Kirchenvortrag RPK Dr. Christian Dietz Eingangsfolie
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- Leander Schmidt
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Eingangsfolie Begrüßung Fledermäuse und Kirchen, irgendwie hängt das ja für fast jeden zusammen tatsächlich sind für die Fledermäuse die Kirchendächer als Quartier sehr wichtig. 1 2
2 Gliederung des Vortrags. Kirchen sind auffällige, landschaftsprägende Gebäude, die hochaufragenden Türme sind Landmarken und erinnern an Felsen. 3 4
3 Kirchen sind oft in die kulturhistorische Landschaft eingebunden, oft von Bäumen umgeben und haben große, höhlenartige und ungenutzte Dachräume mit vielen Sonderstrukturen im Gebälk, aufgestapelten Ziegeln... Vorsprünge und Nischen als Brutplätze für Vögel (wie bei dieser Kirche unter den Vorsprüngen der Turmhaube). Die Dachräume sind gute Wärmespeicher, große Temperaturgradienten zwischen Dach und verschiedenen Ebenen im Turm. Traditionell viele Öffnungen über Schalläden, Lüfterziegel, Giebelfenster... Kirchen sind über Jahrhunderte beständig und eine Konstante im Siedlungsbereich, sonstige alte Bausubstanz wird abgerissen... (z.b. Quartier Braunes Langohr in Bittelbronn)
4 ... oder so saniert, dass die Lebensraumfunktion verloren geht Fachwerkhaus in Mühlen - ehemals Brutplatz Mehlschwalbe und Quartier Bartfledermaus, Mopsfledermaus und Braunes Langohr, heute Vogel- und Fledermausfrei aber von der Bausubstanz her langfristig gesichert und denkmalgerecht saniert. So bieten Kirchen oft die letzten verbleibenden Quartiermöglichkeiten: Beispiel Dettingen am Neckar, Quartiere des Grauen Langohrs Mitte der 1980er Jahre: Zehntscheuer, Kirche, Pfarrhaus, Schloss und Privathaus. Daten: C. Dietz. 7 8
5 Mitte der 1990er-Jahre noch Graue Langohren in der Kirche (Dach und Turm),die anderen Quartiere wurden saniert: Zehntscheuer als Veranstaltungsgebäude, Privathaus wurde ausgebaut, Schloss saniert und teilprivatisiert, das Pfarrhaus wurde damals nicht kontrolliert. Daten: C. & I. Dietz. Heute nur noch einhangplatz im Kirchendach (Zugang zum Turm war verschlossen worden) und an diesem stand in Frühjahr 2014 schon der Kran für die Dachsanierung! Daten: C. & I. Dietz. 9 10
6 Zusammenfassung und Überleitung zum nächsten Teil. Brutvögel: Weißstorch, Dohle, Mauersegler, Turmfalke. Oft Einzelpaare Haussperling, Feldsperling, Hausrotschwanz, Star. Sonderfall: Wanderfalke an sehr hohen Türmen
7 Typische Brutplatz des Turmfalken in Fensternische des Turms: Gelege und fast flügge Jungvögel Brutvogel in Nischen und Nisthilfen: Schleiereule. In Waldnähe auch Waldkauz möglich
8 Kirchen sind auch Brutplätze von Straßentauben, das verursacht große Konflikte, dazu später mehr. Brutzeiten gebäudebrütender Vögel. Datenquelle Landesbund für Vogelschutz in Bayern: Gebäudebrüterschutz an Kirchen im Zuge von Renovierungsmaßnahmen: Aufruf und download am ) sowie eigene Erfahrungswerte aus ÖBB
9 Dachräume sind ideale Nistplätze für Hornissen oder andere Wespenarten. Hornissen sind harmlos und geschützt!!! Großer Fuchs und Florfliegen als Überwinterungsgäste. Oft überwintern auch andere Tagfalter(Tagpfauenauge), Nachtfalter(Zackeneule), Marienkäfer, Wanzen, Zweiflügler und Hautflügler. Oft überwinternde Königinnen sozialer Hautflügler
10 Fledermäuse sind oft weniger auffällig und haben meist wesentlich weitreichendere Auswirkungen auf Sanierungen und Umbauten als andere Arten, daher diese Artengruppe jetzt etwas ausführlicher. Im Mittelmeerraum sind viele Arten Höhlenbewohner, in Mitteleuropa auf warme höhlenartige Dachstühle angewiesen. Bildbeispiel: Wochenstube von Hufeisennasen im Höhleneingang auf dem Ostbalkan und Wochenstubenquartier Kleine Hufeisennase in Sachsen-Anhalt. Exemplarisch ausführlicher dargestellt: das Große Mausohr 19 20
11 Das Große Mausohr bildet große Kolonien in Dachräumen. Auswertung batportal der Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz Baden- Württemberg: Als Wochenstubenquartier genutzte Hangplätze
12 Auswertung Datenbank der Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz im Landkreis Freudenstadt und angrenzender Gebiete: Raumbeispiel Neckargebiet zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb. Vor Wochenstuben-Kolonien, diese allerdings nicht alle zeitgleich besetzt und teilweise Kolonien im Verbund miteinander, teilweise kleine Kolonien mit Tieren. Schwarzwald und Schwäbische Alb waren außer in Tälern der Randbereiche immer frei von Wochenstuben. Tote Mausohren nach Avenarol-Behandlung 23 24
13 Avenarol und Impra als DDT- und Lindanhaltige Holzschutzmittel, stark säugertoxisch. Aufnahme über die Haut oder beim Putzen des Fells. Einlagerung in das Fettgewebe, Freisetzung beim Säugen oder Winterschlaf. Wochenstuben heute, drei große Kolonien in Dießen, Böhringen und Haigerloch, eine sehr kleine in Bad Niedernau
14 Sanierungen haben die Kolonien teilweise nur zufällig überlebt, meist aber wegen des Engagements von Pfarrern, Ordensschwestern oder örtlichen Naturschutzgruppen. Auswertung batportal der Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz Baden- Württemberg: Quartiertyp. 2/3 der Wochenstuben des Mausohrs sind in kirchlichen Gebäuden, beim Grauen Langohr über 80%
15 Auswertung batportal der Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz Baden- Württemberg: Größenklassen Wochenstuben. Wenige sehr große Kolonien. Mausohr: unterschiedliche Nutzungsformen und unterschiedliche Zeiträume des Aufenthaltes in Kirchen
16 Weitere Arten in Kirchen: Breitflügelfledermaus. Meist sehr versteckt oder in außen Fassadenspalten. Weitere Arten in Kirchen: Wimperfledermaus: extrem selten, wärmebegünstigte Bereiche Baden-Württembergs
17 Beispiel für eine detailliert ermittelte Nutzungszeit in einem Gebäudedach: Lichtschrankenzählung. Weitere Arten in Kirchen: Braunes Langohr. Hier ein Weibchen mit Jungtier beim Säugen
18 Weitere Arten in Kirchen: Graues Langohr. Vom Aussterben bedroht. Derzeit weniger als 20 Wochenstuben in Baden-Württemberg bekannt, fast alle in Kirchen! Quartieransprüche des Grauen Langohrs. Die anspruchsvolle Art ist sehr selten geworden
19 Sehr häufig Winternutzung durch das Graue Langohr in den im Sommer genutzten Quartier, der Großteil der Kolonie kann im Gebäude überwintern, damit ganzjährige Nutzung! Anwesenheitszeiten von Fledermäusen in Kirchen. Datenquelle: Dietz, C. & A. Kiefer (2014): Die Fledermäuse Europas. Kosmos Naturführer. 394 Seiten; Kosmos Verlag, Stuttgart
20 Aber Achtung: es kann Sondersituationen geben, z.b. Kirche Donaueschingen: Abendsegler-Überwinterung an der Fassade! Anwesenheit ab Spätsommer! Zusammenfassung und nächster Teil 39 40
21 Isolierung: Spielt meist in Kirchen keine so große Rolle, wenn überhaupt dann Isolation der untersten Dachgeschossdecke (also auf der Decke bzw. dem Gewölbe über dem Kircheninnenraum). Beim Entfernen des alten Bodenbelags können aber u.u. überwinternde Fledermäuse aufgefunden werden. Andererseits besteht Verschmutzungsgefahr: hier Isolierperlite, die sich mit Kot des Mausohrs mischen... Selbst kleine Arbeiten wie die baugleiche Erneuerung von Schallläden, Austausch Ziegel, Austausch Blitzschutz, Austausch Glockenstuhl... können erhebliche Auswirkungen haben: hier neu eingedeckte Lüfterziegel, die für Zugluft im Dachraum sorgen
22 Beleuchtung: großes Problem für lichtmeidende Arten, v.a. die Langohren. Beleuchtung der Zugänge sorgt für Aufgabe des Quartieres. Indirekte Beleuchtung für späteren Ausflug und frühere Rückkehr, damit verkürzte Jagdzeiten. Höheres Prädationsrisiko durch Eulen, Baumfalke... Taubenabwehr: höchst problematisch da dabei die Zugänge für alle anderen Arten auch verschlossen werden! Zum Bautenschutz und aus hygienischen Gründen sowie zur Gesundheitsvorsorge von Personal ist es unumgänglich eine Taubenbesiedlung an einem Gebäude zu unterbinden, es müssen aber artenschutzverträgliche Lösungen gesucht werden. Fachfirmen gehen meist sehr rigoros vor und setzen teure Abwehrmaßnahmen ein, auf den Artenschutz wird dabei keine Rücksicht genommen. Auf dem Land stammen die besiedelnden Tauben meist von örtlichen Züchtern
23 Ahldorf: zerstörte Wochenstube des Grauen Langohrs wegen Taubenabwehrmaßnahmen, alle Zugänge wurden verschlossen. Holzschutzmaßnahmen, hier Begasung gegen Holzkäfer. Giftwirkung kann auch andere Tiere als die Zielgruppe töten. Anwendung muss meist zur Aktivitätszeit der Schadinsekten, d.h. in der warmen Jahreshälfte erfolgen und kann damit zur Wochenstubenzeit von Fledermäusen oder für Brutvögel auch erhebliche Störungen mit sich bringen
24 Komplettsanierungen ganzer Dächer oder Türme können sich über längere Zeiträume, manchmal über mehrere Jahre hinziehen. Dabei Gefahr des Abbruch von traditionellen Brutplatz- (Weißstorch) und Wochenstubenbindungen (Fledermäuse). Artenschutzrechtliche Verbotstatbestände: Störung: kann z.b. Jungenverluste zur Folge haben. Störung durch Begehung (Jungschar oder Konfirmantengruppen z.b. Übernachtung im Kirchendach), Beleuchtung innen (z.b. es wurde vergessen das Licht auszuschalten) oder außen (Kirchenbeleuchtung)
25 Artenschutzrechtliche Verbotstatbestände: Tötung durch Taubenabwehr: links Mausohr mit Unterarm in Gitter verfangen und verendet, rechts Mauersegler mit Kopf im Gitter verfangen. Weitere Tötungen: Holzschutzmittelanwendung. Einschluss von Tieren bei Mauerwerksinstandsetzung oder durch Innenverkleidung. Artenschutzrechtliche Verbotstatbestände: Tötung durch Taubenabwehr: zweimal Schleiereule, einmal Hausrotschwanz, einmal Dohle. Dohle vor kurz zuvor mit Leisten verschlossenen Lamellen einer Fensteröffnung. Desgleichen Zerstörung der Lebensstätte (Brutplatz auf Mauerabsatz über dem Fenster)! 49 50
26 Artenschutzrechtliche Verbotstatbestände: Tötung durch Unterspannbahn Weiler Kirche: Unterspannbahn fasert auf: zwei tote Jungtiere: Fasern um Unterarm verwickelt, dort verendet
27 Populationsmodell des Grauen Langohrs: stabile Population bei geringer Reproduktionsrate. Höhere Produktionsrate nur in wärmebegünstigter, intakter, pestizidfreier, beweideter und strukturreicher Offenlandschaft (gibt es bei uns nicht mehr!!!). Population bleibt aber nur stabil bei optimaler Jungenaufzucht. Jegliche zusätzliche Mortalität sorgt für eine Abnahme, konstant schlechte Bedingungen nach Jahren zum Populationsverlust! Höhere Jungenmortalität bei großer Hitze, lang anhaltender nass-kalter Witterung, Störung zur Wochenstubenzeit
28 Artenschutzrechtliche Verbotstatbestände: Zerstörung von Fortpflanzungs- und Ruhestätten: Gitter an Fensteröffnung, war Zugang zu Brutplatz der Schleiereule. Verschluss von Zugängen ist sicher der häufigste Verbotstatbestand! Zusammenfassung, Überleitung Lösungen Taubenabwehr
29 Beispiele für Taubenabwehr: Fenster sind nicht artenschutzverträglich, neben Verschluss auch noch Anprallrisiko für Vögel, besonders in den ersten 4 Wochen nach dem Einbau! Alternative: Innenbereich abdunkeln. Taubensichere Einflüge über Gaupe, Schallladen, taubensichere Verschlüsse der Fensteröffnung: schrägstehende Lamellen, Gitter 4x4 cm, Einflugschacht. Taubenabwehr 57 58
30 Taubenabwehr Schritt 1: Abstimmung und Erfassung. Rechtzeitig!!! Teilweise bekannte Quartiere (Koordinationsstelle Fledermausschutz Nordbaden) oder Brutplätze (NABU- oder BUND-Gruppen). Teilweise aber bisher keine Daten vorhanden oder veraltet. Daher unbedingt aktuelle Erfassung durchführen! Erfahrungswert aus vielen Vorkontrollen: ca. 30% der Bauwerke weisen keine relevanten Vorkommen auf
31 Schritt 2: Abstimmung. Beispiel: Riesennest der Dohle: nicht immer so auffällig!!! Erfahrungswert aus vielen Vorkontrollen: ca. 10% der geplanten Maßnahmen weisen keine Auswirkungen auf relevanten Vorkommen auf. Schritt 3: zeitliche Optimierung zur weitestgehenden Vermeidung von Beeinträchtigungen. Wenn Verbotstatbestände nicht ausgeschlossen werden können: Einholen einer artenschutzrechtlichen Ausnahmen. Erfahrungswert aus vielen Vorkontrollen: ca. 60% der geplanten Maßnahmen lassen sich so terminieren, dass keine Auswirkungen auf relevanten Vorkommen zu erwarten sind
32 Abstimmung der Bauplanung mit den Ansprüchen der Arten. Daher müssen Status und Art sicher feststehen! Datenquelle: Dietz, C. & A. Kiefer (2014): Die Fledermäuse Europas. Kosmos Naturführer. 394 Seiten; Kosmos Verlag, Stuttgart. 4. Schritt: Minimierung und Vermeidung. Bsp. Absauganlage und Abdichtung bei Innenraumbegasung einer Kirche gegen Holzschädlinge. Mausohren oben im Dach! Erfahrungswert aus vielen Vorkontrollen: in ca. 60% der geplanten Maßnahmen lassen sichschon verhältnismäßig einfache Minimierungs- und Vermeidungsmaßnahmen umsetzen, so dass keine Auswirkungen auf relevanten Vorkommen zu erwarten sind. In 20% der Maßnahmen sind aufwändigere Maßnahmenpakete erforderlich. In maximal 20% der Maßnahmen können Verbotstatbestände nicht restlos ausgeschlossen werden
33 Schritt 5: Ökologische Baubegleitung. So wichtig wie die Notrufnummern auf der Baustelle ist der direkte Draht zur Baubegleitung. Die Ökologische Baubegleitung ist zumindest ab der Erfordernis von Vermeidungsmaßnahmenbündeln erforderlich, um eine fachgerechte Umsetzung zu garantieren. Zwingend bei Sanierungen von Wochenstuben Mausohr, Graues Langohr und Wimperfledermaus! Schritt 6: Einholen einer artenschutzrechtlichen Ausnahme. Erfahrungswert aus vielen Vorkontrollen: nur für ca. 10% der geplanten Maßnahmen sind artenschutzrechtliche Ausnahmen notwendig
34 7. Schritt: Umsetzung, hier als Beispiel räumliche Trennung: Beispiel Dettingen: Oben undimchordielangohren, Rest Baustelle über 1Jahr. Ggf. müssen Tiere aus Teilbereichen ausgesperrt oder umgesetzt werden 67 68
35 8. Schritt: Ersatzquartiere schaffen, hier Spaltenquartiere wegen unumgänglicher Unterspannbahn (wegen wertvoller Stuckdecken). Wärmebox zur Verbesserung der Temperaturen am Hangplatz nach Neueindeckung und zusätzlicher Belüftung an Dachunterkante
36 Quartierverbesserung durch Schaffung einer direkten Verbindung zwischen Dach und Turm: Bei Hitze können die Tiere direkt in den kühlen Turm fliegen und müssen nicht den gefahrvollen Umweg über die Außenseite nehmen erweitertes Temperaturspektrum steht zur Verfügung. Quartierverbesserung durch Versetzen bzw. Abschaltung einer direkt auf die Haupteinflugöffnung gerichteten Beleuchtung. Dohlenkästen als Brutplätze. Einbau im oberen Bereich der Schallläden und Fensterluke, Ansicht von Außen und Innen, bei oberem Bild ist der Kasten geöffnet
37 Brutkiste für die Schleiereule. Achtung: Keine Neuschaffung von Schleiereulen- Brutplätzen an Quartieren des Grauen Langohrs nur wenn schon bisher Brutplätze vorhanden waren diese wieder ersetzen. Schleiereulen sind potentielle Fressfeinde von Grauen Langohren, daher muss einen Neuansiedlung an Quartieren des vom Aussterben bedrohten Grauen Langohrs nicht sein. Besser Alternativstandorte in Feldscheunen Schritt: Bauabnahme, Erfolgskontrolle und Dokumentation gegenüber Genehmigungsbehörde
38 Zusammenfassung Grundsätze 75 76
39 Schöner Erfolg für freiwillige Zusatzmaßnahmen: Ersatzhangplatz wird angenommen, hier die Wimperfledermaus. Auszeichnung des NABU für Engagement der Kirchengemeinde. Zusätzliche Artenschutzmaßnahmen (Maßnahmen die entweder zur Kompensation im Eingriffsfalle durchgeführt werden können oder aber als freiwillige zusätzliche Maßnahmen). Die zusätzlichen Maßnahmen machen immer Sinn, denn sie sorgen dafür dass z.b. verschiedene Brut- und Hangplätze zur Verfügung stehen, was bei Sanierungen z.b. ein abschnittsweises Vorgehen erleichtert
40 Sanierungen können für alle positiv sein: Beispiel Wimperfledermaus: Kolonie wächst seit der Sanierung. Wimperfledermaus-Kolonie
41 Schlusszusammenfassung Vielen Dank! 81 82
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