Betriebswirtschaftliche Kennzahlen in der Physiotherapie Praktischer Nutzen oder zusätzliche Administration?
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- Kathrin Bruhn
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1 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen in der Physiotherapie Praktischer Nutzen oder zusätzliche Administration? 1
2 1. Begrüssung / Vorstellung I Roland Melliger lic.rer.pol Partner roland.melliger@engelcopera.ch Beruflicher Werdegang Wirtschaftsgymnasium Bern Kirchenfeld Universität Bern Betriebswirtschaftsstudium (lic.rer.pol) Inhaber und Geschäftsführer Neobuch Treuhand AG und adrem consult ag ab 2014 Partner und Mitglied der Geschäftsleitung Engel Copera AG Waldeggstrasse 37, 3097 Bern-Liebefeld Tel / Fax
3 1. Begrüssung / Vorstellung II Beratungsbereiche Steuerberatung Abschlussberatung Rechtsberatung Versicherungsberatung Immobilienberatung Nachfolgeplanung Wirtschaftsprüfung Mitgliedschaften Expert Suisse Schweizerischer Verband der dipl. Experten in Rechnungslegung und Controlling (veb.ch) Mitglied der Treuhandkammer 3
4 1. Begrüssung / Vorstellung 2. Kennzahlen Einführung / Definition Warum Kennzahlen ermitteln? Welche Kennzahlen sind sinnvoll? Erhebung der Kennzahlen 3. Betrieblicher Vergleich Juristische Personen (GmbH / AG) Natürliche Personen (EU) 4. Berechnung und Interpretation Kennzahlen Juristische Person (GmbH / AG) Natürliche Person (EU) 5. Umsetzung der Erkenntnisse 6. Schlussbemerkungen 4
5 2. Kennzahlen I Einführung / Definitionen / Begriffe Definition Kennzahlen: Kennzahlen sind die Grundlage wichtiger betrieblicher Entscheide und dienen zur Interpretation wirtschaftlicher Vorgängen in der Unternehmung (Ermittlung betrieblicher Stark- und Schwachstellen) Sinn und Zweck der Kennzahlen: Ermittlung der Wirtschaftlichkeit der Unternehmung Erstellen von Zielvorgaben Kontrolle der effektiven Ergebnisse im Vergleich der Zielvorgaben Korrekturen bei Abweichungen 5
6 2. Kennzahlen II Funktion von Kennzahlen: Entscheidungsfunktion Kontrollfunktion (Abweichungsanalyse) Koordinationsfunktion Strategien und Visionen Interner / externer Vergleich Interner Vergleich: Zeitvergleich mit anderen Perioden oder Vorjahre Soll- / Ist-Vergleich (Budget) Externer Vergleich: Vergleich mit anderen Unternehmungen der gleichen Branche 6
7 2. Kennzahlen III Ausgangspunkt für die Ermittlung der Kennzahlen Bereinigter Jahresabschluss unter Einbezug der stillen Reserven (angefangene Behandlungen) Voraussetzungen für die Arbeit mit Kennzahlen: Vernünftig ausgebautes Rechnungswesen Korrekte Ermittlung (Stetigkeit / Vollständigkeit der Verbuchung) Aktualität Richtige Auswahl der Kennzahlen (Qualität vor Quantität) 7
8 2. Kennzahlen IV Welche Kennzahlen sind sinnvoll? Kapital und Vermögensstruktur Eigenfinanzierungsgrad Fremdfinanzierungsgrad (Verschuldungsgrad) Intensität Umlaufsvermögen Intensität Anlagevermögen Anlagedeckungsgrad I und II Liquidität (kurz-, mittel- und langfristig) 8
9 2. Kennzahlen V Bilanz- und Erfolgsrechnung Debitorenziel in Tagen Eigenkapitalrentabilität (ROE) Gesamtkapitalrentabilität (ROI) Umsatzrentabilität Erfolgsrechnung Umsatz (ev pro Sparte) Bruttogewinnmarge I und II Personalaufwand im Verhältnis zum Umsatz Betriebsaufwand im Verhältnis zum Umsatz Betriebsgewinn im Verhältnis zum Umsatz Cash Flow 9
10 2. Kennzahlen VI Erhebung der Kennzahlen Bereinigung des Jahresabschlusses: Eliminierung nicht betriebsnotwendige Positionen (nicht notwendige flüssige Mittel; nicht betriebsnotwendiges Anlagevermögen) Eliminierung periodenfremde und ausserordentliche Positionen Erfassen stille Reserven (angefangene Behandlungen) Erfassen interne Budgetpositionen (Unternehmerlohn; Sozialleistungen) 10
11 3. Betrieblicher Vergleich I Grundlagen Auswahl 6 Physiotherapien unterschiedlicher Grösse 3 Physiotherapien juristische Personen (GmbH) 3 Physiotherapien Personenunternehmungen (EU / Kollektivgesellschaft) Durchschnittszahlen aus 2014 / 2015 Durchschnittszahlen aus der Praxis (keine budgetmässige Optimierung der Zahlen) Bereinigung Physiotherapien juristische Personen (GmbH) Elimination Stockwerkeigentum / Innenausbau; Ergänzung mit Miete Räumlichkeiten / Abschreibungen Elimination nicht betriebsnotwendige flüssige Mittel Anpassung Löhne Betriebsinhaber auf CHF (13 x ) Anpassung Sozialleistungen an Jahressalär
12 3. Betrieblicher Vergleich II Bereinigung Physiotherapie Personenunternehmung (EU / Kollektivgesellschaft) Unternehmerlohn an Stelle Reingewinn Unternehmerlohn je nach Grösse Physiotherapie CHF ; Durchschnitt = CHF Anpassung Sozialleistungen (AHV / UVG / KK / BVG) Umsatz pro Mitarbeiter (100% - Stelle) ca CHF Umsatz Betriebsinhaber (100%) ca
13 BILANZ (in CHF 1'000) jurist. Person % AKTIVEN flüssige Mittel 46 Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ggü. Dritten 76 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Nicht fakturierte Dienstleistungen 19 Vorräte und nicht fakturierte Dienstleistungen Aktive Rechnungsabgrenzungen TOTAL UMLAUFVERMÖGEN Betriebseinrichtungen 30 Mobilien 6 übriges Anlagevermögen 4 Mobile Sachanlagen TOTAL ANLAGEVERMÖGEN TOTAL AKTIVEN
14 BILANZ (in CHF 1'000) jurist. Person % PASSIVEN kurzfristige Verbindlichkeiten 23 Kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen TOTAL KURZFRISTIGES FREMDKAPITAL Gesellschaftskapital / Eigenkapital 99 Aktienkapital und Reserven TOTAL EIGENKAPITAL TOTAL PASSIVEN
15 ERFOLGSRECHNUNG (in CHF 1'000) jurist. Person % Dienstleistungsertrag (netto) 692 Ertrag aus Lieferung und Leistungen Handelswareneinkauf -12 Handelswarenaufwand BRUTTOERGEBNIS Löhne -365 Sozialleistungen -102 Unternehmerlohn Personenunternehmung 0 Personalaufwand Bruttoergebnis Raumaufwand -72 Reise- + Repäsentationsspesen -10 Unterhalt, Reparaturen, Ersatz -14 Sachversicherungen, Abgaben und Gebühren -4 Verwaltung -22 Werbeaufwand -8 Sonstiger Betriebsaufwand -3 Übriger Betriebsaufwand BETRIEBSERGEBNIS VOR Abschreibungen FINANZERFOLG UND STEUERN (EBITDA)
16 ERFOLGSRECHNUNG (in CHF 1'000) jurist. Person % Abschreibungen auf mobilen Sachanlagen -22 Abschreibungen BETRIEBSERGEBNIS VOR FINANZERFOLG UND STEUERN (EBIT) Finanzaufwand -5 Finanzerfolg BETRIEBSERGEBNIS VOR STEUERN ausserord., einmaliger oder periodenfremder Erfolg 7 JAHRESGEWINN VOR STEUERN Direkte Steuern JAHRESGEWINN
17 BILANZ (in CHF 1'000) Personenuntern. % AKTIVEN flüssige Mittel 11 Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ggü. Dritten 57 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Nicht fakturierte Dienstleistungen 51 Vorräte und nicht fakturierte Dienstleistungen Aktive Rechnungsabgrenzungen TOTAL UMLAUFVERMÖGEN Betriebseinrichtungen 6 Mobilien 4 übriges Anlagevermögen 1 Mobile Sachanlagen TOTAL ANLAGEVERMÖGEN TOTAL AKTIVEN
18 BILANZ (in CHF 1'000) Personenuntern. % PASSIVEN kurzfristige Verbindlichkeiten 26 Kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen TOTAL KURZFRISTIGES FREMDKAPITAL Gesellschaftskapital / Eigenkapital 77 Aktienkapital und Reserven TOTAL EIGENKAPITAL TOTAL PASSIVEN
19 ERFOLGSRECHNUNG (in CHF 1'000) Personenuntern. % Dienstleistungsertrag (netto) 575 Ertrag aus Lieferung und Leistungen Handelswareneinkauf -9 Handelswarenaufwand BRUTTOERGEBNIS Löhne -195 Sozialleistungen -85 Unternehmerlohn Personenunternehmung -115 Personalaufwand Bruttoergebnis Raumaufwand -66 Reise- + Repäsentationsspesen -8 Unterhalt, Reparaturen, Ersatz -8 Sachversicherungen, Abgaben und Gebühren -3 Verwaltung -16 Werbeaufwand -6 Sonstiger Betriebsaufwand -1 Übriger Betriebsaufwand BETRIEBSERGEBNIS VOR Abschreibungen FINANZERFOLG UND STEUERN (EBITDA)
20 ERFOLGSRECHNUNG (in CHF 1'000) Personenuntern. % Abschreibungen auf mobilen Sachanlagen -10 Abschreibungen BETRIEBSERGEBNIS VOR FINANZERFOLG UND STEUERN (EBIT) Finanzaufwand -8 Finanzerfolg BETRIEBSERGEBNIS VOR STEUERN ausserord., einmaliger oder periodenfremder Erfolg 7 JAHRESGEWINN VOR STEUERN Direkte Steuern 0.0 JAHRESGEWINN
21 4. Berechnung und Interpretation Kennzahlen I 1) Kennzahlen Liquidität: jur. Person Personenunternehm. Liquidität 1 flüssige Mittel x x % 11 x % kurzfristiges Fremdkapital Norm: Die Liquidität 1 (kurzfristige Liquidität) sollte zwischen 15% - und 25% betragen. Liquidität 2 flüssige Mittel + Forderungen x x % 68 x % kurzfristiges Fremdkapital Norm: Die Liquidität 2 (mittelfristige Liquidität) sollte ca. 100% betragen. 21
22 4. Berechnung und Interpretation Kennzahlen II Liquidität 3 jur. Person Personenunternehm. Umlaufsvermögen x x % 129 x % kurzfristiges Fremdkapital Norm: Die Liquidität 3 (langfristige Liquidität) sollte ca. 200% betragen. mittlere Kreditgewährung durchschnittlicher Forderungsbestand Tage Tage Umsatz : : : 360 Norm: In der heutigen Wirtschaftslage Tage 22
23 4. Berechnung und Interpretation Kennzahlen III jur. Person Personenunternehm. Investitionsverhältnis Umlaufsvermögen Anlagevermögen Norm: Branchenabhängig; Je grösser die Kennzahl, um so flexibler die Unternehmung Finazierungsverhältnis (Kreditwürdigkeit) Fremdkapital Eigenkapital Norm: Branchenabhängig; Verhältnis : 60% Eigenkapital - 40% Fremdkapital. Je kleiner Kennzahl, um so grössere Eigenfinanzierung 23
24 4. Berechnung und Interpretation Kennzahlen IV jur. Person Personenunternehm. Anlagedeckungsgrad Eigenkapital + langfr. FK Anlagevermögen Norm: Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital muss mindestens 1,0 betragen; je höher Kennzahl - desto besser 24
25 4. Berechnung und Interpretation Kennzahlen V jur. Person Personenunternehm. Eigenkapitalrentabilität Reingewinn vor Steuern x % % durchschnittl. Eigenkapital Norm: Branchenabhängig; Je grösser Kennzahl - desto besser Umsatzrentabilität Reingewinn x x % 45 x % Umsatz Norm: Branchenabhängig; Je grösser Kennzahl - desto besser 25
26 4. Berechnung und Interpretation Kennzahlen VI jur. Person Personenunternehm. Cash Flow Reingewinn + Abschreibungen in % Eigenkapital Cash Flow x x % 63 x % Eigenkapital in % Umsatz Cash Flow x x % 65 x % Umsatz Zielgrösse (Banken): 8% oder grösser 26
27 5. Umsetzung der Erkenntnisse I Allgemeines: Befriedigende Existenzgrundlage trotz seit langem stagnierender Taxpunkte Voraussichtliche Kostensteigerungen bei gleichen Umsätzen Tendenz zu Physiotherapien mit mehreren Therapeuten Verbesserung der Wirtschaftlichkeit durch Schaffung / Nutzung von Synergieeffekten Spezielles: Analyse der wesentlichen Kostenfaktoren: Personalaufwand: (Beispiel) Personalkosten (inkl. Unternehmerlohn und Sozialleistungen = ca. 65% des Umsatzes Kalkulation: Umsatz Therapeut (100%) = ca. CHF % = CHF = max. 13 x (inkl. Sozialleistungen) 27
28 5. Umsetzung der Erkenntnisse II Raumaufwand: Miete günstig: 8 10% des Umsatzes Miete angemessen: 10 12% des Umsatzes Miete teuer: >12% des Umsatzes Im Verhältnis günstigere Raumaufwandkosten, wenn grössere Praxis (Küche, Toiletten, Empfang, Gemeinschaftsträume, u.ä.) Übrige Betriebskosten: Bessere Kostenverteilung bei grösseren Praxen (Anschaffung inkl. Abschreibung Geräte, Versicherungen; EDV, Telefon, Werbung, Praxisanlässe) 28
29 6. Schlussbemerkungen I Ohne Tarifanpassungen kann der Ertrag nur beschränkt erhöht werden (ev. Spezialisierung; Nischenprodukte) Prüfung Kostenreduktionen Raumaufwand: (Beispiel) Verhandlung Vermieter; Gesuch Mietzinssenkung da Referenzzinssatz 1.75% und rückläufige Teuerung Untervermietung der Gemeinschaftsräume (Gymnastik; Tanz usw) Überprüfung Personalkosten Neueinstellungen Vollzeitstellen / Teilzeitstellen Optimierung Personalversicherungen Vermeidung von Behandlungsleerzeiten 29
30 6. Schlussbemerkungen II Fazit Kennzahlen Die Ermittlung der wichtigsten Kennzahlen ist in jedem Fall sinnvoll und nutzbringend: Kennen der betriebseigenen Kostenstruktur Frühzeitiges Reagieren auf veränderte Marktverhältnisse Vermeidung von Sprungfixkosten Kennen der Nutzschwelle (Mehrumsatz = Mehrkosten) Vergleich mit Konkurrenz Entscheidungsgrundlage für Betriebsveränderungen Feststellung von Abweichungen gegenüber Normgrössen und Ergreifen von entsprechenden Massnahmen Begreifen der betriebswirtschaftlichen und finanziellen Strukturen der Physiotherapiepraxis 30
31 Literaturquellen: Wikipedia (Betriebswirtschaftliche Kennzahlen) Carl Helbling (Bilanz- und Erfolgsanalyse) W. Andres / W. Rüfli (Rechnungswesen 3) 31
32 Vielen Dank! 32
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