Die Dynamik digitaler Systeme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Dynamik digitaler Systeme"

Transkript

1 Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Die Dynamik digitaler Systeme Referat Sabine Sarfert Abgabe:

2 Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung Grundrauschen Faktoren die die Stärke des Grundrauschens bestimmen Möglichkeiten zur Verminderung des Grundrauschens Bedeutung des Grundrauschens Maximale Aussteuerung und Nutzsignal Maximale Aussteuerung Nutzungsignal Signal-Rausch-Abstand Rauschspannung Dynamikprozessoren Limiter Kompressor Expander...5 Literaturverzeichnis/Quellenangaben...6 2

3 0 Einleitung Die Dynamik in einem Digitalen Audio-System gibt das Verhältnis des lautesten und leisesten Pegels eines Tonsignals an. Dieser Wert wird in db (Dezibel) angegeben. Dieser Dynamikbereich wird nach unten durch das Grundrauschen des Audiosystems begrenzt, nach oben durch Erreichen der maximalen Aussteuerung des Systems (0 db). Bei Überschreitung dieser Obergrenze treten Verzerrungen des Tonsignals auf. Den Abstand zwischen Grundrauschen und Maximalwert nennt man Signal to Noise Ratio, er soll nachfolgend von Abschnitt eins bis Abschnitt drei Schritt für Schritt erklärt werden. Die natürliche Dynamik ist unendlich fein und differenziert. In Digitalen Systemen wird diese Qualität durch die Bitrate und die daraus resultierende Dynamikauflösung bestimmt. Eine niedrige Bitrate bedeutet ein grobes Dynamikraster, eine höhere Bitrate dagegen eine detailiertere Einteilung. Mit Dynamikprozessoren wie Limiter, Kompressor und Expander kann dieser Dynamikumfang beeinflusst werden. In Abschnitt vier werden diese Prozessoren kurz angesprochen. Die vorliegende Hausarbeit vermittelt das Grundverständnis zur Dynamik Digitaler Systeme. Sie verzichtet größtenteils auf die Verwendung diverser Berechnungsformeln, da die Medieninformatik im Gegensatz zur Toningenieurausbildung- diesen fachlichen Hintergrund nicht abdeckt. Detailwissen können Interessierte z.b. über die im Literaturverzeichnis genannten Quellen erlangen. 1 Grundrauschen Das Grundrauschen ist die untere Grenze der Dynamik eines digitalen Systems, es ist das Grundgeräusch eines einzelnen Gerätes, das zwar in betriebsbereitem Zustand ist, aber kein Nutzsignal führt. Der Begriff Grundrauschen bezeichnet auch das gesamte Grundgeräusch einer Audiokette. Das Grundgeräusch von jedem Gerät in einer Kette addiert sich zu einem Gesamtgeräusch. 1.1 Faktoren die die Stärke des Grundrauschens bestimmen Art des Gerätes (ein aktives oder ein passives Gerät) bei passiven Bauteilen wird das Rauschen durch die Brownsche Molekularbewegung verursacht. bei aktiven Geräten ist die Ursache die Stromversorgung (je mehr Leistung, desto höher das Grundrauschen) Temperatur in dem Gerät und um das Gerät herum. je höher die Temperatur, um so größer wird die Eigenbewegung der Teilchen mechanische und elektrische Abschirmung Bauweise des Gerätes werden viele Bauteile im Inneren des Gerätes verbaut oder nur die nötigsten. Je mehr Widerstände und Kondensatoren verbaut sind, um so größer das Grundrauschen Geräteverbund am Ende fast jeder Übertragungskette befindet sich ein Wiedergabegerät, wie z.b. ein Lautsprechers oder Kopfhörer, diese werden von einem Verstärker angesteuert. Je größer die Verstärkung, desto stärker ist das Grundrauschen. 1.2 Möglichkeiten zu Verminderung des Grundrauschens Möglichkeiten das Grundrauschen möglichst gering zu halten und die Hörbarkeit zu mindern: Geräte nicht größerer Hitze auszusetzen oder die Kühlung der aktiven Bauelemente beeinflussen (vor allem im Sommer) Expandern oder Noise Gates verwenden sie mindern das Grundrauschen oder blenden es aus, indem sie den Arbeitspunkt des Gerätes künstlich verändern. Überdeckung des Grundrauschens durch das Nutzsignals 3

4 Das Grundrauschen kann jederzeit wahrgenommen werden, so z. B. wenn die Stereoanlage eingeschaltet wird ohne eine CD oder Kassette abzuspielen, es wirkt jedoch nicht immer störend oder aufdringlich. 1.3 Bedeutung des Grundrauschens Das Grundrauschen stellt das untere Ende des technischen Übertragungsbereichs eines Gerätes dar. Mit dem Überschreiten des Grundrauschpegels (das Nutzsignal wird lauter als das Grundgeräusch) beginnt die Systemdynamik. Sie wird auch als Signal-Rausch-Abstand bezeichnet. 2 Maximale Aussteuerung und Nutzsignal 2.1 Maximale Aussteuerung Die Aussteuerung wird definiert als die Einstellung des elektrischen Signalpegels in einem vorgegebenen Dynamikumfang. Die maximale Aussteuerung (0 db) ist die obere Grenze der Dynamik eines digitalen Systems. Wird dieser Wert überschritten, übersteuert das System und es treten Verzerrungen auf. Eine technisch optimale Aussteuerung ist ein Kompromiss zwischen möglichst großem Störpegelabstand (Grundrauschen) und noch akzeptablen Verzerrungen (0 db-bereich). Der Signalspitzenpegel beschreibt die Höhe der Aussteuerung. Im digitalen System stellt ein betrieblich festgelegter Pegel Vollaussteuerung dar (0 db). Dieser Pegelwert soll vom übertragenen Signal möglichst oft erreicht, aber nur selten und dann auch nur geringfügig überschritten werden. 2.2 Nutzsignal Als Nutzsignal wird ein Signal bezeichnet, das bei einer elektrischen Übertragung verwendet wird. Es ist durch besondere elektrische Größen, wie Spannung, Strom, Frequenz, usw. gekennzeichnet. Das Nutzsignal kann aus einem zeitlich kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Vorgang bestehen. Ist das Nutzsignals einem Bezugswert zugeordnet, handelt es sich um einem Nutzpegel. Das Gegenteil eines Nutzsignals ist ein Störsignal. Bei Kommunikationssystemen, wie Telefon, Mikrofon, Funk besteht die größte Wichtigkeit darin, dass das Nutzsignal möglichst stark und unverfälscht beim Empfänger ankommt. Eventuell auftretende Störsignale müssen also möglichstschwach sein, damit sie das Nutzsignal nicht beeinträchtigen. 3 Signal-Rausch-Abstand Der Signal-Rausch-Abstand (engl. Signal to Noise Ratio ) ist ein Maß für die Qualität eines Nutzsignals, das von einem Rauschsignal überlagert ist. Es die Differenz zwischen dem Pegel des Grundrauschens und dem Pegel der ersten störenden Verzerrungen. Ab diesem Wert kann der Zuhörer das Rauschen vom Signal unterscheiden. Der Signal-Rausch-Abstand berechnet sich wie folgt: Die Signalleistung ist bei vielen technischen Anwendungen allerdings um mehrere Größenordnungen größer als die Rauschleistung, deswegen wird das Signal-Rausch-Verhältnis oft im logarithmischen Maßstab dargestellt. Der sich daraus ergebende Wert wird in db (Dezibel) angegeben. Die folgende Formel macht die Bedeutung der Bitrate in Bezug auf den Signal-Rausch-Abstand deutlich. SNR = 6 * Anzahl der Bits Je größer der Signal-Rausch-Abstand ist, umso besser und störungsfreier ist das übertragene Signal. 4

5 3.1 Rauschspannung Je mehr über das Nutzsignal bekannt ist, desto stärker lässt sich der Signal-Rausch-Abstand anheben. Dies geschieht z.b. mittels Dynamikprozessoren. 4 Dynamikprozessoren Ein digitales System ist, wie eingangs beschrieben, bei der Auflösung und Detailiertheit von Dynamik von der jeweiligen Bitrate abhängig. Dynamik kann deshalb mit entsprechenden Prozessoren noch einmal zusätzlich bearbeitet werden. 4.1 Limiter Ein Limiter regelt den Ausgangspegel auf einen bestimmten Wert herunter, welcher durch den Threshold festgelegt wird. Mit Attack wird der Zeitintervall festgelegt, in dem das Eingangssignal nach Überschreiten des Threshold-Pegels auf denselbigen heruntergeregelt wird. Die Release-Time bestimmt den Zeitintervall, in dem das Signal nach Unterschreiten des Threshold auf das normale Verhältnis von 1:1 zurückgeregelt wird. Limiter werden z.b. bei der Schlagzeugmikrofonierung eingesetzt. Jede Soundquelle bekommt hier ihren eigenen Limiter. Die Tom-Mikrofone machen so z.b. von allein zu, wenn das Tom nicht gespielt und somit der vorgegebene Pegel nicht erreicht wird. Die einzelnen Sounds können so sauberer abgenommen werden und ungewollte Störgeräusche (z.b. Snaresound in den Tommikrofonen) werden vermieden. Limiter können aber auch zum Lärmschutz verwendet werden. Wird ein Höchstpegel überschritten wird das Signal automatisch auf den Richtwert heruntergeregelt. 4.2 Kompressor Ein Kompressor ähnelt dem Limiter und dient zur Einschränkung der Dynamik eines Signals. Durch einen Hüllkurvenverfolger werden Spitzen im Dynamikverlauf erkannt und geglättet. Leise Passagen werden lauter gemacht, ohne dass laute Passagen zu laut oder etwa unangenehm wirken. Ein klassisches Einsatzgebiet für einen Kompressor ist die Aufnahme von Gesang. Die menschliche Singstimme hat ein sehr hohes Maß an Dynamik. Unbearbeitet kann sich die Stimme deshalb z.b. im Bandkontext unter Umständen nicht optimal durchsetzen. Ein durch einen Kompressor ausgeglichener Pegel behebt dieses Problem. 4.3 Expander Der Expander senkt kleine Pegel ab, lässt aber größere Pegel unbeeinflusst. Er wird zur Unterdrückung von Störgeräuschen verwendet. Es wird der Pegel eingestellt ab dem die Absenkung des Signals erfolgen soll und das Maß der Absenkung. Fingergeräusche bei Zupfinstrumenten oder auch Ansatzgeräusche bei Blasinstrumenten können somit eliminiert werden. 5

6 Literaturverzeichnis/Quellenangaben Thomas Görne, Tontechnik 1. Auflage 2006, ISBN Udo Zölzer, Digitale Audiosignalverarbeitung 1. Auflage 1996, ISBN Michael Dickreiter, Handbuch der Tonstudiotechnik Band 2 6. Auflage 1997, ISBN

Digitales Rauschen. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Digitales Rauschen. Referat. Joachim Schenk. Abgabe:

Digitales Rauschen. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Digitales Rauschen. Referat. Joachim Schenk. Abgabe: Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Digitales Rauschen Referat Joachim Schenk 10707 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Vorwort...I 1 Einleitung...1 2 Digitalisierung...2 2.1 Digital-Analog-Umsetzer...2

Mehr

Dipl.-Ing. (TU) Jürgen Wemheuer

Dipl.-Ing. (TU) Jürgen Wemheuer Dipl.-Ing. (TU) Jürgen Wemheuer wemheuer@ewla.de http://ewla.de 1 Statt kontinuierlicher (Amplituden-)Werte einer stetigen Funktion sind nur diskontinuierliche, diskrete Werte möglich (begrenzter Wertevorrat):

Mehr

Tontechnik 1. Schalldruck. Akustische Grundbegriffe. Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen Luftdrucks

Tontechnik 1. Schalldruck. Akustische Grundbegriffe. Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen Luftdrucks Tontechnik 1 Akustische Grundbegriffe Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Quelle: Michael Dickreiter, Mikrofon-Aufnahmetechnik Schalldruck Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen

Mehr

B Anhang B: Enhanced Resolution

B Anhang B: Enhanced Resolution B Anhang B: Enhanced Resolution Digitales Filtern (Enhanced Resolution) Vorteile Realisierung Die verfügbare Abtastrate der LeCroy-Oszilloskope ist oft höher, als für die Bandbreite des zu analysierenden

Mehr

Die Eigenschaften von Systemen. S gesendet. S gesendet. S gesendet. Ideales System (idealer Wandler): Die Signaleigenschaften werden nicht verändert

Die Eigenschaften von Systemen. S gesendet. S gesendet. S gesendet. Ideales System (idealer Wandler): Die Signaleigenschaften werden nicht verändert Die Eigenschaften von Systemen Ideales System (idealer Wandler): Die Signaleigenschaften werden nicht verändert S gesendet IDEALER WANDLER S gesendet Reales System (realer Wandler): Es entstehen Verzerrungen

Mehr

Tonseminar WS 07/08 Lars Kiefer Regelverstärker / Gate / Expander / Compressor / Limiter

Tonseminar WS 07/08 Lars Kiefer Regelverstärker / Gate / Expander / Compressor / Limiter Regelverstärker / Gate / Expander / Compressor / Limiter Regelverstärker - automatische / dynamische Regelung der Verstärkung - Verstärkung abhängig von Signalpegel + Einstellungen am Gerät Output - Visualisierung

Mehr

Digitalisierung. Digitale Übertragung analoger Signale. störsicher (0/1-Codierung, Fehlerkorrektur) präzise (fixe unveränderliche Codeworte)

Digitalisierung. Digitale Übertragung analoger Signale. störsicher (0/1-Codierung, Fehlerkorrektur) präzise (fixe unveränderliche Codeworte) Digitale Übertragung analoger Signale Vorteile digitaler Übertragung störsicher (0/1-Codierung, Fehlerkorrektur) präzise (fixe unveränderliche Codeworte) Nachteiler digitaler Übertragung natürliche Signale

Mehr

Methoden zur Verbesserung des S/R-Verhältnisses

Methoden zur Verbesserung des S/R-Verhältnisses Methoden zur Verbesserung des S/R-Verhältnisses Vortrag zum Proseminar des Fortgeschrittenenpraktikums Daniel Kuhwald 20. November 2008 1 / 20 Gliederung: Definition des S/R-Verhältnisses Verbesserung

Mehr

7. Kenndaten eines Audioverstärkers

7. Kenndaten eines Audioverstärkers 7.1 Allgemeines Im Kapitel über die Audiotechnik wurde bereits diskutiert, dass ein Vollverstärker meist zweistufig aufgebaut ist. Die erste Stufe, auch Vorstufe genannt, dient vor allem dazu die Spannung

Mehr

Erweiterungen des Testsets

Erweiterungen des Testsets Hochfrequenztechnik Praktikum Zusammenfassung des Kapitels Erweiterungen des Testsets aus dem Buch Grundlagen der vektoriellen Netzwerkanalyse von Michael Hiebel, herausgegeben von Rhode und Schwarz Tobias

Mehr

Elektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik

Elektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik Version 1.0 2005 Christoph Neuß Inhalt 1. ZIEL DER VORLESUNG...3 2. ALLGEMEINE HINWEISE ZU MESSAUFBAUTEN...3 3. MESSUNG ELEMENTARER GRÖßEN...3 3.1 GLEICHSTROMMESSUNG...3 3.2 WECHSELSTROMMESSUNG...4 4.

Mehr

Pegelrechnung. Version Holger Stolzenburg. SAE-Hamburg

Pegelrechnung. Version Holger Stolzenburg. SAE-Hamburg Version 2.4 Inhaltsverzeichnis 1 Pegel...4 1.1 Absolute Pegel...4 1.1.1 Leistungspegel...4 1.1.2 Schalldruckpegel...4 1.1.3 Spannungspegel (Tonstudiotechnik)...4 1.1.4 Spannungspegel (Hifi-Technik)...4

Mehr

Klatschen vs. Pfeifen

Klatschen vs. Pfeifen Klatschen vs. Pfeifen Verwendung akustischer Signale zur Steuerung elektrischer Systeme Referat für das Projektlabor 2006/07 TU Berlin von Christian Rudat am Mo, den 6. November 2006 1 Übersicht Theorie

Mehr

MPEG Audio Layer 1. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Referat. Kolja Schoon. Thema: MPEG Audio Layer 1

MPEG Audio Layer 1. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Referat. Kolja Schoon. Thema: MPEG Audio Layer 1 Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz MPEG Audio Layer 1 Referat Kolja Schoon 10952 Abgabe: 15.01.2007 Stand: (Januar 2007) Autor: Kolja Schoon Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung / Vorwort...3

Mehr

Digital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools

Digital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools In einem idealen Hallraum, mit seinem diffusen Schallfeld, fällt der logarithmische Schallpegel linear mit der Zeit ab. Daher ist es sinnvoll, die akustischen Eigenschaften eines solchen Raumes durch einen

Mehr

Spektrumanalyse. Inhalt. I. Einleitung 2. II. Hauptteil 2-8

Spektrumanalyse. Inhalt. I. Einleitung 2. II. Hauptteil 2-8 Fachhochschule Aachen Campus Aachen Hochfrequenztechnik Hauptstudium Wintersemester 2007/2008 Dozent: Prof. Dr. Heuermann Spektrumanalyse Erstellt von: Name: Mario Schnetger Inhalt I. Einleitung 2 II.

Mehr

Anforderungen an Empfangsantennen für DVB-T

Anforderungen an Empfangsantennen für DVB-T A r b e i t s g r u p p e Empfang digitaler Rundfunksignale EDR 098 R4 14. August 2006 Positionspapier Anforderungen an Empfangsantennen für DVB-T 1. Ausgangslage Der Übergang auf DVB-T führt zu einer

Mehr

Kanalkapazität. Gestörter Kanal. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25

Kanalkapazität. Gestörter Kanal. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25 Kanalkapazität Gestörter Kanal Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25 Signalstärken und Dämpfung Spannung U, Strom I, Leistung P und Energie E: Dämpfung Signalstärke Distanz Grundlagen der

Mehr

Abschlussprüfung Nachrichtentechnik 03. August 2015

Abschlussprüfung Nachrichtentechnik 03. August 2015 Abschlussprüfung Nachrichtentechnik 03. August 2015 Name:... Vorname:... Matrikelnr.:... Studiengang:... Aufgabe 1 2 3 4 Summe Note Punkte Hinweis: Die Teilaufgaben (a), (b) und (c) können unabhängig voneinander

Mehr

S-Meter Rauschen - Empfindlichkeit - praxisnaherklärt

S-Meter Rauschen - Empfindlichkeit - praxisnaherklärt www.dl4zao.de S-Meter Rauschen - Empfindlichkeit - praxisnaherklärt S-Meter, S-Stufen und Bezugspegel Die Bewertung der Signalstärke in S-Stufen im RST-System wurde 1934 von dem Funkamateur W. Braaten,

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG AUDIOLOCK

BEDIENUNGSANLEITUNG AUDIOLOCK BEDIENUNGSANLEITUNG AUDIOLOCK INFO@APART-AUDIO.COM Betriebshinweise Der Limiter wird zwischen dem Mischpult oder Vorverstärker und dem Endverstärker platziert. Nach korrekter Einstellung wird ein maximaler

Mehr

1.3 Digitale Audiosignale

1.3 Digitale Audiosignale Seite 22 von 86 Abb. 1.2.12 - Wirkung der Schallverzögerung Effekte sind: Delay, Echo, Reverb, Flanger und Chorus Hört man ein akustisches Signal im Raum, dann werden die Signale von Wänden und anderen

Mehr

Rauschen. Signalverarbeitung. Zur Erinnerung. Fourier theorem

Rauschen. Signalverarbeitung. Zur Erinnerung. Fourier theorem verarbeitung 1. Klassifizierung und charakterisierung der e 2. verarbeitungskette Fourier theorem Rauschen f sinus t3 Rauschen: die gemessenen (als informationen dienenden) physikalischen Parameter, die

Mehr

Antennenrauschen im Kurzwellenbereich

Antennenrauschen im Kurzwellenbereich Antennenrauschen im Kurzwellenbereich Unter Funkamateuren wird häufig und auch kontrovers über das Thema "Rauschen von Antennen" diskutiert. Dabei lautet die Frage im Vordergrund meist: "Wie groß darf

Mehr

Antennenrauschen im Kurzwellenbereich

Antennenrauschen im Kurzwellenbereich Antennenrauschen im Kurzwellenbereich Unter Funkamateuren wird häufig und auch kontrovers über das Thema "Rauschen von Antennen" diskutiert. Dabei lautet die Frage im Vordergrund meist: "Wie groß darf

Mehr

bhi NEDSP1061 DSP-Modul FT-817 Version Einbauanleitung

bhi NEDSP1061 DSP-Modul FT-817 Version Einbauanleitung bhi NEDSP1061 DSP-Modul FT-817 Version Einbauanleitung 1. Einleitung Das bhi NEDSP1061 Rauschminderungsmodul ist eine voll integrierte Lösung für den FT-817. Ausstattungsmerkmale 4 Stufen der Rauschminderung

Mehr

Sound & Equipment Seminar

Sound & Equipment Seminar Sound & Equipment Seminar Cuertreffen Bielefeld 2006 1. Einführung in die Grundlagen 2. Was ist zu beachten 3. Mögliche Probleme zu Punkt 1. Einführung in Grundlagen 1. Anlage 2. Mikrofon 3. Medium zu

Mehr

Kompaktanlage Akku 15

Kompaktanlage Akku 15 Bedienungsanleitung Kompaktanlage Akku 15 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einleitung... 4 2.1.1. Set... 4 2.1.2. Technische

Mehr

Digitalisierung und Kodierung

Digitalisierung und Kodierung Digitalisierung und Kodierung Digitale Medien liegen in digitaler Form vor Deshalb werden analoge Medien digitalisiert und geeignet kodiert Ziel der Digitalisierung: effiziente Berechnung wenig Verluste

Mehr

Pulse Code Modulation

Pulse Code Modulation Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Pulse Code Modulation Referat Johannes Bastian 11038 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung / Vorwort...1 1 Analoge Signale als Grundlage von PCM...1

Mehr

Tonseminar WS 03/04 Marcel Schechter HJHOYHUVWlUNHU. Inhalt

Tonseminar WS 03/04 Marcel Schechter HJHOYHUVWlUNHU. Inhalt Tonseminar WS 03/04 Marcel Schechter 11941 5HJHOYHUVWlUNHU Inhalt 1. Einleitung...1 1.1 Statisches und dynamisches Verhalten...2 1.2 Grundparameter eines Regelverstärkers...2 2. Limiter...3 3. Kompressoren...4

Mehr

60 db VU-Meter HALBLEITERHEFT2002. Tabelle 1. Von Rikard Lalic

60 db VU-Meter HALBLEITERHEFT2002. Tabelle 1. Von Rikard Lalic HALBLEITERHEFT2002 60 db VU-Meter 023 Von Rikard Lalic Die meisten analogen Audio-Medien einschließlich des konventionellen, nicht digitalen Rundfunks stoßen mit einer Dynamik von 60 db an ihre natürlichen

Mehr

Proportionalverstärker

Proportionalverstärker 1 1 3 8 W1 INT W1 9 + 5 6 OE A A 4 7 2 W2 FUNCTION IA IA BASIC IB IB BASIC INT W2 W1 IA JUMP W2 IB JUMP INT W1 IA MAX INT W2 IB MAX D/E DITHER CONTRAST OE B B 2 Bedienelemente 1 Versorgungsspannung +24

Mehr

Stefan Burger Frankenstr. 21 b Frankenthal Mehrspuriges Aufnehmen (2 Spuren) mit dem Computer Voices transfer to mp3

Stefan Burger Frankenstr. 21 b Frankenthal Mehrspuriges Aufnehmen (2 Spuren) mit dem Computer Voices transfer to mp3 Stefan Burger Frankenstr. 21 b 67227 Frankenthal stefan.burger@ecta.de Mehrspuriges Aufnehmen (2 Spuren) mit dem Computer Voices transfer to mp3 Überblick Warum? Equipment Hardware Menschliche Stimme Software

Mehr

ND556. Ausgangsstrom 1,4-5,6 A. Isolationsfestigkeit 500 M. Mechanische Spezifikationen (Einheit: mm, 1 inch = 25,4 mm)

ND556. Ausgangsstrom 1,4-5,6 A. Isolationsfestigkeit 500 M. Mechanische Spezifikationen (Einheit: mm, 1 inch = 25,4 mm) 3. Anwendungen Geeignet für die mittleren und kleinen automatisierten Anlagen und Geräte, wie CNC-Maschinen, Laser-Schneider, Plotter usw. Der ND556 ist speziell auf extrem niedriges Rauschen, geringe

Mehr

Der zeitliche Verlauf von Schallsignalen

Der zeitliche Verlauf von Schallsignalen Der zeitliche Verlauf von Schallsignalen Zumindest drei wichtige Zeitbereich sind zu unterscheiden: Der mikroskopische Zeitbereich Der Zeitbereich der Transienten Der makroskopische Zeitbereich Erstellt:

Mehr

Grundlagen der Videotechnik, Farbe 2

Grundlagen der Videotechnik, Farbe 2 Grundlagen der Videotechnik, Farbe 2 1 Beispiel für additive Farbmischung: Aus: O. Limann: Fernsetechnik ohne Ballast, Franzis Verlag 2 Veranschaulichung Farbe, Farbkomponenten Aus: O. Limann: Fernsetechnik

Mehr

Aperturverluste; wellenlängenabhängig; Die endliche Schichtdicke d bewirkt Entmagnetisierung

Aperturverluste; wellenlängenabhängig; Die endliche Schichtdicke d bewirkt Entmagnetisierung Speicherkanal primär immer kontinuierlich Es gibt aber betont analoge und betont digitale Speicher eigentlicher Speicher Anwendung betont analog betont digital analog Kassettenrecorder CD, MD digital R-DAT-Streamer

Mehr

ND556 Mikroschritt-Endstufe

ND556 Mikroschritt-Endstufe ND556 Mikroschritt-Endstufe Die ND556 ist eine leistungsstarke Mikroschritt-Endstufe mit reiner Sinus Spannung. Besonders geeignet für Anwendungen wo extrem saubere Laufruhe und geringe Wärmeentwicklung

Mehr

Medientechnik Sommersemester 2016

Medientechnik Sommersemester 2016 Medientechnik Sommersemester 2016 Übung 06 (Audiogrundlagen) Medientechnik SS 2016 - Übung 06-1 Terminübersicht Nr Zeitraum Thema 0 18.04. - 21.04. Organisatorisches, Bildbearbeitung 1 09.05. - 12.05.

Mehr

Bedienungsanleitung FM-SELECT

Bedienungsanleitung FM-SELECT Bedienungsanleitung FM-SELECT Herzlichen Glückwunsch! Nun sind Sie auch im Besitz eines hochwertigen Gerätes aus unserer Spezialentwicklung. Dieses Zusatzgerät wurde bei uns nach den neusten Erkenntnissen

Mehr

Das Logarithmische Maß Dezibel

Das Logarithmische Maß Dezibel Das Logarithmische Maß Dezibel W. Kippels 28. Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen 2 1.1 Leistungs- und Spannungsverhältnisse.................... 2 1.2 Pegelwerte mit bezogenen Dezibel......................

Mehr

Grundlagen der Soundbearbeitung. Wolfgang Scharl

Grundlagen der Soundbearbeitung. Wolfgang Scharl Grundlagen der Soundbearbeitung Wolfgang Scharl Beschaltung der Soundkarte Jede Soundkarte hat 2 bis 5 Anschlußbuchsen, üblicherweise für 3,5mm Stereo- Klinkenstecker. Mikrophone brauchen einen speziellen

Mehr

Auflösung Lautstärke. Wie groß ist der Schallpegel L 1 in db wenn die Intensität a) I = W/m² b) I = 4 x 10-7 W/m² beträgt?

Auflösung Lautstärke. Wie groß ist der Schallpegel L 1 in db wenn die Intensität a) I = W/m² b) I = 4 x 10-7 W/m² beträgt? Auflösung Lautstärke Wie groß ist der Schallpegel L 1 in db wenn die Intensität a) I = 10-10 W/m² b) I = 4 x 10-7 W/m² beträgt? a) 10-10 / 10-12 = 10 2 (20dB) b) 4 (6dB) x 10-7 (50dB) = 56 db Allgemeines

Mehr

Schmitt-Trigger. 1. Ergänzungen zum idealen Operationsverstärker. 2. Der nicht invertierende Schmitt-Trigger

Schmitt-Trigger. 1. Ergänzungen zum idealen Operationsverstärker. 2. Der nicht invertierende Schmitt-Trigger Schmitt-Trigger 1. Ergänzungen zum idealen Operationsverstärker Um den Schmitt-Trigger zu verstehen, kann man nicht mehr ausschließlich mit den drei Bedingungen des idealen Operationsverstärkers arbeiten.

Mehr

Einführung Bitübertragungsschicht

Einführung Bitübertragungsschicht Einführung Bitübertragungsschicht 01010001 Kanal 01010001 Information Information Transformation Störeinflüsse (Rauschen, Echo, etc.) Transformation Bitübertragungsschicht (Physical Layer): Übertragung

Mehr

Elektrotechnik Grundlagen

Elektrotechnik Grundlagen Berner Fachhochschule BFH Hochschule für Technik und Informatik HTI Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik EKT Elektrotechnik Grundlagen Kapitel 5 Operationsverstärker 00 Kurt Steudler (/Modul_ET_Kap_05.doc)

Mehr

Audioschaltungstechnik

Audioschaltungstechnik Robert Sontheimer Audioschaltungstechnik Verstehen - Entwerfen - Bauen Elektor-Verlag, Aachen Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1. Qualitative Grundlagen 11 1.1 Rauschen 12 Rauschen als Störspannung 12 Was

Mehr

MAGIX Workshop. Mastering Suite

MAGIX Workshop. Mastering Suite MAGIX Workshop Mastering Suite 2 Intro Intro Das Problem kennen Hobby-Musiker und Star-Produzenten gleichermaßen: Der Song ist im Grunde perfekt, doch so richtig hitverdächtig klingt die Sache noch nicht.

Mehr

Audiometer nach DG8SAQ

Audiometer nach DG8SAQ Audiometer nach DG8SAQ Im Funkamateur 10/11 2014 war der Artikel von Thomas Baier. Da ich schon immer mal einen rauscharmen Verstärker basteln wollte, der es mir ermöglichen sollte, die Rauschspannungen

Mehr

Bedienungsanleitung HOFA IQ-DeEsser V1.0.1/M1.1

Bedienungsanleitung HOFA IQ-DeEsser V1.0.1/M1.1 Bedienungsanleitung HOFA IQ-DeEsser V1.0.1/M1.1 Einleitung Der HOFA IQ-DeEsser ist ein auf einfachste Bedienung ausgelegter De-Esser. Um auf verschiedene Anwendungen einzugehen besitzt er vier unterschiedliche

Mehr

Prof. Dr. Stefan Weinzierl SNR V = P signal P noise

Prof. Dr. Stefan Weinzierl SNR V = P signal P noise Audiotechnik II Digitale Audiotechnik: 5. Tutorium Prof. Dr. Stefan Weinzierl 0.11.01 Musterlösung: 1. November 01, 15:50 1 Dither a) Leiten sie den SNR eines idealen, linearen -bit Wandlers her. Nehmen

Mehr

Multimediale Werkzeuge 1, Audio-Berabeitung. normierte Frequenz (normiert auf die halbe Abtastrate, maximale Frequenz ist pi oder 1

Multimediale Werkzeuge 1, Audio-Berabeitung. normierte Frequenz (normiert auf die halbe Abtastrate, maximale Frequenz ist pi oder 1 Multimediale Werkzeuge 1, Audio-Berabeitung normierte Frequenz (normiert auf die halbe Abtastrate, maximale Frequenz ist pi oder 1 Beachte: Teilbänder werden nach den Unter-Abtasten "aufgeblasen" (siehe

Mehr

Mathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Regelschaltungen. Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken

Mathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Regelschaltungen. Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken Mathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Regelschaltungen Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken Inhaltsverzeichnis 1 Sprungantwort von Reglern 3 1.1 Reglertypen............................................

Mehr

ME742 Mikroschritt-Endstufe

ME742 Mikroschritt-Endstufe ME742 Mikroschritt-Endstufe Die ME742 ist eine leistungsstarke Mikroschritt-Endstufe mit reiner Sinus Spannung. Besonders geeignet für Anwendungen wo extrem saubere Laufruhe und geringe Wärmeentwicklung

Mehr

9. Schaltungen der Leistungselektronik

9. Schaltungen der Leistungselektronik Einführung (a) 9. Schaltungen der Leistungselektronik Wenn große Lasten (Elektromotoren, Heizungen, Leuchtmittel) stufenlos angesteuert werden müssen, geschieht dies oft mittels Pulsweitenmodulation, kurz

Mehr

Kanalkapazität. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25

Kanalkapazität. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25 Kanalkapazität Gestörter t Kanal Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25 Signalstärken und Dämpfung Spannung U, Strom I, Leistung P und Energie E: Dämpfung Signalstärk ke Distanz Grundlagen

Mehr

Einkabelsystem UCP 20 / UCP 30. Anleitung

Einkabelsystem UCP 20 / UCP 30. Anleitung Einkabelsystem UCP 20 / UCP 30 Anleitung Seite 1/8 Inhaltsverzeichnis: 1 Überblick. 3 2 Beschreibung 4 3 Inbetriebnahme.. 4 3.1 VORAUSSETZUNGEN ZUR INSTALLATION.. 4 3.2 SICHERHEITSHINWEISE 5 3.3 INSTALLATION

Mehr

Was sind Dezibel (db)?

Was sind Dezibel (db)? Was sind Dezibel (db)? Jürgen Stuber 2013-05-01 Jürgen Stuber () Was sind Dezibel (db)? 2013-05-01 1 / 13 Dezibel Logarithmische Skala zur Angabe von Leistung oder Intensität (Leistung pro Fläche) Jürgen

Mehr

Skriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten

Skriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Elektrotechnische Grundlagen (LU 182.692) Skriptum zur 2. Laborübung Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Martin Delvai Wolfgang Huber Andreas Steininger Thomas Handl Bernhard Huber Christof Pitter

Mehr

Kurzanleitung für eine optimale Tonaufnahme und Wiedergabe, Aussteuerung mit Videokameras

Kurzanleitung für eine optimale Tonaufnahme und Wiedergabe, Aussteuerung mit Videokameras 1 Kurzanleitung für eine optimale Tonaufnahme und Wiedergabe, Aussteuerung mit Videokameras 1. Automatik- Aufnahme mit integriertem oder externem Mikrofon: Dies ist für Urlaubsfilme usw. geeignet, da kaum

Mehr

DWS1.1. Drahtlose digitale Audio Übertragung in CD Qualität. IT Art-Nummer:

DWS1.1. Drahtlose digitale Audio Übertragung in CD Qualität. IT Art-Nummer: DWS1.1 IT Art-Nummer: 1387106 Drahtlose digitale Audio Übertragung in CD Qualität Inhalt Kapitel 1: Auspacken.Installieren.Fertig - Verpackungsinhalt - Installation Kapitel 2: Zusätzliche Funktionen -

Mehr

Kompaktanlage Super Sonic V

Kompaktanlage Super Sonic V Bedienungsanleitung Kompaktanlage Super Sonic V Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einleitung... 4 2.1.1. Set... 4 2.1.2. Produkteigenschaften...

Mehr

Spektrum und Bandbreite

Spektrum und Bandbreite Spektrum und Bandbreite 0.0 0 1f 2f 3f 4f 5f 6f Spektrum: Bandbreite: Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 12 Aperiodische Signale in der Frequenzdomäne Bildquelle: de.wikipedia.org/wiki/frequenzspektrum

Mehr

PRODUKTINFORMATION PRODUCT INFORMATION INFORMATIONS DE PRODUIT

PRODUKTINFORMATION PRODUCT INFORMATION INFORMATIONS DE PRODUIT PRODUKTINFORMATION PRODUCT INFORMATION INFORMATIONS DE PRODUIT Headphones / headsets with limiter Casques / micro-casques avec limiteur 3 INHALT 1. Einleitung.................................... 4 2. Wirkungsweise

Mehr

Großsignalfestigkeit eines SDR Receivers

Großsignalfestigkeit eines SDR Receivers Großsignalfestigkeit eines SDR Receivers Messung kritischer Spezifikationen eines SDR Receivers HF Eingang DX Patrol 100kHz 2GHz Blockschaltbild Nachfolgend soll die Großsignalfestigkeit eines SDR Receiver

Mehr

1.Einleitung: 1.1Versuchsaufbau:

1.Einleitung: 1.1Versuchsaufbau: 1.Einleitung: Bei diesem Versuch soll ein Teil eines Kennlinienfeldes eines bestimmten Transistor mit einem Oszilloskop sichtbar gemacht werden (siehe erster Quadrant in Abbildung 1). Die notwendige Variation

Mehr

Typografie und Layout \ Catrin Sieber \ Wintersem ester \ Hochschule für Künste Bremen \ Studiengang Digitale Medien \ Mediengestaltung \

Typografie und Layout \ Catrin Sieber \ Wintersem ester \ Hochschule für Künste Bremen \ Studiengang Digitale Medien \ Mediengestaltung \ Typografie und Layout \ Catrin Sieber \ Wintersem ester 2005-06 \ Hochschule für Künste Bremen \ Studiengang Digitale Medien \ Mediengestaltung \ Medieninformatik Optische Grundlagen Typografie und Layout

Mehr

Airspy HF+ Test Report

Airspy HF+ Test Report Airspy HF+ Test Report Bild 1: Airspy HF+ und ColibriNANO Der Airspy HF+ ist sehr einfach in Betrieb zu setzten. Die Software "SDRSharp" von der Homepage des Herstellers herunterladen, das ZIP File entpacken

Mehr

Grundlagen der Beschallungstechnik

Grundlagen der Beschallungstechnik Sabine Heymann Dipl.-Phys.-Ing. Eleonorenstrasse 11 65474 Bischofsheim Telefon 0 61 44-4 12 05 Telefax 0 61 44 83 01 s.heymann@ifbcon.de Was macht eine Beschallungsanlage? Wichtig als Grundlage des Dimensionierens

Mehr

Pegelrechnung. SAE Hamburg Script Version Christoph Neuß

Pegelrechnung. SAE Hamburg Script Version Christoph Neuß Version 1.0 2001 Christoph Neuß 2001 Christoph Neuß 2 Inhalt 1. Einleitung 4 2. Das internationale Einheitensystem (SI-System) 4 3. egel 5 4. Aussteuerungsmesser 7 5. egel und Schallwahrnehmung 7 6. Bewertete

Mehr

Dieses Dokument zeigt auf, wie ich in Logic das Mastering-Setting zur Audio-Nachbearbeitung des Gesamtmixes aufgebaue.

Dieses Dokument zeigt auf, wie ich in Logic das Mastering-Setting zur Audio-Nachbearbeitung des Gesamtmixes aufgebaue. Mastering Dieses Dokument zeigt auf, wie ich in Logic das Mastering-Setting zur Audio-Nachbearbeitung des Gesamtmixes aufgebaue. Einzelne Spuren Mix- Down Audio- Mastering Weitere Verarbeitung Wichtige

Mehr

Eingebettete Systeme

Eingebettete Systeme Institut für Informatik Lehrstuhl für Eingebettete Systeme Prof. Dr. Uwe Brinkschulte Benjamin Betting Eingebettete Systeme 1. Aufgabe (Regelsystem) 3. Übungsblatt Lösungsvorschlag a) Das Fahrzeug kann

Mehr

Mathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Transistor. Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen

Mathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Transistor. Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen Mathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Transistor Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Transistorverstärker - Bipolar 3 1.1 Dimensionierung / Einstellung

Mehr

Digital-Wandlung. Transferierung von Daten aus der realen (analogen) Welt in die (digitale) Welt des Rechners.

Digital-Wandlung. Transferierung von Daten aus der realen (analogen) Welt in die (digitale) Welt des Rechners. AD-Wandlung: Transferierung von Daten aus der realen (analogen) Welt in die (digitale) Welt des Rechners. DA-Wandlung: Transferierung von Daten aus dem Rechner in die reale Welt 1 Wichtige Begriffe: analog

Mehr

9. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main

9. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main 9. Vorlesung Systemtheorie für Informatiker Dr. Christoph Grimm Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main Letzte Woche: Abtastung und Rekonstruktion Abtastung: Wandelt bandbegrenzte kontinuierliche

Mehr

Musterlösung zur Aufgabe A1.1

Musterlösung zur Aufgabe A1.1 Abschnitt: 1.1 Prinzip der Nachrichtenübertragung Musterlösung zur Aufgabe A1.1 a) Im markierten Bereich (20 Millisekunden) sind ca 10 Schwingungen zu erkennen. Daraus folgt für die Signalfrequenz näherungsweise

Mehr

Kapitel 4 Leitungscodierung

Kapitel 4 Leitungscodierung Kapitel 4 Leitungscodierung Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik Übersicht Quelle Senke Kompression Huffman-, Arithmetische-, Lempel-Ziv

Mehr

von Daniel Strommenger Betreuer: Daniel Triebs

von Daniel Strommenger Betreuer: Daniel Triebs von Daniel Strommenger Betreuer: Daniel Triebs 1 Gliederung Mikrofon Arten und Eigenschaften Mikrofonverstärker Vorverstärker Allgemein Kenngrößen Schaltung 2 Mikrofon Mikrofon: - technisch betrachtet

Mehr

Elektrische Messtechnik, Labor

Elektrische Messtechnik, Labor Institut für Elektrische Meÿtechnik und Meÿsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Rechnerunterstützte Erfassung und Analyse von Messdaten Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note

Mehr

Prof. J. Zhang Universität Hamburg. AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme. 28. Oktober 2003

Prof. J. Zhang Universität Hamburg. AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme. 28. Oktober 2003 zhang@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme zhang@informatik.uni-hamburg.de Inhaltsverzeichnis 3. Eigenschaften von Sensoren.................... 41 Transferfunktion...........................

Mehr

Praktikum, Bipolartransistor als Verstärker

Praktikum, Bipolartransistor als Verstärker 18. März 2015 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Praktikum, Bipolartransistor als Verstärker Einführung Die Schaltung in Abb. 1 stellt einen Audio Verstärker dar. Damit lassen sich die Signale aus einem Mikrofon

Mehr

Bedienungsanleitung. Kompaktanlage Super Sonic Column

Bedienungsanleitung. Kompaktanlage Super Sonic Column Bedienungsanleitung Kompaktanlage Super Sonic Column Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einleitung... 4 2.1.1. Set... 4 2.1.2.

Mehr

von Robert PAPOUSEK 4.2 Gegentaktverstärker: Bild 1:PRINZIP DER DARLINGTONSCHALTUNG

von Robert PAPOUSEK 4.2 Gegentaktverstärker: Bild 1:PRINZIP DER DARLINGTONSCHALTUNG von Robert PAPOUSEK INHALTSVERZEICHNIS: 1.Anforderungen an Leistungsverstärker 2.Grundlagen 3.Leistungsstufen: 3.1 Parallelschalten von Transistoren 4. A- und B-Betrieb: 4.1 Eintaktverstärker 4.2 Gegentaktverstärker

Mehr

AUDIOSIGNALE DEFINITION AUDIOSIGNALE FREQUENZBEREICH VON AUDIOSIGNALEN BEISPIELE (SIGNALE) DIGITALE & ANALOGE AUDIOSIGNALE

AUDIOSIGNALE DEFINITION AUDIOSIGNALE FREQUENZBEREICH VON AUDIOSIGNALEN BEISPIELE (SIGNALE) DIGITALE & ANALOGE AUDIOSIGNALE AUDIOSIGNALE DEFINITION AUDIOSIGNALE Ein Audiosignal, auch Tonsignal genannt, ist ein elektrisches Signal, das akustische Informationen transportiert. Bei vielen Geräten der Unterhaltungselektronik wird

Mehr

Versuch P2-59: Operationsverstärker

Versuch P2-59: Operationsverstärker Versuch P2-59: Operationsverstärker Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Vorbereitung 0.1 Einleitung... 2 1 Emitterschaltung eines Transistors...2 1.1 Einstufiger Transistorverstärker...

Mehr

Referat: Operationsverstärker. Referent: Johannes Kunkel Lichtorgel Gruppe 2 Projektlabor 2013

Referat: Operationsverstärker. Referent: Johannes Kunkel Lichtorgel Gruppe 2 Projektlabor 2013 Referat: Operationsverstärker Referent: Johannes Kunkel Lichtorgel Gruppe 2 Projektlabor 2013 Operationsverstärker sind spezielle Verstärker. +U B U+ U- + - Uout -U B Operationsverstärker (OPV) besitzen

Mehr

Stefan Burger - ECTA Convention Rodgau

Stefan Burger - ECTA Convention Rodgau Folie 1 Präsentation online: http://www.cuer.eu Mehrspuriges Aufnehmen (2 Spuren) mit dem Computer Voices transfer to mp3 Stefan Burger Frankenstr. 21 b 67227 Frankenthal stefan.burger@ecta.de Folie 2

Mehr

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Messung kritischer Spezifikationen eines Salcar Stick DVB T RTL 2832U&R820T SDR Salcar Stick, oder ähnlich Blockschaltbild des R820T Tuners Aufbau für Empfindlichkeitsmessung:

Mehr

OPV Grundschaltungen. Von Philipp Scholze

OPV Grundschaltungen. Von Philipp Scholze OPV Grundschaltungen Von Philipp Scholze Gliederung 1) Einleitung 1) Allgemeine Funktion eines OPVs 2) Idealer und realer OPV 3) Schaltsymbol und Kennlinie 2) Betriebsarten 3) Zusammenfassung 4) Quellen

Mehr

Betriebssystem Optimierung für die Verwendung von EXPLO Software Für Windows Vista

Betriebssystem Optimierung für die Verwendung von EXPLO Software Für Windows Vista Betriebssystem Optimierung für die Verwendung von EXPLO Software Für Windows Vista 1. Deaktivieren der Windows Energieverwaltung Durch das deaktivieren der Energieverwaltung wird verhindert, dass ihr Notebook/

Mehr

A-119 Ext. In. 1. Einführung. doepfer System A External Input / Envelope Follower A-119

A-119 Ext. In. 1. Einführung. doepfer System A External Input / Envelope Follower A-119 doepfer System A - 1 External put / Follower A-119 1. Einführung Asym. Sy mm. A-119 Ext.. Das Modul A-119 (External put / Follower) dient zur Einbindung externer -Signale in das System A-1 und enthält

Mehr

A-130 VCA-LIN. 1. Einführung. doepfer System A VCA A-130 / A-131

A-130 VCA-LIN. 1. Einführung. doepfer System A VCA A-130 / A-131 doepfer System A - 100 VCA A-130 / A-131 1. Einführung 1 Audio Audio A-130 VCA-LIN. Bei den Modulen A-130 (VCA-Lin.) und A-131 (VCA-Exp.) handelt es sich um spannungsgesteuerte Verstärker (engl. voltage-controlled

Mehr

Systeme II 2. Woche Bitübertragungsschicht

Systeme II 2. Woche Bitübertragungsschicht Systeme II 2. Woche Bitübertragungsschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bitübertragungsschicht Physical Layer ISO-Definition

Mehr

M542 Microstepping Treiber Datenblatt

M542 Microstepping Treiber Datenblatt M542 Mikroschritt-Endstufe Die M542 ist eine leistungsstarke Mikroschritt-Endstufe mit reiner Sinus Spannung. Besonders geeignet für Anwendungen wo extrem saubere Laufruhe und geringe Wärmeentwicklung

Mehr

Die Audio-Enzyklopädie

Die Audio-Enzyklopädie Andreas Friesecke Die Audio-Enzyklopädie Ein Nachschlagewerk für Tontechniker Mit 715 Abbildungen und 145 Tabellen K G Säur München 2007 v Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Kapitel 1 - Akustik und Schwingungen

Mehr

Ultraschallsensoren von Alexandra Bauer

Ultraschallsensoren von Alexandra Bauer Ultraschallsensoren von Alexandra Bauer - 1 - Inhaltsverzeichnis 1. Funktionsweise von Ultraschallsensoren 1.1. Definition von Ultraschallsensoren S. 3 1.2. Probleme die mit beim Arbeiten mit S. 4 US Sensoren

Mehr

Digitaltechnik Grundlagen 1. Einleitung und Motivation

Digitaltechnik Grundlagen 1. Einleitung und Motivation 1. Einleitung und Motivation Version 1.0 von 02/2018 Wozu? Digitalisierung in aller Munde [Quelle: www.idealo.de] 2 Wozu? [Quelle: www.ber-it.de] 3 Wozu? [Quelle: www.kaltwasser.de] 4 Wozu? Aber auch aus

Mehr

Geschrieben von: Volker Lange-Janson Montag, den 16. März 2015 um 12:57 Uhr - Aktualisiert Montag, den 16. März 2015 um 14:11 Uhr

Geschrieben von: Volker Lange-Janson Montag, den 16. März 2015 um 12:57 Uhr - Aktualisiert Montag, den 16. März 2015 um 14:11 Uhr // // // Rechnen mit db - Verhältnis von Leistung und Spannung Das db (Dezibel) wird in der Akustik und Nachrichtentechnik verwendet, um Spannungs- und Leistungverhältnisse zu beschreiben. Der ursprüngliche

Mehr