Der Landkreis Lörrach ganz persönlich

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3 Der Landkreis Lörrach ganz persönlich

4 FRANKFURT STRASSBURG FREIBURG i. Br. STUTTGART Landkreis Lörrach FRANKREICH BASEL SCHWEIZ Todtnau Schönau im Schwarzwald Schliengen Kandern Zell im Wiesental Weil am Rhein Lörrach Schopfheim Rheinfelden (Baden)

5 LANDKREIS LÖRRACH ganz persönlich Landratsamt Lörrach in Zusammenarbeit mit der neomediaverlag GmbH

6 Impressum Herausgeber Landratsamt Lörrach Palmstraße 3, Lörrach Tel neomediaverlag GmbH Industriestraße 23, Coesfeld Tel Redaktion/Lektorat Landratsamt Lörrach Christine Brehm/Oliver Uthe; Horst Donner unter Mitarbeit von Angelika Hartmann, Sebastian S. Kurtenacker, Peter Oßwald und Leonhard Ströber neomediaverlag GmbH, Brigitte Lichtenthaeler/Günter Poggemann Projektakquise Bernd Kirchdörfer Bildnachweis Behringer, Melanie: S.12 unten; Bernauer, Franz: S.15; Brehm, Christine/LRA Lörrach: S.63, 95 unten, 167 unten; Burger, Claus: S.30 unten, 32; Donner, Horst: S.17, 105, 183; Eickmeier, Ulrich: S.45; Fleck, Klaus: S.64; Frei, Rolf/Touristikinformation Kandern: S.19; Greiner, Albert: S.153 Mitte rechts; Hartmann, Angelika/LRA Lörrach: S.29, 31, 143, 171, 187; Herzog, Olaf/ Schwarzwald Tourismus: S.109; Jasper, Robert: S.78; Jauch, Nicole: S.197; Jung-Knoblich, Marlies/Badische Zeitung: S.67; Junkov, Juri: S.28 unten, 97, 168, 169, 170; Kaiser, Gerhard/Tourist-Informa tion Weil am Rhein: S.157 oben; Kammerer, Jürgen: S.82, 83; Kölbl, Theo: S. 205 (Gemälde Alte Krone in Tegernau ); Kretschmer, Bernd: S.96 unten; Kurtenacker, Sebastian/LRA Lörrach: S.79, 84, 178 oben; Landratsamt Lörrach (LRA): S.44 unten, 46, 61, 65, 66, 76 unten, 106 unten, 113, 167 oben, 172 unten, 202 unten, 203, 204, 205, 206 unten; Linke, Claus: S.156; Lorenz, Gerhard: S.106; Martin, Bernd/Duale Hochschule: S.121; Meyer, Erich: S. 21 unten, 111, 145, 166, 195; Oßwald, Peter/LRA Lörrach: S.37 (p.), 52 (p.), 74 unten, 80 (p.), 93 (p.), 124 unten (p.), 150 unten (p.), 152 oben, 153 oben links, 193 (p.), 209 (p.); Osterhues, Hans-Heinrich: S.139; Pixelio.de: S. 62 oben rechts; Praefcke, Andreas: S.13; Rauch, Axel/Bergwelt Südschwarzwald: S.75, 141; Reif, Helmut: S.151; Roser, Christa: S. 203 (Gemälde Blick von Raich auf die Alpen ); Rosskopf, Jörg: S.156, 158; Schikner, Siegfried: S.77; Sladek, Ursula: S.181; Störk, Werner: S.194 unten; Ströber, Leonhard/LRA Lörrach: S.91, 107, 173; Uthe, Oliver/ LRA Lörrach: S.16, 21 oben, 33, 49, 51, 59, 60, 92 unten, 94 oben und unten, 95 oben, 99, 123, 125, 127, 129, 137, 138, 152 unten, 157 unten, 159, 164 unten, 165, 172, 204, 210 unten, 211; Weisheitinger, Jürgen: S.207; Welti, Oliver/Stadt Weil am Rhein: S.35; Wenger, Samuel: S.61; Zimmermann, Oliver: S.12 oben Porträt- und Firmenfotos stammen, soweit nicht anders vermerkt, von den jeweiligen Personen und Betrieben. Printed in Germany 2012 Das Manuskript ist Eigentum des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Dem Buch liegen neben den Beiträgen der Autoren Darstellungen und Bilder der Firmen und Einrichtungen zugrunde, die mit ihrer finanziellen Beteiligung das Erscheinen des Buches ermöglicht haben. Druck Hornberger Druck GmbH, Maulburg Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN

7 LANDKREIS LÖRRACH ganz persönlich Inhalt 10 Vorwort Walter Schneider Landrat ( ) 11 Vorwort Marion Dammann Landrätin 12 So etwas vergisst man nicht Melanie Behringer 14 Skifahren und Skilauf lehren die Verwirklichung eines Jugendtraums Franz Bernauer 18 Von einem der auszog, Buchhändler zu werden Juergen Boos 20 Wer die Ferne kennt, lernt die Heimat zu schätzen Dr. Klaus Brunner 22 Mit weißem Gold im globalen Wettbewerb vorne Aluminium Rheinfelden Group 24 Mit innovativen Produkten und Prozessen von Hausen hinaus in die Welt Auto-Kabel Management GmbH 26 Bad Bellingen, der Kurlaubsort im Landkreis Lörrach Gemeinde Bad Bellingen 28 Lörrach kann auf den Burghof stolz sein! Helmut Bürgel 30 Gewinner sind die Umwelt, die heimische Wirtschaft und der Landkreis Lörrach Claus Burger 34 Dem Himmel ein Stück näher Wolfgang Dietz 36 Im Wiesental ist man eben etwas reservierter Ralf H. Dorweiler 38 Führend in der Vakuumtechnologie Busch Produktions GmbH 40 Ein Ruheplatz in stürmischen Zeiten Diakonissen-Mutterhaus St. Chrischona ggmbh 42 Praxisorientiertes Studium mit internationalem Anspruch Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach 43 Regional präsent international verbunden Actemium Controlmatic GmbH 5

8 44 Eine sportliche Liaison, die mir zugute kam Ulrich Eickmeier 48 Auch südlich von Freiburg gibt es noch eine Menge Baden-Württemberg Hannelore Flum 50 Das Dreiländereck zeigt: Europäische Vielfalt belebt! Josha Frey 54 Energiegewinnung im Einklang mit der Natur Energiedienst AG 56 Vater Rhein und Mutter Erde als Ursprung des Werkes Rheinfelden von Evonik Evonik Industries AG 58 In den Köpfen vieler Menschen sind die Grenzbarrieren längst verschwunden Magrée alias Marcel Grether 62 Energiestadt Lörrach kulturbegeistert und innovativ Gudrun Heute-Bluhm 64 Die Dankbarkeit war eine gute Entschädigung für die Mühen Klaus Fleck und Helfried Heidler 68 Kompetenz aus Leidenschaft Gerhard Fritz GmbH 69 Im Dienste der RegioTriRhena EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg 70 Spezialist für Pharma-Verpackungen mit Tradition und Zukunft August Faller KG 71 Konfitüren wie hausgemacht Konfitürenmanufaktur Alfred Faller GmbH 72 Unabhängig leben und doch gut versorgt GEVITA Residenz Lörrach 74 Was hat mich hier gehalten? Wolfgang Hepp 76 Lörrach ist und bleibt unser Lebensmittelpunkt Ottmar Hitzfeld 78 Wir sind richtige Landratten Robert Jasper 82 Vergangenheit wird im Schneiderhof erlebbar Jürgen Kammerer 84 Mehr als Drucken... Hornberger Druck GmbH 86 Mit bestmöglicher Sicherheit überzeugen Global Safety Textiles GmbH 88 Licht für die Wohlfühlatmosphäre im Auto HELLA Innenleuchten-Systeme GmbH 6

9 LANDKREIS LÖRRACH ganz persönlich 90 Wirtschaftswachstum und Nachhaltigkeit zwei Ziele, ein Konzept Dr. Daniel Karl-Heinz Keesman 92 Eine Landschaft wie zum Fabulieren gemacht Heidi Knoblich 96 Forschen ohne Grenzen Dr. h.c. Bernd Kretschmer 98 Geblieben sind die Chancen einer wunderbaren Landschaft Erwin Lauterwasser 100 Denken und bauen für das Leben Implenia Bau GmbH 102 Weltweit agieren mit lokalen Wurzeln INNOJET Herbert Hüttlin 103 Kies ein Rohstoff aus der Region für die Region Holcim Kies und Beton GmbH 104 Home sweet home Professor Dr. Dr. h.c. Klaus M. Leisinger 106 Ein Landkreis geprägt von mittelständischem Gewerbe und Handwerk Gerhard Lorenz 108 Wir sind ein glückliches und geselliges Völkchen Monique Ludwigs (geb. Riesterer) 110 Grenzerfahrungen Ulrich Lusche 112 Wir haben unser Terroir, unser liebenswertes G schmäckle Petra Mayer 114 Einst Wegbereiter der Industrialisierung, heute Marktführer im Digitaldruck von High Fashion Trends KBC Manufaktur Koechlin, Baumgartner and Cie. GmbH 116 Die Veränderung macht den Unterschied! Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH 117 Gemeinsam leben und lernen Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Kreisvereinigung Lörrach e.v. 118 Die Nr.1 für Systeme rund um den Platinenschnitt LO-CAT SYSTEMS GmbH 119 Spezialisten für Ventiltriebteile und Turboladerkomponenten MAHLE Ventiltrieb GmbH 120 Nachhaltiger Beitrag für den Standort Prof. Dr. Bernd Martin 122 In einem gesegneten Land Heinz Meier 124 Provinz muss nicht provinziell bedeuten Hanno Müller-Brachmann 7

10 126 Rheinfelden verbindet im Dreiländereck und ganz Europa Eberhard Niethammer 128 Traditionsbewusst in die Zukunft Christof Nitz 130 Einfach sauber Petrone Glas- und Gebäudereinigung GmbH 131 Compounds für das Auto, die Elektroindustrie und den Haushalt Nilit Plastics Europe GmbH & Co. KG 132 Präzisionsarbeit millionenfach NSI Präzisionsdrehteile GmbH 134 Beschichtungen als hauchdünne Wunder Oerlikon Balzers Coating Germany GmbH 136 Leben mit der Natur und für die Natur Dr. Ruth Noack 139 Im Grunde ist auch hier ein Stück Rheinland Prof. Dr. Hans-Heinrich Osterhues 140 Vom Rappen, Biken und Entdecken Hansjörg Noe 142 Von einer starken Kreisstadt profitiert auch der Landkreis Rainer Offergeld 146 Vielseitig, grenzüberschreitend und kundennah Regio Verkehrsverbund Lörrach GmbH 148 Die SBB GmbH bringt Nachbarn zusammen SBB GmbH 150 Meine Lebensaufgabe: das neue Wasserkraftwerk Rheinfelden Helmut Reif 152 Eine Verbundenheit, die in Jahrzehnten gewachsen ist Dr. Erhard Richter 156 Fasnacht eine Gemeinschaft, die verbindet Dr. Jörg Rosskopf 160 Selbstbestimmung und Teilhabe für behinderte und alte Menschen St. Josefshaus Herten 162 Ein Ort ständiger Aufbrüche und Veränderungen Stadt Lörrach 163 Traditionsbewusst in die Zukunft Stadt Schopfheim 164 Landkreis Lörrach stark in der Vielfalt Alois Rübsamen 168 Ich genieße die Sprache, die Bodenständigkeit, das gute badische Essen Hans Schöpflin 172 Tore, Terror, Titten Florian Schroeder 8

11 LANDKREIS LÖRRACH ganz persönlich 174 Innovativer Standort zwischen Hochrhein und Dinkelberg Stadt Rheinfelden (Baden) 176 Sparkasse Lörrach-Rheinfelden Gut für die Region Sparkasse Lörrach-Rheinfelden 177 Textilveredlung Industrie der Zauberer? Textilveredlung an der Wiese GmbH 178 Weil am Rhein, die Stadt der Stühle Stadt Weil am Rhein 179 Mobile Immobilien nicht nur für den Papst Würzburger GmbH 180 Ich bin stolz auf die mutigen Schönauer Ursula Sladek 182 Ich bin ein Fan des Landkreises Lörrach Rainer Stickelberger 184 Keimzelle für Ideen, Unternehmen und regionale Projekte Diana Stöcker 188 Vom Ein-Mann-Unternehmen zum mittelständischen Speditions- und Logistikdienstleister Streck Transportges. mbh 190 Materials for a better life fast 40 Jahre Autoabgaskatalysatoren aus Rheinfelden für die ganze Welt Umicore AG & Co. KG 192 Eine Region für das Radfahren wie geschaffen Alois Stöcklin 194 Der Landkreis Lörrach kulturhistorisch eine Schatzkammer Werner Störk 196 Ach wie schön, daheim zu sein. Dr. Irmtraud Tarr 198 Willkommen auf dem Vitra Campus Vitra GmbH 200 Mehr als ein kompetentes Wohnungsunternehmen Städtische Wohnungsbau gesellschaft mbh Rheinfelden 202 Das Kleine Wiesental ganz persönlich Dr. Hans Viardot 206 Dankbar für eine privilegierte Region und einen wertvollen Ort Jutta Vincent 210 Mein Lebensraum: der Landkreis Lörrach Prof. Dipl.-Ing. Fritz Wilhelm 212 Übersicht der PR-Bildbeiträge 9

12 Im Wiesental ist man eben etwas reservierter BIOGRAFIE RALF H. DORWEILER geb in Nastätten im Taunus, aufgewachsen in der Nähe der Loreley Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft in Köln Lebt seit 2004 mit seiner Familie und dem echten Basset Dr. Watson im Landkreis Lörrach, zunächst in Maulburg, jetzt in Hägelberg Redakteur bei der Badischen Zeitung 2006 erster Kriminalroman Mord auf Alemannisch mit Testdieb Schlaicher und Basset Dr. Watson. Es folgten 2007 Ein Teufel zu viel, 2008 Schwarzwälder Schinken, 2009 Badische Blutsbrüder, 2010 Sauschwobe! und 2011 Zum Kuckuck Ich erinnere mich gut, wie ich zusammen mit meiner Familie zum ersten Mal den Kreis Lörrach besuchte: Eine berufliche Veränderung stand an, und wir verbrachten unseren Urlaub in einer Ferienwohnung in Hauingen, um die Gegend kennenzulernen. Wir reisten durch den ganzen Kreis und über dessen Grenzen hinweg, um uns Orte auszusuchen, wo wir gerne wohnen würden. Mit fast jedem Ort, den wir uns anschauten, wurde die Liste der möglichen Wohnorte länger... Mit dabei war damals auch schon unser noch junger Basset Dr. Watson. Weder er noch ich ahnten zu der Zeit, dass er einmal ein berühmter Hund im Wiesental werden würde. Begegnen wir heute auf einem Spaziergang anderen Wanderern, hören wir oft: Das muss Dr. Watson sein! Wir fühlten uns gut aufgenommen in unserer Wohnung in Maulburg. Aus dem unbeschwerten Urlaub war ein erster Alltag geworden. Ich begann, meinen ersten Roman Mord auf Alemannisch zu schreiben und war jeden Tag dreimal mit dem Hund unterwegs. Einen Nachbarn traf ich regelmäßig in seinem Garten. Ich grüßte ihn immer wieder ohne Reaktion. Das ging fast ein Jahr so, bis der Herr auf einmal zum Zaun kam und wir uns mehr als eine Stunde lang blendend unterhielten. Im Wiesental ist man eben etwas reservierter als ich das aus Köln kannte. Natürlich ist das ein extremes Beispiel, trotzdem schauen die Menschen hier ganz genau, ob es sich lohnt, sich auf jemanden einzulassen, gerade weil die Zugereisten oft nur auf einer Zwischenstation sind. Ich kann es gar nicht genau sagen, wann ich beschlossen habe, mich in Südbaden richtig heimisch fühlen zu wollen. War es, als mein erstes Buch erschien? Das war ein großer Moment für mich, weil Mord auf Alemannisch vom Publikum gleich sehr begeistert aufgenommen wurde. Ich weiß nicht, ob ich es ohne die vielen motivierenden s von Lesern geschafft hätte, jedes Jahr einen neuen Teil herauszubringen neben meiner eigentlichen Arbeit. Die hat natürlich auch viel damit zu tun, dass Südbaden zu meiner Wahlheimat geworden ist. Ich habe mich sehr bewusst dafür entschieden, bei der Badischen Zeitung als Lokalredakteur zu arbeiten. Nach meiner Zeit im Freiburger Haupthaus wollte ich nicht nur eine Stelle haben, die mit weniger Fahren verbunden ist, sondern auch eine, bei der man die Menschen, mit denen man zusammenlebt, wirklich besser kennenlernen kann. Seien es Menschen, die Ämter und hohe Positionen vertreten, oder der sprichwörtliche kleine Mann. Mir sind sie alle lieb. Und gleichzeitig wird jeder, den ich treffe, zur Inspirationsquelle für künftige Figuren in meinen Büchern. Oft sagen mir Leser, dass sie genau so jemanden kennen würden, wie ich einen Charakter in einem Buch beschrieben habe. Dass dem so ist, mag daran liegen, dass die nahezu immer erfundenen Figuren Elemente von den Menschen tragen, denen man so begegnen kann. Dabei braucht niemand Sorge zu haben, sich vielleicht in meinem nächsten Roman wiederzuentdecken. Es sind stets nur sehr kleine Inspirationen, die ich durch echte Menschen er- 36

13 halte, ein Augenzucken hier, ein Tick in der Aussprache dort, die Art, wie sich jemand über den Kopf streicht, wenn er aufgeregt ist. Kleinigkeiten, die den Figuren Leben einhauchen und dazu führen, dass sie plastisch vor meinem inneren Auge agieren, bevor ich ihre Handlungen aufschreibe. Spaziergang bei Maulburg Ganz sicher, dass Südbaden meine neue Heimat diesem Krimi mehr Tote gibt als in allen anderen werden sollte, war ich, als wir ein wunderschönes fünf Teilen zusammen... altes Bauernhaus in Hägelberg kauften, dieses herrichteten und damit in die netteste Nachbarschaft So beeinflusst die Heimat also das, was später im zogen, die man sich vorstellen kann. In dem dazu- Roman zu lesen ist. Dass die Schlaicher-Krimi-Rei- gehörigen Garten sind große Teile meiner letzten he dazu noch an realen Schauplätzen im Wiesental drei Romane entstanden, da ich am liebsten im spielt, macht für viele heimische Leser einen ganz Freien arbeite. Dass Hägelberg als Bioenergiedorf besonderen Reiz beim Schmökern aus. Ich freue zum energetischen Selbstversorger wurde, hat mich nun, auch weiterhin viele Orte, Menschen mich während des Schreibens von Zum Kuckuck und Geschichten meiner neuen Heimat kennenzu- allerdings doch einige Nerven gekostet. Genau in lernen und selbst neue Geschichten in die Welt zu meiner Hauptschreibphase entwickelte sich unsere setzen. Vielleicht geht ja sogar eines Tages mein sonst eher ruhige Straße zum zentralen Baustellen- großer Traum in Erfüllung... knotenpunkt: Bagger, Presslufthämmer, ein fahrbarer Stromgenerator, der einen ganzen Monat vor Dass es so weit ist, bemerken Sie, wenn Maulburg unserem Haus wummerte. Meine Frau geht davon plötzlich von einem Filmteam belagert wird. Ich aus, dass der durchdringende Baulärm, der mor- weiß nur noch nicht, welchen Schauspieler ich mir gens um halb sieben begann und abends um halb am besten als Rainer-Maria-Schlaicher-Darsteller sieben endete, dafür verantwortlich ist, dass es in vorstellen könnte. Ganz sicher, dass Südbaden meine neue Heimat werden sollte, war ich, als wir ein wunderschönes altes Bauernhaus in Hägelberg kauften, dieses herrichteten und damit in die netteste Nachbarschaft zogen, die man sich vorstellen kann. 37

14 Lörrach ist und bleibt unser Lebensmittelpunkt N ach anstrengenden, aber auch erfolg- dieser Welt und verspürte dennoch immer wieder reichen Zeiten als Fußballer und Trainer Heimweh. Es muss schon Gründe haben, weshalb bin ich nach 33 Jahren wieder an den Ort mir diese Stadt Lörrach und damit auch diese zurückgekehrt, an dem ich im TuS Stetten meine großartige Region mit der Nachbarschaft zur ersten Fußballspiele in der Jugendmannschaft ab- Schweiz und zum Elsass so ans Herz gewachsen solvierte. Was verbindet mich mit Lörrach und sind. Der Kontakt zur Heimat riss nie ab. Nach dem Landkreis? Sehr viel. Denn hier ist meine Hei- strapaziösen Wochen schätzten wir es, für kurze mat, hier sind meine Wurzeln. Phasen bei den Eltern oder Geschwistern in Lörrach Ruhe und Entspannung zu finden. Das Auf- Gerne ließ ich mich darauf ein, meine ganz persön- tanken in familiärer Umgebung tat gut. liche Sicht zu schildern. Natürlich drängen sich zunächst die Jahre der Kindheit und der Jugend in Die Region zwischen Lörrach und dem Feldberg den Vordergrund. Im Umfeld von Eltern, Geschwis zeichnet sich durch eine Vielzahl von sehenswerten tern und Freunden erlebte ich Geborgenheit und Orten und idyllischen Plätzen aus. Spontan fallen geb in Lörrach menschliche Nähe. Ein Familienmensch war ich mir die Orte Todtnauberg mit dem TuS-Skiheim, Abitur am Wirtschaftsgymnasium Lörrach, Studium an der Pädagogischen Hochschule Lörrach schon immer und bin es geblieben. Nach bewegten der Gisiboden, Ehrsberg, die Hohe Flum, die Jahren mit 13 Umzügen habe ich jetzt zusammen Tropfsteinhöhle Hasel, das schöne Kandertal und mit meiner Frau Beatrix wieder ein richtiges Zu- selbstverständlich die über allem thronende Burg 1960 bis 1983 aktiver Fußballer beim TuS Stetten, FV Lörrach, FC Basel, VfB Stuttgart, FC Lugano und FC Luzern hause. In unserem schönen Haus am Leuselhardt Rötteln, das reizvoll gelegene Schloss Bürgeln oder mit den herrlichen Ausblicken hinüber zum Tül- auch das Wasserschloss Inzlingen ein. Meist sind linger Berg, auf Basel und zum Schweizer Jura ge- es die Orte, zu denen wir als Kinder mit den Eltern 1972 Einsatz in der deutschen Amateur-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in München nießen wir nicht nur die reizvolle Landschaft im unsere Sonntagsausflüge unternahmen. Was gab es Dreiland, sondern auch die erholsame Ruhe. Lör- Schöneres, als draußen zum Picknick das Vesper Seit 1983 Fußballtrainer, siebenmal Deutscher Meister mit Borussia Dortmund und Bayern München, zweimal Schweizer Meister mit Grashoppers Zürich, Champions-League Sieger mit Borussia Dortmund und Bayern München, Weltpokalsieger mit Bayern München Von hier aus kann ich auch sehr gut meinen Auf- BIOGR AFIE O T T M A R H I TZ F E L D Siebenmal Trainer des Jahres in Deutschland, einmal in der Schweiz, 1997 und 2001 ausgezeichnet als weltbester Trainer, 2010 Ehrenpreis der Bundesliga als bisher erfolgreichster Bundesliga-Trainer aller Zeiten Seit 2008 Trainer der Schweizer Nationalmannschaft 76 rach ist und bleibt jetzt unser Lebensmittelpunkt. gaben als Trainer der Schweizer Nationalmannschaft gerecht werden. Die Großstadt war nie mein Zuhause. Provinz hat für mich sehr viel mit Lebensqualität zu tun. Hier kennen sich die Menschen noch persönlich, hier ist alles überschaubar und hier ist alles weniger hektisch als in großen Stadtzentren. Während meines sportlichen Wirkens als Fußballer und Trainer erlebte ich die großen Stadien mit Tausenden von Fußballfans, hatte Kontakte mit Persönlichkeiten Wasserschloss Inzlingen

15 Bei der Sportplatzeinweihung des TuS Stetten empfahl sich Jugendspieler Ottmar Hitzfeld (am Mikrofon) für Führungsaufgaben. auszupacken und natürlich auf freier Wiese Fußball zu spielen? Das runde Leder war ja immer dabei. Unvergessen sind die Flitterwochen, die ich nach der Hochzeit mit Beatrix auf einem Bauernhof in Böllen, dem kleinsten Dorf Baden-Württembergs, erlebte. Mit dem Lörracher Stadtteil Stetten blieb ich immer auf Tuchfühlung. Hier ging ich zur Schule, bevor ich ans Wirtschaftsgymnasium wechselte und an der PH Lörrach studierte, hier erlebte ich im Verein des TuS Stetten echte Kameradschaft und das Umgehen mit Sieg und Niederlage. Als ich vom TuS Stetten zum FV Lörrach wechselte, blieb ein Aufschrei nicht aus. Aber ich strebte nach mehr, wollte beim FVL in der Ersten Amateurliga spielen. Stolz war ich auf erste Einsätze in der südbadischen Auswahlmannschaft. Eines Tages fasste ich allen Mut zusammen, griff zum Telefonhörer und rief beim Trainer des FC Basel, Helmut Benthaus, an. Er hörte mich an und lud mich zur großen Überraschung zu einem Trainingsspiel ein. Dass dies der Einstieg zu einer Fußballkarriere sein sollte, habe ich damals nicht geahnt. Mit 22 Jahren stürmte ich erstmals im Basler Jakobsstadion für den FC Basel. Weil ich zunächst noch den Status als Amateurspieler beibehielt, hatte ich das Glück, 1972 bei den Olympischen Spielen in München in der deutschen Nationalmannschaft zu spielen. Fußball wurde für mich zum Beruf und zur großen Leidenschaft. Jetzt verbleibt mir neben Vortragstätigkeit und Einsätzen für einen Fernsehsender auch Zeit, den wunderschönen Landkreis noch intensiver kennenzulernen. Meine Heimatstadt Lörrach habe ich nie verleugnet. Ja, ich bekenne, auch sehr stolz auf sie zu sein. Mit ihrer Fußgängerzone, den Straßencafés und dem Burghof ist sie schöner und attraktiver geworden. Natürlich sprechen mich hier Menschen an, mit denen ich zusammen die Schulbank drückte oder die begeistert davon erzählen, dass sie beim FC Weil oder FC Kandern einst gegen mich Fußball spielten. Gerne genießen wir das gute Essen, die regionale Kochkunst oder auch ein zünftiges Vesper in alten, ländlich geprägten Gasthöfen sei es bei Geitlingers im Hirschen in Egerten oder bei Jakobis in der Krone zwischen Wollbach und Hammerstein. Wahrhaft eine wunderschöne, reich gesegnete Landschaft, in der wir uns wohlfühlen. Die Region zwischen Lörrach und dem Feldberg zeichnet sich durch eine Vielzahl von sehenswerten Orten und idyllischen Plätzen aus. Darunter das reizvoll gelegene Schloss Bürgeln oder auch das Wasserschloss Inzlingen. Meist sind es die Orte, zu denen wir als Kinder mit den Eltern unsere Sonntagsausflüge unternahmen. Was gab es Schöneres, als draußen zum Picknick das Vesper auszupacken und natürlich auf freier Wiese Fußball zu spielen? 77

16 Tore, Terror, Titten I ch habe einen Auftrag. Der Auftrag lautet: Das Abitur machte ich kurz vor dem damaligen Schreiben Sie etwas über Lörrach. Sie haben Maya-Weltuntergang 1999 auf dem Wirtschafts Zeichen. Das ist eine Menge und doch zu- gymnasium Lörrach. Ich war ein mittelbegabter gleich so wenig, habe ich doch immerhin zwei Drit- Schüler, aber immer mit großer Klappe. Darum tel meines bisherigen Lebens in Lörrach verbracht. war ich Schulsprecher. In den Schulsprecher-Sitzungen drehte sich alles um das große weltbewe- Das macht 200 Zeichen für ein Jahr. Also sieben gende Thema, das wirklich keinen Aufschub zu- Worte pro Jahr, wenn man bedenkt, dass allein das ließ: die Organisation der Schulparty. Wir waren Wort Wachstumsbeschleunigungsgesetz aus 29 eine kaufmännische Schule das bedeutete: Nie- Zeichen besteht. Nun könnte man einwenden, dass mand erwartete von uns die beste Party aber die es in Lörrach weder Wachstum noch Beschleuni- geilste Bilanz. Beides gelang uns nicht. Zukünftige gung noch Gesetze gibt aber das wäre glatt gelo- Volks- und Betriebswirte machten Miese bei einer gen. Lörrach war und ist der Nabel der Welt. Schon popeligen Schulfete. Ich glaube, hier am Fuße des F L OR I A N S C H ROE DE R in meiner Jugend hat die Oberbürgermeisterin beschaulichen Schwarzwaldes muss die Finanzkri- geb und aufgewachsen in Lörrach, Polit-Kabarettist, Parodist ganz allein mit ihrer eigenen Hände Arbeit den se ihren Ausgang genommen haben. Burghof erschaffen, dieses großartige, Stein gewor- BIOGR AFIE dene Monument der Kunst, das selbst die Royal Al- Abends machten wir Party im FUN in Steinen. Wir bert Hall als lächerliches Gesellenstück eines Ar- sagten wirklich DAS Fun. Es gibt DEN Fun, oder chitekturpraktikanten erscheinen lässt. Seit es den DIE Disco Fun. Aber das Fun? Anderseits gingen Burghof gibt, geht es mit der Schweiz rapide berg- vielleicht auch eine Menge Leute dahin, die sagten: Als Vierzehnjähriger erster Fernsehauftritt bei Harald Schmidt ( Schmidteinander ) mit Parodien von Kohl, Blüm und Lindenberg ab. Der Franken ist wertlos, die Gletscher schmel- Heute will ich nochmal das Spaß, bevor die Ernst zen und der Käse hat Löcher. des Lebens beginnt. Leider sagten die meisten Ich darf an dieser Stelle an die berühmten Söhne Hüdd hämmer nochemol Schbaß, bevor de Radiomoderationen bei SWR3 dieser großartigen Stadt erinnern: Fußball-Legen- Ärnscht vom Läba afangd. Oder so ähnlich. Bekannt aus TV-Sendungen wie Ottis Schlachthof, Mitternachtsspitzen und TV Total 2004 das erste Solo-Bühnenprogramm Auf Ochsentour Aktuelles Bühnenprogramm: Offen für alles und nicht ganz dicht DIE SHOW Juni 2011 Veröffentlichung seines ersten, gleichnamigen Buches Leute diesen Satz im alemannischen Dialekt. de Ottmar Hitzfeld kommt aus Lörrach. Für die jüngeren LeserInnen: Ottmar Hitzfeld ist eine Art Liebe Leser, Sie spüren, ich bin hier kein Native. Ich Poldi mit Subjekt, Prädikat und Objekt. Lange vor bin bis zu meiner vorübergehenden Auswanderung meiner Zeit ist Christian Klar, später bekannt geworden als Frontmann der Band RAF, hier zur Schule gegangen. In Ermangelung eines ordentlichen Killerspiels sah er sich gezwungen, zum Offline Ego Shooter zu werden. Der dritte berühmte Sohn der Stadt ist Jörg Kachelmann, der immerhin hier geboren wurde. Kurz: Lörrach, das ist Tore, Terror, Titten. 172 Revolutionsdenkmal in Schopfheim

17 aus Lörrach ein sprachlicher Migrant des Alemannischen geblieben. Und bis heute leide ich darunter. Es gibt einen schönen Satz von Johann Gottfried von Herder, dem Erfinder der gleichnamigen Freiburger Buchhandlung. Herder sagt: Heimat ist, wo man sich nicht erklären muss. Wow. Darauf erst einmal eine Zeile Schweigen. Steht für das Alemannische: Rund herum sah es kaum besser aus. Je weiter ich Genug geschwiegen. Herders Diktum ist schön und in den Schwarzwald hineinkam, desto düsterer romantisch zugleich, aber im alemannischen wurde es. Auch hier spricht die Sprache zu uns, der Sprachraum auch oft problematisch. Wer Hoch- wir zu entsprechen haben, um hier einmal gedie- deutsch spricht, wird hier nicht verstanden. Darü- gen Heidegger, den alten teilzeitbraunen Schwarz- ber zu klagen ist müßig, schließlich steht mittler- wald-bewohner zu zitieren. Schwarzwald. Für sei- weile schon auf jeder zweiten Inter City-Dampflok nen Namen kann er nichts, der Wald, den hat er aus dem Bestand der Deutschen Bundesbahn der von der CDU, die ihn damals auch nach ihrem Bil- urban-coole, fett-verrückte Baden-Württemberg- de erschaffen hat, kurz nach ihrer Machtübernah- Claim: Wir können alles. Außer Hochdeutsch. me im Jahre 0 nach Christi Geburt. (Gegen Helmut Als Sprecher der Anonymen Hochdeutschen Schmidt, der ebenfalls behauptet, die Erde erschaf- (AH) möchte ich um Toleranz werben für die An- fen zu haben, hat Erwin Teufel eine einstweilige liegen meiner Minderheit und zukünftigen Gene- Verfügung erwirkt.) Der Schwarzwald ist wie die rationen mein Schicksal ersparen: Das Erlebnis, CDU düster, zwielichtig und voller schwarzer wie sich Nachbarn ab- oder gar nicht erst zu- Kassen. Gerüchteweise sollen Günther Oettinger, wandten, weil man Hochdeutsch sprach. Viele Ale- Christian Wulff und der Rest des Andenpacks nie mannen hielten Türen und Fenster geschlossen, so- in den Anden gewesen sein, sondern nur im bald ich akzentfrei nur die Straße überquerte. Kurz: Schwarzwald. Johann Peter Hebel Ich fühlte mich wie Fessenheim auf zwei Beinen. Dennoch: Der Schwarzwald ist mehr als ein gewir, die Hochdeutschen, sind eine oft vergessene wöhnlicher Wald. Er ist ein Spiegel unseres Lebens, Minderheit, die überall mit Anfeindungen zu ein Gleichnis des ewigen Kreislaufs von Anfang und kämpfen hat. In Österreich sind wir Piefkes, in der Ende, Geburt und Tod, Ankunft und Abflug. Es gibt Schweiz Schwooba und in Lörrach heißt es: Wo hier einen Ort, der heißt Himmelreich aber wer chunsch Du denn her? Bisch nit vo do? dort hin will, muss vorher durchs Höllental. Es gibt einen schönen Satz von Johann Gottfried von Herder. Herder sagt: Heimat ist, wo man sich nicht erklären muss. 173

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