Teilnahme am Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz: denkmal aktiv - Kulturerbe macht Schule

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1 Abschlussbericht (Stand: Juni 2012) #28 Willi-Graf-Gymnasium Berlin (denkmal-aktiv, Wahlpflicht 9. Jg.) - Tobias Kuster Teilnahme am Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz: denkmal aktiv - Kulturerbe macht Schule Das Berliner Schwerpunktthema im Schuljahr 2011/12: Romantik, Realismus, Revolution - Das 19. Jahrhundert in Berlin Willi- Graf- Gymnasium Berlin Tobias Kuster Ostpreußendamm Berlin Tel. 030 / Fax 030 / Kooperationspartner kleine baumeister Jessica u. Johannes Waldera Regensburger Str Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Arbeitstitel: Industriekultur der Berliner Wasserversorgung im 19. Jahrhundert: Lokale Erkundungen und historisches Lernen - Erhalt von Denkmälern durch Nachnutzung Der Wahlpflichtkurs Gesellschaftswissenschaften mit Schülerinnen und Schülern aus sechs Klassen des 9. Jahrgangs teilte sich nach einer Einführung in das Projekt und Informationen zur Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in vier Arbeitsgruppen ein. Etwas problematisch erwies sich in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass einige Schüler, was sich dabei erst herausstellte, diesen Kurs ursprünglich nicht gewählt hatten, sondern diesen Kurs nehmen mussten, weil ihre eigentliche Kurswahl nicht geklappt hatte. Dies hatte zu Beginn einige Äußerungen mangelnder Motivation zur Folge, als die Schüler von der Projektteilnahme erfuhren. Die große Mehrheit begrüßte allerdings die Vorstellung, den Wahlpflichtunterricht dazu zu nutzen, an der Zielsetzung und Gestaltung mitwirken zu können und mal innerhalb des Schulalltags an einem Projekt und weniger lehrerzentriert zu arbeiten. Die Themenwahl sollte einerseits etwas mit der Versorgung der Stadt Berlin zu tun haben, andererseits mit Industriedenkmälern, von denen sich auch einige in unmittelbarer Nähe des Schuleinzugsgebietes befinden (z. B. Schalthaus Hindenburgdamm, Wasserturm Fichtenberg). 1

2 Wahlpflicht Gesellschaftswissenschaften (9. Jg.), WGG Schuljahr 2011/12 Nach einiger Diskussion in den einzelnen Gruppen und anschließend im Plenum konnte man sich auf folgenden Arbeitstitel für das Projekt einigen: Industriekultur der Wasserversorgung - Lokale Erkundungen und historisches Lernen am Beispiel von Industriedenkmälern des 19. Jahrhunderts in Berlin. Die zu untersuchenden Denkmäler sollten sich nach Wunsch der Mehrheit außerhalb des Bezirks befinden, um den Aktionsradius und die Horizonterweiterung zu erhöhen. Nach einiger Recherchezeit der einzelnen Gruppen haben sich diese auf folgende Denkmäler festgelegt und erste Fragestellungen/Untersuchungsziele selbstständig entwickelt: Wasserwerk Teufelssee (1872/ Zusatzbauten von 1890/92 und 1895) Wasserwerk der Westend-Gesellschaft H. Quistorp & Co Ökowerk Teufelssee e.v. (1985) Schülerfragen (Auswahl): Wie hat das Wasserwerk funktioniert? Welche Tätigkeiten/Berufe waren zum Betrieb nötig? Wer hat über den Baustil entschieden? Woher kam das Baumaterial? In welchem Zusammenhang stehen die Funktionen und die Architektur? 2

3 ehem. Wasserwerk Teufelssee, heute Ökowerk (Foto: Willi-Graf-Gymnasium 2012) Wasserturm Spandauer Damm (1881 & 1909/10) Wasserturm-Ost & Wasserturm-West Schülerfragen (Auswahl): Für wie viele Haushalte diente der Speicher? Wie funktionierte die Pumptechnik? Wie stand es mit der Hygiene? Wie werden Wassertürme heute genutzt? Wie viele Menschen haben dort gearbeitet? Warum hat man die Türme rund gebaut? Warum wurde der Wasserturm geschlossen? 3

4 Wasserturm Westend (Foto: Willi-Graf-Gymnasium 2012) Wasserwerk Berlin-Friedrichshagen (1893) Schülerfragen (Auswahl): Wie kam es zu diesem Museum im Denkmal? Wie funktionierte die Wassergewinnung und -verteilung genau? Wie kann man eine Schülerexkursion dorthin planen und durchführen? Was kann man über das Berliner Kanalsystem und dessen Wartung erfahren? Warum hat dieses Denkmal so eine große Dimension? 4

5 Wasserwerk Friedrichshagen (Foto: Willi-Graf-Gymnasium 2012) Eisfabrik Berlin-Mitte (1896) (Carl Bolles Norddeutsche Eiswerke) Schülerfragen (Auswahl): Wozu wurden die verschiedenen Gebäudeteile genutzt? Warum wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt? Wie viele Arbeiter waren dort tätig; wie waren die Arbeitsbedingungen? Wie sah ein Arbeitstag eines Fabrikarbeiters aus? Wie könnte eine zukünftige Nutzung aussehen? 5

6 Eisfabrik Berlin-Mitte (Foto: Willi-Graf-Gymnasium 2012) Inhaltliche und methodische Perspektiven Begegnung mit einem Industriedenkmal mit historischer Wasserversorgungsfunktion Fragen der Schüler führen zu Untersuchungszielen Die Erkundungen der Schüler werden methodisch und inhaltlich vorbereitet, begleitet, ausgewertet und präsentiert. Das gemeinsame Arbeiten vor Ort (meist in arbeitsteilig organisierten Kleingruppen) soll neben der inhaltlichen Arbeit zur Industrie- und Architekturgeschichte auch soziale Lernprozesse fördern. Von zentraler Bedeutung ist eine Vorbereitung, die den Schülern hilft, sich vor Ort auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auch die Nachbereitung der Exkursionen ist unentbehrlich: Hierzu gehören der Austausch und eine Diskussion der gewonnenen Ergebnisse und eine Präsentation der wichtigsten Ergebnisse gegenüber einer schulinternen oder außerschulischen Öffentlichkeit (Filmvorführung, Artikel in Lokalzeitung, Stadtführung, Audioguide usw.). Die Reflexion über das eigene (auch methodische) Vorgehen und die Erfahrungen, die man bei der Durchführung gemacht hat, sollen dabei nicht vernachlässigt werden. Methoden: forschendes Lernen: eigenen Fragen auf den Grund gehen, Alltägliches mit fremdem Blick betrachten, kulturelle Phänomene aus der Lebenswelt der Schüler erschließen Erfolgserlebnisse durch eigene Wissenskonstruktion Stützung durch die learning community eigeninitiatives Arbeiten und selbstständige Orientierung Projektarbeit interdisziplinäre Zusammenarbeit (Physik, Kunst, Sozialkunde) 6

7 Vor der inhaltlichen Erarbeitung der einzelnen Themen und Bauwerke wurde in die Grundsätze der allgemeinen Denkmalpflege in Deutschland (Recht, Definition, Beispiele, Klassifikation) eingeführt. Es folgte ein kurzer historischer Überblick über die Industrialisierung im 19. Jahrhundert und die Entwicklung der Stadt Berlin von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert, um die Denkmäler und ihre Funktionen, aber auch ihre Bedeutung heute richtig einordnen zu können und gruppenspezifisch dann auf den Informationen aufbauend in den ausgewählten Themen fundiert vertiefend weiterarbeiten zu können. In der sich daran anschließenden Erkundungsphase erarbeiteten die einzelnen Gruppen verschiedene Themen und präsentierten die Ergebnisse dann dem Kurs, dazu gehörten: Stadtplanung, Stadtentwicklung und der Hobrechtplan am Beispiel Berlins und die Wasserversorgung einer Großstadt an Hand der Beispiele Wien und Berlin. Am Beispiel von Wassertürmen, -werken und einer Eisfabrik beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler in ihren Gruppen innerhalb und außerhalb der Unterrichtszeit mit dem Thema Wasserversorgung und Wasserversorgungsbauten im Berlin Ende des 19. Jahrhunderts. Als sehr zeitintensiv und organisatorisch aufwendig erwiesen sich die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von entsprechenden Exkursionen zu den Untersuchungsobjekten, die die Gruppen eigenverantwortlich durchführten und dokumentierten (Dokumentation des Ist- Zustandes (Fotos, Zeichnungen, Berichte, Internetrecherche, Denkmalschutzbehörde, Literatur). Abgerundet werden konnten in einzelnen Fällen diese Erkundungen durch Expertenbefragungen, bzw. Anwohnerbefragungen vor Ort. Durch diese Exkursionen lernten die Schülerinnen und Schüler ihre Untersuchungsobjekte mit der Umgebung und ihre Funktionsweisen kennen und setzten sich mit ihrer Bedeutung für die wachsende Stadt und für ihre Bewohner damals wie auch mit ihrem Wert als Zeugnisse der Geschichte heute auseinander und versuchten, die Baulichkeiten als materielle Archive zu erfassen. Die Anlagen wurden unter verschiedenen Aspekten analysiert: sowohl technische Fragestellungen als auch soziale Hintergründe der Beschäftigten spielten dabei eine Rolle. Aber auch Fragen über die Gestalt der Architektur im Zusammenhang mit dem Zweck des Gebäudes wurden in den Untersuchungen thematisiert. Das gemeinsame Arbeiten vor Ort sollte neben der inhaltlichen Arbeit zur Industrieund Architekturgeschichte auch soziale Lernprozesse fördern. Daneben wurden Kompetenzen von Schülern im Umgang mit fremden Personen (Erwachsenen), gesellschaftlich-politischen Institutionen und der Öffentlichkeit geschult und Hemmungen abgebaut. Durch die Begegnung mit Experten wurden (Vor-)Urteile und Einstellungen in Frage gestellt, und ein punktueller Perspektivenwechsel fand im Idealfall statt; das gleiche gilt bei der Übernahme spezieller Rollen durch die Schüler (Beobachter, Interviewer, Fotograf etc.). Am Ende dieser Phase stand eine Klassenarbeit (s. u.). 7

8 WGG Klassenarbeit Name: (Projekt: denkmal aktiv - Kulturerbe macht Schule ) WPF 9. Jahrgang Datum: Aufgabe 1: 13/ Kreuze nur die falschen Aussagen an und verändere sie derart, dass sie richtig werden! O O O O O O Der Hobrecht-Plan von 1892 legte die zukünftigen Straßenverläufe der wachsenden Stadt Berlin fest. Die Industrialisierung führte zu besseren Verdienstmöglichkeiten in den Städten. Viktoria war der Name einer von Siemens entwickelten Dampflokomotive. In Berlin wird das Trinkwasser hauptsächlich als Oberflächenwasser von den vielen vorhandenen Gewässern gewonnen. Im Wasserwerk Friedrichshagen gab es zwei große Pumphäuser mit riesigen Pumpanlagen, um das tief liegende Grundwasser vor Ort hoch und in die Stadt zu pumpen. In der Stadt Wien sank in den letzten Jahren der Trinkwasserverbrauch, weil die Bevölkerungszahl abgenommen hat. O Die Bevölkerung Berlin wuchs in der Zeit zwischen 1800 und 1872 von ca auf Aufgabe 2: 10/ Versuche, eine kurze, allgemeingültige Definition für Denkmäler zu formulieren. Berücksichtige dabei aber auch die verschiedenen Denkmalarten. Aufgabe 3: 7/ Stelle kurz die Ziele des Hobrecht-Plans und seine Bedeutung für die Entwicklung der Stadt Berlin dar. Aufgabe 4: 5/ Erkläre kurz, warum in manchen Fällen eine Gesamtanlage z. B. von Gebäuden, Straßen oder Plätzen als Denkmalsensemble unter Denkmalschutz gestellt wird. Aufgabe 5: 5/ Im Jahr 2005 wurde die Dresdner Frauenkirche rekonstruiert, unter Verwendung der noch vorhandenen Steine, am originalen Ort und auf dem noch vorhandenen Untergeschoss. Zum Teil wurden neue Konstruktionen gebaut, und viele Bauteile mussten nach alten Vorlagen neu hergestellt werden. Handelt es sich Deiner Meinung nach um ein Denkmal? Begründe! Aufgabe 6: 5/ Schreibe eine kurze Begründung, warum die Stadt Berlin August Borsig ein Denkmal errichten sollte. Gesamtpunktzahl: 45 8

9 In der folgenden Auswertungs- und Vertiefungsphase fand eine Zwischenpräsentation des Arbeitsfortschritts der AGs statt. Im Unterricht erfolgte die Erarbeitung der Baustilkunde, insbesondere zum Historismus am Beispiel dt. Bauwerke: Neoromanik, Neorenaissance, Neogotik, Schinkel u.a. (Schülerpräsentationen). Neben der theoretischen Vertiefung baukultureller Aspekte fand eine Recherche vor Ort statt: In der direkten Schulumgebung in Berlin-Lichterfelde wurden historistische Fassaden mit Hilfe von Skizzen und Beschreibungen bauhistorisch eingeordnet und auf diese Weise die theoretischen Erkenntnisse praktisch angewandt. Das Thema des Erhalts der Denkmäler durch unterschiedliche Nutzungskonzepte hat sich dann im Verlauf des Prozesses der Beschäftigung der einzelnen Arbeitsgruppen mit ihren jeweiligen denkmalgeschützten Gebäuden als gemeinsamer roter Faden entwickelt. Die Nutzungen der heutigen Denkmäler sind sehr verschieden. Die Wassertürme werden als Wohnungen (z. T. erfolgten Umbau und Verkauf erst 2011), das Wasserwerk Friedrichshagen wird schon länger als Museum zur Geschichte der Berliner Wasserversorgung genutzt und das Wasserwerk Teufelssee wurde in seiner vollständigen historischen Form wahrscheinlich nur erhalten, da es seit den 80er Jahren aufgrund einer Bürgerinitiative als ökologische Bildungseinrichtung fungiert. Interessant war für die vierte Arbeitsgruppe, dass die Eisfabrik als einziges Beispiel nicht weitergenutzt wurde und heute daher die Gefahr des Abrisses noch nicht gebannt ist. Der neue Projektschwerpunkt erhielt den Arbeitstitel: Industriekultur der Berliner Wasserversorgung im 19. Jahrhundert: Lokale Erkundungen und historisches Lernen - Erhalt von Denkmälern durch Nachnutzung. In der folgenden Projektphase fanden Übungen zur Vortrags- und Präsentationsmethodik statt, da die Schülerinnen und Schüler in diesem Bereich noch Lernbedürfnisse hatten, die vor der Abschlusspräsentation befriedigt werden sollten. Parallel erfolgten div. selbstständige Exkursionen der AGs zu den Untersuchungsobjekten, um u.a. Filmaufnahmen, Interviews, eine vertiefende Vor-Ort-Recherche u.ä. durchzuführen. Besonders wichtig in dieser Phase waren Workshops, die die inhaltlichen Schwerpunkte der AGs thematisierten und zur diskursiven Auseinandersetzung mit den Untersuchungsobjekten anregten (JAS - Jugend Architektur Stadt e. V.: Erhalten durch Weiternutzen - exemplarische Erarbeitung von aktuellen Konzepten zur Nachnutzung denkmalgeschützter Bausubstanz und kleine baumeister : Backsteinarchitektur am Bsp. Berliner Industriedenkmäler). Präsentiert wurden Lösungskonzepte, die die Aufgabe eines sinnvollen Zusammenführens der beiden unterschiedlichen Ansprüche an Baudenkmäler des Erinnerns und einer gleichzeitigen zukunftsfähigen Entwicklung beinhalteten. Dabei wurden die Rückwirkungen auf den jeweiligen Standort in der Stadt, die architektonische Umgebung, die lokalen Bedürfnisse der Bewohner, Anwohner und Nutzer berücksichtigt. Zu Projektende erfolgte noch eine Abschlussexkursion zu zwei Denkmälern der AGs mit Referaten zu den Rechercheergebnissen vor Ort und die Einrichtung einer Vitrine im Schulfoyer zur Information der Schulöffentlichkeit über das Wahlpflichtprojekt. Abschließend fand die Vorstellung der Forschungsergebnisse mit einer Präsentation der vier Filmdokumentationen der AGs mit Diskussion zu Schuljahresende am statt. Arbeitsphase Zeitraum Tätigkeiten 9

10 Planungs- und Vorbereitungsphase Erkundungsphase Auswertungs- und Vertiefungsphase KW August- September KW Oktober- Dezember 2011 Willi-Graf-Gymnasium Berlin (denkmal-aktiv, Wahlpflicht 9. Jg.) - Tobias Kuster Herbstferien Weihnachtsferien/Berufspraktikum KW Januar- März 2012 Projekteinführung/Informationen zur Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Arbeitsgruppeneinteilung Projektzielfindung Themenfindung Startveranstaltung Brandenburg an der Havel (23./ ) Denkmalpflege (Recht, Definition, Beispiele, Klassifikation) Industrialisierung, Stadtgeschichte (Beispiel Berlin, Quellenarbeit) Stadtplanung, Stadtentwicklung, Hobrechtplan (Beispiel Berlin), Wasserversorgung einer Großstadt (Beispiele Wien und Berlin) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Exkursionen zu den Untersuchungsobjekten Dokumentation des Ist-Zustandes (Fotos, Zeichnungen, Berichte, Internetrecherche, Denkmalschutzbehörde, Literatur) Expertenbefragungen Klassenarbeit ( ) Zwischenpräsentation des Arbeitsfortschritts der AGs Baustilkunde zum Historismus am Beispiel dt. Bauwerke: Neoromanik, Neorenaissance, Neogotik, Schinkel u.a. (Schülerpräsentationen) Recherche vor Ort: historistische Fassaden in Berlin-Lichterfelde (Skizzen und Vergleiche) Aktuelle Beispiele zum neuen Historismus moderner Bauwerke Recherche in Bibliotheken und Archiven (Rekonstruktion vergangener Zustände, Entstehungsgeschichte, Denkmalgeschichte) Informationsbearbeitung und - auswertung Erfahrungsaustauschtreffen in Leipzig- Böhlen ( ) Osterferien Präsentationsvorbereitung KW Vortrags- und Präsentationsmethodik April Arbeitsgruppen KW selbstständige Exkursionen der AGs 10

11 Exkursionen Mai zu den Untersuchungsobjekten (Filmaufnahmen, Interviews, vertiefende Vor-Ort-Recherche u.ä.) Workshop-Input Produktionsphase KW Mai KW Juni JAS - Jugend Architektur Stadt e. V.: Erhalten durch Weiternutzen - exemplarische Erarbeitung von aktuellen Konzepten zur Nachnutzung denkmalgeschützter Bausubstanz kleine baumeister: Backsteinarchitektur am Bsp. Berliner Industriedenkmäler Herstellung der filmischen Endprodukte Abschlussexkursion zu zwei Denkmälern der AGs Einrichtung einer Vitrine zur Information der Schulöffentlichkeit Erarbeitung einer Internetpräsentation auf der Schulhomepage Abschlusspräsentation 24. KW Vorstellung der Forschungsergebnisse; Präsentation der vier Filmdokumentationen der AGs mit Diskussion ( ) Sommerferien Anhang: vier Filmbeiträge der vier Arbeitsgruppen zu den jeweiligen Denkmälern (digitaler Mail-Anhang) Quellen- und Literaturverzeichnis Adamski, P.: Historisches Lernen in Projekten. In: Geschichte Lernen 110 (2006), S. 2-9 Becher, B. u. H.: Die Architektur der Förder- und Wassertürme. München 1971 Berliner Wasser Betriebe (Hrsg.): Alte Wasserwerke in Berlin. Historische Fotografien von Hermann Rückwardt und Albert Schwartz. Berlin 1995 (Historische Beiträge Heft 1) Berliner Wasser Betriebe (Hrsg.): Berliner Wassertürme. Historische Fotografien und Zeichnungen (Historische Beiträge Heft 2) Berliner Wasser Betriebe (Hrsg.): Denkmale der Berliner Wasser Betriebe. Wasserwerke und Wassertürme. Berlin 1997 (Historische Beiträge Heft 4, Teil 1) Hänze, M./Moegling, K.: Forschendes Lernen als selbständigkeitsorientierte Unterrichtsform: Persönliche Voraussetzungen und motivationale Wirkmechanismen. In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 51 (2004), S Hartung, O./Steininger, I./Fink, M. C./Gansen, P./Priore, R. (Hrsg.): Lernen und Kultur. Kulturwissenschaftliche Perspektiven in den Bildungswissenschaften. Wiesbaden 2010 Heese, Th.: Vergangenheit begreifen. Die gegenständliche Quelle im Geschichtsunterricht. Schwalbach/Ts Huber, L. (Hrsg.): Förderung selbständigen Lernens in der gymnasialen Oberstufe. Erfahrungen und Vorschläge aus dem Oberstufen-Kolleg Bielefeld. Bielefeld

12 Kiesow, G.: Kulturgeschichte sehen lernen (Bd. 5). Bonn 2011 Merkl, G. (Hrsg. u.a.): Historische Wassertürme. Beiträge zur Technikgeschichte von Wasserspeicherung und Wasserversorgung. München/Wien 1985 Messner, R. (Hrsg.): Schule forscht. Ansätze und Methoden zum forschenden Lernen. Hamburg 2009 Moegling, K. (Hrsg.): Gymnasium aktuell: Anregungen zu einer zeitgemäßen gymnasialen Bildung. Bad Heilbrunn/Obb Pädagogisches Zentrum Rheinland-Pfalz. Denk-mal! Denkmäler im Unterricht. Bd. 2. Technische Denkmäler und Industriedenkmäler. Bad Kreuznach 1997 (PZ- Information 5/97 - Geschichte) Raach, J.: Industriekultur in Berlin. Die 115 wichtigsten Bauten des Industriezeitalters. Berlin 2008 Reeken, D. v.: Gegenständliche Quellen und museale Darstellungen. In: Günther- Arndt, H. (Hrsg.): Geschichts-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin 2003, S Roeckner, K.: Berliner Industriekultur. Geschichtstouren für Entdecker. Berlin 2009 Welck, K v./schweizer, M. (Hrsg.): Kinder zum Olymp. Wege zur Kultur für Kinder und Jugendliche. Köln 2004 Woll, S.: Berliner Wassertürme. Berlin 1986 (Berliner Kaleidoskop. Schriften zur Berliner Kunst- und Kulturgeschichte Bd. 31) 12

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