Faktenboxen - Wie passt Evidenz und Laienverständlichkeit zusammen?
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- Karola Martin
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1 Faktenboxen - Wie passt Evidenz und Laienverständlichkeit zusammen? Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH Kongress Armut und Gesundheit Berlin,
2 Agenda 1 Studien zur Gesundheitskompetenz 2 Neue Ansätze und Interventionen Gesundheitskompetenz 3 4 Gesundheitskompetenz Gesamtgesellschaftliche Strategie AOK-Faktenboxen Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
3 Gesundheitskompetenz-Studien Studien zur Gesundheitskompetenz Auswahl: European Health Literacy Projekt Januar 2009 Februar bundesweit repräsentative Studie zur Gesundheitskompetenz von gesetzlich Krankenversicherten Gesundheitskompetenz vulnerabler Gruppen in NRW Gesundheitskompetenz von Erwachsenen in Deutschland Studie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
4 Neue Ansätze und Interventionen Gesundheitskompetenz Neue Ansätze und Interventionen Gesundheitskompetenz Intervention Research On Health Literacy among Ageing population o EU-Projekt im Rahmen von Dezember 2012 bis November 2015 o Beteiligt waren insgesamt 22 Partner aus 9 EU-Mitgliedsstaaten, die Projektleitung lag bei UMCG Groningen o Aus Deutschland waren die BZgA, die Jacobs University Bremen, liveonline coaching und der AOK-Bundesverband vertreten o Im Mittelpunkt des Projektes stand die Recherche nach erfolgreichen Interventionen zur Förderung der Gesundheitskompetenz von Älteren und daraus abgeleitete Empfehlungen für Politik, Forschung und Wirtschaft Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
5 Neue Ansätze und Interventionen Gesundheitskompetenz Neue Ansätze und Interventionen Gesundheitskompetenz Deutsche Übersetzung SOLID FACTS DIE FAKTEN - GESUNDHEITSKOMPETENZ o Deutsche Fassung veröffentlicht von der Careum Stiftung, Schweiz, und gefördert vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger und dem AOK-Bundesverband, Deutschland. o Mit Fakten für Maßnahmen der Politik, um Gesundheitskompetenz zu fördern. o Mit Erkenntnissen, die einen umfassenderen, die gesamte Gesellschaft betreffenden Ansatz zu Gesundheitskompetenz unterstützen, der sowohl das Niveau der Gesundheitskompetenz des Einzelnen als auch die Komplexitäten der Lebenswelten berücksichtigt, innerhalb derer Personen handeln. o Zusätzlich zur englischsprachigen Version zeigt die deutschsprachige Version die aktuellen Entwicklungen zur Gesundheitskompetenz im deutschsprachigen Raum in Europa auf. o PDF downloadbar unter: Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
6 Gesundheitskompetenz Gesamtgesellschaftliche Strategie Gesundheitskompetenz gesamtgesellschaftliche Strategie Bereiche Bildungssystem Politik Akteure im Gesundheitswesen Lebenswelten Arbeitswelt Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
7 Gesundheitskompetenz Gesamtgesellschaftliche Strategie Gesundheitskompetenz gesamtgesellschaftliche Strategie Akteure im Gesundheitswesen o Verlässliche Gesundheitsinformationen o Sensibilisierung in den Gesundheitsorganisationen und -einrichtungen o Verbesserung der Kommunikationskompetenz der Gesundheitsberufe Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
8 Gesundheitskompetenz Gesamtgesellschaftliche Strategie Gesundheitskompetenz gesamtgesellschaftliche Strategie Bildungssystem o Förderung der gesundheitsbezogenen Kompetenzen in der Vorschul-, Schul- und Erwachsenenbildung sowie in der außerschulischen Jugendarbeit o Förderung der Elternbildung in Bezug auf die Entwicklung von Kleinkindern o Lebenslanges Lernen Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
9 Gesundheitskompetenz Gesamtgesellschaftliche Strategie Gesundheitskompetenz gesamtgesellschaftliche Strategie Politik o Politik soll Rahmenbedingungen schaffen, die die Chancengleichheit verbessert und die Kompetenzen erhöht, im Alltag eigenverantwortliche Gesundheitsentscheidungen zu treffen o Health in All Policies Gebündelte Anstrengungen in allen Politikfeldern zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
10 Gesundheitskompetenz Gesamtgesellschaftliche Strategie Gesundheitskompetenz gesamtgesellschaftliche Strategie Lebenswelten Zugang für die Förderung der Gesundheitskompetenz besteht o im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis sowie o im Stadtteil oder der Kommune sowie am Arbeitsplatz und in den Betrieben Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
11 Gesundheitskompetenz Gesamtgesellschaftliche Strategie Gesundheitskompetenz gesamtgesellschaftliche Strategie Arbeitswelt o BGF- und Arbeitsschutzmaßnahmen erleichtern den Zugang und die Erreichbarkeit von Interventionen am Arbeitsplatz zur Steigerung der Gesundheitskompetenz o Gesteigerte Gesundheitskompetenz von Arbeitnehmern bedeutet Erhaltung und Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit und erhöht damit Erfolg und Effizienz des Unternehmens Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
12 AOK-Faktenboxen als Medium zur laienverständlichen und visualisierten Wissensvermittlung Bisherige Instrumente/Projekte/Interventionen der AOK im Feld Health Literacy o Entscheidungshilfen o Arztnavigator o Krankenhausnavigator o Pflegedienst- und Pflegeheimnavigator o Apotheken- und Arzneimittelsuche o Medizininfos und Gesundheitsprogramme o DMP und Selektivverträge o Patientenschulungen o EU-Projekt IROHLA o Die Fakten - Gesundheitskompetenz (WHO-Europa) o AOK-Clarimedis o Digitale Prävention o Kooperationen mit der Selbsthilfe o Printmedien zum Thema (G+G), Broschüren o Gesundheits- Pflegeberater in den AOKs o Gesundheitsbildung in Schulen o AOK-Faktenboxen Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
13 AOK-Faktenboxen als Medium zur laienverständlichen und visualisierten Wissensvermittlung Faktenboxen Was ist das? vs Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
14 AOK-Faktenboxen als Medium zur laienverständlichen und visualisierten Wissensvermittlung Faktenboxen Was ist das? o Komplexe medizinische Fragestellungen werden einfach, transparent und visualisiert dargestellt. o Faktenboxen stellen die beste verfügbare Evidenz zu einem Thema klar verständlich dar. o Die wichtigsten Vor- und Nachteile bzw. deren Nutzen und das Risiko werden gegenübergestellt. o Faktenboxen ermöglichen, auch medizinisch und statistisch nicht vorgebildeten Personen kompetente Entscheidungen zu treffen Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
15 AOK-Faktenboxen als Medium zur laienverständlichen und visualisierten Wissensvermittlung Faktenboxen Kooperationspartner des AOK-Bundesverbandes Prof. Gerd Gigerenzer, ist Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und des Harding-Zentrums für Risikokommunikation in Berlin, Herausgeber des Buches Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessere Medizin. Prof. Attila Altiner ist Direktor und Studiendekan des Institutes für Allgemeinmedizin der Universitätsmedizin Rostock. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. Arzt- Patienten-Kommunikation, rationale Pharmakotherapie, Atemwegsinfekte und Antibiotika sowie kardiovaskuläre Prävention in der hausärztlichen Versorgung Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
16 AOK-Faktenboxen als Medium zur laienverständlichen und visualisierten Wissensvermittlung AOK-Faktenboxen auf Die ersten Themen der AOK-Faktenboxen o Röntgenbild bei Schmerzen im unteren Rücken o Stoßwellen gegen Schmerzen im Ellbogen o Impfung bei Masern, Mumps, Röteln o Influenza: Impfung gegen Grippe für Menschen ab 60 Jahren o Vitamin D zur Vorbeugung von Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen o Vitamin D zur Vorbeugung von Knochenbrüchen o Selen zur Herz-Kreislauf-Prävention o Selen zur Krebsprävention o Ultraschall der Eierstöcke o Eigenanteil bei Kieferorthopädischer Behandlung o Kinderkrankengeld o Organspendeausweis o Pflegeberatung Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
17 AOK-Faktenboxen als Medium zur laienverständlichen und visualisierten Wissensvermittlung Was sind die AOK Faktenboxen? Beispiel: Eierstockkrebs-Früherkennung Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
18 AOK-Faktenboxen als Medium zur laienverständlichen und visualisierten Wissensvermittlung Was sind die AOK Faktenboxen? Beispiel: Eierstockkrebs-Früherkennung Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
19 AOK-Faktenboxen als Medium zur laienverständlichen und visualisierten Wissensvermittlung AOK-Faktenboxen auf Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
20 AOK-Faktenboxen AOK-Faktenboxen auf Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
21 AOK-Faktenboxen Effekte von Faktenboxen durch bisherige Evaluationen o Wahrnehmung als balancierteres Info- Angebot als Volltextinformationen o Ermöglichung eines simultanen Vergleiches und die Integration von Evidenz über verschiedenen Behandlungsoptionen o Verbesserung der Fähigkeit der Leser, relevante Informationen zu extrahieren o das Gelesene wird besser behalten und erhöht das Vertrauen in die Informationen o verbessert die Auswahl hin zu einer überlegenen/besseren Behandlungsoption o enthaltene grafische Elemente (Symbol Arrays) erleichtern die Herausstellung und das Verständnis wichtiger Informationen o einfache Darstellungen sind den detaillierteren Informationsangeboten häufig überlegen, da die wichtigsten Informationen hervorgehoben werden Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
22 Zunahme korrekter Antworten Risiko (%) AOK-Faktenboxen Evaluation der AOK-Faktenbox zur Eierstockkrebs-Früherkennung Wissenszuwachs: Nutzen und Schaden Geschätztes Risiko an Eierstockkrebs zu sterben 1,6 1,4 10 9,7 9,4 9,3 1, ,3 0,8 0,6 4 0,4 2 0,0 AOK Krebshilfe 0 AOK Krebshilfe Vorher Nachher Tatsächliches Risiko Vorher Nachher Quelle: MPI, Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
23 AOK-Faktenboxen Erkenntnisse der Evaluation der AOK-Faktenboxen AOK-Faktenboxen zeigen einen Anstieg des Wissensstands der Leser bereits nach einmaligen Lesen AOK-Faktenboxen reduzieren die Absichten an Screenings teilzunehmen (da Schäden die Vorteile überwiegen) AOK-Faktenboxen sind besser als die Standard-Informationsdarstellung in Bezug auf Wissen und die Risikowahrnehmung AOK-Faktenboxen zeigen bessere Qualität im direkten Vergleich mit neutralen gebräuchlichen Informationsmaterialien Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
24 AOK-Faktenboxen Sachverständigenrat für Verbraucherfragen lobt AOK-Faktenboxen Mitglieder: Prof. Dr. Hans-Wolfgang Micklitz Prof. Dr. Lucia A. Reisch Dr. Daniela Büchel Prof. Dr. Gert G. Wagner Prof. Dr. Kirsten Schlegel-Matthies Prof. Dr. Andreas Oehler Prof. Dr. Gerd Gigerenzer Prof. Dr. Gesche Joost Helga Zander-Hayat (nicht im Bild) o o Der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen (SVR) hat der Bundesregierung am den "Bericht zum Verbraucherschutz in der Digitalen Welt" übergeben. Für das Gelingen einer patientenorientierten Digitalisierung sind laut SVR transparente und verlässliche Gesundheitsinformationen sowie mehr Verbraucherkompetenz entscheidende Voraussetzungen. o o Im Hauptbericht und in den "Verbraucherpolitischen Empfehlungen" wird für die Bereiche ehealth und mhealth ausdrücklich der Vorbildcharakter der AOK-Faktenboxen hervorgehoben. Ein Schwerpunkt der Expertise ist die Digitalisierung im Gesundheitswesen Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
25 Research indicates that health literacy is a stronger predictor of health status than education level, ethnicity, gender, or socioeconomic status Ad Hoc Committee on Health Literacy for the Council on Scientific Affairs, American Medical Association, Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH
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