert hat. Die aufregende Entdeckung ist, daß wir die Submodalitäten verändern können. Wir können an den Reglern drehen und lauter oder leiser, wärmer oder kälter, dicht bei oder weit weg, einstellen! Die zweite aufregende Entdeckung ist, daß jede dieser Veränderung von Submodalitäten die gesamte Repräsentation verändern, eventuell sogar entscheidend verändern, kann. Eine entscheidende Veränderung der inneren Repräsentation ermöglicht die Veränderung einer bisher unterbewußten Strategie. Die Botschaft des NLP lautet: Jede Art von Genie ist reproduzierbar und für jeden erlernbar. Selbstbehinderndes Verhalten ist erlernt und daher verlernbar. Lassen Sie uns sehen, hören oder fühlen, wie Albert, der fiktive Klient aus dem ersten Artikel, eine behindernde Strategie aus dem Unterbewußtsein hervorholt, um sie so zu verändern, daß sie zu einer unterstützenden Strategie wird. Grube: Guten Tag Albert, wie geht es Ihnen heute? Albert: Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Ich möchte mein Ziel bald erreichen. Und Kaffee ist etwas gefallen, aber das habe ich ja nicht bewirkt. Grube: Nebenbei bemerkt, ich denke, daß unsere "Magischen" Kräfte gerade beim Handeln an der Börse erstaunliche Ergebnisse erzeugen können. Hatten Sie nicht schon mal das Gefühl, wenn Sie sich konzentrierten, könnten Sie die Kurse in eine Richtung "denken"? Albert: Ja, das Phänomen kenne ich. Grube: Allerdings sind hier einige Million "Magier" weltweit dabei, die Kurse in ihre Richtung "zu denken", so daß es darum geht, der bessere Magier zu sein. Aber zurück zu Ihnen. Was war das Ziel, das Sie erreichen wollen?

3 Albert: Ich will vom an ein Gewinner sein, der seine Tradingstrategie, die monatlich durchschnittlich 10% Gewinn einbringt, auch bei durch Stops entstandenen Verlusten einhalten, bis der Drawdown 10% der Equity erreicht hat. Grube: Das mit dem Drawdown sollten wir noch einmal besser formulieren, so könnte es passieren, daß Sie sich darauf programmieren, den Drawdown zu erreichen. Albert: O.K., ich könnte sagen: Vom an bin ich ein Gewinner, der seine Tradingstrategie, die monatlich durchschnittlich 10% Gewinn einbringt, auch bei durch Stops entstandenen Verlusten einhält, und seine Strategie revidiert, sollte der Drawdown 10% der Equity erreicht haben. Grube: Sehr gut. Die genaue Formulierung des Zieles ist der erste wesentliche Schritt, das Ziel zu erreichen. Wie ich bei der vorherigen Sitzung erklärt habe, sollte die Formulierung den Z.U.G.-Kriterien entsprechen. Z wie Zeit: in der Gegenwartsform mit genauer Zeitangabe formuliert. U wie Ursache: Selbst verursacht, aktiv, positiv. G wie Größe mit genauer, erreichbarer Größenangabe. Wir hatten letztes Mal herausgefunden, daß Sie eine unterbewußte Strategie haben, die Sie Stops im falschen Moment canceln läßt. Sie haben einen Teil Ihres Unterbewußtseins, der verhindern will, daß Sie abheben, wenn Sie Gewinne machen. Sie wollen weg von dem Verlierer in Ihnen, d.h. Sie haben einen Glaubenssatz, der sagt: "Ich bin es nicht 100% wert, ein Gewinner zu sein" oder "Ich bin ein Verlierer, auch wenn ich mich noch so anstrenge, nach außen wie ein Gewinner zu wirken." Sind Sie ein Verlierer, Albert? Albert: Eigentlich habe ich schon einiges erreicht im Leben. Aber beim Traden lande ich doch irgendwie immer wieder bei Verlusten oder zumindest entgangenen Gewinnen. Grube: Es gibt kaum ein besseres Feedback als das der Börse. Die Börse zeigt einem, wo man wirklich steht. Feedback ist wertvoll, denn es gibt uns Ansporn an uns zu arbeiten, uns zu entwickeln. Und ich denke, jeder ist ein geborener Gewinner, es gibt keine Verlierer, es gibt nur Menschen, denen unterbewußte Versagensstrategien beigebracht wurden, die sie auch noch kompensieren müssen. Lassen Sie uns anfangen, Ihre Strategie des Versagens herauszufinden. Ich nehme, alles fängt an, wenn Sie Positionen im Markt haben, und Sie auf den Bildschirm schauen, und der Kurs in die falsche Richtung läuft? Albert: Ja, da fängt's an, stressig zu werden. (Der Coach notiert die Strategie als Sequenz von Sinnesrepräsentationen: Visuell extern, K minus. K für kinästhetische Repräsentation.) Grube: Was heißt es genau, wenn Sie sagen: "Es wird stressig.". Erinnern Sie sich bitte mal ganz genau an die letzte Situation, wo der Kurs gegen Sie lief. Was fühlen Sie, was sehen Sie innerlich, was hören sie, was sagen Sie zu sich selbst? Albert: Es ist ein Druck in der Magengegend, und ein Druck im Nacken. Grube: Ist der Druck stark oder eher schwach? Albert: Mittelstark. Grube: Warm oder kalt? Albert: Eher warm. (Erfragen der kinästhetischen Submodalitäten.) Grube: Was passiert, wenn Sie diesen Druck in der Magengegend und im Nacken spüren? Was sagt die Stimme? (der Coach hat bemerkt, daß der Klient seine Augenstellung gewechselt hat, in eine Stellung, die ihn vermuten läßt, daß er in den auditiven, erinnernden Kanal gegangen ist.) Albert: "Sch..., tu etwas!" Grube: Laut oder leise.

4 Albert: Ziemlich laut. Grube: Männliche oder weibliche Stimme? Albert: Männlich, könnte mein Vater sein. Grube: Kommt die Stimme von nah oder fern? Albert: Sie ist ziemlich nah. Grube: Aus welcher Richtung kommt sie? Albert: Von so leicht links hinten. Grube: Also sie sehen die in die verkehrte Richtung laufenden Kurse, verspüren Druck im Magen und im Nacken und eine innere Stimme, die sich ähnlich wie die Ihres Vaters anhört, sagt: "Sch..., tu etwas!" (Albert nickt.) Was passiert weiter? Albert: Der Druck wird größer. Ich sehe mich, den Kontoauszug vom Broker lesen, und ich fühle mich schlecht. ( der Ablauf der Strategie bisher ist also: Visuell extern, K minus, Auditiv intern erinnern, K stärkeres minus, Visuell erinnern oder konstruieren.) Grube: Wenn Sie das Bild sehen, schauen Sie nach rechts oben, Sie erschaffen also das Bild, wie Sie den nächsten Kontoauszug lesen!? (Wir kürzen hier ab: der Coach würde einige Submodalitäten des Bildes erfragen. Und dann? Albert: Dann wird der Druck im Nacken so groß, daß ich irgend etwas tun muß, ich greife zum Telefonhörer, rufe den Broker an, und sage: "Cancel my stop for 3 contracts Sep Coffee at !" Grube: O.K., der Schlußpunkt der Strategie ist ein so starkes K minus, daß Sie etwas extern tun. Erinnern Sie sich jetzt bitte an die Stimme, die sagt: "Sch..., tu etwas!" Und fühlen Sie bitte den Druck im Nacken. Ich werde jetzt einige Submodalitäten der Stimme verändern lassen und ich bitte Sie, zu bemerken, inwieweit sich der Druck verändert. Fertig? Albert: Ja Grube: Die Stimme kommt von nah, können Sie sie von weiter weg kommen lassen? Albert: Ja. Der Druck ist weniger. Grube: Gut, lassen Sie die Stimme jetzt wieder von nah kommen. Und verändern Sie bitte die Richtung, aus der die Stimme kommt. Statt von leicht links hinten, lassen Sie doch mal von rechts hinten kommen. Wie ist das? Albert: Der Druck ist der gleiche. Grube: Lassen Sie die Stimme von oben kommen. Albert: Der Druck wird größer. Grube: Lassen Sie die Stimme von vorne kommen. Albert: Nee, lieber nicht. Grube: O.K., lassen Sie sie wieder von links hinten kommen. Dann verändern Sie die Stimme, die ja männlich und

5 ähnlich die ihres Vaters ist, in eine Piepsstimme, in eine Micky-Maus-Stimme. Verändert das etwas? Albert: Ja, der Druck ist anders. Grube: In welcher Art Stimme wäre er weg? Albert: Es ist ja auch der Inhalt, was sie sagt! Grube: Was wäre Ihnen lieber als "Sch...,tu etwas!" Albert: "Ruhig Blut, kühler Kopf!" Grube: Wer könnte Ihnen das sagen? Albert: Baloo, der Bär. Grube: Sehr gut, können Sie die Stimme so verändern, daß sie sich anhört, wie die von Baloo, dem Bären, und sagt: "Ruhig Blut, kühler Kopf!"? Albert: Ja, kann ich. Der Druck ist fast weg. Grube: Lassen Sie die Stimme wieder von weiter weg kommen. Albert: Ja, das ist gut, jetzt ist der Druck weg. Grube: Dann mögen Sie diese auditive Repräsentation jetzt so lassen. (Die in der Strategie darauf folgende visuelle Repräsentation würde ebenso verändert werden. Wichtig ist die "Driver"- Submodalität.) Grube: Ich denke, daß Sie einige wesentliche Veränderungen in Situationen, bei denen der Kurs auf Ihren Stop zuläuft, erfahren werden. Lassen Sie uns das testen. Stellen Sie sich vor, Sie haben Positionen im Markt. Sie schauen auf den Bildschirm und stellen fest, daß der Kurs sich auf Ihren Stop zu bewegt. Sie bekommen einen Druck im Bauch und im Nacken, oder? Albert: Ja, nicht so richtig.. Grube: Was sagt die Stimme? Albert (lacht): "Ruhig Blut, kühler Kopf". Grube: Was sehen Sie vor Ihrem inneren Auge? Albert: Den größeren Rahmen. O.K., ich werde ausgestopt, und vielleicht bei der nächsten Position auch, aber dann läuft der Kurs in den Trend, und es ist ein echt starker Trend, und ich bin dabei von Anfang an und mache richtig gute Gewinne! Grube: Alles klar, so können wir die Strategie lassen. Beim nächsten Mal wollen wir uns näher ansehen, wie Ihr Vater den Verlierer bei Ihnen installiert hat, indem er Druck gemacht hat, daß Sie keiner sein dürfen. Das wovon wir am stärksten weg wollen oder sollen, werden wir am stärksten unterbewußt immer wieder herstellen. Warum tun Kinder immer genau das, wozu Ihnen gesagt wurde: "Tu das und das nicht!"? Sie können nicht anders, Ihre Eltern haben Sie genau darauf programmiert. Diese Programmierungen aus der Kindheit wollen wir bei der nächsten Sitzung löschen." Zusammenfassung: Rapport. Rapport mit dem eigenen Unterbewußtsein, mit dem des Gesprächspartners, Kunden oder Klienten ist Voraussetzung für erfolgreiche Kommunikation mit sich selbst oder anderen. Rapport wird unter anderem hergestellt oder gehalten durch Beachtung des führenden Sinneskanals des anderen ( Visueller, Auditiver oder Kinästhet), sowie durch Beachtung der Metaprogramme.

6 Der leitende Sinneskanal kann durch Wortwahl, Aussehen und besonders durch die Augenzugangshinweise festgestellt werden. Strategie. Versagen ist eine aktive, erlernte Handlungsstrategie, deren Einzelschritte aus Sinnesrepräsentationen bestehen, die wiederum im Detail durch die Submodalitäten bestimmt werden. Veränderungen in der Form der Submodalitäten können inhaltliche Veränderungen der Repräsentation bewirken, so daß der Strategieablauf verändert wird. Literatur: Bandler/Grinder, Neue Wege der Kurzzeittherapie Bandler, Veränderung des subjektiven Erlebens Dilts, Bandler, Grinder u.a., Strukturen subjektiver Erfahrung Chong u Chong, Frag nicht warum... James/Woodsmall, Time Line Alle Bücher sind im Junfermann Verlag erschienen, welcher ein reiches Programm von NLP-Büchern anbietet.

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