Initiative Chronische Wunden e.v.
|
|
- Manuela Melsbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 ICW Arbeitsgruppe Gütersloh Ludger Wördehoff Klinikum Gütersloh Pflegetherapeut Wunde ICW Vertrag chronische Wunde mit der Bertelsmann BKK Wundmanagement
3 Unsere Historie Wundmanagement am Klinikum Gütersloh 2003 erster Versuch durch die Pflege das Wundmanagement zu zentralisieren, in der Gefäßchirurgie gab es schon eine Ermächtigung von der KV Gründung der ICW Arbeitsgruppe (2004) und regelmäßige Treffen 2006 Versuch mit den Kassen und den niedergelassenen einen IV- Vertrag zu vereinbaren 2012 einen erneuten Versuch einen IV Vertrag zu vereinbaren seit 2013 Vertrag auf der Grundlage 43 SGB V Vertragsteilnehmer BKK Bertelsmann, Klinikum Gütersloh, MediGüt Ärzteverein weitere Kassen sind dazu gekommen
4 Vertrag Chronische Wunden Warum ist dieser Vertrag Notwendig? Thesen: Menschen mit chronischen Wunden sind oft alt Menschen mit chronischen Wunden leiden an Multimorbidität Menschen mit chronischen Wunden leiden häufig schon lange an der Wunde Menschen mit chronischen Wunden sind abhängig von, dem Pflegedienst und dem behandelnden Arzt Menschen mit chronischen Wunden fühlen sich hilflos.
5 Besonderheit Case Management Aufgaben Case Management Pat.- Angehörigen Edukation Prüfung der ärztl. angeordneten Kompression Prüfung und Realisierung der ambulanten pflegerischen Wundversorgung spätestens vier wöchentliche Überprüfung der Wirksamkeit und Rücksprache mit dem vertragsteilnehmenden Arzt und weiteres
6 Fallbeispiele Kompressionstherapie bei pavk Stadium IV
7 Kompression Warum wird die Kompressionstherapie gebraucht? der Wirkmechanismus ist bis heute nicht geklärt! Durch die Kompression wird die Flüssigkeit aus dem Extrazellularraum in den Kreislauf zurück geführt. Der Druck z.b. im US wird dadurch reduziert (Gewebedruck, also der Druck der von Innen auf das Gewebe wirkt, der Druck von Außen wird erhöht). Der Stoffwechsel wird angeregt. Die Venenklappenfunktion wird unterstützt.
8 Möglichkeiten der Kompression Rundstrick Medizinische Kompressionsstrümpfe (MKS) Flachstrick MKS Kurzzugbinden Mittelzugbinden Langzugbinden Mehrkomponentenverbänden (zwei, drei oder vier Lagen) Intermittierende Pneumatische Kompression (IPK) Oder Apparative Intermittierende Kompression (AIK) Medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe (MTS) Ulkuskompressionsstrümpfe Spezielle Kompressionsmaterialien für die Narbentherapie z.b. Thorax, Gesicht, Arm o.ä. Kompressionsstrümpf für den Sport Kompression auf Reisen
9 Absolute Kontraindikation
10 Absolute Kontraindikation
11 Ziele der Kompression Ödemreduzierung Verbesserung der Stoffwechsellage Schmerzreduktion bei Wunden weniger Exsudat bei Wunden Verbesserung der Heilungssituation
12 Kompression bei pavk
13 Beschreibung Pat ist über 75 Jahre alt Kommt zu Fuß zu den VW Termin Hat Kinder die nicht immer da sind Herzinsuff, Niereninsuff, PTS, pavk Grad IV Kompression mittels Mehrlagenverband
14
15
16
17
18 VW in der Wundambulanz in der Klinik stehen fast alle Möglichkeiten zur Verfügung VW werden durch wenige Personen durchgeführt Berücksichtigung wie z.b. Allergien ein Arzt ist immer zur Verfügung
19 Warum Case Management Problem keine kontinuierliche Versorgung unterschiedliche Kompressionstechniken Zeitaufwand unterschiedlich, Wundsäuberung, Hautpflege keine Rücksprache bei Komplikationen
20 Kompression bei pavk Einschnürungen Furchen mit Druckspitzen!
21 Kompression mit Ligasanopolster Pat. über 75 Jahre Demenz Herzinsuffizienz Niereninsuffizienz Peroneus Lähmung re. Ulkus re. Fußrücken kein passendes Schuhwerk Wunde seit ca. 8 Monaten
22 Kompression bei pavk Kompression mit Ligasanopolster
23 Kompression bei pavk Ligasano ca. 1 cm dick als Unterpolsterung darüber Mittelzugwickel
24 Kompression bei pavk
25 Kompression bei pavk
26 Kompression bei pavk ab wann und wie komprimiert wird, wird mit dem Arzt besprochen Schmerzen sind ein Indikator, um den Kompressionsverband zu lösen Unterpolsterung mit anderen Materialen wie z.b. CompriFoam ist möglich Wundversorgung und Wechsel wird mit dem Arzt besprochen Überleitung schriftl. oder evtl. telefonisch oder wenn gewünscht gemeinsamer VW
27 Arbeitsgruppe Gütersloh Treffen mit den Akteuren ist Wichtig - mit den Kassen, Evaluation, Entwicklung - mit den PD, Evaluation - Fallbesprechungen - mit den niedergelassenen Ärzten, Entwicklung, Unterstützung - weitere Berufsgruppen, Podologen, Physiotherapeuten, Sanitätsfachhandel, etc.
28 Vielen Dank!
2.2.6 Systemische Nebenwirkungen und Ödeme Einfluss auf die Beschwerden Fazit für die Praxis Kompressionstherapie aus
Inhalt 1 Grundlagen 13 1.1 Geschichte und Grundlagen 13 1.2 Die Gestrickkonstruktion 16 1.3 Die Materialien 17 1.3.1 Elastischer Kern 18 1.3.2 Umwindematerial 18 1.4 Rundgestrick und Flachgestrick 21 1.4.1
Mehr3 Abgrenzung des Ulcus cruris venosum zu anderen Differenzialdiagnosen 11
1 Grundlagen der Phlebologie und Lymphologie 1 1.1 Einleitung 2 1.2 Das Venensystem 2 1.3 Das Lymphgefäßsystem 3 2 Pathophysiologie des Ulcus cruris venosum 7 3 Abgrenzung des Ulcus cruris venosum zu anderen
MehrMaschinelle endstauende Maßnahmen. Helfen sie Patienten mit Ulcus Cruris?
Maschinelle endstauende Maßnahmen Helfen sie Patienten mit Ulcus Cruris? HHE 2017 - Pflegefachtagung Andreas Bender - Stationsleitung Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie Universitätsklinikum
MehrWundzentrum im Allgäu
Wundzentrum im Allgäu Dr. M. Knestele Chirurgische Wund- und Fußambulanz Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren Klinik Marktoberdorf Saliterstr. 96 87616 Marktoberdorf m-a-knestele@t-online.de Behandlungszentrum
MehrWundmanagement Pflaster drauf und fertig? Tina Väth Pflegetherapeut Wunde ICW
Wundmanagement Pflaster drauf und fertig? Tina Väth Pflegetherapeut Wunde ICW Was ist Wundmanagement? 28.04.2016 Wundmanagement - Tina Väth - Pflegetherapeut Wunde ICW 2 Wundmanagement Phasengerechte Wundversorgung
MehrAufhebung der sektoralen Grenzen in der Gefäßmedizin: Telemedizin und Selektivverträge
Aufhebung der sektoralen Grenzen in der Gefäßmedizin: Telemedizin und Selektivverträge Wolfgang Tigges Chirurgische Klinik Zentrum für Gefäßmedizin Asklepios Westklinikum Hamburg Grundlage GMG GK-WSG GKV-Modernisierungsgesetz
MehrWundnetz Rheinland-Pfalz Sektion Eifel/Mosel. Heike Schwarz, BBA Pflegetherapeutin ICW
Wundnetz Rheinland-Pfalz Sektion Eifel/Mosel Heike Schwarz, BBA Pflegetherapeutin ICW Wundexpertin ICW Ausgangslage ca. 3-5 Mio. betroffene Patienten mit steigender Tendenz Zunahme von chronischen und
MehrFortbildungsprogramm 2018
WZ WundZentren AKADEMIE Fortbildungsprogramm 2018 Onlineanmeldung über WZ WundZentren AKADEMIE Jahresübersicht aller Fortbildungen Unsere Akademie hat sich aus der Fachkompetenz und Erfahrung der WZ WundZentren
MehrLeistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma
Leistungsspektrum LZ OT LZ PB LZ GB LZ VE LZ MT LZ BB Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Fachabteilung für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz ()* ()* Fachabteilung
MehrFORUM Demenz - Gesundheitsnetzwerk Duisburg -
Projektpartner: AWOcura ggmbh Evgl. Christophoruswerk e.v. PariSozial ggmbh wird Das Projekt ist trägerübergreifend angelegt. Die erste und die zweite Projektstaffel bestehen jeweils aus drei konzeptionell
MehrWundexperte (ICW). Ihr Weg zur professionellen Wundversorgung.
Wundexperte (ICW). Ihr Weg zur professionellen Wundversorgung. www.tuv.com/wundmanager Moderne Wundversorgung! Wundexperten verfügen über medizinischen und pflegerischen Sachverstand, um Wunden professionell
MehrWundexperte (ICW). Ihr Weg zur professionellen Wundversorgung.
Wundexperte (ICW). Ihr Weg zur professionellen Wundversorgung. www.tuv.com/wundmanager Moderne Wundversorgung! Wundexperten verfügen über medizinischen und pflegerischen Sachverstand, um Wunden professionell
MehrDas. Präsentation Wundzentrum Hamburg Stand stellt sich vor:
Das.stellt sich vor: 1 Was ist das Wundzentrum? Das Wundzentrum Hamburg wurde 2002 als eine gemeinnützige Plattform gegründet, es ist keine Versorgungseinrichtung Mit anderen Worten: Das Wundzentrum Hamburg
MehrKompressionstherapie
Kompressionstherapie K. Protz J. Dissemond K. Kröger Kompressionstherapie Ein Überblick für die Praxis Mit 152 Abbildungen 123 Hamburg, Germany Joachim Dissemond Universitätsklinikum Essen, Essen, Germany
MehrIstsituation: Wie komprimiert Deutschland? Kompression ist mehr als nur wickeln. Kompressionstherapie Versorgungspraxis
DNQP-Workshop Kompressionstherapie Osnabrück, 26.02.2016 Carsten Hampel-Kalthoff Kompression ist mehr als nur wickeln Istsituation: Wie komprimiert Deutschland? Kompressionstherapie Versorgungspraxis in
MehrWundexperte ICW. Weiterbildung Basisseminar
Wundexperte ICW Weiterbildung Basisseminar Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen, schätzungsweise 2,7 Millionen Menschen, vor allem ältere Menschen, sind in Deutschland von chronischen Wunden betroffen.
Mehrsolimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht
solimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht AdA/KBV Netzkonferenz 04. Mai 2018 BESSERE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PRAXEN UND KRANKENHÄUSERN solimed Unternehmen Gesundheit Gründung 2007
MehrGegenwart und Zukunft im Wundmanagement
Gegenwart und Zukunft im Wundmanagement Aktuelle Versorgungssituation von Patienten mit chronischen Wunden in Österreich aus der Sicht der Pflege. Entwicklungen und Zukunftsaussichten im Wundmanagement
MehrModerne Wundversorgung im Rahmen der integrierten Versorgung
Moderne Wundversorgung im Rahmen der integrierten Versorgung 18. Netzkonferenz, Berlin, den 28.01.2012 PD Dr. Erhard Lang,Vorstand DOXS eg Kathrin Steckel, Projektleitung neue Versorgungsformen medicalnetworks
MehrWundversorgung durch mobile Dienste
Wundversorgung durch mobile Dienste gudrun.engert@st.roteskreuz,at In der Steiermark 5 Träger Rotes Kreuz (40 Jahre, 1250 Klerstes Halbjahr) Hilfswerk Volkshilfe Caritas SMP Anfrage durch Krankenhaus
MehrAusgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage
Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage Grundlage des Berichts sind Daten aus Qualitätsprüfungen von MDK und PKV- Prüfdienst im Zeitraum 1.01. bis 31.12.2013.
MehrWISSEN. VERNETZEN. LINDERN.
WISSEN. VERNETZEN. LINDERN. SchmerzNetzwerk Hamburg e.v. SCHMERZNETZWERK HAMBURG - WER IST DAS EIGENTLICH? In Hamburg arbeiten viele Menschen und Institutionen mit großem Engagement daran, Patienten mit
MehrLymphologische Liposculptur Meine Erfahrung nach 1600 Operationen. Prof. Dr. Manuel E. Cornely Düsseldorf
Lymphologische Liposculptur Meine Erfahrung nach 1600 Operationen Prof. Dr. Manuel E. Cornely Düsseldorf www.hautarzt-duesseldorf.de Lymphologische Krankheitsbilder Therapie Gibt es Alternativen zur konservativen
Mehrsolimed Unternehmen Gesundheit
solimed Unternehmen Gesundheit EDV gestütztes Pflegemanagement in der integrierten Versorgung 28. März 2017 5. Bayerischer Tag der Telemedizin: Vernetzte Zukunft solimed das Gesundheitsnetz solimed Unternehmen
Mehr18. Netzwerk-Workshop
18. Netzwerk-Workshop Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 1. Aktualisierung 2015 Arbeitsgruppe: Umsetzung im Krankenhaus Freitag, 26. Februar 2016 - Osnabrück Personen: Jutta Auster
MehrBKK Braun-Gillette. Praxisbeispiel Case Management einer BKK. Andreas Seidensticker, Abteilungsleiter Versorgungsmanagement
BKK Braun-Gillette Praxisbeispiel Case Management einer BKK Andreas Seidensticker, Abteilungsleiter Versorgungsmanagement Frankfurt 23. November 2012 Fallbeispiel A Schwerpunkt psychische Erkrankungen
MehrEntlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I
Medizinische Klinik I Direktor: Prof. Dr. G. Ertl Entlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I Hildegard Leister, Klinikpflegedienstleiterin der Medizinischen Klinik I
MehrSozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands
Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im
MehrStärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum. 15. November 2016 Dagmar Knuth, Koordination NADel e.v.
. Stärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum 15. November 2016 Dagmar Knuth, Koordination NADel e.v. Kurzvorstellung: Dagmar Knuth (M.A. in Community Development), geb. 1962 verheiratet, zwei erwachsene
MehrSchmerz und Wunde. erfolgreiches Tapen in der Pflege Klaus Bandl.
Schmerz und Wunde erfolgreiches Tapen in der Pflege Klaus Bandl 1 Alle sagten "Das geht nicht" - dann kam einer, der das nicht wusste... und hat`s einfach gemacht. unbekannter 2 Klaus Bandl seit 1985 DPGKP
MehrRechtliche Aspekte eines innovativen
Rechtliche Aspekte eines innovativen Wundmanagements Was muss, was darf, was kann? von Kath. Hochschule NRW (Köln) Prof. Dr. V. Großkopf Folie 1 Themenübersicht ht Das Risikopotential im Bereich des Wundmanagements
MehrWundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand
Neuer Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Wundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand Köln/Berlin (21. Mai 2008) - Bisher werden in Deutschland verschiedenste Methoden zur Wundversorgung
MehrPflege von Menschen mit chronischen Wunden
Cercle de qualité Hygiène des mains Gestion des plaies Mercredi 14 Mars 2012 von Menschen mit chronischen Wunden Expertenstandard von Menschen mit chronischen Wunden Carsten Hampel-Kalthoff Krankenpfleger,
MehrAmbulante Palliativpflege: Auch im Heim!?
Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!? Praxisbericht und Gespräch über spezialisierte palliativ Versorgung am Lebensende Charlotte Francke PCT Ost, Einsatzleitung Hamburger Gesundheitshilfe ggmbh Seit
MehrKompressionstherapie
Kompressionstherapie Alexander Poloczek Leitender Arzt, Klinik für Angiologie Ostschweizer Gefässzentrum / Interdisziplinäres Wundzentrum J.W. Goethe 1817 von einem Ulcus cruris geheilt ein von Serenissimo
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
MehrDiabetischen Fuss: Wunden und Ulcera
Der diabetische Fuss in der lymphologischen Therapie Wann soll sie angewendet werden und wie? Luzia Fusco, med. Masseurin EFA Fachverantwortung passive Therapie 10. November 2017 Welche Bedeutung hat ein
MehrSimPat- Sicherung intersektoraler Versorgung durch ein IT-gestütztes Dienstleistungskonzept für multimorbide Patienten mit Demenz.
SimPat- Sicherung intersektoraler Versorgung durch ein IT-gestütztes Dienstleistungskonzept für multimorbide Patienten mit Demenz Claudia Möller Leiterin Zentraler Dienst FuE & Innovationsmanagement AGAPLESION
MehrÜBERLEITUNG IM WUNDMANAGEMENT. Ein vornehmlich finanzielles Problem?
ÜBERLEITUNG IM WUNDMANAGEMENT Ein vornehmlich finanzielles Problem? STELLEN SIE SICH FOLGENDE SZENARIEN VOR 1. Es geht Ihnen gut und sie werden geplant als arbeitsfähig entlassen (wenn Sie dies noch müssen
MehrPflegerische Besonderheiten bei PatientInnen mit kardiorenalem Syndrom und Nierenersatzverfahren
Pflegerische Besonderheiten bei PatientInnen mit kardiorenalem Syndrom und Nierenersatzverfahren Alois Ullmann AKH Wien Medizinischer Universitätscampus Seite 1 ÜBERBLICK Reduzierter Allgemeinzustand,
MehrInterdisziplinäre und professionelle Zusammenarbeit in der Wundversorgung
Modul 8 EAFWH-Weiterbildung für Ärzte Interdisziplinäre und professionelle Zusammenarbeit in der Wundversorgung Beispiel: Diabetisches Fußsyndrom 1. Januar 2019 Erläuterungen zum Modul In diesem Modul
MehrSchmerzzentrum. Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung. Zur Behandlung chronischer Schmerzen
Schmerzzentrum Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung Zur Behandlung chronischer Schmerzen Versorgungsangebot Das Schmerzzentrum St. Georg Leipzig arbeitet eng mit Hausärzten, Fachärzten,
MehrZertifizierte Medizinische Fußambulanz
Zertifizierte Medizinische Fußambulanz Behandlung von Patienten mit diabetischem Fuß und peripherer arterieller Verschlusskrankheit Etwa 4,5 Millionen Deutsche sind Diabetiker. Durch den hohen Blutzuckerspiegel
MehrÄrztliche und pflegerische Leitung auf Augenhöhe: Geht das?
Ärztliche und pflegerische Leitung auf Augenhöhe: Geht das? oder Macht und Verantwortung teilen lernen! Angelika Lacroix und Gisbert Eikmeier Gliederung 1. Klassisches Modell 2. Systemische partnerschaftliche
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrWundversorgung. Lösungen, die verbinden
Wundversorgung Lösungen, die verbinden Inhaltsverzeichnis Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 9 Unsere Leistungen Wundmanagement Einsparpotenziale Dienstleistungsablauf Schulungen 3 Unsere Leistungen
MehrWundtag in Finsterwalde 16. März Einladung zum Wundtag
Wundtag in Finsterwalde 16. März 2019 Einladung zum Wundtag 11. Südbrandenburger Wundtag 16.03.19, 07.15 16.20 Uhr Gaststätte Alt Nauendorf Hainstraße 6 in 03238 Finsterwalde Parkplätze sind ausreichend
MehrAusgewählte Ergebnisse des 5. MDS-Pflege-Qualitätsberichts
Ausgewählte Ergebnisse des 5. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Grundlage des Berichts sind repräsentative Daten aus Qualitätsprüfungen von MDK und PKV-Prüfdienst im Zeitraum 01.01. bis 31.12.2016. Folgende
MehrUmgang mit chronischen Wunden
Umgang mit chronischen Wunden Informationen für pflegende Angehörige und Pflegebedürftige. Wir helfen hier und jetzt. 5 - ASB-Ambulante Pflege GmbH Stand: Mai 2014 1 Foto: ASB Bremen Vorwort Liebe Angehörige,
MehrSAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung von Gliederung Grundlagen Vorraussetzungen Ziele Anspruchs SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Neue Richtlinie Beschluss des gemeinsamen
MehrWissen Wunde 2017 Fortbildungsreihe Wundzentrum Hamburg e.v.
Zielgruppe: Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, AltenpflegerInnen, Ärztinnen/Ärzte, ArzthelferInnen, Podologen sowie weitere interessierte Kolleginnen und Kollegen, die Mitglied im Wundzentrum Hamburg
MehrEntlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Klinik
Entlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Silke Auer, BBA Fachkrankenschwester für Onkologie Leitung Zentrales Patientenmanagement Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg Fakten
MehrDemenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber,
Demenzversorgung in der Kommune Das Forum Demenz Wiesbaden Petra Waßmann & Johannes Weber, der Landeshauptstadt Wiesbaden Abteilung Gliederung I. Ausgangsbedingungen: Gesetzliche Grundlagen Situation in
MehrDas. Präsentation Wundzentrum Hamburg Stand stellt sich vor:
Das.stellt sich vor: 1 Was ist das Wundzentrum? Das Wundzentrum Hamburg wurde 2002 als eine gemeinnützige Plattform gegründet, es ist keine Versorgungseinrichtung Mit anderen Worten: Das Wundzentrum Hamburg
MehrKurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Kurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Was ist SAPV? Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) will die Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker
MehrThema: Regionale Versorgungskonzepte durch Praxisnetze
Thema: Regionale Versorgungskonzepte durch Praxisnetze Agenda: 1. Vorstellung der GNU-GmbH 2. Projektarbeit 3. Sektoren übergreifende Zusammenarbeit 4. Gemeinsame Aktionen und Aktivitäten 5. Perspektive
MehrAnlage 13 Anlage 13 IGV Behandlungsmanual
Anlage 13 IGV Behandlungsmanual zur Integrationsversorgung für Patienten mit chronischen Wunden Behandlungsablauf Patient Aufgabe bei Wundversorgung Aufgabe im Netzwerk Wunde entsteht Hausarzt wird konsultiert
MehrAnlage 1 Kriterien der Veröffentlichung
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger
MehrAnlage 1 Kriterien der Veröffentlichung
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 8 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs. 1 SGB XI sowie gleichwertiger Prüfergebnisse von
MehrDiabetisches Fußsyndrom Was muss ich dazu unbedingt wissen? Waltraud Haas
Diabetisches Fußsyndrom Was muss ich dazu unbedingt wissen? Netzwerk Pflege 2016 Waltraud Haas Ambulanz für Diabetes und Stoffwechsel Agenda Diabetisches Fußsyndrom (DFS) Pathophysiologie periphere diabetische
MehrHerzEffekt MV Ein innovatives Versorgungsmodell für Herzpatienten 4. Berliner Pflegekonferenz vom November in Berlin
HerzEffekt MV Ein innovatives Versorgungsmodell für Herzpatienten 4. Berliner Pflegekonferenz vom 09. -10. November in Berlin Prof. Dr. Christian Schmidt, Ärztlicher Vorstand/ Vorstandsvorsitzender Agenda
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrVerfahrensplan zum Überleitmanagement Intensivpflege Stand: KNAIB. Kompetenz Netzwerk Außerklinische Intensivpflege Bayern
KNAIB Kompetenz Netzwerk Außerklinische Intensivpflege Bayern Verfahrensablauf zum Überleitmanagement Intensivpflege Autoren: - Herr C. Plösser (PGS Bayern GmbH) - Herr Dr. P. Demmel (MDK Bayern) - Frau
MehrDas. Präsentation Wundzentrum Hamburg Stand stellt sich vor:
Das.stellt sich vor: 1 Was ist das Wundzentrum? Das Wundzentrum Hamburg wurde 2002 als eine gemeinnützige Plattform gegründet, es ist keine Versorgungseinrichtung Mit anderen Worten: Das Wundzentrum Hamburg
MehrDr J. Heßling Dr M. Wilhelmy Segelfliegerdamm Berlin Tel
Pflegerische Versorgung aus der Sicht eines niedergelassenen Onkologen 1. Standortbestimmung des niedergelassenen Hämato-Onkologen im Gesundheitswesen 2. Kooperation ärztliche Tätigkeit und Pflege 3. Ambulante
MehrWundüberleitungsmanagement im östlichen Ruhrgebiet
Steigerung der Qualität der Arbeit in der Pflege durch eine Intensivierung der Zusammenarbeit von Senioren- und Gesundheitswirtschaft Wundüberleitungsmanagement im östlichen Ruhrgebiet Gisela Losert, Ev.
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
MehrKonzeptentwicklung zur Verknüpfung von
LWL-Pflegezentrum Gütersloh Konzeptentwicklung zur Verknüpfung von Ambulant psychiatrischer Pflege und Ambulant betreutem Wohnen Anja Konert Leiterin LWL-Pflegezentrum und Mobile Dienste Gütersloh Was
MehrHerzlich willkommen in Hannover zum BVMed-Forum Homecare ALTENPFLEGE 2014
Herzlich willkommen in Hannover zum BVMed-Forum Homecare ALTENPFLEGE 2014 Grundlagen der HOMECARE-Versorgung Zukunftsmodelle in der Homecare-Versorgung Behandlungspfade Hilfsmittelversorgung 2020 Rolle
MehrPflegezentrum Krankenhausaufnahme
Pflege aufnahme Med.-Notfall einweisung schreiben Transport ins Stationärer vor Ort? Einweisung per Notarzt Bewohner vorbereiten ausfüllen Notfallbericht schreiben Rettungswagen bestellen Infos an (telefonisch)
Mehr35. Phlebologie (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Allgemeinmedizin, Chirurgie, Haut- und Geschlechtskrankheiten und Innere Medizin)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 35. Phlebologie (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten
MehrExpertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden Gesundheitsmanager 1
Expertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden 2010 Gesundheitsmanager 1 Zusammenarbeit Voraussetzung -Zusammenarbeit aller Akteure Eine Verfahrensregelung in der Steuerung und Ablauf des Versorungsprozesses
MehrDie Pflegeberatung - 7a SGB XI
Die Pflegeberatung - 7a SGB XI - Die Gesundheitskasse 4. Regensburger Case Management Symposium Regensburg, 11.03.2016 - Die Gesundheitskasse Die Pflegeberatung in der Pflegeberatung Ihrer AOK 7a SGB XI
MehrPatienten-Information zum Entlass-Management
Briefkopf Kranken-Haus Patienten-Information zum Entlass-Management in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Diese Information ist nur dann für Sie wichtig, wenn Sie eine gesetzliche Kranken-Versicherung
MehrForderungen der LSV NRW für ein verantwortliches Entlassungs- und Versorgungsmanagement
Forderungen der LSV NRW für ein verantwortliches Entlassungs- und Versorgungsmanagement Dr. Martin Theisohn, LSV NRW Aktivitäten der Landesseniorenvertretung - Abfrage bei den Mitgliedern zum Entlassungsmanagement
MehrZusammenarbeit und Rollenverteilung aus Sicht der Pflegewissenschaft
Zusammenarbeit und Rollenverteilung aus Sicht der Pflegewissenschaft Hamburg, 31. Mai 2008 Sabine Bartholomeyczik Hintergrund Versorgung von Patienten im Wandel Krankenhaus: kürzere Verweildauer, durchschnittlich
MehrBeratung & Schulung im Gesundheitswesen Iris Mühlberg. Schulungsangebot: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden.
Examinierte Krankenschwester Wundexpertin ICW / Wundfachberaterin Referentin Tel. 0152 53674847 Fax: 039298 693162 irismuehlberg@gmail.com Beratung & Schulung im Gesundheitswesen Iris Mühlberg Schulungsangebot:
MehrQualitätsstandard zum Überleitungs- und Nachsorgemanagement
Qualitätsstandard zum Überleitungs- und Nachsorgemanagement AG Zusammenarbeit Konzepterstellung AG Zusammenarbeit Krankenhäuser Ambulante Dienste Stationäre Dienste Beratungsstellen Werner Futterlieb Verabschiedet:
MehrFortbildung zum Pflegetherapeuten Wunde ICW Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Vermittlung der Anforderungen an eine pflegerische Fachexpertin bzw. einen pflegerischen Fachexperten, wie es der Expertenstandard
MehrKooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V
Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Pflegeeinrichtung Vertragsärztin/Vertragsarzt Adresse Praxisanschrift Institutskennzeichen (IK) LANR BSNR 1 Gegenstand und Ziele des Kooperationsvertrages (1)
MehrBasic Wound Care-Seminar
Basic Wound Care-Seminar 04. 05. April und 12. 13. September 2016 Publicare AG, Oberrohrdorf Basic Wound Care-Seminar Moderne Wundversorgung aus der Praxis lernen Um Patienten mit chronischen Wunden ein
MehrZweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kurzübersicht über die Umwandlung von Pflegestufen in Pflegegrade sowie über ausgewählte Sachleistungsbeträge
Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kurzübersicht über die Umwandlung von Pflegestufen in Pflegegrade sowie über ausgewählte Sachleistungsbeträge Stand: 24. Juni 2015 Gliederung: 1.) Überleitung von
MehrZATO. Patienteninformation. Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige ZATO
ZATO Patienteninformation Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige ZATO ist ein fachübergreifendes, ganzheitliches Zentrum zur Behandlung der Patienten. Die unfallchirurgisch / orthopädische
MehrSchulungseinheit Nr. 6: Qualitätsprüfung durch den MDK
Schulungseinheit Nr. 6: Qualitätsprüfung durch den MDK Schulungsziel Zielgruppe Zeitrahmen Schulungsinhalt Dokumente Vermittlung der Grundlagen und Konsequenzen einer Qualitätsprüfung durch den MDK Pflegefachkräfte,
MehrWas ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege?
Was ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege? Bund-Land-Treffen Dekubitusprophylaxe Berlin, 08.03.2012 Übersicht Betrachtungsweisen zur Pflegequalität Expertenstandards und andere Qualitätsinstrumente
MehrSchlaganfall-Lotsinnen für Ostwestfalen-Lippe Eine Erfolgsgeschichte für über 300 Patienten
Schlaganfall-Lotsinnen für Ostwestfalen-Lippe Eine Erfolgsgeschichte für über 300 Patienten 2. Lotsen-Tagung Schlaganfall am 27. Mai 2015 Melanie Czerwinski, Projektmanagement Deutsche Schlaganfall-Hilfe
MehrGesundheitsökonomische Aspekte der Wundbehandlung aus ärztlicher Sicht
Gesundheitsökonomische Aspekte der Wundbehandlung aus ärztlicher Sicht Prof. Dr. Stephan Grabbe Universitätsmedizin Mainz für das Die Zeit heilt alle Wunden Voltaire (1694-1778) Darauf sollten wir uns
MehrDas. Präsentation Wundzentrum Hamburg Stand stellt sich vor:
Das.stellt sich vor: 1 Was ist das Wundzentrum? Das Wundzentrum Hamburg wurde 2002 als eine gemeinnützige Plattform gegründet, es ist keine Versorgungseinrichtung Mit anderen Worten: Das Wundzentrum Hamburg
MehrPatientenbegleitung der Bosch BKK
Patientenbegleitung der Bosch BKK Vorstellung Dr. med. Katja Wimmer Fachärztin für Innere Medizin, MPH Abteilungsleiterin Versorgungssteuerung Gesundheitsfonds und morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich
MehrLernziele Form/ besondere Dozent Zeit Inhalt lt. Curriculum Hinweise Begrüßung Wundbeurteilung, Dokumentation, Kriterien
Schulungsort: Hausbroicher Straße 218, 47877 Willich Verlaufsplan für den 1. Unterrichtstag / 9.00 ca.18.00 Uhr Datum: 07.09.2015 9.00 9.45 1UE 9.45 13.15 4 UE Begrüßung Vorstellung der Referenten und
MehrE 1: Die Dokumentation enthält differenzierte Aussagen zu den Punkten: Mobilitätsund
Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Checkliste zur Evaluation des Umsetzungsstand Zielsetzung: Begründung: Jede Patientin/Bewohnerin mit einer chronischen Wunde vom Typ Dekubitus,
MehrWirtschaftlichkeit in der ambulanten Wundbehandlung. 2. Rostocker Treffen der Wundspezialisten Dienstag, den
Barbara Temme Fachärztin für Chirurgie Wundexpertin ICW Rudower Str. 48, 12351 Berlin Haus 17 am Krankenhaus Neukölln Tel: 030/6670 7617 Fax: 030/6670 7618 mail@wundpraxis-berlin.de www.wundpraxis-berlin.de
MehrPflegequalität im Krankenhaus mehr als Dekubitusprophylaxe
Pflegequalität im Krankenhaus mehr als Dekubitusprophylaxe Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe Berlin, 20.01.2015 Übersicht Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen Rolle der Pflege im Krankenhaus
Mehrzum Vertrag zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms Diabetes mellitus Typ 2 nach 83 i. V. m. 137f SGB V
Strukturqualität diabetologisch besonders qualifizierter Versorgungssektor gemäß 4 (Ebene C) Teilnahmeberechtigt sind Ärzte gemäß 4 des Vertrages, die persönlich durch angestellte Ärzte nachfolgende Strukturvoraussetzungen
MehrBeginn oder Wechsel der Nierenersatztherapie
Beginn oder Wechsel der Nierenersatztherapie Der Patient hat vor dem Ausfüllen dieses Formblattes den lnformationsbogen über die verschiedenen Arten der Nierenersatztherapie ausgehändigt bekommen, gelesen
MehrRealität im Krankenhaus heute: frühzeitige/zu frühe Entlassung:
Alt, krank und auf dem Weg vom Krankenhaus nach Hause die Versorgung alter Patienten an der Schnittstelle stationär - ambulant Düsseldorf, 1.März 2008 (IQN) Seite 1 Seite 2 frühzeitige/zu frühe Entlassung:
Mehr