Eng lis ch Unterrichten m it dem E U L C O M W A N E U D A. s tärkere Gewichtu ng des Les en s und S chreibe n s

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Falko Kneller
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1 ng lis ch Unterrichten m it dem Le hrplanplu te phanie Grau, Lin Fachberaterin (komm.) Kris tina Heller, Krin Multiplikatorin W L C O M ng lis ch Unterrichten m it dem Le hrplanplu W I T N U D I T N U s tärkere Gewichtu ng des Les en s und chreibe n s Wörterlis te mit 150 inzelwörtern eingeb ettet in Rede mitte l kompete nzorientierte s Unterrichte n rgebnis orie ntierun g 1

2 D B L I B T! keine Benotung des Fache s kein aus wen d ig e s ufs c hre ib en der inzelw örter gefordert kein Grammatiku nterricht Themen b ere ic he aus der Leben s w e lt der chüler in-blick in das Fachprofil: 1 elbstverständnis des Faches und sein Beitrag zur Bildung 2 Kompetenzorientierung 2.1 Kompetenzstrukturmodell 2.2 Kompetenzbereiche C Kommunikative Kompetenzen C Interkulturelle Kompetenzen C Methodische Kompetenzen 3 ufbau des Fachlehrplans im Fach nglisch 4 Zusammenarbeit mit anderen Fächern 5 Beitrag des Faches nglisch zu übergreifenden Bildungs- u. rziehungszielen Grundlegende Kompetenzen in-blick in den Fachlehrplan - Kompetenzerwartungen (Lernbereiche 1-3) - Themengebiete und Redemittel (Lernbereich 4) Liste mit classroom phrase s und verbindliche Redemittel 2

3 Bitte hören ie aufmerks am zu. Über welche grundle g en d e n Komp ete nz en verfügen dies e chüler? Taus che n ie s ich mit einem Partner aus. chülerbeis piel That s me HINWI: Grundleg en d e Ko mpetenz e n im Fach ng lis c h C Die aufgeführten Kompetenzen beschreiben das rgebnis eines zweijährigen Lernprozesses und sind auf einem mittleren nspruchsniveau angesiedelt. ie verwenden einen Grundstock an Redemitteln und drücken sich damit in verständlicher ussprache zu den Themengebieten aus (z. B. Familie, Freizeit). 3

4 BeGUTachtu ng einer ufg abe Was macht eine ufg abe zur guten ufg a b e? 1. Bedeutung der rgebnisse über den Unterricht hinaus ( nwendungs- / Lebensbezug) 2. Zugänge auf verschiedenen Niveaus 3. Vielfältige Lösungswege 4. Kommunizieren - auf nglisch entsprechend der lltagssituation (z. B. inkaufen) - über die Vorgehensweise/Lösungswege sprechen (Unterrichtssituation) 5. nlässe zur Reflexion (elbst- und Fremdeinschätzung) in-blick in den Fachlehrplan - Kompe te nze rwartunge n (Le rnbe re ic he 1-3) - Themengebiete und Redemittel (Lernbereich 4) inordnu ng des Beis p ie ls That s me 3/4 3/4 3/4 1 Kommu n ikative Kompetenz en 1.1 Kommunikative Fertigkeiten prechen Die chülerinnen und chüler erzählen Persönliches, indem sie listenhaft aufzählen, was sie über sich mitteilen möchten (z. B. IIm, IIm from, I have, I like.). 4

5 3/4 3/4 1 Kommu n ikative Kompetenz en 1.2 Verfügung über s prachliche Mittel Die chülerinnen und chüler teilen sich mündlich und schriftlich mit, indem sie einen elementaren Themenwortschatz verwenden. rzählen ie Pers ö nlich e s, indem ie lis tenhaft aufzähle n, was ie über s ich mitteile n möchte n. Verwenden ie dabei folge nd e s Redemitte l: I like. PD DTING My is. I have / I ve (got). I m. in-blick in den Fachlehrplan - Kompetenzerw artungen (Lernbereiche 1-3) - Themengebiete und Redemittel (Lernbereich 4) 5

6 Lernbereich 4: Themen g eb iete 4.1 Familie und Freunde 4.2 chule 4.3 Freizeit und Fes te 4.4 inkaufe n Kompetenzerwartungen Die chülerinnen und chüler... bewältigen lltagssituationen innerhalb dieses und der weiteren angegebenen Themengebiete mithilfe der in den Lernbereichen 1-3 ausgewiesenen Kompetenzen. IN - Blick N G L I H K I T ussagen: Worts chatz C ins ges amt 150 inzelwörter eingebettet in verbindliche Redemittel C verbindlich: mündlich und s chriftlich verlässliche Basis für das Weiterlernen in Jgst. 5 C rezeptive und produktive Verfügbarkeit rezeptiv: Hörsehverstehen / Leseverstehen produktiv: prechen und fehlerfreies bschreiben C rweiterungen nach oben offen Was nicht dasteht, ist nicht ausgeschlossen!!!! 6

7 Wordweb zu prachhandlu n g en: Jemanden ans prechen, begrüßen und verabs chieden, nach dem Befinden fragen, pers önliches Befinden und Gefühle aus drücken Go o d mo rning. How are you? I m fine. Thanks. nd you? Bye-bye. He llo! Go o dbye. Th e ma Kernwortschatz Wordweb g reat happy s ad o kay Go o d mo rning. How are you? I m fine. Thanks. nd you? Bye-bye. He llo! Go o dbye. tired ang ry ee you (later). Have a nice day! Th e ma Kernwortschatz rweiterung indiv idue ll be de uts a m e r W o rts c ha tz we ite re Re de m itte l a us de m Le hrpla n we ite re pa s s e nde Re de m itte l Wordweb: Kernworts ch atz mit rweiterun g 7

8 Wordwebs mit rweiteru ng e n Bereits ers tellt und im LI verfügbar: day at school Drinks Food Halloween party How are you? My hobby My pet hopping Thanksgiving 8

9 Möglic h e chülerpro d ukte (Outcome) I like ta r City. I like football. I like my bike. I like my dog. My hobby I have got many hobbies : My hobby IIve got many hobbies. I can dance. t the w eekend I like rid ing m y ho rs e. I like rea d ing b o o ks a b o ut ho rs es. In w inter I g o ice-s ka ting. On Mondays at 5 oiclock I do karate. My hobby is playing football. I can swim. I like riding my bike. I donit like horses. Begleitu n g individ ue ller Lernpro ze s s e - Feststellung des individuellen Lernstands - inbeziehung möglichst vieler Kompetenzbereiche - sensible Fehlerkorrektur - regelmäßige Rückmeldung - Würdigung des individuellen Prozesses - Festhalten des Lernfortschritts in Beobachtungsbögen und Dokumentationsmappen nregungen zur Unterrichtsplanung und zum chriftwesen im kompetenzorientierten Lehrplan plus 9

10 För der bedar f ent spr icht den nf or der ungen über t r if f t die nf or der ungen nglis c h Grundlegende Kompetenzen zum nde der 4. Jahrgangsstufe Name: Beobachtungsbogen für Klasse: festgestellt am... Die chülerin... / Der chüler verstehen kurze, auch bildgestützte, kindgemäße Hörtexte... und Lesetexte (z. B. Geschichten, Rätsel, Reime)... und entnehmen diesen einzelne Information en (z. B. Personen, Orts-, Zeitangaben ).... erkennen beim aufmerksam en Zuhören und wiederholten Lesen bekannte Wörter und Textteile wieder. Damit erschließen sie sich wesentliche Inhalte des Textes und erfassen, worum es geht.... verstehen Hörtexte, wenn deutlich und in angemessenem Tempo gesprochen und das Gesagte bei Bedarf mehrfach wiederholt wird.... verwenden einen Grundstock an Redemitteln... und drücken sich damit in verständlicher ussprache zu den Themengebi ete n aus (z. B. Familie, Freizeit).... reagieren in sehr einfachen lltagsgespräch en, wenn sie persönliche ngaben machen oder erfragen (z. B. Name, lter, Wohnort), indem sie eingeübte Wörter und ätze passend zur ituation verwenden, um eigene nliegen in ganz einfacher Form zu versprachlichen.... teilen sich in einfacher Form schriftlich mit, indem sie Mustervorlage n zu kleinen persönlichen Texten zusammenst ellen,... ergänzen oder verändern (z. B. Grußkarten, Geburtstagseinl ad ung en ).... erklären einfache gehörte oder gelesene englischsprachige Inhalte bei Bedarf in ihrer rstsprache, um andere zu unterstützen (z. B. pielanleitungen).... begegnen nglisch sprechenden Gesprächspartnern aufgeschlossen und höflich und sind an kultureller Vielfalt interessiert (z. B. in Bezug auf Feste).... verwenden selbständig altersgemäß e sprachliche Vorlagen und Hilfsmittel wie Wörtersamml un gen oder Mustersätze (um z. B. einzelne Wörter oder kurze ätze abzuschreiben, Bilder zu beschriften, Listen zu erstellen).... nutzen bewusst altersgemäße Lernstrategie n und fachspezifische rbeitstechnike n, um den persönlichen prachlernpro zess zu unterstützen (z. B. indem sie ufpassstellen markieren oder Wortbedeutungen in einem altersangemessenen Bildwörterbuch nachschlagen). Reflexio n ntwicklung der elbs teins chätzungs fähigke it 10

11 Die chülerinnen und chüler... Die chülerinnen und chüler... Die chülerinnen und chüler Kompetenzerwartungen Lehrnachweise Kompetenzerwartungen Lehrnachweise Kompetenzerwartungen Lehrnachweise D Z M B R J N U R F B R U R LI Lehrplaninformatio ns s ys tem 11

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