Aachen Innenstadt. ... Straßen voller Leben...Plätze voller Zeit

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1 Aachen Innenstadt... Straßen voller Leben...Plätze voller Zeit Beitrag im Rahmen des Wettbewerbs Stadt bauen Stadt leben, Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur des BMVB

2 Stadt Raum Leben

3 Aachen Innenstadt Straßen voller Leben... Plätze voller Zeit Beitrag im Rahmen des Wettbewerbs Stadt bauen Stadt leben, Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur 2012 des BMVBS Zu Beginn des neuen Jahrtausends stand Aachen vor der großen Herausforderung die Innenstadt zukunftsfähig weiter zu entwickeln. Neben den räumlichen und gestalterischen Defiziten im öffentlichen Raum, galt es in besonderer Weise den Einzelhandelsstandort Innenstadt zu stärken. In dem 2002 politisch verabschiedeten Innenstadtkonzept wurden eine Vielzahl von Maßnahmen und Strategien vorgeschlagen. Sie reichten von der Stärkung der Altstadt, u.a. durch Vernetzung der Kernbereiche, über Sicherung der Innenstadt als Wohnstandort und die Entwicklung des Hochschulviertels, bis zur Aufwertung des Bahnhofsviertels. Nach nur zehn Jahren sind eine Vielzahl der vorgeschlagenen Maßnahmen realisiert worden oder befinden sich in der Realisierung. Damit konnten innerhalb eines Jahrzehnts sichtbare Veränderungen der Innenstadt erreicht werden und die Ziele einer zukunftsfähigen Weiterentwicklung der Europäischen Stadt beispielgebend umgesetzt werden. Insbesondere die Maßnahmen, die zu einer Stärkung des Einzelhandelsstandortes Aachen notwendig waren, wie z. B. die Neugestaltung und Vernetzung der Fußgängerbereiche, können zu einem großen Teil als sehr erfolgreich bezeichnet werden. Gleichzeitig wurde der öffentliche Raum als Gesamtgefüge erlebbarer, bei dem sich Einkaufsbereiche mit den von der Geschichte und Kultur geprägten Gebäuden und Stadträumen zu anregenden und erholsamen Orten des Aufenthalts verbinden. Der Umbau des Elisengartens und die Gestaltung des Freiraumes rund um das Weltkulturerbe stehen stellvertretend für diesen Prozess. Es gelang eine umfassende Aufwertung der Aachener Innenstadt, die, nach Richard Sennett, Straßen voller Leben und Plätze voller Zeit geschaffen hat....straßen voller Leben... Plätze voller Zeit Der Wandel gelang durch eine enge und vielschichtige Verzahnung zwischen öffentlichen und privaten Aktivitäten. Die dadurch erreichten Synergien kamen sowohl dem Einkaufs- als auch dem Wohnstandort zugute. Bewohner und Besucher erleben eine Innenstadt, in der das Wohlfühlen durch vielfältige Raumsituationen und eine bunte Funktionsmischung leicht fällt. Als markantes Zeichen des Wandels kann ein urbanes Band, das sich vom Hauptbahnhof bis zum Zentrum der Exzellenzhochschule RWTH Aachen entwickelt hat, angesehen werden. In einer spannungsreichen Folge reihen sich Plätze, Treppenanlagen, Parks und Straßenräume, gesäumt und geprägt von historischer und moderner Bebauung, zu einer modernen urbanen Stadtstruktur aneinander. [Beitrag der Stadt Aachen unter Mitwirkung von HJPplaner, Aachen] 1

4 1 [ankommen] Im Jahre 2005/06 sanierte die DB AG das Bahnhofsgebäude und stellte den barrierfreien Zugang zu den Bahnsteigen sicher. Durch den Umbau des denkmalgeschützten Gebäudes erhielt die Stadt Aachen ein attraktives Entree für Bahnreisende und Besucher der Stadt. 2 [orientieren] Auf Grundlage eines 1999 durchgeführten Wettbewerbs (1. Preis Hentrup/Heyers, Aachen) wurde der Bahnhofsvorplatz neu gestaltet. Die Umsetzung im Jahr 2006 wurde nicht zuletzt durch die Ausrichtung der Weltreiterspiele im selben Jahr befördert. Die elipsenförmige Gestaltung lenkt wie es das Innenstadtkonzept vorsieht den ankommenden Fußgänger in Richtung Bahnhofstraße / zum Einkaufsbereich der östlichen Innenstadt. Sitzmöglichkeiten und ein flächiges Wasserspiel laden zum Verweilen ein. Zwei hohe Lichtstehlen sind markantes Signet des Platzraumes. 3 [arbeiten] Anstelle eines vorhandenen öffentlichen Verwaltungsgebäudes errichtete die AachenMünchener Versicherungen (AM) auf Grundlage eines Wettbewerbes, angebunden an seine bestehende Bebauung, eine neue Bürolandschaft. Das Gebäudeensemble in seiner modernen Architektursprache fügt sich intelligent in die gewachsene Stadtstruktur ein und schafft neue Wege- und Blickbeziehungen. Der hochwertig gestaltete Außenraum ist öffentlich zugänglich und wird somit selbstverständlicher Teil des Stadtlebens. Der an die Franzstraße angelagerte Pocket-Park lädt durch seine mediterrane Gestaltung zum Verweilen ein. 4 [bewegen] Neben der Umgestaltung der Bahnhofstraße gelang es 2005, das wichtige städtebauliche Ziel einer Wegeverbindung vom Hauptbahnhof über das Grundstück der Aachen Münchner Versicherungen zu realisieren. Die Neubebauung des innerstädtischen Areals zwischen Franzstraße und Theaterstraße erfolgte nach der Idee des Wettbewerbssiegers KadaWittfeldArchitekten, Aachen. Die großzügig gestaltete Treppen-Rampen-Kombination wurde in die Freianlagenplanung der Neubebauung integriert. Flankiert durch moderne Verwaltungsgebäude bildet die, über ein Wegerecht gesicherte öffentliche Durchwegung, einen entscheidenden Beitrag, den Hauptbahnhof attraktiv an die Innenstadt anzubinden. Finanziert wurde die Treppe durch Städtebaufördermittel von Bund und Land. 5 [erleben] Die Fortführung der neuen Wegeachse Hauptbahnhof Innenstadt erfolgt über das im Jahr 2000 umgenutzte Gelände der ehemaligen Hauptpost. Auf diesem Areal entstanden als private Investionen unter dem Namen Kapuziner Karree ein Multiplexkino, ein Medizinzentrum, Casino, Büros, Geschäfte, Orchesterprobenräume sowie Cafes und Restaurants. Im Wechselspiel zwischen denkmalgeschützter Bausubstanz und neuer Architektur wurden neue Innen- und Außenräume gestaltet, die im Stadtgefüge eine attraktive Bereicherung darstellen. 6 [lernen] Anstelle einer Parkplatzfläche entsteht auf der Freifläche vor der Renaissancekirche St. Michael ein Erweiterungsbau des städtischen Gymnasiums St. Leonhard in Kombination mit einem öffentlichen Platz (Wettbewerbspreisträger PBS Architekten Aachen, Freiraum: Preisträger GTLArchitekten, Düsseldorf). Die Schulerweiterung gewährleistet den Ganztagsbetrieb des Gymnasiums und sichert somit einen wichtigen innerstädtischen Bildungsstandort. Zusammen mit der umgestalteten Jesuitenstraße und der Verlegung der Prinzenhofstraße an den östlichen Platzrand, entsteht in spannungsreicher Weise zwischen historischer und neuer Bebauung ein weiterer neuer attraktiver und mit Leben gefüllter Stadtraum, der der Kirche ein würdiges Umfeld gibt. 2 7 [erholen] Mit dem Umbau Elisengarten wurde ein, von der Öffentlichkeit gemiedener Raum zu dem Treffund Verweilort in der Innenstadt für alle Altersstufen. Der Park ist zur neuen Mitte Aachens (Lokalpresse) geworden. Der 2009 auf Grundlage eines Wettbewerbes (Wettbewerbssieger und Realisierung: Lützow 7, Berlin) umgestaltete Park lädt durch attraktive Zugangssituationen und durch seine großzügige Gestaltung zum Verweilen und Sinnieren ein. Flache, in die Rasenfläche eingelassenen Stufen und ein Wasserbecken entlang des Elisenbrunnens, sind markante Gestaltungselemente. Dem Wasser, wichtiger Entstehungsgrund Aachens, wird damit mehr Aufmerksamkeit im Stadtraum geschenkt.

5 Der Bau einer archäologischen Vitrine im Park wird die Gestaltung komplettieren und in spannender Art und Weise einen Teil der jährigen Stadtgeschichte inszenieren. Nicht zuletzt der Umbau des Elisengartenrestaurants mit neuer vorgelagerter Treppenanlage hat den Elisengarten in kürzester Zeit zu einem der beliebtesten Orte Aachens für Bewohner und Besucher gemacht. 8 [flanieren] Die Ursulinerstraße diente bis zu ihrem Umbau vorwiegend dem Durchgangs- und Parksuchverkehr. Mit dem Umbau konnte ein wichtiger Ringschluss der Fußgängerbereiche um den Pfalzbezirk mit den Hauptgeschäftsbereichen der Innenstadt realisiert werden. Die attraktive Gestaltung des öffentlichen Raums am nördlichen Rand des umgestalteten Elisengartens schuf eine neue Flaniermeile und initiierte die Aufwertung und Kompletterneuerung von Gebäuden an dieser höchst attraktiven Geschäfts- und Wohnlage. Die erfolgreiche Aufwertung des öffentlichen Raums rund um den Elisengarten wird durch den derzeit laufenden Umbau der Hartmannstraße und durch die geplante Umgestaltung des Bereichs Büchel komplettiert. 9 [verweilen] Zur stadträumlichen Betonung des Pfalzbezirkes [Einheit von Dom, Rathaus und Katschhof] und zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität wurde der öffentliche Raum neuzeitlich gestaltet. Südlich des Rathauses entstand zur Aufwertung und Belebung des Katschofes ein markantes neues Element im Stadtraum: eine Treppenanlage, die zum Verweilen einlädt, um die Ruhe des Raumes und die imposante Silhouette des Doms zu genießen. 10 [wissen] Als zentraler Punkt der sogenannten Route Charlemagne wird derzeit das ehemalige Verwaltungsgebäude am Katschhof zum Centre Charlemagne umgebaut (Entwurf: hks Jochen König - Architekten + Gesamtplaner, Erfurt). Neben verschiedenen Funktionen steht die Wissensvermittlung über die verschiedenen Epochen der Stadtgeschichte und der heutigen Gebäude und Stadträume im Vordergrund. 11 [erfahren] In räumlicher Nähe zum Katschhof wurde die alte Poststelle des Bistums im Jahr 2011 zur modernen Dominformation als Anlaufstelle der tausenden Besucher des Aachener Doms umgebaut (Entwurf: Hahn Helten Architekten, Aachen). Die einladende Architektur und die vorgelagerte Treppe heißen die Besucher willkommen. Als weiterer Teil der Route Charlemagne wurde das historische Gebäude des Internationalen Zeitungsmuseum umfassend saniert und zu einem modernen Medienmuseum mit Café umgebaut. 12 [forschen] Die innenstadtnahe Lage der Hochschule mit zentralen Einrichtungen der Verwaltung, Lehre, Forschung und Repräsentation ist Markenzeichen für Hochschule und Stadt. In einem Masterplan Freiraumentwicklung (Büro Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Berlin) wurde die Notwendigkeit einer Exzellenzinitiative Freiraum herausgearbeitet. Zur Gewinnung von Ideen zur städtebaulich verträglichen Integration einer zukunftsorientierten Hochschule in den Stadtkontext wurde durch den Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes NRW (BLB NRW) in Kooperation mit RWTH und Stadt in 2009 ein Ideenwettbewerb Campus Innenstadt durchgeführt (1. Preis: Machleidt+Partner, Berlin mit sinai. Faust.Schroll.Schwarz., Berlin). Hieraus resultieren verschiedene bereits umgesetzte Maßnahmen, wie z. B. das neue Seminargebäude Semi 90 am Templergraben. 13 [staunen] Als Zeichen der Hochschule des 21. Jahrhunderts wurde unmittelbar neben dem historischen Hauptgebäudes in Form eines überdimensionierten großem C ein Studierendenzentrum genannt, Super C (Architektinnen S. Fritzer und E.-M. Pape, Köln), errichtet. Mit dem Bau des Super C im Jahr 2008 und weiteren Gebäuden wie z. B. der Umnutzung des ehemaligen Heizkraftwerk in ein Hörsaalgebäude sind architektonisch anspruchsvolle Einzelgebäude im Innenstadtcampus als Zeichen der Erneuerung hinzugefügt worden. Der Templergraben und der Freiraum um Hauptgebäude, Super C und Kármán-Auditorium werden derzeit auf Grundlage der Idee einer gemeinsamen und gleichberechtigen Nutzung des Raumes umgestaltet. Die RWTH stellt sich durch diese besondere Platzgestaltung im Stadtbild noch stärker als bisher dar. Die Verknüpfung des historischen Stadtkerns mit dem Zentrum der RWTH wird gestärkt und die Symbiose von Innenstadt und studentischem Leben wird unterstützen. [Beitrag der Stadt Aachen unter Mitwirkung von HJPplaner, Aachen] 3

6 Die baukulturell umfassende Erneuerung wird durch eine Vielzahl von Instrumenten und Verfahren wie z.b. durch ein Gestaltungshandbuch, eine Satzung Denkmalbereich Innenstadt, ein Außengastronomiekonzept, eine Außenwerbesatzung, ein Lichtkonzept oder die aktive Förderung der Wasserkultur intensiv unterstützt. Der Prozess der zukunftsfähigen Innenstadtentwicklung in Aachen geht weiter: Im Jahre 2011 wurde der beschrittene Wege im Rahmen einer innovativen empirischen Untersuchung analysiert und den Blick vom Erreichten auf Zukünftiges gelenkt. Dabei bewährte sich in besonderer Weise das Format der Stadtspaziergänge im Dialog. Dieses Format soll zur Beteiligung von Planungsakteuren weitergeführt und verstetigt werden. Mit der Idee einer Campus-Bahn wird die Stadtmobilität fit für die Zukunft gemacht und für die Stadtentwicklung neue Perspektiven entwickelt. Darüber hinaus führt zum Beispiel das Aachen Fenster als lokale Baukulturinitiative derzeit eine intensive öffentliche Debatte zum Thema Campus-Entwicklung. Dabei steht in besonderer Weise die Bedeutung von Bildung und Forschung für die zukünftige Stadtentwicklung im Vordergrund; dies an einem Ort an dem Wissenschaft und Geschichte im Innenstadtcampus auf das Engste verzahnt sind. Neben allem Trubel und Handel, der die Innenstadt heute urban erscheinen lässt, sind als Gegenpol Orte voller Zeit entstanden, die Raum für Begegnung und Miteinander von Stadtgesellschaft und Besuchern bieten. 4

7

8 Aachen Innenstadt Straßen voller Leben Plätze voller Zeit Stadt Aachen Dezernat III Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen, FB 61/50 Lagerhausstr. 20, Aachen Fon: Fax:

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