Netzwerkstelle Lernen durch Engagement Sachsen-Anhalt. Impulse und Methoden. Kreativitätstechniken. Ideenfindung.

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1 Netzwerkstelle Lernen durch Engagement Sachsen-Anhalt Impulse und Methoden Kreativitätstechniken Stefan Vogt LISA, Studienseminar; 26. Juni beim LdE obliegt die und die Projektrealisierung bei den Schülerinnen und Schülern. - sie sollten eigenverantwortlich planen und umsetzen - die Lehrerinnen und Lehrer sind Prozessbegleiter eher als Motivator und Ermöglicher als Selbermacher - Recherchemethoden Fotoevaluation, Detektivspiel Wie können Schülerinnen und Schüler kreativ Ideen für eigene Projektideen entwickeln? Tauschen Sie sich aus! 1

2 Die Distanzierung vom Gewohnten - Der vorherrschende Denkprozess ist vertikales (auch lineares, logisches) Denken. -Oft liegt der Akzent auf der Speicherung von Wissen und dem Trainieren analytischer Fähigkeiten. gesellschaftliche Vorbelastung -Kreatives Denken und Arbeiten gewinnt aber mit der lateralen Methode Vertikales Denken Laterales Denken Ist analytisch und logisch Ist selektiv Bietet und entwickelt Denkmuster Sucht eine Richtung, indem es andere Richtungen ausschließt Nutzt das Negative, um Möglichkeiten auszuschließen Der beste Ansatz das Optimum wird gesucht Sucht nach richtigen Lösungen läuft in geordneten Bahnen Ist proaktiv und evokativ Ist generativ Verändert bestehende Muster oder induziert neue Sucht keine Richtung, versucht aber, neue Möglichkeiten zu eröffnen Kennt kein Negatives Es werden immer neue Ansätze gesucht, auch wenn ein vielversprechender gefunden wurde Sucht vielfältig; nutzt informelle Wege und distanziert sich vom Gewohnten ( ver- rückt ) Denken Sie lateral : Ein Esel ist an einem 30m langen Strick angebunden. Ein Heuhaufen liegt 40m weit von dem Esel entfernt. Trotzdem ist der Esel in der Lage, sich das Heu schmecken zu lassen. Wie ist das möglich? Welches Wort sprechen die Wissenschaftler an der Universität Regensburg immer falsch aus? 2

3 - Doch beachten Sie: Kreativität ist sehr vorraussetzungsvoll und nicht bei jeder Schülerin und jedem Schüler gleichermaßen vorhanden. - Je abstrakter die Methode, desto höher muss die kognitive Übertragungsleistung der Schülerinnen und Schüler sein - Achten Sie bei der Wahl der Methode auf die Leistungsfähigkeit Ihrer Schüler_innen. Es gibt für alle Schulformen geeignete Methoden. ABER: - Haben Sie Vertrauen in die Fähigkeiten Ihrer Schülerinnen und Schüler. - Egal welche Schulform: Die Kinder und Jugendlichen können etwas es liegt an Ihnen die richtigen Fragen zu stellen. - Seien Sie kreativ! Beispiele: a) Brainstorming b) Kopfstandmethode c) Force Fit Spiel (Was nicht passt, wird passend gemacht) d) Attribute Listing (Eigenschaftenliste) 3

4 a) Brainstorming Wichtige Regeln aus dem Brainstorming sind: - Der Verzicht auf Beurteilung und Kritisieren fremder Ideen. - Unzensiertes Vorbringen eigener Ideen, besonders verrückter, verwirrender oder alberner Ideen. - Anerkennung dieser Grundregeln für die Dauer des kreativen Prozesses. Hilfreich ist eine enge Zeitvorgabe. Bedienen Sie sich verschiedener Hilfsmittel b) Kopfstandmethode Die vorliegende Problemstellung wird in das Gegenteil verkehrt und mit Hilfe des Brainstormings nach Lösungen gesucht Gewohnte Perspektiven werden verlassen da nicht am eigentlichen Problem gearbeitet wird. In der zweiten Phase werden die so gewonnenen Ideen auf die ursprüngliche Problemstellung bezogen und für die Gewinnung von Lösungsansätzen genutzt c) Force Fit Spiel (Was nicht passt, wird passend gemacht) Bei dieser Technik werden Worte genutzt, die nicht mit der Fragestellung in direkter Beziehung stehen Diese Reizworte werden aber gedanklich mit der Problemstellung in Verbindung gebracht. In diesem Spannungsfeld entstehen neue Ideen. Konkurrierende Teams bestimmen jeweils für die andere Gruppe einzelne Begriffe, mit deren Hilfe Lösungsansätze für die Fragestellung gefunden werden sollen 4

5 c) Attribute Listing (Eigenschaftenliste) Hierbei werden alle Eigenschaften und Merkmale eines Objektes, eines Zustandes oder einer Lösung aufgelistet. Einzelnen Attribute systematisch analysiert, indem überlegt wird, wie das Merkmal auch anders gelöst, erzeugt oder genutzt werden könnte Bsp: Tisch c) Attribute Listing Attribute Massives Holz Kantige Form Metallbeschläge Esstisch Gebrauchmöbel Mögliche Variante Metall, Stein, Materialkombination andere Hölzer, Pappe, Glas Rund, Dreieckig, verformbar durch Nutzer Steckverbindungen, Leimung Schreibtisch, Konferenztisch, Beistelltisch, Tapeziertisch, Kombination aus allem Skulptur im Raum Finden Sie kreative Lösungen mit Hilfe des Force Fit Spiels zum Thema: Schulverweigerung 5

6 Netzwerkstelle Lernen durch Engagement Sachsen-Anhalt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 6

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