Gemeinde St. Marien Bezirk Linz - Land. Rechnungsabschluss. für das Finanzjahr

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1 Gemeinde St. Marien Bezirk Linz - Land Rechnungsabschluss für das Finanzjahr 2014

2 Das Ziel war und ist der Haushaltsausgleich. Dieses Ziel konnte nach 2012 und 2013 ein weiteres Mal erreicht werden. Den Ausgleich mittelfristig zu sichern scheint dennoch nicht möglich, weil die volkswirtschaftlichen Aussichten nicht stabil sind. Wie in den Jahren zuvor gilt daher weiterhin: Der Weg ist nach wie vor nicht zu Ende, auch wenn das Ziel erreicht ist. in Anlehnung an Heiner Müller Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

3 St. Marien hat 2014 ein weiteres Mal den Haushaltsausgleich geschafft! Die positive Entwicklung der Kommunalsteuer und der Überschuss bei Wasser und Kanal waren der Grundstein für dieses Ergebnis. Dennoch waren die konsequente Haushaltsführung und die Senkung der geplanten Ausgaben von wesentlicher Bedeutung. Bezeichnend ist, dass kein Euro aus dem ordentlichen Haushalt außerordentlichen Vorhaben zugeführt werden konnte. Einen erheblichen Anteil an der Verbesserung der Haushaltssituation hat auch dieses Jahr die Give St. Marien & Co KG: Mit der Immobiliengesellschaft der Gemeinde konnte seit Gründung im Jahr 2005 ein Steuervorteil von mehr als 1,4 Mio. Euro lukriert werden. Das umsichtige Finanzmanagement hat im Jahr 2014 wiederum deutliche Ersparnisse bei der Finanzierung der Bauprojekte gebracht. Dadurch und durch die positive Geschäftstätigkeit reduzierte sich der Liquiditätszuschuss auf ,11 EUR. Strategie der integrierten Betrachtung der Gebührenhaushalte: Die Gemeinden haben eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen. Die Rechnungsziele sind geleitet von den gesetzlich vorgeschriebenen Handlungsmaßstäben Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit. Im Gegensatz zu erwerbswirtschaftlich geführten Unternehmen wird der Erfolg bei Gemeinden nicht nach dem erzielten Gewinn, sondern nach dem Grad der Aufgabenerfüllung beurteilt. Es kann auch nicht immer für alle erbrachten Leistungen ein den tatsächlichen Kosten entsprechendes Entgelt festgesetzt und erwirtschaftet werden. Die Vielzahl der von der Gemeinde erbrachten Leistungen werden als Leistungsbündel 1 gesehen und die Ergebnisse der Gebührenhaushalte zu einem Gesamtergebnis aggregiert. Diese Strategie gilt nach wie vor. Sie verdeckt aber auch die eigentlichen strukturellen Probleme, weil ohne die Überschüsse aus dem Verbandsbereich das Haushaltsgleichgewicht unmöglich herzustellen wäre. Es besteht nach wie vor ein strukturelles Defizit von mehr als EUR. Vorwort Dazu tragen zu einem erheblichen Teil die Belastungen durch die Kinderbetreuungseinrichtungen bei. Besorgniserregend ist die Dynamik, mit der sich dieser Bereich im Budget entwickelt. Die Gesamtausgaben in Höhe von ,09 EUR sind von 2013 auf 2014 um fast 10 % gestiegen. Ein Jahr zuvor betrug die Erhöhung 5,5 % und im Jahr ,7 %. Im Vergleich dazu sind jedoch die Landeszuschüsse 2014 lediglich um 1,4 % gestiegen waren es 2,7 % und ,6 %. Der von der Gemeinde zu tragenden Abgang entwickelt sich daher überproportional. Im Jahr 2014 mussten ,30 EUR zur Verfügung gestellt werden. Dieser Betrag ist um fast 35 % höher als Im Verhältnis zum Jahr 2005 bedeutet das einen Anstieg um 111 %. Anerkennung: Allen verantwortlichen, politischen Entscheidungsträgern ist auch für das Jahresergebnis 2014 zu gratulieren und Dank geschuldet für die Konsequenz und Weitsicht. Das hohe Maß an Verantwortungsbewusstsein hat dieses Ergebnis ermöglicht, das aufgrund der schlechten Finanzausstattung 2 der Gemeinde unmöglich erschien. Ihr Adolf Schöngruber 1 Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Abfallentsorgung, Kinderbetreuung, Schülerausspeisung, Essen auf Rädern und die Friedhofsverwaltung Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung 2 Die Finanzkraft pro Kopf betrug EUR und liegt damit 304 EUR unter dem Landesdurchschnitt und 333 EUR unter dem Bezirksschnitt.

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5 Bemerkungen zum Rechnungsabschluss bzw. Rechnungsergebnis 2014 Ordentlicher Haushalt Der ordentliche Haushalt konnte im Rechnungsjahr 2014 bei Einnahmen in Höhe von ,63 EUR und Ausgaben in selber Höhe ausgeglichen abgeschlossen werden (VA EUR). Da 2012 und 2013 der Haushalt ebenfalls ausgeglichen werden konnte, mussten keine Fehlbeträge abgewickelt werden. Gegenüber dem am 5. Dezember 2013 beschlossenen Voranschlag verändern sich die Einnahmen und Ausgaben wie folgt: Abweichungen bei den Einnahmen (günstiger +/ungünstiger -): Gruppe ,67 Gruppe 1-38,00 Gruppe ,04 Gruppe ,80 Gruppe ,38 Gruppe ,10 Gruppe ,48 Gruppe ,84 Gruppe ,48 Gruppe ,52 Mehreinnahmen: ,63 Abweichungen bei den Ausgaben (günstiger +/ungünstiger -): Gruppe ,48 Gruppe ,75 Gruppe ,98 Gruppe ,08 Gruppe ,96 Gruppe ,84 Gruppe ,07 Gruppe ,50 Gruppe ,01 Gruppe ,32 Minderausgaben: ,37 Die Einnahmenerhöhung in der Gruppe 0 wurde wiederum durch die Verrechnung von Verwaltungsleistungen erreicht. In der Gruppe 2 stiegen die Einnahmen hauptsächlich durch höhere Landesbeiträge für die Kinderbetreuungseinrichtungen. Zudem waren die Nebenerlöse bei der Schülerausspeisung besser als erwartet. Durch die etwas geringeren Verkehrsflächenbeiträge und die witterungsbedingt niedrigeren Erstattungen sinken die Einnahmen in der Gruppe 6. Die Voranschlagsbeträge bei den Wasser- und Kanalanschlussgebühren sind der Grund für die Veränderung in Gruppe 8. Das Ergebnis der Gruppe 9 wird hauptsächlich durch die höheren Ertragsanteile und die höhere Kommunalsteuer verbessert. In der Gruppe 2 ergeben sich die Ausgabensteigerungen insbesondere im Bereich der Kinderbetreuungseinrichtungen. Die Steigerung in der Gruppe 7 ergibt sich durch höhere Lohnzahlungen bzgl. Leader, die jedoch durch Mehreinnahmen in selber Höhe gedeckt sind. Die Ausgabenminderungen in der Gruppe 8 ergeben sich in den Unterabschnitten 850 und 851 und sind nicht ergebniswirksam (Änderung in selber Höhe bei den Einnahmen). Die Reduzierung der Ausgaben in der Gruppe 9 ist bedingt durch das ausgeglichene Haushaltsergebnis 2013 (keine Abwicklung erforderlich). Verminderung des Fehlbetrages somit um ,00 Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

6 Bemerkung zum ordentlichen Haushalt Die Finanzkraftkopfquote 2013 beträgt EUR 3 und liegt somit 304 EUR unter dem OÖ Landesdurchschnitt. St. Marien belegt Platz 192 (im Vorjahr 188) in Oberösterreich, ist aber mit rund Einwohnern größer als 90 % aller OÖ Gemeinden und hat durch die Dreiteilung (St. Marien, Weichstetten, Nöstlbach) erhebliche finanzielle Nachteile. Relativ beträgt die Finanzkraft der Gemeinde St. Marien 77 % des oberösterreichischen Durchschnitts 4. Damit fehlen rund 1,4 Mio. EUR an Einnahmen. Reduziert um die Umlagenbelastung 5 würden der Gemeinde bei gerechterer Verteilung rund EUR pro Jahr mehr zur Verfügung stehen. Mit diesen Vorgaben war es eine enorme Leistung, den ordentlichen Haushalt wiederum auszugleichen. Eine Senkung der Defizite im außerordentlichen Haushalt war jedoch nicht möglich. Gemeindevermögen Das Vermögen der Gemeinde sinkt bei einem Zugang von ,30 EUR und einem Abgang von ,11 EUR auf ,62 EUR. Im Vergleich mit dem Schuldenstand einschließlich der noch nicht fälligen Verwaltungsschulden sind die Vermögenswerte immer noch um vieles geringer. Somit ergibt sich in der zusammenfassenden Vermögensrechnung ein negativer Endstand von ,12 EUR. Nicht berücksichtigt ist hier jedoch das Vermögen der Give St. Marien & Co KG, die zu 100 % im Eigentum der Gemeinde steht. Ende 2014 waren das immerhin rund 10,9 Mio. EUR 6. Dem gegenüber standen lediglich rund 1,6 Mio. EUR langfristiges Fremdkapital. Schulden und Haftungen Der Darlehensstand reduziert sich von ,97 EUR auf ,74 EUR. Die Veränderung des Schuldenstandes ergibt sich durch die Darlehenstilgungen und die Mietzahlungen im Bezug auf das Feuerwehrdepot St. Marien. Der Gesamthaftungsstand steigt durch die Darlehensaufnahme der Wasserverbände auf ,18 EUR (siehe Übersicht). Rechnungsquerschnitt Das geplante Ergebnis bei der laufenden Gebarung konnte realisiert werden, weil die Ertragsanteile, die ausschließlichen Gemeindeabgaben und die Überschüsse aus den Gebührenhaushalten Kanal und Wasser höher als erwartet ausgefallen sind. Ohne das Ergebnis aus dem Abschnitt 85 (Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit) ist das Ergebnis mit ,43 EUR jedoch knapp negativ. Bemerkenswert ist jedenfalls das neutrale Maastricht-Ergebnis (+4.136,97 EUR), das durch die strikte Einhaltung der selbst auferlegten Budgetvollzugsgrundsätze erreicht werden konnte. Leider zeigt sich auch hier das strukturelle Ungleichgewicht, weil das positive Maastricht-Ergebnis nur durch den Abschnitt 85 erreicht werden kann. Ohne die Ergebnisse aus Abschnitt 85 ergäbe sich ein Maastricht-Defizit von ,15 EUR. 3 Quelle: FinKr_2013.pdf, Der Vergleich mit dem Bezirk Linz-Land fällt mit 75,5 % noch schlechter aus. 5 Angenommen wurden 50 % 6 Quelle: Jahresabschluss 2014 der Give St. Marien & Co KG Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

7 Maastricht-Ergebnisse und künftige Entwicklung Maastricht laufende Gebarung Linear (Maastricht) auf 100 Euro gerundet Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

8 Außerordentlicher Haushalt Der außerordentliche Haushalt schloss mit Einnahmen in Höhe von ,90 EUR und Ausgaben in Höhe von ,90 EUR. Der saldierte Fehlbetrag im außerordentlichen Haushalt in Höhe von ,00 EUR ist um ,00 EUR niedriger als der im Voranschlag präliminierte Abgang ( ,00 EUR). Bei folgenden Vorhaben ergeben sich Fehlbeträge: Vorhaben Soll Landesstraßenbau , Siedlungsstraßenbau , Wasserversorgung - WVB ,00 Soll-Überschuss: 6.000,00 Soll-Fehlbetrag: ,00 Soll-Fehlbetrag netto ,00 Fehlbeträge/Überschüsse: Der Gemeindeanteil beim Vorhaben Landesstraßen war Ende 2010 letztendlich höher als angenommen. Die geplante Ausfinanzierung war damit trotz Darlehensaufnahme nicht möglich. Die Gemeinde kann sich aber schwer der Pflicht auf 50 %-igen Kostenbeitrag bei Landesstraßenbauvorhaben entziehen. Weitere Verhandlungen mit dem Land OÖ wurden und werden geführt, um eine Darlehensfinanzierung zu vermeiden. Jedenfalls konnte 2012 vom Verkehrsressort ein Landesbeitrag in Höhe von EUR erwirkt werden. Damit reduzierte sich der Fehlbetrag von EUR auf die Hälfte. Die Verhandlungen werden weiter geführt. Der Siedlungsstraßenbau erforderte die geplanten Mittel. Das Vorhaben, für das Bedarfszuweisungen 7 zugesichert sind, läuft gemäß Finanzierungsplan und umfasst auch das Jahr Eine Endabrechnung kann erst Ende 2015 erstellt werden. Die unbedeckten Gemeindeanteile an außerordentlichen Vorhaben der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung erhöhen sich geringfügig auf insgesamt ,00 EUR. Der Fehlbetrag beim Wasser von EUR soll in den Folgejahren durch Anschlussgebühren gedeckt werden. Bei den Kanalbauvorhaben ergibt sich derzeit ein Soll-Überschuss von EUR. Die Fehlbeträge und Überschüsse aus dem Jahr 2013 in der Höhe von insgesamt ,00 EUR wurden ordnungsgemäß abgewickelt und sind daher im o.a. Ergebnis bereits enthalten. 7 Siehe Erlass IKD /6-Dx vom 13. März Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

9 . Übersicht der Finanzierungsmittel im außerordentlichen Haushalt Ausgaben , , , , , , ,97 Einnahmen - Bundes- und Landeszuschüsse , , , , , , ,97 - Bedarfszuweisungsmittel , , , , , , ,00 - Bankdarlehen 0,00 0, ,78 0, , , ,00 - Interessentenbeiträge/Baulandsicherung , , , , , , ,85 - erhaltene Baukostenbeiträge 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 - Erlöse aus Vermögensveräußerung 0, ,00 0,00 640, , , ,20 - Sonstige Einnahmen 351,20 10, , ,93 26, , ,54 - Anteilsbeitrag ordentl. Haushalt 0, ,00 0,00 426, , , ,66 - Rückersatz von Anteilsbeiträgen 991, , , , , , ,05 - Rücklagenentnahmen , , , , , , ,70 - Sollüberschuss aus Vorjahren , , , , , , ,00 Gesamtsumme , , , , , , ,97 Sollfehlbetrag (saldiert) , , , , , , ,00 Im Übrigen wird auf die begründeten Abweichungen gegenüber den Voranschlagsansätzen hingewiesen. (Seite 150 ff) Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

10 Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

11 NACHWEIS DES STANDES AN HAFTUNGEN Finanzjahr 2014 Namentliche Bezeichnung a. Wasserversorgung Darlehen WWF und Land OÖ b. Abwasserbeseitigung Darlehen WWF und Land OÖ c Wasserverband unteres Kremstal Hochwasserschutz d. Give St. Marien & Co KG operative Darlehen Stand zu Beginn des Finanzjahres Zugang Abgang Stand am Ende des Finanzjahres , , , , , , , , , , , , , , , ,78 Gesamtsumme , , , ,18 Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

12 Haftungen der Gemeinde gegenüber dem WVB Ansfelden, WVB unteres Kremstal, SWV Krems tal und der Give St. Marien & Co KG in EURO Plan 2015 Haftungsstand Zugang Abgang Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

13 Gemeindeeigene Steuern und Gebühren Grundsteuer: Die Höhe der Grundsteuer A ist seit einigen Jahren unverändert. Die Grundsteuer B stieg in den letzten Jahren kontinuierlich war das Aufkommen aufgrund geringerer Aufrollungsmöglichkeiten niedriger als im Vorjahr. Im Jahr 2014 erhöhten sich die Steuereinnahmen um +3,7 % gegenüber dem Rechnungsergebnis Kommunalsteuer: Das Kommunalsteueraufkommen ist gegenüber 2013 mit einem Plus von 8,1 % ebenfalls deutlich über den Erwartungen. Mit rund EUR ist diese Steuer eine wesentliche Einnahmequelle der Gemeinde. Es ist zu hoffen, dass nach Abschluss des Hochwasserschutzes an der Krems die Betriebsansiedlung weiter vorangeht. Das Kommunalsteueraufkommen pro Kopf betrug für St. Marien 184 EUR 9. Der Bezirksdurchschnitt belief sich auf 377 EUR. Diese Differenz ist einer der Hauptgründe für die angespannte finanzielle Lage in St. Marien. Bei einem durchschnittlichen Aufkommen hätte die Gemeinde ein Haushaltsergebnis, mit dem auch außerordentliche Vorhaben finanziert werden könnten. Aufschließungsbeiträge laut Raumordnung: Die für diese Beiträge gebildeten Rücklagen sind fast zur Gänze aufgebraucht. Die Verpflichtung zur Anrechnung der Aufschließungsbeiträge ist im Rechnungsabschluss mangels Möglichkeit in der Kameralistik nicht dargestellt. Ende 2014 werden somit geschätzt EUR an Schuld gegenüber dem Bürger nicht ausgewiesen. 10 Dieser Betrag erhöht sich noch um die jährliche Indexanpassung. Gebühren Kanal und Wasserversorgung: Die Preise für die Leistungen der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung waren 2014 mehr als ausgabendeckend. Unter Berücksichtigung der 18-Zuschüsse 11 und nach Abzug der Vergütungen und Rückzahlungsverpflichtungen gemäß ROG ergab sich ein Überschuss von insgesamt Erläuterungen ,12 EUR. Der Überschuss verblieb zur Gänze als allgemeines Deckungsmittel im ordentlichen Haushalt und dient zur teilweisen Bedeckung der Abgänge im Bereich der Kinderbetreuung. Abfallgebühren: Mit den bestehenden Tarifen für die Abfallabfuhr ergibt sich beim Unterabschnitt Abfallabfuhr ein Überschuss von 8.348,22 EUR. Davon werden 1.368,41 EUR der Rücklage zugeführt. Ertragsanteile Quelle: Einwohner: strgeschl=gesamt&strthema=zeitreihebezirke&kat=ooe&gemnr=40000, ; Kommunalsteuer: Die Finanzzuweisung für 2014 betrug EUR (VA EUR) Für 2012 ergab sich ein Aufkommen von 173 EUR pro Kopf. 10 Vgl. Schöngruber A., Intransparenzen des Haushaltswesens auf kommunaler Ebene, Pucking, Vertrag über die Gewährung von Nachlässen gemäß 18 Abs. 1 Wasserbautenförderungsgesetz zwischen dem Umwelt- und Wasserwirtschaftsfonds und der Gemeinde Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung Ertragsanteile 1986 bis 2014 und VA 2015 Ertragsanteile: Die Ertragsanteile liegen 2,6 % über den Vorjahreswerten und haben damit wesentlich zur Verbesserung des Haushaltsergebnisses beigetragen. Finanzzuweisungen laut FAG Jahr

14 Instandsetzungs- und Investitionsausgaben Für Instandhaltung und Instandsetzung mussten im Jahr ,64 EUR ausgegeben werden (0,79 % der Gesamtausgaben) waren es ,46 EUR. Davon entfielen mit ,50 EUR ( ,38 EUR) bzw. 20,1 % auf die Kostenstelle Bauhof. Die teilweise Erneuerung des Fuhrparks zeigt damit bereits Wirkung ,23 EUR ( ,61 EUR) oder 31,2 % wurden durch zahlreiche kleinere Reparaturen und Instandhaltungsmaßnahmen beim Siedlungsstraßennetz verursacht. Der Investitionsaufwand im ordentlichen Haushalt beläuft sich auf ,35 EUR oder 0,17 % der ordentlichen Ausgaben (2013 waren es ,82 EUR bzw. 0,17 %). Im Rahmen des EUR-Erlasses wurde mit der Direktion Inneres und Kommunales nur eine Anschaffung abgesprochen, und zwar der Ankauf eines Rasenmähers mit einem Preis von 1.264,00 EUR. Gemeindeeinrichtungen Schülerausspeisung: Die Preise wurden mit 1. August 2010 angepasst (2,80 EUR/Portion, für Lehrer 3,30). Die festgesetzten Entgelte sind kostendeckend. Im Finanzjahr 2014 ergibt sich ein Überschuss von 2.244,31 EUR. Bei einem Gesamtumsatz von ,60 EUR handelt es sich bei der Höhe des Überschusses um eine Budgetierungsunschärfe. Der Überschuss dient im Sinne der integrativen Betrachtung der Gebührenhaushalte zur Bedeckung des Abganges bei Essen auf Rädern (3.183,55 EUR, siehe nächste Spalte). Kindergärten und Hort: Ab September 2009 wurden in Erfüllung der neuen Landesregelung nur noch Elternbeiträge für Kinder unter 2,5 Jahren und Hortkinder verrechnet. Zusätzlich werden Bastel- und Veranstaltungsbeiträge eingehoben. Der Abgang bei der Kinderbetreuung steigt gegenüber dem Vorjahr um 28,4 % von ,05 EUR auf ,80 (im Voranschlag: waren ,00 EUR geplant). Durch den positiven Saldo bei den Gastbeiträgen verringert sich die Belastung um 6.100,50 EUR auf ,30 EUR. Damit liegt die Abgangsdeckung für diesen Bereich deutlich über der Grenze gemäß Erlass des Landes (IKD(Gem) / Has/Re). Bücherei: Der im Unterabschnitt vermerkte Fehlbetrag beläuft sich auf ,03 EUR (2013 waren es ,09 EUR). Da die Gemeinde lediglich 12 siehe Gemeindeeigene Steuern und Gebühren die Räumlichkeiten zur Verfügung stellt, handelt es sich hier ausschließlich 13 siehe Gemeindeeigene Steuern und Gebühren Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung um Miet- und Betriebskosten. Die Personalleistungen werden großteils ehrenamtlich erbracht. Eventuelle Gehaltskosten werden von der Pfarre St. Marien getragen. Essen auf Rädern: Mit 1. März 2013 wurde der Preis pro Portion von 5,00 EUR auf 5,20 EUR erhöht. Die Wirte, die die Mahlzeiten zubereiten, erhalten damit ebenfalls 5,20 EUR. Der Transportzuschlag, der seit 1. März ,00 EUR/Portion betrug, wurde mit 1. März 2013 auf 2,30 EUR angepasst. Somit ergibt sich ein Gesamtpreis pro Portion von 7,50 EUR, der jedoch nach wie vor nicht kostendeckend ist. Der Abgang entsteht jedenfalls zur Gänze durch die nicht gedeckten Zustellkosten und beträgt für das abgelaufene Jahr 3.183,55 EUR ( ,30 EUR). Das bedeutet einen Zuschuss pro Portion von 0,95 EUR (2013 1,97 EUR). Im abgelaufenen Jahr wurden jedenfalls Portionen zugestellt (-4,2 % gegenüber 2013). Friedhöfe und Einsegnungshalle: Im Jahr 2005 wurden die Gebühren für die Benützung der Aufbahrungshalle angepasst. Die Einnahmen reichen auch im Jahr 2014 zur Ausgabendeckung (+1.260,64 EUR). Abfallbeseitigung: Die Gebührensätze reichen aus, um 2014 einen Überschuss von 6.979,81 EUR zu verbuchen. 12 Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung: Die Gebühren liegen deutlich über den festgesetzten Mindestgebühren. Sowohl der Gebührenhaushalt der Wasserversorgung, als auch der Abwasserbeseitigung stellen keine Belastungen mehr für den Gemeindehaushalt dar. 13 Gebührenanpassungen werden künftig aber aufgrund der erforderlichen Investitionen vorzunehmen sein.

15 Nettoaufwand je Einwohner Repräsentationsausgaben und Verfügungsmittel Insgesamt wurden ,39 EUR verbucht. Aufgrund der Voranschlagswerte beträgt der vorgesehene Rahmen EUR, laut OÖ GemHKRO wären es EUR. Die rechtlich zustehenden Mittel wurden somit um mehr als ein Drittel unterschritten. Kassenkredit Die Bestimmungen der OÖ Gemeindeordnung konnten im Bezug auf die Höhe der Kassenkreditüberschreitung 2014 immer eingehalten werden (siehe Grafik im Bericht). Der ausgehandelte variable Zinssatz war während des gesamten Jahres äußerst niedrig (1,083 % bis 1,287 % p.a.). Die Überziehung des Kassenkredits verursachte daher lediglich Zinsen von 3.577,81 EUR. Gemeindestraßen Straßenerhaltung Der Unterabschnitt 612 weist Ausgaben von ,13 EUR gegenüber ,44 EUR im Jahr 2013 auf. Enthalten sind hier der Annuitätendienst für mittels Fremdkapital finanzierte Straßenbauvorhaben in der Höhe von ,91 EUR, die Vergütungen an den Bauhof für Straßenerhaltung mit ,54 EUR und Aufwendungen von ,44 EUR für Baumaterial (Schotter, Kaltasphalt,...). Der Winterdienst wird in Anlehnung an Benchmark Kommunal im Unterabschnitt 814 verbucht. Die Gesamtkosten 2014 betrugen ,32 EUR (2013 waren es ,05 EUR). Die Belastung 14 für den ordentlichen Haushalt beträgt auf Basis der Ausgaben wie im Vorjahr 3,1 %. 15,0% 14,5% 14,0% 13,5% 13,0% 12,5% 12,0% 11,5% 11,0% 10,5% 10,0% Personalaufwand der Gemeinde 2000 bis 2014, VA 2015 und MFP Kosten für aktives Personal zu den ordentlichen Ausgaben Dass die Personalkosten im Bereich der Verwaltung in St. Marien äußerst niedrig sind, zeigt eine Grafik aus Benko (Benchmark Kommunal 2012) sehr deutlich: Bereich : VERWALTUNG Kennzahl : Nettoaufwand je Einwohner Personalausgaben Die Aufwendungen für das aktive Personal betragen 12,1 % der ordentlichen Ausgaben, d.s. in Euro ,54. Für Pensionen und sonstige Ruhebezüge mussten ,52 EUR verbucht werden 15. Die Personalkosten für das aktive Personal steigen damit gegenüber 2013 lediglich um ,32 EUR bzw. 3,5 % Gemeindewerte Vergleichsgruppe 5 für den Bereich VERWALTUNG Vergleich 2 : Ansfelden Einwohner Benchmark Vergleich 1 : Pregarten Auswahl : St. Marien 14 UA 612 Ausgaben Einnahmen ohne Interessentenbeiträge 15 siehe Sammelnachweis auf Seite 118 ff Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

16 Wirtschaftshof Seit dem Finanzjahr 2005 werden nicht nur die Arbeitsleistungen und somit die Personalkosten in Form von Vergütungen auf die einzelnen Unterabschnitte im Haushalt aufgeteilt, sondern auch die Fahrzeugkosten. Ein installiertes Auftrags- und Abrechnungssystem lässt ein exaktes Controlling der Leistungserbringung zu. Im Jahr 2011 wurde bei der Erfassung des Fahrzeugeinsatzes umgestellt von Einsatzstunden auf Betriebsstunden. Längere Standzeiten werden damit nicht mehr als Aufwand erfasst. Aufgrund des milden Winters war der Fahrzeugeinsatz geringer als erwartet. Damit konnten die Ausgaben nicht zur Gänze auf die leistungsempfangenden Unterabschnitte verteilt werden. Außerordentlicher Haushalt und die Bedeckung der Abgänge Die vorhabensbezogenen Abgänge wurden eingangs bereits dargestellt. Sämtliche Fehlbeträge werden im Jahr 2015 abgewickelt und sollen wie folgt bedeckt werden: Landesstraßenbau: Das Vorhaben wurde mit Bedarfszuweisungsmittel 16 gefördert. Nach Vorschreibung der Interessentenbeiträge für die Lärmschutzmaßnahmen in Nöstlbach blieben ,00 EUR unbedeckt. Dieses Vorhaben war von der Gemeinde kaum zu beeinflussen konnte dann noch ein Landeszuschuss aus dem Verkehrsressort erreicht werden, mit dem der Fehlbetrag auf EUR reduziert wurde. Es wird weiter versucht, noch Landesmittel für die Bedeckung zu lukrieren Siedlungsstraßenbau 2014 und 2015: Der Fehlbetrag von EUR wird gemäß Finanzierungsplan 17 Ende 2016 gedeckt und Wasser/Kanal WVB: Beim Fehlbetrag von in Summe EUR (minus EUR beim Wasser, plus EUR beim Kanal) handelt es sich um derzeit unbedeckte Gemeindeanteile, die jedoch durch künftige Anschlussgebühren gedeckt werden sollen. 16 IKD / Sec; 2009, 2010 jeweils ,00 EUR 17 IKD /6-Dx vom 13. März Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

17 Budgetentwicklung Gemeinde St. Marien Haushaltsjahre 1999 bis 2014 und VA Ausgaben in EURO gerundet Die Voranschlagsjahre enthalten die Abwicklung des Vorjahres! Ordentl. Budget - Ausgaben Fehlbetrag Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

18 in EURO gerundet Ausgaben AO Haushalt 1999 bis 2014 und VA 2015 Die Voranschlagsjahre enthalten die Abwicklung des Vorjahres! Ausgaben Fehlbetrag (+) / Überschuss (-) Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

19 Abgabenentwicklung in den letzten Jahren Haushaltsjahr , VA 2015 und MFP in EURO GrSt A GrSt B LsSt u. KommSt Sonstiges Aufschließungsbeiträge/Erhaltungsbeiträge *) alle Beträge in EURO Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

20 Zinsen + Zinsen für Kassenkredit, 2005 tw. Ausgliederung an Give St. Marien & Co KG, 2006 Rückzahlung ZW-Finanzierung Hauskauf Schulden und Schuldendienst 2000 bis 2014, VA 2015 und MFP Drittelgrenze Schuldenstand Tilgung Zinsaufwand Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

21 Personalaufwand der Gemeinde 2000 bis 2014, VA 2015 und MFP in EURO gerundet Leistung f.personal Ruhebezuege Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

22 ,9% 51,4% 57,4% 72,2% 87,5% 76,6% 73,2% 79,4% 66,5% 71,9% 77,0% 60,6% 69,3% 75,7% 71,6% 63,4% 62,1% 60,7% 65,4% Krankenanstaltenbeiträge Gemeindeabgaben Krankenanstaltenbeiträge in % von Abgaben in EURO gerundet Jahr 0 Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

23 Belastungen von 2002 bis 2014, VA 2015 und MFP Drittel der Ertragsanteile Krankenanstaltenbeiträge Sozialhilfeverbandsumlage in Euro (gerundet) Jahr Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

24 Kassenkredit gemäß 83 Abs. 1 Oö GemO Zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben hat der Gemeinderat der Gemeinde St. Marien in seiner Sitzung am 5. Dezember 2013 die Aufnahme eines Kassenkredites gemäß 83 der Oö Gemeindeordnung beschlossen. Der Rahmen wurde gesetzeskonform mit einem Viertel der ordentlichen Einnahmen, d.s. für EUR, festgelegt. Aufgrund der deutlich besseren volkswirtschaftlichen Entwicklung und der umsichtigen Wirtschaftsführung (siehe Budgetvollzugsregeln) konnte über das gesamte Jahr der gesetzliche Rahmen eingehalten werden. Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

25 Platzhalter für Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll und dem Protokoll des Prüfungsausschusses Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

26 Rechnungsabschluss 2014 Bericht der Buchhaltung

27 1. Kameralistik Z ukunft i m l ändlichen R aum versus Doppik Die Gemeinden kämpfen nach wie vor mit knapper werdenden Ressourcen bei steigender Anzahl kommunaler Aufgaben. Zu diesem Spannungsfeld kommt noch massive Einflussnahme auf die Gemeindeautonomie und verstärkte Fremdbestimmung wesentlicher Bereiche bei der Leistungserbringung. Gute Beispiele hiefür sind der von der Landespolitik verhängte Gebührenstopp bei der Wasserver- und Abwasserentsorgung und die unentgeltliche Bereitstellung von Kinderbetreuungsplätzen. Aber auch die Vorgaben des Bundes tragen dazu bei, dass für Leistungen, die durch die Gemeinde zu erbringen sind, viele Parameter vorgegeben werden. Einerseits sollen die Gemeinden diese Leistungen in bestimmter Qualität und Quantität bereitstellen, andererseits wird das Leistungsentgelt von übergeordneten Körperschaften geregelt. Andererseits werden die Gemeinden von derselben Körperschaft aufgefordert, leistungsadäquate Entgelte festzusetzen. Diese Beispiele zeigen, dass man unter anderem von Zielvereinbarungen dem New Public Management entsprechend weit entfernt ist. Die seit vielen Jahren praktizierte Kegelpolitik oben dreht man ein bisserl, und unten wirbelt es die Gemeinden ordentlich durcheinander ist der Beweis dafür, dass nicht ausreichend Information vorhanden ist, vernünftig zu steuern. Schon zum Schutz der Gemeindeautonomie, aber auch für eine zeitgemäße, wirkungsorientierte Steuerung ist eine Reform des kommunalen Rechnungswesens unabdingbar. Die derzeitige Geldverbrauchsorientierung in Verbindung mit der den Ressourcenverbrauch und den Vermögensstand nicht oder nur teilweise darstellenden Kameralistik, ist nicht geeignet, intergenerativ und interperiodisch gerecht zu steuern und zu handeln. Es ist höchste Zeit, die Konzeption des öffentlichen Rechnungswesens an die neuen Herausforderungen anzupassen. Auf kommunaler Ebene muss künftig der reale Bestand an Vermögen, der Ressourcenverbrauch in Form der periodischen Erfolgsrechnung und Bestandsrechnung transparent gemacht werden. Die Einführung des 3-Komponenten-Rechnungwesens wird das ermöglichen. Als erster Schritt und gleichzeitiger NPM-Reformtreiber kann die Einführung einer neuen Rechnungswesen-Software durch Abbildung der oben genannten Ergebnisse den Sinneswandel bei der Planung und Steuerung herbeiführen, und zugleich auch generationsübergreifende Transparenz im Bezug auf öffentlichen Haushalte schaffen. Nur durch eine Reform des Rechnungswesens kann eine wirkungsorientierte Planung und Steuerung realisiert werden. Zuerst aber muss der IST-Zustand ermittelt und bekannt gemacht werden (Vermögen, Erfolg, Finanzen). Erst dann kann man Ziele formulieren und Maßnahmen zur Zielerreichung entwickeln. Wenn man nicht weiß, wo man ist, wird auch eine Landkarte nicht helfen! Es ist fünf nach zwölf und unsere Nachbarn in der EU sind uns schon einige Schritte voraus! Jedenfalls gefährden aus Unwissenheit oder mit voller Absicht - die Reformgegner den Wohlstand künftiger Generationen!

28 41020 Gemeinde St. Marien Bezirk Linz-Land Rechnungsabschluss für das Finanzjahr 2014 #PDF41020RECHABSCHLUSS_2014.PDF

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30 41020 Gemeinde St. Marien Rechnungsabschluss für das Finanzjahr 2014 Nach Auflage zur öffentlichen Einsicht gemäß 92 der Der Rechnungsabschluss 2014 der Gemeinde St.Marien OÖ.Gem-O. 1990, nach Berücksichtigung der eingebrachten wurde gemäß 99 Abs. 2 der OÖ.Gemeindeordnung 1990 Erinnerungen*) und nach Behebung der Anstände*) vom namens der OÖ. Landesregierung dahingehend überprüft, ob er Gemeinderat in der Sitzung vom genehmigt. den hiefür geltenden Vorschriften entspricht. Das Ergebnis der Ein Auszug aus der Verhandlungsschrift über die Sitzung des Überprüfung ist im Erlass gem-... Gemeinderates betreffend Beratung und Beschlussfassung vom... enthalten. über den Rechnungsabschluss ist angeschlossen. Der Rechnungsabschluss wurde vom Prüfungsausschuss im Sinne Der Bezirkshauptmann des 91 der OÖ. Gem.-Ordnung 1990 am geprüft. Ein Bericht über das Ergebnis der Prüfung ist angeschlossen...., am... Der/Die Kassenführer/in Der Bürgermeister (Schwager Edith) (Helmut Templ) *) Nichtzutreffendes streichen.

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32 41020 Gemeinde St. Marien 1. Einwohnerzahl Unter Berücksichtigung der bis zum durch Eingemeindung eingetretenen Gebietsveränderungen A) nach der Volkszahl laut ZMR am Einw. B) nach dem Stichtag der GR-Wahl am Einw. 2. Hebesätze der Gemeindesteuern Grundsteuer für land- und forstwirtschaftliche Betriebe 500,000 v.h.d.steuermessbetr. Grundsteuer für Grundstücke (B) 500,000 v.h.d.steuermessbetr. Lustbarkeitsabgabe (Kartenabgabe) 10,000 v.h.d. Preises o. Entgelts Lustbarkeitsabgabe für die Vorführung von Bildstreifen 10,000 v.h.d. Preises o. Entgelts Hundeabgabe 40,000 EUR für jeden Hund 20,000 EUR für Wachhunde Kanalbenützungsgebühr laut Gebührenordnung Wasserbezugsgebühr laut Gebührenordnung Abfallabfuhrgebühr laut Gebührenordnung

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34 Finanzjahr Seite 1 DVR Gemeinde St. Marien 1. Kassenabschluss und Haushaltsrechnung der ordentlichen Einnahmen und Ausgaben des Finanzjahres 2014

35 41020 Gemeinde St.Marien Finanzjahr Seite 2 DVR K a s s e n - G e s a m t - I s t - Anfänglicher Kassenbestand Ist des lfd. Jahres Haushalt + - der Einnahmen der Ausgaben Ordentlicher Haushalt 00, ,35 8, ,12 8, ,29 Außerordentlicher Haushalt , , , ,16 Verwahrgelder ,08 00,00 3, ,51 4, ,22 Vorschüsse 00, , , ,92 Summe , ,40 13, ,61 13, ,59 Anfänglicher Kassenbestand Einnahmen des lfd. Jahres (Sp.4) + EUR - EUR 806,32 13, ,61 Summe 13, ,93

36 41020 Gemeinde St.Marien Finanzjahr Seite 3 DVR A b s c h l u s s R e c h n u n g Schließlicher Kassenbestand Summe der (Unterschied zwischen Sp.6 und 7) Einnahmen Sp.2+4 Ausgaben Sp , ,12 9, , , , , , ,87 4, ,59 4, , , , , ,11 14, ,33 14, , , ,50 Reiner Ist-Bestand (Schließl. Kassenbestand) Ausgaben des lfd. Jahres Summe Neg. Zahlungswege siehe + EUR 403,34 Kto. 0/ ( = Kassenkredite) - EUR + 403,34 Reiner Ist-Bestand ,20 Neg. Zahlungsweg 13, , ,86 Tats. Ist-Bestand 13, ,93

37 41020 Gemeinde St.Marien Finanzjahr Seite 4 DVR N a c h w e i s u n g Bestand des abgel. Bezeichnung Einnahmen Ausgaben Jahres VERRECHNUNG 6, ,77 6, ,77 d e s BAR , ,82 403,34 RK ST.MARIEN 7, ,20 7, , ,20 AT KommSt langfr. 00,00 00,00 AT nicht aktiv 00,00 00,00 Insgesamt 14, ,13 14, ,99 403, ,20 abzüglich Vorjahrs ,34 Reiner Ist-Bestand sollergebnisse , , ,20 Neg. Zahlungsweg Summe 13, ,13 14, , ,86 Tats. Ist-Bestand Die Spalten 4 und 5 ergeben den auf der Seite 3 ausgewiesenen schließlichen Kassenbestand + EUR - EUR ,86-

38 41020 Gemeinde St.Marien Finanzjahr Seite 5 DVR I s t - B e s t a n d e s v o m Gesamtbestand nachgewiesen durch lt.kassabuch 403,34 vom AJ Nr. SD 403,34 403,34 Kto.-Ausz ,20 vom AJ ,20 Nr.253/2014 SD ,20 Kto.-Ausz. vom AJ Nr. SD Kto.-Ausz. vom AJ Nr. SD 403, ,20 Summe Saldo = 403, , , ,86- Die einzelnen Bestände stimmen mit dem Kassabuch des abgel. und des laufenden Finanzjahres überein. Die Bestände des abgel. Finanzjahres wurden in die Bücher des laufenden Finanzjahres übernommen. Die ausgewiesenen buchmäßigen Bestände stimmen mit dem tats. vorh. Bargeldbest. u. Giroguth. überein. Der/Die Kassenführer/in Der Bürgermeister (Schwager Edith) (Helmut Templ)

39 41020 Gemeinde St.Marien Finanzjahr Seite 6 DVR G e s a m t ü b e r s i c h t über die Kennziffer G r u p p e Anfängl. Zahlungs- Summe d. vorgeschr. Gesamtrechnungsrückstände (Reste) Beträge (Soll) Soll (Sp3 + Sp4) E i n n a h m e n 0 Vertretungskörper und allg. Verwaltung , , ,79 1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit 0,00 62,00 62,00 2 Unterricht,Erziehung,Sport u. Wissensch , , ,28 3 Kunst,Kultur und Kultus 0, , ,80 4 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 2.313, , ,31 5 Gesundheit 0, , ,10 6 Straßen- und Wasserbau, Verkehr , , ,44 7 Wirtschaftsförderung , , ,97 8 Dienstleistungen ,47 2, ,52 2, ,99 9 Finanzwirtschaft ,77 5, ,52 5, ,29 Summe der Jahreseinnahmen ,34* 8, ,63* 9, ,97* Gesamtsumme der Einnahmen ,34* 8, ,63* 9, ,97* 2/ Abwicklung Ist-Abgang lfd. Jahr 0, , ,52 Summe Einnahmen insgesamt ,34* 9, ,15* 9, ,49* A u s g a b e n 0 Vertretungskörper und allg. Verwaltung 7.813,46 1, ,52 1, ,98 1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit 3.567, , ,04 2 Unterricht,Erziehung,Sport u. Wissensch ,04 2, ,98 2, ,02 3 Kunst,Kultur und Kultus 107, , ,08 4 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 4.070,83 1, ,04 1, ,87 5 Gesundheit 2, , ,21 6 Straßen- und Wasserbau, Verkehr 4.919, , ,34 7 Wirtschaftsförderung 14, , ,59 8 Dienstleistungen ,20 2, ,99 2, ,19 9 Finanzwirtschaft 1.132, , ,30 Summe der Jahresausgaben ,99* 8, ,63* 8, ,62* 1/ Abwicklung Soll-Abgang Vorjahr 0,00 0,00 0,00 1/ Abwicklung Ist-Abgang Vorjahr ,35 0, ,35 Gesamtsumme der Ausgaben ,34* 8, ,63* 9, ,97* 1/ Abwicklung Ist-Abgang lfd. Jahr 0, , ,52 Summe Ausgaben insgesamt ,34* 9, ,15* 9, ,49*

40 41020 Gemeinde St.Marien Finanzjahr Seite 7 DVR O r d e n t l i c h e n E i n n a h m e n und A u s g a b e n Summe d. abgestatt. Schließb. Zahlungs- Soll d. Voranschlages Unterschied zw. Spalte Einnahmen (Ist) rückstände (Reste) einschl. Änderungen günstiger ungünstiger , , , , ,77-62,00 0,00 100,00 0,00+ 38, , , , , , ,80 0, , ,00+ 35, , , , , , ,10 0, , , , , , , , , , , , ,84+ 0,00-2, , ,91 2, , , ,60-5, , ,76 4, , , ,97-8, ,12* ,85* 8, ,00* , ,46-8, ,12* ,85* 8, ,00* , , ,52 0,00 0,00 9, ,64* ,85* 8, ,00* , ,46-1, , ,30 1, , , , , , , , ,86-2, , ,49 1, , , , , , , , ,48-1, , ,97 1, , , , ,81 253, , , , , , , , , ,76 14, ,00 169, ,74-2, , ,74 2, , , , ,45 227, , , ,46-8, ,29* ,33* 8, ,00* , ,17-0,00 0, , ,00+ 0, ,35 0,00 0,00 9, ,64* ,33* 8, ,00* , ,17-0, ,52 0,00 9, ,64* ,85* 8, ,00* , ,17-

41 41020 Gemeinde St.Marien Finanzjahr Seite 8 DVR V o r a n s c h l a g s v e r g l e i c h Erfolge gegenüber Voranschlag günstiger ungünstiger Ausgabeneinsparung ,54 Ausgabenüberschreitung ,17 Mehreinnahmen ,09 Mindereinnahmen ,46 Summe der zusätzlichen Deckungsmittel ,63 Summe des zusätzlichen Bedarfes ,63 Überschuss an Deckungsmittel Ausgleich des prälimin. Fehlbetrages ,00 Im Nachjahr zu deckender Fehlbetrag 0,00 Voranschlagsvergleich insgesamt , ,63

42 41020 Gemeinde St.Marien Finanzjahr Seite 9 DVR R e c h n u n g s q u e r s c h n i t t Berechnung über Rechnungsergebnis 2014 I. Querschnitt davon Summe ohne Bezeichnung Summe OH + AOH Abschnitt Abschnitt Einnahmen der laufenden Gebarung 10 Eigene Steuern ,43 0, ,43 11 Ertragsanteile ,34 0, ,34 12 Gebühren für die Benützung von Gemeindeeinrichtungen und -anlagen , , ,36 13 Einnahmen aus Leistungen ,59 0, ,59 14 Einnahmen aus Besitz und wirtschaftlicher Tätigkeit 9.223,60 0, ,60 15 Laufende Transferzahlungen von Trägern des öffentlichen Rechts , , ,14 16 Sonstige laufende Transfereinnahmen ,05 0, ,05 17 Gewinnentn. d. Gem. v. Unternehmungen u. marktbestimmten Betrieben d. Gem. 0,00 0,00 0,00 18 Einnahmen aus Veräußerungen und sonstigen Einnahmen ,12 0, ,12 19 Summe 1 (laufende Einnahmen) , , ,63 Ausgaben der laufenden Gebarung 20 Leistungen für Personal ,54 0, ,54 21 Pensionen und sonstige Ruhebezüge 0,00 0,00 0,00 22 Bezüge der gewählten Organe ,47 0, ,47 23 Gebrauchs- und Verbrauchsgüter, Handelswaren ,15 0, ,15 24 Verwaltungs- und Betriebsaufwand , , ,21 25 Zinsen für Finanzschulden 5.475,30 0, ,30 26 Laufende Transferzahlungen an Träger des öffentlichen Rechts , , ,37 27 Sonstige laufende Transferausgaben ,02 0, ,02 28 Gewinnentn. d. Gem. v. Unternehmungen u. marktbestimmten Betrieben d. Gem. 0,00 0,00 0,00 29 Summe 2 (laufende Ausgaben) , , ,06 91 Saldo 1: Ergebnis der laufenden Gebarung (Summe 1 minus Summe 2) , , ,43-

43 41020 Gemeinde St.Marien Finanzjahr Seite 10 DVR R e c h n u n g s q u e r s c h n i t t Berechnung über Rechnungsergebnis 2014 davon Summe ohne Bezeichnung Summe OH + AOH Abschnitt Abschnitt Einnahmen der Vermögensgebarung ohne Finanztransaktionen 30 Veräußerung von unbeweglichem Vermögen 0,00 0,00 0,00 31 Veräußerung von beweglichem Vermögen 0,00 0,00 0,00 32 Veräußerung von aktivierungsfähigen Rechten 0,00 0,00 0,00 33 Kapitaltransferzahlungen von Trägern des öffentlichen Rechts ,65 0, ,65 34 Sonstige Kapitaltransfereinnahmen 3.342,59 991, ,06 39 Summe 3 (Einnahmen der Vermögensgebarung ohne Finanztransaktionen) ,24 991, ,71 Ausgaben der Vermögensgebarung ohne Finanztransaktionen 40 Erwerb von unbeweglichem Vermögen ,54 0, ,54 41 Erwerb von beweglichem Vermögen 9.618,00 0, ,00 42 Erwerb von aktivierungsfähigen Rechten 0,00 0,00 0,00 43 Kapitaltransferzahlungen an Träger des öffentlichen Rechts , ,64 957,64 44 Sonstige Kapitaltransferausgaben , , ,25 49 Summe 4 (Ausgaben der Vermögensgebarung ohne Finanztransaktionen) , , ,43 92 Saldo 2: Ergebnis der Vermögensgebarung ohne Finanztransaktionen (Summe 3 minus Summe 4) , , ,72-

44 41020 Gemeinde St.Marien Finanzjahr Seite 11 DVR R e c h n u n g s q u e r s c h n i t t Berechnung über Rechnungsergebnis 2014 davon Summe ohne Bezeichnung Summe OH + AOH Abschnitt Abschnitt Einnahmen aus Finanztransaktionen 50 Veräußerung von Beteiligungen und Wertpapieren 0,00 0,00 0,00 51 Entnahmen aus Rücklagen ,11 709, ,18 52 Einnahmen aus der Rückzahlung v. Darlehen an Träger des öffentl. Rechts 0,00 0,00 0,00 53 Einnahmen aus der Rückzahlung v. Darlehen an andere u. von Bezugsvorschüssen 0,00 0,00 0,00 54 Aufnahme von Finanzschulden von Trägern des öffentl. Rechts 0,00 0,00 0,00 55 Aufnahme von Finanzschulden von anderen 0,00 0,00 0,00 56 Invest.- u. Tilgungszusch. zw. Untern. u. marktb. Betr. d. Gem. u. d. Gem. 0,00 0,00 0,00 59 Summe 5 (Einnahmen aus Finanztransaktionen) ,11 709, ,18 Ausgaben aus Finanztransaktionen 60 Erwerb von Beteiligungen und Wertpapieren 0,00 0,00 0,00 61 Zuführungen an Rücklagen , , ,88 62 Gewährung von Darlehen an Träger d. öffentl. Rechts 0,00 0,00 0,00 63 Gewährung von Darlehen an andere und von Bezugsvorschüssen 0,00 0,00 0,00 64 Rückzahlung v. Finanzschulden bei Trägern d. öffentl. Rechts 0,00 0,00 0,00 65 Rückzahlung v. Finanzschulden bei anderen ,27 0, ,27 66 Invest.- u. Tilgungszusch. zw. Untern. u. marktb. Betr. d. Gem. u. d. Gem. 0,00 0,00 0,00 69 Summe 6 (Ausgaben aus Finanztransaktionen) , , ,15 93 Saldo 3: Ergebnis der Finanztransaktionen (Summe 5 minus Summe 6) , , ,97-94 Saldo 4: Jahresergebnis ohne Verrechnungen zwischen O. und AO. Haushalt ohne Abwicklungen (Summe der Salden 1, 2 u. 3) , , ,12-

45 41020 Gemeinde St.Marien Finanzjahr Seite 12 DVR R e c h n u n g s q u e r s c h n i t t Berechnung über Rechnungsergebnis 2014 II. Ableitung des Finanzierungssaldos davon Summe ohne Bezeichnung Summe OH + AOH Abschnitt Abschnitt Jahresergebnis Haushalt ohne A u. ohne Finanztransaktionen ,15- (Saldo 1 plus Saldo 2) 71 Überrechnung Jahresergebnis A (Saldo 4 d. Spalte A 85-89) ,12 95 Finanzierungssaldo ("Maastricht-Ergebnis") 4.136,97 III. Übersicht Gesamthaushalt 80 Einnahmen der laufenden Gebarung und der Vermögensgebarung ,22 81 Zuführungen aus dem o. Haushalt u. Rückführungen aus dem ao. Haushalt ,31 82 Abwicklung Soll-Überschüsse Vorjahre ,00 83 Abwicklung Soll-Abgang laufendes Jahr ,00 79 Summe 7 (Gesamteinnahmen) ,53 84 Ausgaben der laufenden Gebarung und der Vermögensgebarung ,22 85 Zuführungen an den ao. Haushalt u. Rückführungen an den o. Haushalt ,31 86 Abwicklung Soll-Abgänge Vorjahre ,00 87 Abwicklung Soll-Überschuss laufendes Jahr 6.000,00 89 Summe 8 (Gesamtausgaben) ,53 99 Administratives Jahresergebnis (Summe 7 minus Summe 8) 0,00

46 41020 Gemeinde St.Marien Finanzjahr Seite 13 DVR A b s c h l u s s e r g e b n i s d e r V e r m ö g e n s r e c h n u n g (auszugsweise) somit reine Z u g a n g A b g a n g Vermehrung Verminderung V e r m ö g e n , , ,81- S c h u l d e n 0, , ,23- S a l d o , , ,42

47 41020 Gemeinde St.Marien Finanzjahr Seite 14 DVR V e r w a h r g e l d e r N a c h w e i s d e r V o r a n s c h l a g s u n w i r k s a m e n G e b a r u n g E i n n a h m e n aus Vorjahren Soll des HH/Post B e z e i c h n u n g übernommene lfd. Gesamtsoll I s t verbleibende Verwahrungsreste Jahres Reste / Umsatzsteuer von Einnahmen , , , , ,60 0/ Bundesstempelgebühren - Verwahrung 0, , , ,70 0,00 0/ Lohnsteuer 0, , , ,00 0,00 0/ Kranken - Sterbefuersorge D. Gem.Beamten 0, , , ,96 0,00 0/ Krankenfürsorge für VB neu 0, , , ,24 0,00 0/ Ooe. Gebietskrankenkasse 0, , , ,77 0,00 0/ Wohnbaufoerderungsbeitrag 0, , , ,90 0,00 0/ Gewerkschaftsbeitrag 0, , , ,67 0,00 0/ Sozialversicherung BVA 0,00 91,92 91,92 91,92 0,00 0/ Zukunftssicherung - Mitarbeiter 0, , , ,00 0,00 0/ Beiträge zur Pensionskasse VB 0, , , ,86 0,00 0/ Gehaltsabzugsgebarungen 0, , , ,76 0,00 0/ Guthaben von Abgabepflichtigen 0, , , ,58 0,00 0/ Sonstige Verwahrgelder 0, , , ,79 0,00 0/ Beitrag Z. Familienlastenausgleichsfond 0, , , ,57 0,00 0/ Schluesseleinsaetze 0,00 975,01 975,01 975,01 0,00 0/ Verwahrung Zhlg. Pers.St.Dokumente 0, , , ,50 0,00 0/ Kassenkredite 0, , , ,92 0,00 0/ Rücklage - Abfallabfuhr 0, , , ,28 0,00 0/ Rücklage - Abgabe Ro - Wasser 0, , , ,17 0,00 0/ Rücklage - Abgabe Ro - Kanal 0, , , ,85 0,00 0/ Rücklage - Abgabe Ro - Strasse 0, , , ,55 0,00 0/ Baulandsicherung Parz /1 Nö 0, , , ,41 0,00 0/ Rücklage - IB-SenkgrubenÜS 0, , , ,75 0,00 0/ Gedlverkehrskonto 0, , , ,74 0,00 Zwischensumme ,37* ,74* ,11* ,51* ,60* 0/ Abwicklung Ist-Überschuss Vorjahr ,08 0, , ,08 0,00 Zwischensumme ,45* ,74* ,19* ,59* ,60* 0/ Abwicklung Ist-Überschuss lfd. Jahr 0, , ,37 0, ,37 Summe Verwahrgelder ,45* ,11* ,56* ,59* ,97*

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