Interview mit Heinz Etter «Erziehen im Vertrauen»
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- Agnes Biermann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 «Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln.» Astrid Lindgren, Kinderbuchautorin Interview mit Heinz Etter «Erziehen im Vertrauen» Copyright Foto: Fotolia Der Heilpädagoge und Erziehungsberater Heinz Etter zeigt mit der Vertrauenspädagogik auf, wie Eltern Machtkämpfe in der Erziehung überwinden und ein Verhältnis des Vertrauens zu ihren Kindern aufbauen. SSF: Von Ihrem Buch «Erziehen im Vertrauen» sind in den vergangenen Jahren mehrere Tausend Exemplare verkauft worden und dies obwohl das Buch in den Medien kaum beworben wurde. Wie erklären Sie sich diesen Erfolg? Heinz Etter: Es gibt wohl nichts, was Menschen mehr berührt und erschüttert, als wenn sie merken, dass ihre eigenen Kinder sich ihnen mehr und mehr entfremden. War es früher möglich, mit Strafen und anderen
2 Druckmitteln wenigstens den äusseren Schein von Autorität und Respekt zu wahren, sehen sich Eltern heute vor einem unlösbaren Problem. Vielen Lehrkräften geht es ähnlich, obwohl ja dort noch Druckmittel vorhanden sind. Was unterscheidet denn die Vertrauenspädagogik von andern Erziehungsmethoden? Kinder sind von ihrem inneren Naturell dazu bestimmt, ihren Eltern zu folgen und in Liebe zu vertrauen. In unserem Buch «Erziehen im Vertrauen» beschreiben wir, wie beide in der so genannten «Join-up Beziehung» zueinander stehen. Es ist eine hierarchische Vertrauensbeziehung zwischen Menschen gleicher Würde. Diese Intuition ist uns unter dem Druck des Zeitgeistes unbemerkt abhandengekommen. Eltern in unserer Kultur leben in der Erwartung, dass die Kinder nur ungern folgen und sie haben sich daran gewöhnt, mit dem latenten Widerstand der Kinder umzugehen. Druckmittel und Belohnungen aller Art scheinen deshalb unverzichtbar. Eltern suchen oft nicht die Beziehung, sondern sie versuchen, das Verhalten des Kindes mit denjenigen Methoden zu beeinflussen, die die meisten von uns als Kind selber erlebt haben. In der «Vertrauenspädagogik» hingegen ermutigen wir Eltern, dem natürlichen Fahrplan der kindlichen Entwicklung zu folgen. Mit andern Worten: Kurzlebige Trends sind in unserer Gesellschaft wichtiger als das Wohl des Kindes. War das schon immer so? Nein, dieses Wissen ging nur vergessen. Mein Herzensanliegen ist, dieses uralte, wertvolle Wissen mit der «Vertrauenspädagogik» wieder zugänglich zu machen. Dieses fürsorgliche Vertrauensverhältnis zwischen Leitendem und Geleitetem zieht sich wie ein roter Faden schon durch die Bibel. In einer Metapher zum Beispiel wird Gott mit einem guten Hirten verglichen, der Menschen als Schafe zu saftigen Weiden führt. Der Vergleich mit Schafen ist in unserer heutigen Kultur eher ungewohnt
3 dabei können wir aus dem Tierreich viel lernen. Die Fürsorglichkeit und das Unterordnen kann man bei sozialen Tieren sehr gut beobachten. Macht auszuüben ist bei vielen Tieren etwas, was «den andern» gilt, den Gegnern oder den Feinden. Gegenüber den Eigenen steht Fürsorglichkeit und liebevolles Unterordnen im Vordergrund. Ultimaten und andere Druckmittel sind ungeeignet die Join-up Beziehung zu erhalten, in die Kinder von Natur aus hineingeboren werden. Erklären Sie doch mit einem ganz praktischen Beispiel, was die Join-up Beziehung der Vertrauenspädagogik den Eltern bringt Das Positive an der Vertrauenspädagogik ist, dass ich keine dicke Verhaltensanleitung auswendig muss. Vielmehr ist es um meine Herzenshaltung eine Art über Menschen zu denken. Es kommt weniger darauf an, was ich tue, sondern wie mein Kind mich sieht. Hier ein Beispiel: Das Kind kommt von der Schule heim und möchte ein bisschen gamen. Was sagt die Mama, die weiss, wie wichtig die positive innere Einstellung zum Lernen ist? «Wenn du die Hausaufgaben gemacht hast, kannst du gamen, vorher nicht.» Das wird das Kind im besten Fall dazu bringen, die Aufgaben möglichst schnell hinter sich zu bringen und im schlechtesten Fall, sich über die mütterliche Anweisung hinwegzusetzen oder frustriert und blockiert über den Aufgaben zu brüten. Der Lerneffekt wird gering sein oder gar negativ und die Szene für die Beziehung zwischen Kind und Mama eher schädlich als förderlich. Sie könnte aber auch sagen: «Und nachher kannst du entspannt Hausaufgaben lösen? Ok, wie lange?» Diese Antwort nimmt das Bedürfnis des Kindes nach Entspannung ernst und setzt gleichzeitig eine Grenze fürs Gamen, die das Kind akzeptieren kann. Die Chance, dass das Kind anschliessend ohne Zeitdruck, engagiert und unbelastet lernen kann ist hier gegeben. Sie spüren sicher selber, wie viel
4 besser diese Antwort für die Beziehung ist. Sie betonen immer wieder die «Selbststeuerung des Kindes». Ist die Vertrauenspädagogik ein anderer Name für antiautoritäre Erziehung? Nein, eine richtig verstandene Autorität hat in der Vertrauenspädagogik durchaus ihren Platz. Es geht um eine Autorität in Liebe eine Autorität, wo sich das Kind gerne der Fürsorglichkeit der Eltern unterordnet! Die Autorität in der «Vertrauenspädagogik» wird durch die Join-up Beziehung aufrechterhalten. Dies schliesst nicht aus, dass Eltern im einen oder andern Fall liebevoll ihre körperliche oder psychologische Überlegenheit in Spiel bringen müssen vor allem im Umgang mit kleinen Kindern, die mit den Gefahren des Alltags noch nicht umgehen können. Was unterscheidet die Vertrauenspädagogik denn konkret von der antiautoritären Erziehung? Eigentlich beruht die antiautoritäre Erziehung auf einer demokratischen Haltung. Die Würde der Kinder wird aber fatalerweise mit Gleichberechtigung gleichgesetzt. Das funktioniert dort wunderbar, wo Kinder in der Join-up Beziehung sind und den Verantwortlichen folgen wollen. Sobald diese Beziehung nicht mehr gegeben ist, fühlt sich für die Kinder Widerstand und Machtkampf besser an als Kooperation und Gehorsam. Wenn Kinder geschützt und geborgen sind von einer starken Autorität, sind demokratische Entscheidungsfindungen möglich. Vermutlich funktionieren die politischen Demokratien auch nur dort, wo ein gewisses gemeinsames Grundverständnis der Werte gegeben ist und wo sich die einzelnen dem Ganzen zugehörig fühlen. Machen Sie doch ein Beispiel, um den Unterschied zu verdeutlichen «Wir stimmen ab, wohin unsere Velotour führt. Ok?» Das geht dann gut, wenn die Kinder a) bereit sind auf eine Velotour zu gehen und b) die Beziehungen so sind, dass die Minderheit der Mehrheit zu folgen bereit ist. Solches ist die Frucht der Beziehung, nicht der Demokratie. Wenn Eltern den Kindern zuhören, deren Möglichkeiten und Bedürfnisse
5 im Auge haben, ist es hilfreicher zu sagen: «Wir fahren heute um den Greifensee. Möchtest du, Aaron (12,) lieber mit den Blades fahren? Sollen wir ein Feuer machen oder ein Picknick? Was meint ihr?» So gebe ich den Kindern angemessen Einfluss auf Dinge, die sie abschätzen können. Lassen Sie mich nochmals nachhacken. Sie sagen «Wenn sich Kinder ihren Eltern unterordnen, ist es allen wohler». Also ist das Ziel doch, dass wir die Kinder zu militärischem Drill und Kadavergehorsam erziehen? Gehorsam, der aus dem Vertrauen kommt, fühlt sich gut an. Das gilt in gewisser Weise auch für den Kadavergehorsam das ist erschreckend wahr. Kinder, die ihren Eltern vertrauen, folgen ihnen auch ins Verderben. Das zeigen gerade auch Berichte über Kindsmissbrauch. Kinder wehren sich oft lange gegen die Einsicht, dass ihre Eltern sie verführen, statt führen. Gott sei Dank gibt es eine soziale Kontrolle, die solchen Missständen entgegenwirkt. Grundsätzlich aber vertraue ich selber der Liebe der Eltern. Sie ist meistens tief und selbstlos. Die Gesellschaft, die diese elterliche Fürsorglichkeit schützt und unterstützt, dient den Kindern mehr als jene, die die Eltern verführt, diese ohne Not materiellen Interessen unterzuordnen. Ideologen aller Richtungen haben zu allen Zeiten versucht, sich als die besseren Erzieher als die Eltern zu präsentieren. Zeit, die liebende Eltern mit ihren Kindern verbringen, ist die beste Voraussetzung für eine natürliche, fürsorgliche Autorität. Und wenn die Vertrauenspädagogik nichts bringt. Dürfen Eltern dann Gewalt anwenden? Gegenfrage: Fördert Gewalt das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Kind? Nein! Allerdings geht bei der ganzen Diskussion um körperliche Gewalt die seelische Gewalt oft vergessen. Ich bin überzeugt, dass die grösste Gewalt, die Eltern den Kindern je antun können, jene ist, sie zu verstossen
6 oder damit zu drohen. Ich habe eine Hühnerhaut, wenn ich daran denke, wie oft das geschieht und wie ahnungslos die Gesellschaft damit umgeht. Wohl deshalb, weil diese Form der Gewalt nicht so fassbar ist wie die Körperstrafe. Wenn Eltern verzweifelt sind und nicht mehr weiter wissen, dann nutzen sie immer irgendwelche «Notfallprogramme». Wer etwas dagegen tun will, muss den Eltern Alternativen aufzeigen, die sich in der Praxis bewährt haben. Eltern geben in der Erziehung oft das weiter, was sie von ihren Eltern gelernt haben. Inwiefern sind wir als Eltern in Erziehungsfragen überhaupt lernfähig? Unabhängig von eigenen Erfahrungen tragen die meisten Menschen eine Sehnsucht in sich, wie es sein sollte. Selbst Eltern, die schwer traumatisiert sind durch ihre eigene Kindheit und gefangen sind in Zwängen und Ängsten, tragen das Idealbild von Elternschaft in sich. Wohl deshalb sitzt auch der Frust so tief bei Kindern und Eltern wenn es anders ist. Vertrauenspädagogik zeigt einen Weg auf, wie wir destruktive Muster erkennen und überwinden können und wie wir tragfähige Beziehungen zu unsern Kindern aufbauen können, die die Grundlage bilden für jenen Gehorsam, den man nicht erzwingen kann. Interview: Markus Döbeli Für weitere Informationen: (0)
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