Ausgangslage. Prävalenz. Winterthurer Studie. Prävalenz ( Erwachsenenerhebung )
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- Roland Hauer
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1 Die Entwicklung des Versorgungsangebotes in Winterthur Ausgangslage 2003 AG Familienpsychiatrie Winterhur Wieviele Familien sind betroffen? Dr. med. Kurt Albermann Chefarzt Sozialpädiatrisches Zentrum Winterthur (SPZ) Stv. Direktor Departement Kinder und Jugendmedizin Wer hat mit ihnen zu tun? Wer kümmert sich? Ärztlicher Leiter IKS Häufigkeit psychischer Erkrankungen Schwere psychische Belastungen und psychische Erkrankungen im Kindes und Jugendalter sind mit 10,5 22,5 % sehr häufig (Vergleich: Asthma und Übergewicht ca. 15%) Häufigste Störungen Angststörungen 10,4 % Dissozial aggressive Störungen 7,5 % Depressive Störungen / ADHS je 4,4 % Lebenszeitprävalenz bis zum Jugendalter bis zu 50 % (wie Erwachsene) Ravens Sieberer U et al. 2007, verband.org 2007, Steinhausen HC 2006, Knöpfli B 2008 Prävalenz Ca betroffene Kinder im Kanton ZH mind. ca Kinder mit psychisch erkranktem Elternteil in der Schweiz Deutschland: ca. 20% somit ca Kinder in der Schweiz? 30 % der Kinder von Eltern mit psychischer Erkrankung mit dauerhaften Störungen im emotionalen bzw. im Verhaltensbereich Psychische Erkrankung der Eltern: erheblicher Risikofaktor für die kindliche Entwicklung Rutter et al. 1984, Stallard et al. 2004,, Wiegand Grefe et al Winterthurer Studie Prävalenz ( Erwachsenenerhebung ) 8% aller Kinder und Jugendlichen: mindestens 1 psychisch erkrankter Elternteil Total betreut, behandelt/beraten am Stichtag 26. März 2006: 2354 Personen Davon psychisch krank: 974 Personen (55% Frauen; 45% Männer); = 3 % der Bevölkerung aus dem Einzugsgebiet Davon haben: - 25% mind. ein minderjähriges Kind 32% Frauen, 17% Männer 1
2 Winterthurer Studie 2006 Prävalenz Leistungserbringer im Erwachsenenbereich Am Stichtag: Total betreut, beraten, behandelt am Stichtag: 1306 Kinder und Jugendliche Davon haben 110 (8%) einen psychisch kranken Elternteil Berücksichtigung Elternschaft: 94% erheben, ob Kinder vorhanden sind Von diesen fragen 43% nach allfälligen psychosozialen Belastungen der Kinder Häufigste Störungsbilder der erkrankten Eltern Häufigste Auffälligkeiten der Kinder (Mehrfachnennungen) Frauen Männer Gesamt Depression 43% 31% 38% Suchterkrankung 24% 49% 32% Persönlichkeits oder Verhaltensstörung 16% 24% 19% Borderline Störung 6% Schizophrenie / Psychose 13% Posttraum. Belastungsstörung oder Anpassungsstörung 22% 12% 19% Störung des Sozialverhaltens 55 % Schulleistungsprobleme 45 % Affektive Störungen 32 % Aufmerksamkeits und Konzentrationsstörungen 23% Angaben anhand von 86 ausgefüllten Familienbogen (Mehrfachnennungen) Familiäre Belastungen Wohnsituation % Psychisch erkrankte Personen mit/ohne Kinder Albermann, Gurny, Cassée, Gavez, Los 2007 Winterthurer Prävalenzstudie Vergessene Kinder Albermann, Gurny, Cassée, Gavez, Los 2007 Winterthurer Prävalenzstudie Vergessene Kinder 2
3 4 Säulen Modell Monika Alessi Christine Gäumann Dr. Brigitte Müller lic. phil. I Renate Gutmann Lukas Fellmann Aufklärung/Prävention und Früherkennung Soziale Unterstützung und soziale Beratung für betroffene Eltern und Kinder Therapieangebote Kindesschutz Dr. med. Ronnie Gundelfinger Netzwerkdarstellung Schweizerische Stiftung zur Förderung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Müller et al
4 iks e gruppen Verbesserte psychiatrische und soziale Versorgung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Förderung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz Durch: Information und Sensibilisierung Netzwerk mit nationalen und internationalen Partnern Umsetzung und Förderung von vorbildhaften Projekten Forschung Schulung und Vernetzung Kinder und Jugendliche Psychisch belastete Eltern Soziales Umfeld von Betroffenen (Partner, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Lehrpersonen, Fussballtrainer etc.) Fachpersonen (Kinder, Jugend und Erwachsenenpsychiatrie, Jugend und Familienhilfe, Sozialhilfe, Schule und Ärzteschaft) Kooperationspartner Angebote iks und wikip Familienprogramm ZÄME Sozialpädiatrisches Zentrum SPZ Lokale Angebote Anlaufstelle Das Winterthurer Präventions und Versorgungsprojekt für Kinder psychisch kranker Eltern (wikip) bietet lokal für Betroffene Unterstützung: Anlaufstelle Patenschaften «Umbrella»* Eltern und Kindergruppen* SOS Kinderbetreuung* Familienprogramm Zäme Anlaufstelle für Kurzberatungen in der Region Winterthur iks Geschäftsstelle info@iks ies.ch ies.ch *Kooperationsprojekte 4
5 Patenschaften Umbrella Elterngruppen Kooperationspartner: Verein Familien und Jugendhilfe Winterthur FUJH Kinder erhalten Anschluss an eine Familie in der Nachbarschaft Im Notfall oder regelmässig können sie sich dort aufhalten. Leitung: lic. phil. Irène Koch (Fachpsychologin für Kinder und Jugendpsychologie und Psychotherapie FSP, Stv. Leitende Psychologin KJPD Tagesklinik Winterthur) Sechs Module 1. Durchgang Mai / Juni Durchgang Sept. / Okt SOS Kinderbetreuung iks Projekte für Winterthur und Umgebung Kooperationspartner: Reformierte Kirche Kanton Zürich info@sos kinderbetreuung.ch kinderbetreuung.ch Schnelle und unkompli zierte Entlastung Geschulte Freiwillige betreuen Kinder/Familien Publikationen und Tagungen 2015 Richterliche und behördliche Entscheidungsfindung zwischen Kindeswohl und Elternwohl: Erziehungsfähigkeit bei Familien mit einem psychisch kranken Elternteil Autoren: Dr. phil. Revital Ludewig, Sonja Baumer, lic.iur. HSG, Dr. Dr., dipl. Psych. Josef Salzgeber, Prof. FH lic. iur. dipl. SA Christoph Häfeli, Dr. med. Kurt Albermann Tagung 2015: Kinder psychisch belasteter Eltern. Wer kümmert sich um sie? mit Referaten u.a. von Prof. Dr. Silke Wiegand Grefe und Prof. Dr. Dan Schechter. Die Tagung war mit rund 500 Teilnehmenden ausgebucht und wurde von diesen sehr positiv aufgenommen. Grundbedürfnisse des Kindes Kompetenzen der Eltern Erziehungsfähigkeit Überprüfung der Erziehungsfähigkeit (bei psychisch erkrankten Eltern) Grundbedürfnisse des Kindes Ernährung, Versorgung Erhalt der Gesundheit Sicherheit Emotionale Zuwendung Sichere Bindungen Bildung Kompetenzen der Eltern: Sind die Kompetenzen der Eltern durch die psychische Störung beeinträchtigt? Bindungsperson (ja/nein) Bedürfnisse erkennen / angemessen reagieren (ja/nein) Werte/Regel vermitteln (ja/nein) Wertschätzung (ja/nein) Kontinuität (ja/nein) Erziehungsfähigkeit: Können die Eltern die Grundbedürfnisse des Kindes mit ihren Kompetenzen trotz psychischer Erkrankung erfüllen? falls ja: Elternteil ist erziehungsfähig falls nein: Elternteil ist nicht erziehungsfähig 5
6 iks Projekte Überblick Onlineplattform Internationaler Kongress ( ) iks Website / Internetbasierte Informations und Anlaufplattform Edukative Kurzfilme Coaching/Supervision Fachkräfte und Schule Weiterbildungen Beratung/Unterstützung Projekte Gemeinde/Stadt Beobachter Ratgeber zum Thema psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Sensibilisierung von Fachpersonen und Betroffenen für das Thema Kinder psychisch kranker Eltern und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Ansatz / Inhalt Internetbasierte Informations und Anlaufstelle gruppenspezifische Informationen (u.a. zu Krankheitsbildern) Instrumente und Handlungsanleitungen (z.b. Kurzfremdratings) zur ersten Grobeinschätzung der eigenen Situation oder der Situation der Klienten Edukative Kurzfilme Kontaktstellen Übersicht interaktive Module zur Selbsthilfe, Onlineberatung Fertigstellung August 2016 Kurzfilme Kontaktstellen Übersicht Sensibilisierung und Empowerment von Betroffenen und Fachpersonen zum Thema Kinder psychisch belasteter Eltern und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Ansatz / Inhalt Peer to Peer erhalten die gruppen Informationen zum Leben mit psychischen Erkrankungen. Die Peers thematisieren Sorgen und Ängste, zeigen Lösungsansätze auf und vermitteln, dass ein positiver Umgang mit solchen Krankheit möglich ist. Aufklärung über Krankheitsbilder: zielgruppengerecht, zeitgemäss und verständlich Anzahl Filme Pilotfilm und 13 Kurzfilme Filmlänge 3 bis 5 Minuten Sprachen Deutsch (Französisch) Fertigstellung August 2016 Fachpersonen und Betroffene finden schnell die richtige Anlaufstelle / Kontaktperson Ansatz / Inhalt Ausgangslage: Momentan gibt es keine aktuelle Übersicht zum Thema psychische Gesundheit von Familien. Diese Stellen müssen ausfindig gemacht und kontaktiert werden. Genaue Kompetenzen und Supportmöglichkeiten dieser Stellen müssen sorgfältig abgeklärt werden. Auflistung der Auskunfts und Kontaktstellen, durchsuchbar, etwa nach Region/Ort Sprachen Deutsch für die Deutschschweiz (später auch Französisch für die Westschweiz) Fertigstellung August 2016 Kampagne: «Wie geht es dir?» Internationaler Kongress Sensibilisierung von (betroffenen) Kinder und Jugendlichen zum Thema psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Ansatz / Inhalt Kooperation mit pro mente sana Sprachen Deutsch und Französisch Fertigstellung Oktober 2016 Sensibilisierung von Fachpersonen zum Thema Familien mit psychisch belasteten Eltern Ansatz / Inhalt Titel: Fifth International Conference on Families with Parental Mental Health Challenges Jahrestagung SGPP/SGKJPP/Pro Mente Sana/NPG/iks Fachpersonen und Betroffene aus dem In und Ausland aus den Bereichen Erwachsenen, Kinder und Jugendpsychiatrie, Familienhilfe, Schulwesen, Gesundheitsförderung und Prävention, Wissenschaftler/ innen und Politiker/ innen Sprachen Deutsch, Französisch, Englisch mit Simultanübersetzung Zeitraum August 2016 in Basel 6
7 Interventionsprogramm ZÄME Familien Betreuung Ansatz / Inhalt Sprachen Zeitraum Unmittelbare Versorgungsverbesserung für Kinder von psychisch belasteten Eltern Interventionsprogramms für Familien mit einem psychisch belasteten Elternteil : 2 Elterngespräche zur Förderung der Erziehungskompetenz 2 Gespräche mit jedem Kind: Information über die elterliche Krankheit und konkrete Hilfestellungen 3 Familiengespräche zur Entwicklung von Perspektiven für die ganze Familie Design: Multizentrisch, RCT Evaluation des bereits vorhandenen CHIMPS Manuals und Anpassung der Unterlagen zur Verbesserung der Verfahren Ausarbeitung von Implementationsempfehlungen Deutsch Start Mai 2016; Umsetzungsdauer ca. 4 Jahre Was ist wichtig für die Betreuung betroffener Familien? Das Erkennen von Überforderung Gefährdung Ressourcen Defiziten von Eltern und Kindern / Jugendlichen Zusammenfassung Psychische Erkrankungen sind häufig Risiko / Schutzfaktoren erfassen Massnahmen /Notfallplan für Kinder / Familie Vernetzung no wrong door Transgenerational Mental Health Familie / Umgebung / Quartier stärken Kindesschutz Annual congress of iks, NPG, PMS, SGKJPP & SGPP 5th International Conference on Families and Children with Parental Mental Health Challenges August 17 19th, 2016 Congress Center Basel [ SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM SPZ iks Kontakt SPZ-Symposium 2016 Die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Zwischen Normalität und Kindesschutz Schweizerische Stiftung zur Förderung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Institut Kinderseele Schweiz Albanistrasse 24 / 233, 8400 Winterthur Tel ; info@iks ies.ch ies.ch Donnerstag, 24. November Uhr Winterthur, Kongresshaus Liebestrasse Dr. med. Kurt Albermann Geschäftsleiter iks und wikip Chefarzt SPZ und stv. Direktor Departement Kinder und Jugendmedizin Kantonsspital Winterthur Tel kurt.albermann@iks ies.ch Lic. rer. soc. Monika Alessi Geschäftsleiterin iks Tel monika.alessi@iks ies.ch 7
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