Erweiterungen des Testsets
|
|
- Max Beyer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hochfrequenztechnik Praktikum Zusammenfassung des Kapitels Erweiterungen des Testsets aus dem Buch Grundlagen der vektoriellen Netzwerkanalyse von Michael Hiebel, herausgegeben von Rhode und Schwarz Tobias Rademacher Inhaltsverzeichnis: Empfängereichleitungen. Seite 2 Generatoreichleitungen Seite 4 Aktive und passive Testsets..Seite 5
2 Erweiterungen des Testsets Die im Folgenden beschriebenen Komponenten gehören nicht zur Standart-Ausstattung von Netzwerkanalysatoren, erweitern aber ihren Anwendungsbereich erheblich. Empfängereichleitungen Eine höhere Ausgangsleistung eines Messobjektes (Bsp. Leistungsverstärker) als die maximal zulässige Messtoreingangsleistung erfordert den Einsatz eines reziproken Dämpfungsgliedes. Dies führt aber zu einer Veränderung des Reflexionsgleichlaufs, der Direktivität und Messtoranpassung. Die Bezugsebene zur Bestimmung des Reflexionsfaktors Γ Verst liegt vor dem DUT (Leistungsverstärker), d.h. das Dämpfungsglied ist ein Bestandteil des Testsets. Das vom Referenzkanal erfasste Signal gelangt über die Transmissionsfaktoren s 21 und s π21 zum DUT und wird dort mit Γ Verst reflektiert und gelangt weiter über die Transmissionsfaktoren s 21π und s 32 zum Messkanalempfänger. So errechnet sich der Reflexionsgleichlauf als R =Rs 2 π21 (2.4-1) Da die Messtoranpassung überwiegend vom Reflexionsfaktor s 11 des Dämpfungsgliedes abhängt ist folgende Näherung ausreichend S =s 11 (2.4-2) Die Direktivität wurde in Kapitel durch Formel (2.2-6) definiert. Bei dieser Anordnung tragen die Transmissionsfaktoren s 31 s 21 s π22 s 32 zum Übersprechen bei. Der Parameter s 31 berechnet sich aus R*D. Der Transmissionsfaktor für den Signalpfad errechnet sich aus s 21 *s π22 *s 32 =R*s π22. Die Direktivität wird folgendermaßen ermittelt D =(R*D+R*s π11 )/(R*s 2 π21)=(d+s π11 )/s 2 π21 (2.4-3) 2
3 Aus den Eigenschaften D und R des direktiven Elements werden wegen dem Dämpfungsglied (die schlechteren Werte) D und R. Die Messtoranpassung S wird hauptsächlich durch die Anpassung des Dämpfungsgliedes bestimmt. Folgende Tabelle stellt die interessanten Werte ohne und mit Dämpfungsglied (mit einer Reflexionsdämpfung von 20dB und einer Einfügedämpfung von 13dB) gegenüber. Parameter ohne mit Reflexionsgleichlauf R = 13.5dB R = ca. 40dB Direktivität D = 46dB D = ca. -6dB Messtoranpassung S = 26dB S = 20dB Tabelle Besonders auffällig ist die große Verschlechterung der Direktivität von 46dB auf -6dB. IdR können die Veränderungen von der Systemfehlerkorrektur beseitigt werden, allerdings lässt sich eine beliebige Genauigkeitsverbesserung nicht realisieren. Die Verschlechterung des Reflexiongleichlaufs von 13.5dB auf 40dB verursacht einen schlechten Signal/Rauschabstand. Abhilfe schafft hier nur eine andere Messkonfiguration. Wenn man auf den Messkanal des Netzwerkanalysators zugreifen kann bietet es sich an das Dämpfungsglied zwischen Messkanalempfänger und direktivem Element anzuordnen. Das ist machbar weil die Leistungsobergrenze des direktiven Elements meist deutlich höher als die ist des Messkanallempfängers ist, so bleibt die Direktivität unverändert (siehe folgende Graphik). Bei häufig wechselnden Anforderungen an die Eingangsleistung sollte eine interne Empfängereichleitung verwendet werden. Der Einsatz dieser führt zu Änderungen des Pegels und der elektrischen Länge zwischen Messbrücke und Messkanalempfänger. Die Änderung des Pegels lässt sich in erster Näherung rechnerisch kompensieren, zur Korrektur der Phasenänderung bedarf es einer neuen Kalibrierung, man kann aber auch mit fest eingestellten Kalibriersätzen arbeiten. Um diese Leitungen nicht zu oft austauschen zu müssen, wird bei der Konstruktion moderner Netzwerkanalysatoren auf einen möglichst großen Eingangspegelbereich geachtet. 3
4 Generatoreichleitungen Um Messobjekte mit hoher Verstärkung zu messen bietet sich eine Stimulussignalabsenkung an, die sich mit Generatoreichleitungen realisieren lässt. Die zwei verschiedenen Messaufbauten unterscheiden sich durch die Anordnung der Generatoreichleitungen. Einmal ist sie vor dem Signalteiler angeordnet, beim anderen dahinter. Im ersten Fall (siehe folgende Graphik) heben sich die von der Generatoreichleitung verursachten Pegel- und Phasenänderungen bei der Berechnung der S-Parameter auf. Das durch den abgesenkten Pegel des Referenzkanalempfängers reduzierte Signal/Rausch- Verhältnis kann mit einer automatischen Verstärkungsregelung oder einer passender ZF- Bandbreite kompensiert werden. Im zweiten Fall wird nur das Signal a 1 gedämpft, so, dass Pegel und Phase des Referenzkanals a 1 von der Eichleitung nicht wesentlich beeinflusst werden. Damit wird verhindert, dass der Referenzkanalempfänger mit sehr kleinen Pegeln, also einem geringen Signal/Rausch- Abstand arbeiten muss. Pegel- und Phasenänderungen heben sich jetzt allerdings nicht mehr im Rahmen der Quotientenbildung auf. Das macht eine neue Kalibrierung erforderlich. 4
5 Aktive und passive Testsets Zur Arbeitspunkteinstellung aktiver Bauelemente ist es erforderlich dem HF-Signal eine Gleichspannung zu überlagern. Um den HF-Signalpfad möglichst wenig zu beeinflussen wählt man die Gleichstromzuführung über eine Induktivität. Zur galvanischen Trennung der umliegenden Bauteile werden Kondensatoren verwendet (siehe nachfolgende Graphik). Aktive Testsets ermöglichen eine Gleichstromzuführung über seperate Eingänge am Netzwerkanalysator (PORT BIAS). Um eine Verschlechterung der Direktivität sollte die Gleichstromzuführung zwischen Signalteiler und direktivem Element angeordnet werden, so lässt sich jede unnötige Dämpfung verhindern. Passive Testsets sind prinzipiell nicht für eine überlagerte Gleichspannung ausgelegt. 5
Michael Hiebel. Grundlagen der vektoriellen Netzwerkanalyse
Michael Hiebel Grundlagen der vektoriellen Netzwerkanalyse INHAI.I Inhalt 1 Einfiihrung 12 1.1 Was ist ein Netzwerkanalysator? 12 1.2 Wellengroften und S-Parameter 13 1.3 Warum vektorielle Netzwerkanalyse?
MehrLineare Messung von Kenngrössen
FB5 Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrgebiet Hoch- und Höchstfrequenztechnik Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann Lineare Messung von Kenngrössen (Schaltzeiten,Drift und Wirkungsgrad) Referat Zhang, Xin
MehrDiplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik. 06. März 2003
Diplomprüfungsklausur Hochfrequenztechnik 6. März 3 Erreichbare Punktzahl: Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Platznummer: Aufgabe Punkte 3 4 5 6 7 8 9 Aufgabe (8 Punkte) Gegeben sei eine mit
MehrHF - PRAKTIKUM GRUNDLAGEN DER VEKTORIELLEN NETZWERKANALYSE KAPITEL: REALISIERUNG DES DIREKTIVEN ELEMENTS NURETTIN KEMALOGLU
HF - PRAKTIKUM GRUNDLAGEN DER VEKTORIELLEN NETZWERKANALYSE KAPITEL: REALISIERUNG DES DIREKTIVEN ELEMENTS NURETTIN KEMALOGLU 15. Januar 2008 Realisierung des direktiven Elements Für die Realisierung des
MehrDiplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik I/II. 22. Juli 2002
Diplomprüfungsklausur Hochfrequenztechnik I/II 22. Juli 2002 Erreichbare Punktzahl: 100 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Platznummer: Aufgabe Punkte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Aufgabe 1 (8
MehrHochfrequenztechnik Duale Hochschule Karlsruhe Dozent: Gerald Oberschmidt
Duale Hochschule Karlsruhe 2017 1 Hochfrequenztechnik Duale Hochschule Karlsruhe Dozent: Gerald Oberschmidt 1 Arbeiten mit dem Smithdiagramm Bearbeiten Sie die folgenden Aufgaben mit dem Smith-Diagramm!
MehrFachhochschule Aachen
Fachhochschule Aachen Referat der Hochfrequenztechnik über den Messablauf und die wesentlichen Einstellmöglichkeiten des NWA Tim Dyroff Datum: 14. Dezember 2007 Inhalt 1. Messablauf... 1 1.1 Ablauf der
MehrLoad-Pull-Messplatz zur Charakterisierung von Hochfrequenz- Bauteilen
Load-Pull-Messplatz zur Charakterisierung von Hochfrequenz- Bauteilen 1 Einführung Ein Load-Pull-Messplatz ermöglicht die Charakterisierung von Hochfrequenz-Bauteilen, die nicht an die Standard-Impedanz
MehrAufbau eines Klasse-F Verstärkers in ADS. Praktikum zur Veranstaltung Mikrowellentechnik im WS 2010/11
Aufbau eines Klasse-F Verstärkers in ADS Praktikum zur Veranstaltung Mikrowellentechnik im WS 200/ 6. Januar 20 Inhaltsverzeichnis Einführung und Theoretische Dimensionierung 2. Einführung..................................
MehrPraktikum 2.1 Frequenzverhalten
Elektrizitätslehre 3 Martin Schlup, Martin Weisenhorn. November 208 Praktikum 2. Frequenzverhalten Lernziele Bei diesem Versuch werden die Frequenzabhängigkeiten von elektrischen Grössenverhältnissen aus
MehrDiplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik. 04. August 2003
Diplomprüfungsklausur Hochfrequenztechnik 4. August 23 Erreichbare Punktzahl: 1 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Platznummer: Aufgabe Punkte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 12 Aufgabe 1 Gegeben sei
MehrDiplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik I/II. 24. Juli 2001
Diplomprüfungsklausur Hochfrequenztechnik I/II 24. Juli 2001 Erreichbare Punktzahl: 100 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Platznummer: Aufgabe Punkte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Aufgabe 1 (8
MehrRückführungskette für Gleichspannung. Prüfling / Normal Ort Messverfahren Messunsicherheit Bemerkung Kryo- Spannungsnormal (Josephsoneffekt)
Rückführungskette für Gleichspannung Kryo- Spannungsnormal (Josephsoneffekt) Komparatorbrücke 1*10-10 1nV Darstellung der Einheit 10V / DC Kryo- Spannungsnormal zu DVM Fluke 732 B Fluke 732B Fluke 8508A
MehrReflexionen und deren. Entstehung. Übersicht. Reflexionen und deren Entstehung. Unterschiedliche Angaben mit ähnlicher Bedeutung
(Fehl-)Anpassung, Stehwellenverhältnis, Wellenwiderstand und Speise(punkt)impedanz verstehen und qualifiziert deuten Leitenweg 15 A-4482 Ennsdorf e-mail: oe3raa@oevsv.at Ralf Rudersdorfer Einleitung (FehlFehl-)Anpassung,
Mehr19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker
9. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker Aufgabe: Die Wirkung komplexer Koppelfaktoren auf den Frequenzgang eines Verstärkers ist zu untersuchen. Gegeben: Eine Schaltung für einen nichtinvertierenden
MehrGrundlagen der Elektrotechnik Teil 3
Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3 Dipl.-Ing. Ulrich M. Menne ulrich.menne@ini.de 18. Januar 2015 Zusammenfassung: Dieses Dokument ist eine Einführung in die Grundlagen der Elektrotechnik die dazu dienen
MehrMWT Versuch 3. ADS-Simulation Verstärker F-Betrieb. von. Heinz Schuster
MWT Versuch 3 ADS-Simulation Verstärker F-Betrieb von Heinz Schuster Aachen, den 07.01.2012 1 VERSUCHSAUSWERTUNG In diesem Versuch werden mit Hilfe der Software Advanced Design System (ADS) Agilent die
MehrEinführung in die Netzwerkanalyse
Einführung in die Netzwerkanalyse am Beispiel des DG8SAQ-Networkanalyzers Horst Germann DL6NDW DARC OV München-Nord, C12 3. Mai 2011 1 Was kann man messen? Eintore (Zweipole): Antennen Antennen mit Anschlußkabeln...
MehrÜbung 9: Aufgaben zu RC- und SC- Filter
ZHAW, ASV, FS05 Übung 9: Aufgaben zu C- und SC- Filter Aufgabe : Kontaktloses Skipass System Bei einem berührungsfreien, induktiven Zutrittssystem in die Ski-Arena wird vom Lesegerät ein starkes Trägersignal
MehrEinige Anmerkungen zum. Antennenanalyzer AW07A
DF1PU 25.02.2018 Ausgangsleistung: Einige Anmerkungen zum Antennenanalyzer AW07A Der Analyzer soll im gesamten Messbereich eine Mindestleistung von 1,6mW abgeben. Dieser Wert wird nicht über ganzen Messbereich
MehrMessunsicherheiten in der vektoriellen Netzwerkanalyse
Messunsicherheiten in der vektoriellen Netzwerkanalyse Matthias Hübler 277. PTB-Seminar Berechnung der Messunsicherheit Empfehlungen für die Praxis Berlin, 11./12. März 2014 Motivation und Überblick zum
MehrSimulation eines Klasse A - Verstärkers. Khaoula Guennoun Torsten Finger Jan-Frederic Overbeck
Fachhochschule Aachen Master Telekommunikationstechnik Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrgebiet: Hoch- und Höchstfrequenztechnik Prof. Dr. Ing. H. Heuermann Simulation eines Klasse A - Verstärkers
MehrRF-Power-Amplifier MHz
1 Dipl.-Ing. Werner Schnorrenberg Juni 2003 Habichtweg 30 D-51429 Bergisch Gladbach RF-Power-Amplifier 400-450 MHz Im folgenden Beitrag wird ein sehr einfach aufgebauter UHF-Leistungsverstärker, basierend
MehrRF-Power-Amplifier MHz
1 Dipl.-Ing. Werner Schnorrenberg Juni 2003 Habichtweg 30 D-51429 Bergisch Gladbach RF-Power-Amplifier 400-450 MHz Im folgenden Beitrag wird ein sehr einfach aufgebauter UHF-Leistungsverstärker, basierend
MehrAufgaben B Wie gross ist der Widerstand eines CU-Drahtes zwischen seinen Enden, wenn die Länge 50 m und der Durchmesser 2mm beträgt?
1. Wie gross ist der Widerstand eines CU-Drahtes zwischen seinen Enden, wenn die Länge 50 m und der Durchmesser 2mm beträgt? 2. R2 = 7 kw und R3= 7 kw liegen parallel zueinander in Serie dazu liegt R4.=
MehrDiplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik I/II. 29. September 2003
Diplomprüfungsklausur Hochfrequenztechnik I/II 29. September 2003 Erreichbare Punktzahl: 100 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Platznummer: Aufgabe Punkte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Aufgabe
MehrVorbereitungen zur Funkamateur-Prüfung. Aufgaben B.007
1. Es soll ein Bandpass für die Frequenz von 8 khz mit einer Spule von 20 mh aufgebaut werden. Die Bandbreite dieses Bandpasses darf nur 2.5 khz haben. Berechnen Sie a) den erforderlichen Kondensator;
MehrVortrag über die Bachelorarbeit
Vortrag über die Bachelorarbeit angefertigt von Mohamed Ahmed bei Prof. Dr.-Ing. K. Solbach Fachgebiet Hochfrequenztechnik an der Universität Duisburg-Essen Thema: Begrenzverstärker mit Polyphasen- Phasenschieber
MehrA= A 1 A 2. A i. A= i
2. Versuch Durchführung siehe Seite F - 3 Aufbau eines zweistufigen Verstärkers Prof. Dr. R Schulz Für die Verstärkung 'A' eines zwei stufigen Verstärkers gilt: oder allgemein: A= A 1 A 2 A= i A i A i
MehrHalbleiterbauelemente
Halbleiterbauelemente Martin Adam Versuchsdatum: 10.11.2005 Betreuer: DI Bojarski 16. November 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel................................... 2 1.2 Aufgaben...............................
MehrET-Praktikumsbericht 3. Semester I (Versuch 4, Zeit-/Frequenzverhalten von Vierpolen) Inhaltsverzeichnis 1 Der RC-Tiefpass Messung bei konstante
Praktikumsbericht Elektrotechnik 3.Semester Versuch 4, Vierpole 7. November Niels-Peter de Witt Matrikelnr. 8391 Helge Janicke Matrikelnr. 83973 1 ET-Praktikumsbericht 3. Semester I (Versuch 4, Zeit-/Frequenzverhalten
MehrGrundlagen der Elektrotechnik Protokoll Schwingkreise. Christian Kötz, Jan Nabbefeld
Grundlagen der Elektrotechnik Protokoll Schwingkreise Christian Kötz, Jan Nabbefeld 29. Mai 200 3. Versuchsdurchführung 3.. Versuchsvorbereitung 3..2. Herleitung Resonanzfrequenz und der 45 o Frequenz
MehrVNWA2+ von Thomas C. Baier, DG8SAQ
vektorielle Messungen bis 1.3GHz auf dem Küchentisch 20.04.2010 Inhaltsverzeichnis 1 2 Das Projekt 3 In Gang setzen (ohne USB) In Gang setzen (mit USB) Kalibrierung Messung Weitere Möglichkeiten 4 Ausblick
MehrGeschrieben von: Volker Lange-Janson Montag, den 16. März 2015 um 12:57 Uhr - Aktualisiert Montag, den 16. März 2015 um 14:11 Uhr
// // // Rechnen mit db - Verhältnis von Leistung und Spannung Das db (Dezibel) wird in der Akustik und Nachrichtentechnik verwendet, um Spannungs- und Leistungverhältnisse zu beschreiben. Der ursprüngliche
MehrDiplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik I/II. 19. Juli 1999
Diplomprüfungsklausur Hochfrequenztechnik I/II 19. Juli 1999 Erreichbare Punktzahl: 100 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Platznummer: Aufgabe Punkte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Aufgabe 1 (8
MehrF-Praktikum Institut für Angewandte Physik (IAP) AG Ionenbeschleuniger. Protokollkorrektur. Anhänge zum Versuch 3, Vierpolketten
F-Praktikum Institut für Angewandte Physik (IAP) AG Ionenbeschleuniger Protokollkorrektur Anhänge zum Versuch 3, Vierpolketten Anhang I: Ausschnitte aus dem Protokoll 19, Netzwerkanalysator Für den physikalischen
MehrDie High-end-Netzwerkanalysatoren von Rohde & Schwarz wurden nicht nur mit einer Option für Pulsprofilmessungen ergänzt, sondern sie decken mit dem
ALLGEMEINE MESSTECHNIK 44 448 Die High-end- von Rohde & Schwarz wurden nicht nur mit einer Option für Pulsprofilmessungen ergänzt, sondern sie decken mit dem neuen R&S ZVA 4 nun den Frequenzbereich bis
MehrGrundlagen der Elektrotechnik Teil 2
Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2 Dipl.-Ing. Ulrich M. Menne ulrich.menne@ini.de 18. Januar 2015 Zusammenfassung: Dieses Dokument ist eine Einführung in die Grundlagen der Elektrotechnik die dazu dienen
MehrHochfrequenztechnik. Referat. Messung des Fern-und Nah-Nebensprechens
Hochfrequenztechnik Referat Messung des Fern-und Nah-Nebensprechens Filter mit balanciertem und unbalanciertem Tor, Imbalance, Gleichtaktunterdrückung Paul Konschin Messung des Fern-und Nah-Nebensprechens
MehrFrequenzumsetzende Messungen mit dem Netzwerkanalysator ZVR
Frequenzumsetzende Messungen mit dem Netzwerkanalysator ZVR Application Note 1EZ31_1D Änderungen vorbehalten 5. November 1996, Peter Kraus Produkte: ZVR mit Option ZVR-B4 ZVRE mit Option ZVR-B4 ZVRL mit
MehrAT Oberton Quarze. Vortragsreihe aus der Vorlesung Hoch- und Höchstfrequenztechnik an der Fachhochschule Aachen. Ralf Aengenheister
AT Oberton Quarze Vortragsreihe aus der Vorlesung Hoch- und Höchstfrequenztechnik an der Fachhochschule Aachen Ralf Aengenheister 225038 Aachen, den 27 Dezember 2004 Fachbereich 5 1 INHALTSVERZEICHNIS
MehrF-Praktikum Institut für Angewandte Physik (IAP) AG Ionenbeschleuniger. Protokollant: Versuch 19 Netzwerkanalyse Messung von S-Parametern
F-Praktikum Institut für Angewandte Physik (IAP) AG Ionenbeschleuniger Protokoll Versuch 19 Netzwerkanalyse Messung von S-Parametern Intsar Bangwi Physik Bachelor 5. Semester Sven Köppel Physik Bachelor
MehrElektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik
Version 1.0 2005 Christoph Neuß Inhalt 1. ZIEL DER VORLESUNG...3 2. ALLGEMEINE HINWEISE ZU MESSAUFBAUTEN...3 3. MESSUNG ELEMENTARER GRÖßEN...3 3.1 GLEICHSTROMMESSUNG...3 3.2 WECHSELSTROMMESSUNG...4 4.
MehrSimulation eines Frequenzverdopplers in Agilent ADS
Simulation eines Frequenzverdopplers in Agilent ADS Fachhochschule Aachen Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Modul Mikrowellentechnik 16.01.2012 Jochen Mertens, B.Eng. 1. Einleitung Im
MehrDriver Chain For 7-Tesla MRI Smart Power Amplifier
Vortrag über die Bachelorarbeit Driver Chain For 7-Tesla MRI Smart Power Amplifier Von Khaled Rebhi Fachgebiet Hochfrequenztechnik Prof. Dr.-Ing. K.Solbach Freitag, 16. September 2011 Universität Duisburg-Essen
MehrGutachten vom 31. März 2010
Prof. Dipl.-Ing. Peter Pauli Werner-Heisenberg-Weg 39 85577 Neubiberg Ingenieurbüro für Hochfrequenz-, Mikrowellen- und Radartechnik Gutachten vom 31. März 2010 Auftaggeber: Messobjekte: Auftrag: GEOVITAL
MehrSpektrumanalysator. Pegelmeßgenauigkeit. Goran Lazaroski
Spektrumanalysator Pegelmeßgenauigkeit Goran Lazaroski 20.12.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Fehlerbeiträge 3 Absoluter Pegelfehler 3 Frequenzgang 3 Linearitätsfehler 3 Eichleitungsfehler 3 Fehler
MehrTechnischer Anhang. Optische Komponenten
Allgemeines Bei den optischen Abzweigern (BOC xxx) und optischen Verteilern (BOV xxx) wird die gleiche Terminologie verwendet, wie bei den elektrischen CATV-Abzweigern und Verteilern. Die Begriffe beziehen
MehrDie für den Kurzwellenbereich gewählte Bauform als Stockton/Tandem match coupler sieht dann mit den Portbezeichnungen aus Abb.
In einem Richtkoppler (Directional Coupler) wird ein Teil der HF-Energie abhängig von der Richtung der elektromagnetischen Welle für Messzwecke ausgekoppelt. Spezielle Richtkoppler zur Aufteilung oder
MehrVersuch P1-53,54,55 Vierpole und Leitungen. Vorbereitung. Von Jan Oertlin. 8. Dezember 2009
Versuch P1-53,54,55 Vierpole und Leitungen Vorbereitung Von Jan Oertlin 8. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Vierpole und sinusförmige Wechselspannungen...2 1.1. Hochpass...2 1.2. Tiefpass...3 2. Vierpole
MehrLinearer UHF Verstärker MHz 20W in, >60W out
Linearer UHF Verstärker 225 400 MHz 20W in, >60W out Matthias DD1US, 13.08.2011 Gekauft auf Ebay für 14,99 Euro plus Porto im Juni 2011, hier das Bild aus Ebay: Bezeichnung: 20W RF Power Amp. Cat.-Nr 5996250
MehrPraktikum Hochfrequenz- Schaltungstechnik
Praktikum Hochfrequenz- Schaltungstechnik Entwurf eines rauscharmen HF-Vorverstärkers (LNA) für den Frequenzbereich um 1,575 GHz (GPS) im WS 2006/07 Gruppenmitglieder: 708719 712560 Wirth, Stephan 712748
MehrA R T A - A P P L I C A T I O N N O T E
Zur Vereinfachung von Messungen mit ARTA, LIMP und STEPS wird im Folgenden der Aufbau einer einfachen Messbox beschrieben, die dem Anwender das umständliche Umstecken von Messleitungen abnehmen soll. Preisgünstiges
MehrDiplomprüfung WS 2006/2007
Diplomprüfung WS 006/007 Prüfungsfach :Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik Prüfungszeit: 90 Min. Hilfsmittel: alle Datum: 30.01.07 Prüfer: Prof. Dr. C. Clemen Für die Prüfung sind 3 Aufgaben zu lösen.
MehrGEL Laborbericht Versuch: Reihenschwingkreis
GEL Laborbericht Versuch: ihenschwingkreis Andreas Hofmeier Axel Schmidt 2. Januar 2004. Zusammenfassung Die Schaltung vierhielt sich bis auf kleinere Bauteil- und Messtoleranzen wie berechnet. Ziemlich
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Was ist eine Magnetantenne? 12 Definition 12 Prinzipieller Aufbau 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Was ist eine Magnetantenne? 12 Definition 12 Prinzipieller Aufbau 13 Typische Eigenschaften von Magnetantennen 15 Abstrahlung 15 Empfangsbetrieb 15 Richtwirkung 16 Vertikaler
MehrWie groß sind die Pegelunterschiede an einer Mobilfunk Basisstation durch gleiche Mobilteile in 20 m und 2000 m Freiraum Entfernung?
Komponenten für die drahtlose Kommunikation /Teil Solbach 1. Übungsaufgabe Vergleichen Sie die Übertragungsdämpfung D einer Koaxial Leitung mit der einer dielektrischen Leitung und mit einer Funkübertragung,
MehrKapitel 1. Kleinsignalparameter
Kapitel 1 Kleinsignalparameter Der Name analoge Schaltung drückt aus, dass das Ausgangssignal dieser Schaltung immer stufenlos dem Eingangssignal folgt, d. h. in irgendeiner Form eine Proportionalität
MehrTransistor BJT II. Roland Küng, 2011
Transistor BJT II Roland Küng, 2011 1 Bias Berechnung Näherung mit i B = 0 Arbeitspunkt: engl. Bias gilt für β >>100 oder R 1, R 2
MehrDas Wort Kondensator leitet sich vom lateinischen condensare (= verdichten, dicht zusammenpressen) her.
3.1 Aufbau Das Wort Kondensator leitet sich vom lateinischen condensare (= verdichten, dicht zusammenpressen) her. In der Elektrotechnik handelt es sich bei einem Kondensator um ein Bauelement, dass in
MehrAbbildung 1: Messaufbau der koaxialen Messleitung. 1. Bei welcher Frequenz wurde die Messung durchgeführt? U min
Übung zur Vorlesung: Signale und Systeme I Smith-Chart Aufgabe : HFS LEHRSTUHL FÜR HOCHFREQUENZSYSTEME Mit Hilfe einer koaxialen Messleitung (TEM-Welle, Z L = Ω, v ph = m/s) soll eine unbekannte Impedanz
MehrDer Elektrik-Trick für die Mittelstufe. Das Wort Kondensator leitet sich vom lateinischen condensare (= verdichten, dicht zusammenpressen) her.
Der Kondensator 1. Aufbau Das Wort Kondensator leitet sich vom lateinischen condensare (= verdichten, dicht zusammenpressen) her. In der Elektrotechnik handelt es sich bei einem Kondensator um ein Bauelement,
MehrMessgenauigkeit des Netzwerkanalysators ZVK
Produkt: ZVK Messgenauigkeit des Netzwerkanalysators ZVK Messabweichungen, die durch systematische Messfehler eines Netzwerkanalysesystems hervorgerufen werden, lassen sich durch geeignete Systemfehlerkalibrierungen
MehrPraktikum Hochfrequenztechnik
Praktikum Hochfrequenztechnik Fachreferat: Leistungsmerkmale von Spektrumanalysatoren Lars Dues Fachhochschule Aachen WS 07/08 Inhalt 1. Störfestigkeit 2 1.1 Spiegelempfangsstellen 2 1.2 ZF-Durchschlag
MehrEin Bi-direktionaler Breitbandverstärker für allgemeine Anwendungen
Ein Bi-direktionaler Breitbandverstärker für allgemeine Anwendungen Ich beschäftige mich mit der Entwicklung eines modularen Analog-Transceivers mit hochliegender 70,2MHz ZF, dessen Einzelmodule eine standardisierte
Mehr1 Leistungsanpassung. Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6. b) Z i = 3 exp(+j π 6 ) Ω = (2,598 + j 1,5) Ω, Z L = Z i
Leistungsanpassung Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6 ) gegeben. Welchen Wert muss die Innenimpedanz Z i der Quelle annehmen, dass an Z L a) die maximale Wirkleistung b) die maximale
MehrLabor für Grundlagen der Elektrotechnik. EE1- ETP1 Labor 4. Weitere Übungsteilnehmer: Messung von Kapazitäten und Induktivitäten
Department Informations- und Elektrotechnik Studiengruppe: Übungstag: Professor: abor für Grundlagen der Elektrotechnik EE1- ETP1 abor 4 Testat: Protokollführer (Name, Vorname): Weitere Übungsteilnehmer:
MehrLATENCY BUNDLE BEDIENUNGSANLEITUNG
LATENCY BUNDLE BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION 1.0 DEUTSCH INHALTSVERZEICHNIS Installation... 3 Authorisation... 3 Einführung... 5 Die Latenz - Messung... 6 Die Latenz - Kompensierung... 8 FAQ... 10 Das LATENCY
Mehrder Strombereiche für die Leistungsmessung
Erweiterung der Strombereiche für die Leistungsmessung Yokogawa Deutschland GmbH Test- & Messtechnik 82211 Herrsching Dipl.-Ing. Matthias Preß V2.1 Dezember 2014 1 Precision Making tmi.yokogawa.com Übersicht
MehrWima-Praktikum 2: Bildsynthese-Phong
Wima-Praktikum 2: Bildsynthese-Phong Wima-Praktikum 2: Prof. Dr. Lebiedz, M. Sc. Radic 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Kurze Beschreibung der Aufgabenstellung und dem Phong- Modell 3 3 Modellierung
MehrProtokoll E 3 - Wheatstonesche Messbrücke
Protokoll E 3 - Wheatstonesche Messbrücke Martin Braunschweig 10.06.2004 Andreas Bück 1 Aufgabenstellung 1. Der ohmsche Widerstand einer Widerstandskombination ist in einer Wheatstoneschen Brückenschaltung
MehrElektrischer Schwingkreis
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Elektrischer Schwingkreis Name 1: Name 2: Name 3: Gruppe: Datum: 2 1 Allgemeines Im Versuch Mechanischer Schwingkreis haben Sie einen mechanischen Schwingkreis
MehrCAL U100B CAL U100B CDN M016 CAL U100B CDN M016 CAL U100B. Verwendet als M2 CDN. Verwendet als M3 CDN
out < +0 out < +0 meter ch. < +0 ch. < +0 ch. < +7 meter ch. < +0 ch. < +0 ch. < +7 LL LL nd nd 0 8.. Systemkalibrierung mit einem CDN Der Aufbau für die Systemkalibrierung variiert mit dem CDN Typ. Details
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 4: Messungen von Kapazitäten und Induktivitäten
1 Versuchsdurchführung 1.1 Messen des Blindwiderstands eines Kondensators Der Blindwiderstand C eines Kondensators soll mit Hilfe einer spannungsrichtigen Messschaltung (vergleiche Versuch 1) bei verschiedenen
MehrMessbericht. über. Schirmdämpfungsmessungen gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern an diversen Abschirm-Streckgitterproben
Messbericht über Schirmdämpfungsmessungen gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern an diversen Abschirm-Streckgitterproben Projekt 301230 Auftraggeber Bender GmbH Postfach 223140 57037 Siegen
MehrSpule mit und ohne ferromagnetischen Kern
Spule mit und ohne ferromagnetischen Kern Auf Basis der in der Vorlesung gelernten theoretischen Grundlagen sollen nun die Eigenschaften einer Luftspule und einer Spule mit ferromagnetischem Kern untersucht
MehrXIII.6 HF-Verstärkung
XIII.6 HF-Verstärkung XIII.6.1 Kalibrierverfahren mit HF-Leistungsmessköpfen Ähnlich der Dämpfungskalibrierung können Verstärker ohne Gefahr der Zerstörung oder Überlastung von Messeingängen der VNAs bzw.
MehrPegelverhältnisse im Nahbereich von 2m-Contest-Stationen
Pegelverhältnisse im Nahbereich von 2m-Contest-Stationen (Vortrag von DL1DQW anlässlich der Weihnachtsfeier 2010 des OV S04) Im Zusammenhang mit unseren 2m-Contest-Aktivitäten kam es in der Vergangenheit
MehrNWT2.0 zur PC-Software, Kalibrierung. Andreas Lindenau DL4JAL
NWT2.0 zur PC-Software, Kalibrierung Andreas Lindenau DL4JAL 11. November 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Kalibrierung des NWT2 2 1.1 PowerON............................... 2 1.2 Starten der SW............................
MehrHandbuch Interface RS232 <> RS485
Handbuch Interface RS RS485 W&T Release 1.0 Typ 8600 06/00 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden.
MehrOszillator mit AT-Grundton-Quarz
Oszillator mit AT-Grundton-Quarz Stephan Thiel 219638 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1Zielsetzung des Referats...2 2Der Oszillator... 2 2.1Prinzipdarstellung eines Oszillators...2 2.2Die Pierce-Schaltung...
MehrObjektfunkversorgung mit bidirektionalen Verstärkern
Objektfunkversorgung mit bidirektionalen Verstärkern Edgar Schmidt Geschäftsführender Gesellschafter der Elektronik GmbH Folie Nr. 1 2012 Lösungen nach Maß Technologie & Kommunikation Folie Nr. 2 2012
MehrNebenwellen Konverter a) gemessen mit Signal 50 MHz; 0 dbm am Eingang. Mischprodukt MHz. Frequenz. Pegel
Selbstbauwettbewerb 2004 Großsignalfester 50 MHz/28 MHz Konverter/Transverter Dipl. Ing. Entwurfsziele: Konverter besteht aus zwei Baugruppen: Outdoor unit (Vorverstärker) indoor unit (Konverter) Erweiterung
MehrDer FA-VA 4 / FA-VA 5 Antennenanalysator
Der FA-VA 4 / FA-VA 5 Antennenanalysator Ham Radio 2018, 02. Juni, Michael Knitter, DG5MK, dg5mk@darc.de 02.06.2018 1 Agenda Motivation und Entwicklung Funktionsprinzip Besonderheiten FA-VA 4 und FA-VA
MehrBenutzerhandbuch ! 2017 iluminize GmbH! 1 von 7!
Benutzerhandbuch Artikel 500.900 Leistungsverstärker für LED-Streifen zur Kombination mit LED-Controllern mit PWM und konstanter Spannung, 4 Kanälen je 5A und 12V-36V Leistungsverstärker zum Betrieb von
MehrPraktikum Signalverarbeitung W. Lauth WS 2009/2010 Versuch Signale auf Leitungen
Praktikum Signalverarbeitung W. Lauth WS 2009/2010 Versuch 1 09.11.2009 Signale auf Leitungen I. Ziel des Versuches. Verständnis der Signalausbreitung auf Leitungen, Leitungseigenschaften wie Wellenwiderstand,
MehrSchalldämmung von Hebeschiebetüren Praxiserfahrung aus dem ift
ift Rosenheim Praxiserfahrung aus dem ift 1 Einführung Hebe-Schiebetüren werden schon seit vielen Jahren im Bauwesen als Außenbauteile in der Fassade eingesetzt, oftmals aus architektonischen Gründen,
MehrAnwendungsbeispiele zu den Netzwerktestern. HFM91 und FA-NWT01. DM2CMB, April 2007
Anwendungsbeispiele zu den Netzwerktestern HFM91 und FA-NWT01 DM2CMB, April 2007 Bentwisch, d. 30.03.2007 DM2CMB Netzwerktester HFM91 und FA-NWT01 Anwendungsbeispiele und Messungen 1. Vorstellung der Geräte
MehrMessübertrager zur breitbandigen Messung am und im Niederspannungsnetz
Messübertrager zur breitbandigen Messung am und im iederspannungsnetz Kurzübersicht Messübertrager (etzprobe) zum galvanisch getrennten Anschluss eines empfindlichen abormessgeräts ans iederspannungsnetz
MehrVortrag der Diplomarbeit
Vortrag der Diplomarbeit Entwicklung eines Continuous-Time Delta- Sigma Modulators für den Einsatz in der Positronen-Emissions-Tomographie von 07.09.2009 Überblick und Gliedergung: Teil 1: CT ΔΣ Modulator
MehrDas Smith-Diagramm. Das Smith-Diagramm
Seite Inhaltsverzeichnis. Vorwort...3 2. Komplexe Zahlen...3 2. Die Rechenregeln...4 2.2 Ohne Normierung geht nichts...4 3. Die Reflexionsebene...6 3. Normierung muss sein...7 4. Bestimmung des Reflektionsfaktors...8
MehrPRÜFBERICHT Nr TSD
Reg.-Nr.: TTI-P-G010/98-00 PRÜFBERICHT Nr. 2002-454-735-TSD 13. September 2002 Übertragungseigenschaften der Verbindungstechnik Standard : ISO/IEC JTC 1/SC 25 N 739 (2001-10-10) bezogen auf Connecting
MehrT-Check Meßgenauigkeitstest für Netzwerkanalysatoren mit Hilfe einer T-Verzweigung
T-Check Meßgenauigkeitstest für Netzwerkanalysatoren mit Hilfe einer T-Verzweigung Application Note 1EZ43_0D Änderungen vorbehalten 3. 6. 1998, Olaf Ostwald Produkte: ZVR ZVC ZVRE ZVCE ZVRL INHALT SEITE
MehrSkriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten
Elektrotechnische Grundlagen (LU 182.692) Skriptum zur 2. Laborübung Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Martin Delvai Wolfgang Huber Andreas Steininger Thomas Handl Bernhard Huber Christof Pitter
MehrLabor Grundlagen Elektrotechnik
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik ersuch 5 Elektrische Filter und Schwgkreise SS 2008 Name: Gruppe: Datum: ersion: 1 2 3 Alte ersionen sd mit abzugeben! Bei ersion 2 ist ersion 1 mit abzugeben.
MehrHFT-Praktikum Aufbau eines HF-Breitbandverstärkers (SoSe 2014) BB/1. U Bat C 2. Bild 1: Schaltbild des einstufigen Verstärkers
HFT-Praktikum Aufbau eines HF-Breitbandverstärkers (SoSe 2014) BB/1 1. Grundsätzliches Ziel des Versuchs ist der Aufbau eines HF-Breitbandverstärkers für den Frequenzbereich von 50 MHz bis 500 MHz, der
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrgruppe Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1. Versuchsbezeichnung GET 11: Laplacetransformation 2. Standort GET-Laborräume
MehrImmersionRC HF-Leistungsmesser Bedienungsanleitung. Oktober 2013 Ausgabe, (vorläufig) ImmersionRC ImmersionRC HF- Leistungsmesser
ImmersionRC HF- Bedienungsanleitung Oktober 2013 Ausgabe, (vorläufig) Überblick Der ImmersionRC HF- ist ein Handgerät, unabhängiges HF Leistungsmessgerät für Signale im 1MHz-8GHz Bereich, mit einer Leistungsstufe
MehrHochfrequenztechnik. Holger Heuermann. Lineare Komponenten hochintegrierter Hochfrequenzschaltungen. Mit 296 Abbildungen
Holger Heuermann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Hochfrequenztechnik Lineare Komponenten hochintegrierter
Mehr