Mittelstand 2014 fit für die Zukunft

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1 Tagungsband Bernd Wassermann (Hrsg.) 5. FOM Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung Essen 13. Mai 2014 Mittelstand 2014 fit für die Zukunft Schwerpunktthema IT-Sicherheit in Kooperation mit

2 Bernd Wassermann (Hrsg.) 5. FOM Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung Mittelstand 2014 fit für die Zukunft Schwerpunktthema IT-Sicherheit Essen by MA Akademie Verlagsund Druck-Gesellschaft mbh Leimkugelstraße 6, Essen Tel Fax Das Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urhebergesetzes ist ohne Zustimmung der MA Akademie Verlags- und Druck- Gesellschaft mbh unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Oft handelt es sich um gesetzlich geschützte eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind.

3 5. Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung 2014 Vorwort Das Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung ist ein im Jahre 2009 gegründetes Kooperationsprojekt zwischen der FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der Beratungskanzlei Rotthege Wassermann, Essen / Düsseldorf. Auf der 1. Tagung des Mittelstandsforums wurden im Jahre 2010 neue Finanzierungsmittel für kleine und mittlere Unternehmen behandelt. Dabei konnten die Bandbreite moderner Finanzierungsinstrumente für KMU aufgezeigt und die Anforderungen des klassischen Hausbankkredites transparent gemacht werden. Die 2. Tagung im Jahre 2011 beschäftigte sich mit der Anwendung moderner betriebswirtschaftlicher Theorie auf die Bewertung mittelständischer Unternehmen. Daneben wurde die Marktbepreisung sowie die Beschreibung des Transaktionsprozesses beim Verkauf von Unternehmen vorgetragen. Damit wurde eine an den Bedürfnissen der Praxis orientierte Darstellung gewählt, die in der betriebswirtschaftlichen Theorie, die sich überwiegend mit kapitalmarktorientierten Unternehmen beschäftigt, noch der Weiterentwicklung bedarf. Im Mittelpunkt der 3. Tagung im Jahre 2012 stand der Generationswechsel in Unternehmen. Auch dieses an den Mittelstand gerichtete Thema beinhaltete neben den rechtlichen und steuerlichen Aspekten insbesondere die Einbeziehung der weichen Faktoren des Generationswechsels. Die 4. Tagung im Jahre 2013 reflektierte das Thema "Investitionen in Mittel- und Osteuropa". Erfahrungsberichte aus der Politik und von mittelständischen Unternehmern wurden ergänzt durch länderspezifische Workshops zu allen wesentlichen rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen für ein Engagement von Unternehmen in der Region. Das diesjährige 5. Mittelstandsforum behandelte das Schwerpunktthema IT-Sicherheit und weitere aktuelle Themen für mittelständische Unternehmen, die mit diesem Tagungsband vorgestellt werden. NSA-Abwehraktionen, staatliche Kontrollen des Datenverkehrs, Industrie-Spionage das Thema IT-Sicherheit zählt gesellschaftlich zu den Top-Themen und hat auch erhebliche wirtschaftliche Auswirkung. So ist es in der Umfrage des Verbandes Bitkom zum wichtigsten Hightech-Thema 2014 erkoren worden und stand auch im Mittelpunkt der diesjährigen CeBIT. Denn durch Spionagetätigkeiten entstehen der deutschen Wirtschaft erhebliche Schäden: Einer Studie von Corporate Trust und dem TÜV Süd zur Folge belaufen sich diese jährlich auf 4,2 Milliarden und betreffen am stärksten den Mittelstand. Wo bestehen akute Sicherheitslücken in KMU und mit welchen Vorsorgemaßnahmen lassen sich diese effizient beherrschen? Praxisorientierte Lösungen der Tagung werden mit diesem Tagungsband vorgestellt.

4 5. Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung 2014 Neben dem Schwerpunktthema IT-Sicherheit widmete sich das 5. Mittelstandsforum aktuellen Fragestellungen aus den Bereichen Finanzierung, Steueroptimierung und Nachhaltigkeit. Das aktuelle Interesse chinesischer Investoren an deutschen mittelständischen Unternehmen gibt Anlass zu der Frage, was bei der Aufnahme von Beteiligungskapital durch inländische oder ausländische Investoren zu beachten ist. Eine aktuelle Marktanalyse sowie ein Überblick über die besonderen Anforderungen asiatischer Investoren geben hierzu Auskunft. Ebenso werden steuerliche Aspekte, die im Jahre 2014 von Bedeutung sind, betrachtet. Insbesondere geht es dabei um die Verfassungsmäßigkeit der deutschen Erbschaftssteuer sowie die aktuellen Optimierungen zur Lohnsteuer. Abschließend wurde auf der Tagung das Thema Nachhaltigkeit behandelt. Experten tauschten sich darüber aus, ob es dabei um eine Modeerscheinung oder ein zukunftsträchtiges Gebiet geht, dem auch mittelständische Unternehmen verstärkt Bedeutung schenken sollten. Der Kreis der Teilnehmer und deren reges Interesse hat den Veranstaltern erneut gezeigt, dass das Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung auch in diesem Jahr interessante Themen gefunden hat. Wir freuen uns auf die Fortführung dieser Reihe und wünschen Ihnen eine informative Lektüre. Prof. Dr. Bernd Wassermann Rotthege Wassermann, Essen/Düsseldorf Wissenschaftlicher Projektleiter Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung Prof. Dr. Burghard Hermeier Rektor der FOM Hochschule für Oekonomie & Management II

5 5. Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung 2014 Die Autoren des Tagungsbandes Für das 5. Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung konnten erneut ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden, deren Beiträge eine fundierte Betrachtung der vorgestellten Themen ermöglichte. Zu Beginn der Veranstaltung gab der wissenschaftlicher Leiter des Mittelstandsforum Steuern, Recht und Bewertung, Herr Prof. Dr. Bernd Wassermann, einen Überblick über die Tagungsthemen. Der Referent ist neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer als geschäftsführender Gesellschafter der interdisziplinären Wirtschaftsprüfer-, Rechtsanwalts- und Steuerberaterkanzlei Rotthege Wassermann tätig, die an ihren Standorten in Essen und in Düsseldorf neben zwölf Partnern weitere 50 Mitarbeiter beschäftigt. Herr Johannes von Neipperg leitet die Abteilung Mergers & Acquisitions der BHF-Bank. In seinem Vortrag stellte er den Teilnehmern die aktuelle Marktsituation von Beteiligungskapital für deutsche mittelständische Unternehmen dar und zeigte die Kriterien für Beteiligungen von inund ausländischen Investoren auf. Einen Schwerpunkt stellen die Investoren aus Asien dar. Aktuelle Steueroptimierungen stellte Herr Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Marcel Isselmann, Partner vom Rotthege Wassermann, Essen/Düsseldorf, mit der Aktualität der derzeitigen Diskussion um die Erbschaftsteuer und Neuregelungen zur betrieblichen Lohnsteuer vor. Zufriedene Gesichter bei den Veranstaltern und Referenten des 5. Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung 2014 (v.l.): Marcel Isselmann, Christian Nagel, Prof. Dr. Bernd Wassermann, Johannes von Neipperg und Prof. Dr. Burghard Hermeier III

6 5. Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung 2014 Lebhafte Diskussionen löste der Vortrag von Herrn Ingo Schwarz, geschäftsführender Gesellschafter der Kugelfischkommunikation GmbH, mit dem Thema Nachhaltigkeit aus. Das Referat zeigte, dass auch mittelständische Unternehmen sich künftig mit diesem Thema beschäftigen sollten. Die elektronische Datenverarbeitung stellte einen Schwerpunkt der Tagung dar. In einem einführenden Referat richtete Herr Dirk Bürhaus, Geschäftsführer der Kötter GmbH & Co. KG Security, zunächst den Fokus auf Sicherheit von Daten und Informationen in Unternehmen und zeigte Schwachstellen und deren Nutzung durch Unternehmensfremde auf. Vertieft wurde das Thema IT und Datenschutz durch Herrn Winfried Wilke, DATEV eg. Dabei wurde auch die Risikosituation durch die Nutzung von ipad und iphone aufgezeigt. Schließlich eröffnete Herr Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Christian Nagel, Partner von Rotthege Wassermann, Essen/Düsseldorf, mit seinem Beitrag zur elektronischen Bilanz einen Ausblick auf das Rechnungswesen der Zukunft. Insgesamt zeigt sich, dass IT-Sicherheit ein nicht zu unterschätzendes Themenfeld für die Geschäftsführung mittelständischer Unternehmen ist. IV

7 5. Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung 2014 Inhalt 1 Beteiligungskapital für den Mittelstand Johannes von Neipperg 1 2 Steueroptimierung für den Mittelstand Marcel Isselmann 17 3 Nachhaltigkeit Mode oder Bedarf? Ingo Schwarz 28 4 IT und Datenschutz Winfried Wilke 44 5 Elektronische Bilanz Rechnungswesen der Zukunft? Christian Nagel 65 6 Ergebnisse der Tagung Prof. Dr. Bernd Wassermann 76 7 Darstellung der Projektpartner - Rotthege Wassermann - FOM Hochschule 77 Anhang: Auszug aus dem Tagungsprogramm V

8 5. Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung Beteiligungskapital für den Mittelstand Johannes von Neipperg Zusammenfassung des Herausgebers Die derzeitige Marktlage ist durch ein unabhängiges Transaktionsvolumen und eine Stagnation bei der Unternehmensnachfolge gekennzeichnet. Die Investoren für Beteiligungskapital im deutschen Mittelstand kommen überwiegend aus dem europäischen Raum. Finanzinvestoren aus Asien, insbesondere China, sind an Beteiligungskapital ab einer Mindestgröße von etwa 15 Millionen interessiert. Die Laufzeit geht in der Regel über fünf Jahre nicht hinaus. Der Referent berichtet über Referenz-Akquisitionen des von ihm vertretenen Kreditinstitutes und veranschaulicht die Bedeutung von Beteiligungskapital für den deutschen Mittelstand. Er berichtet von einer derzeit eher untergeordneten Rolle von Beteiligungskapital für die Unternehmensfinanzierung. Nach einer Phase der internen Eigenkapitalbildung bei guter Ertragslage werden die traditionellen Finanzierungsformen derzeit offenbar favorisiert. 1

9 Beteiligungskapital für den deutschen Mittelstand Referent: Johannes von Neipperg Essen, 13. Mai 2014 Inhalt I. Vorstellung der BHF-BANK und ihrer Expertise II. Beteiligungskapital für den deutschen Mittelstand Anhang 2 2

10 Inhalt I. Vorstellung der BHF-BANK und ihrer Expertise II. Beteiligungskapital für den deutschen Mittelstand 3 BHF-BANK Die moderne Privatbank Die BHF-BANK konzentriert sich auf die Bereiche Private Banking & Asset Management Financial Markets & Corporates Kunden Vermögende Unternehmerfamilien Institutionelle Anleger ASS&T Bank Mitarbeiter Eigenkapital Kernkapitalquote 18 % Gesamtkapitalquote 24 % Verwaltetes Vermögen 39 Mrd. EUR Assets under Management im Private Banking und Tochtergesellschaften Über 200 Mrd. EUR Assets under Investment Control 4 3

11 BHF-BANK für Unternehmen und Unternehmer Im Unternehmen gebundenes Vermögen Freies Vermögen Nachfolgeregelung IPO Unternehmensakquisition Kapitalerhöhung Finanzierung Desinvestitionen Bedürfnisse Unternehmen Bedürfnisse Unternehmer Vermögensstrukturberatung Vermögensverwaltung Unternehmer Corporate Finance Private Banking 5 BHF-BANK Standorte und Netzwerk Standorte in Deutschland Europaweites Corporate Finance-Netzwerk Münster Hamburg Hannover Berlin Düsseldorf Essen Köln Mainz Frankfurt Nürnberg London Brüssel Paris Wien Baden-Baden Stuttgart München Mailand Istanbul Standorte im Ausland Luxemburg, Zürich, Genf, Kairo, Abu Dhabi, Ho Chi Minh-Stadt Die BHF-BANK verfügt über eine deutschlandweite Präsenz, ausgewählte Auslandstandorte und ein europaweites Corporate Finance-Netzwerk 6 4

12 BHF-BANK Mergers & Acquisitions Kompetenter Fullservice-Partner Ausgewählte Transaktionen Leistungsangebot Verkaufsmandat Kaufmandat Fusionen Abwehrstrategien bei feindlichen Übernahmen Bewertungsgutachten / Fairness Opinion Management Buy-Out / Buy-In Joint Ventures Stärken Berater mit langjähriger M&A-Transaktionserfahrung im deutschen Mittelstand Transaktionsabwicklung durch Mitarbeiter mit langjähriger Expertise Eingespieltes Team Fundierte Expertise in zahlreichen Industriesektoren Internationales Netzwerk via Kooperationspartnern weltweit 7 Inhalt I. Vorstellung der BHF-BANK und ihrer Expertise II. Beteiligungskapital für den deutschen Mittelstand 8 5

13 Transaktionsentwicklung in Deutschland seit ) Anzahl abgeschlossener Transaktionen im Jahr 2013 auf historischem Tief 1) bis 1995 inklusive Verkäufe durch die Treuhand Quelle: M&A Review; M&A Database, BHF-Analyse 9 M&A-Aktivitäten ausländischer Investoren in Deutschland 2013 Anzahl und Volumen deutscher Zielunternehmen nach geografischer Herkunft des Investors Käufer aus Nordamerika 125 Deals 7,0 Mrd. EUR (Vorjahr: 124 Deals 6,6 Mrd. EUR) Käufer aus Europa (inkl. Russland) 232 Deals 17,7 Mrd. EUR (Vorjahr: 307 Deals 10,4 Mrd. EUR) Käufer aus Südamerika Keine Deals in 2013 (Vorjahr: 4 Deals 0,5 Mrd. EUR) Käufer aus Afrika 1 Deal 0,1 Mrd. EUR (Vorjahr: 3 Deals 0,9 Mrd. EUR) Käufer aus Asien & Pazifik 61 Deals 1,7 Mrd. EUR (Vorjahr: 73 Deals 2,0 Mrd. EUR) Quelle: PwC; Thomson Reuters, BHF-Analyse Deutsche Unternehmen nach wie vor hochattraktiv für Investoren aus dem Ausland 10 6

14 Beteiligungsanlässe im Überblick Wachstum Veränderungen im Gesellschafterkreis Nachfolge Portfoliobereinigung / Veräußerung von Non-Core Assets Minderheitsbeteiligung Mehrheitsbeteiligung Klare Definition des Beteiligungsanlasses erster Schritt, um passenden Investor zu identifizieren 11 Kategorisierung möglicher Investorengruppen Mögliche Investorengruppen Finanzinvestoren Alternative Investoren Investoren aus Asien / China Strategische Investoren Investieren überwiegend institutionelle Gelder Kapitalsammelstellen vermögender Familien Staatskonzerne und zunehmend private Unternehmen Operativ tätiges Unternehmen in nahem oder arrondierendem Wettbewerbsumfeld Zielvorstellungen sind entscheidend für die Auswahl potentieller Investoren 12 7

15 Finanzinvestor / Alternativer Investor: Welche Unternehmen sind gesucht? Management Qualifiziertes, unternehmerisch denkendes Management Detaillierte, nachvollziehbare Unternehmensplanung Möglichkeit Parallelschaltung von Management- und Investoreninteressen Finanzen Stetiger, planbarer Cashflow Widerstandsfähigkeit ggü. Industriezyklen Anforderungen hinsichtlich Mindestprofitabilität Markt Wachstumsbranche Etablierte Marktposition Wachstumspotential / Weiterentwicklungsmöglichkeiten Klare Differenzierungsmerkmale zum Wettbewerb Exit Innerhalb von 3-7 Jahren Engagement ist immer eine Partnerschaft auf Zeit 13 Finanzinvestor / Alternativer Investor: Aktuelle Rahmenparameter für Mehrheitsbeteiligungen für Minderheitsbeteiligungen hohe Nachfrage auf Investorenseite vs. aktuell moderates Angebot auf Unternehmensseite hohe Nachfrage auf Unternehmensseite vs. aktuell moderates Angebot auf Investorenseite Aktuell viel Liquidität verfügbar, die Anlage sucht Anforderungen auf Investorenseite: Mitspracherechte, Reporting-Anforderungen, etc. Partnerschaft auf Zeit Exit-Möglichkeiten Mitverkaufsrechte und pflichten Verkäufermarkt Oft mangelnde Zielkongruenz Hohe Nachfrage nach Mehrheitsbeteiligungen / Plattforminvestments auf Investorenseite 14 8

16 Investoren aus Asien / China: Welche Unternehmen sind gesucht? Technologie Marken Ziel: Aufstieg zur technologischen Weltspitze Westliche (Luxus-) Marken in Asien / China äußerst begehrt Prestige, Status China-Angle Evaluierung: Möglichkeit zum Ausrollen im chinesischen Absatzmarkt Früher Joint Ventures heute: Interesse an Direktbeteiligungen 15 Investoren aus Asien / China: Aktuelle Herausforderungen in Transaktionen Transaktions-Know-How Regulierung Kulturelle Unterschiede Verhandlungsführung Due Diligence Angewandte Bewertungsmethoden Keine Transaktion ohne Zustimmung staatlicher Behörden (Bundes-, Provinz- oder Kommunalbehörden) NDRC (National Development- and Reform Commission) Faktor Sprache Kommunikatives Verhalten Art der Entscheidungsfindung Gleicht sich insgesamt zunehmend westlichen Standards an Integrierter Genehmigungsprozess, enge Verzahnung von Partei, Staat und Unternehmen Effizientere Entscheidungsprozesse Sensibilität / Geduld gefordert Speziell Investoren aus China haben eine steile Lernkurve Anmerkung: Nationale Entwicklungs- und Reformkommission 16 9

17 Anhang 17 Vorstellung der BHF-BANK 18 10

18 BHF-BANK Hervorragende internationale Marktstellung verknüpft mit ausgezeichneter Qualität Marktstellung Etablierte Firmenkundenbank für den deutschen gehobenen Mittelstand Eine der führenden deutschen Banken für Außenhandels- (Top 5) und Rohstoff- Finanzierungen (Top 10) Corporate Finance- Spezialisten für Small & Mid-Cap Transaktionen Eine der führenden Adressen für anspruchsvolle Privatkunden und Stiftungen in Deutschland Frankfurt Trust ist einer der Top 10 Asset Manager in Deutschland Anerkannte Expertise in Kapitalmärkten ASS&T Bank Qualität Mehrfache Auszeichnungen im kommerziellen Auslandsgeschäft ( Deal of the Year, Best GTR Deal) Seit Jahren ausgezeichnete Performance in der Vermögensverwaltung ( Goldener Bulle, firstfive, Elite Report der Vermögensverwalter ) Diverse Auszeichnungen und Prämierungen im Asset Management Volumen 39 Mrd. Assets under Management 200 Mrd. Assets under Investment Control 19 BHF-BANK Financial Markets & Corporates Wir bieten unseren anspruchsvollen Kunden ein umfassendes Leistungsspektrum Unser Angebot für den gehobenen Mittelstand individuelle Lösungsansätze umfassende Produktpalette strategische und operative Begleitung Auslandsgeschäft Unternehmenskundenbetreuung Unternehmen Wir zählen im kommerziellen Auslandsgeschäft zu den erfahrensten Anbietern für Strukturierung, Finanzierung, Risikoabsicherung und Rohstoff- Geschäfte den exportorientierten deutschen Mittelstand, internationale Großkonzerne und Trader sowie Banken weltweit Unser Fokus liegt auf nationalen und internationalen Small & Mid Cap Transaktionen bei Unternehmenskäufen und -verkäufen (M&A) Übernahmefinanzierungen Corporate Finance Financial Markets Wir sind seit Jahrzehnten eine bekannte und anerkannte Größe an Währungsmärkten Zinsmärkten Aktienmärkten Equity Capital Markets (ECM) 20 11

19 BHF-BANK Corporates Wir passen zum gehobenen deutschen Mittelstand Wir sind selbst eine gehobene mittelständische, deutsche Privatbank. Wir kennen die deutschen mittelständischen Kunden und deren Marktumfeld sehr gut. Der gehobene deutsche Mittelstand ist wesentlich durch Exportgeschäfte international geprägt. Wir decken Außenhandels-, Export- und Rohstoff-Finanzierungen ab bei weltweitem Korrespondenzbanken-Netzwerk. Wir verfügen im Bankenvergleich über eine hohe Eigenkapitalquote und erfüllen schon lange die Basel III-Anforderungen. Wir beraten nicht nur zu komplexen Finanzierungen, sondern nehmen auch Kredite in unser traditionell risikoarmes Kreditbuch. 21 BHF-BANK Private Banking & Asset Management Auszeichnungen 1. Platz zum 8. Mal in Folge 1. Platz 1. Platz 1. Platz Anmerkungen: 1) Elite der Vermögensverwalter 2014 Veröffentlichung November ) Veröffentlichung Mai ) Vermögensverwaltung des Jahres 2013 Veröffentlichung Januar ) BILANZ, das führende Wirtschaftsmagazin der Schweiz; unter allen in der Schweiz zugelassenen Anbietern diskretionärer Vermögensverwaltung Veröffentlichung März

20 Die Vermögensverwaltung der BHF-BANK Auszeichnungen 1) Zeitraum Performance Konservativ Risiko Performance Ausgewogen Risiko Moderat dynamisch Performance Risiko Performance Dynamisch Risiko 12 Monate 5. Platz 5. Platz 3. Platz 4. Platz 5. Platz - 3. Platz - 24 Monate 2. Platz 4. Platz 2. Platz 3. Platz 1. Platz 1. Platz 2. Platz 1. Platz 36 Monate 3. Platz 3. Platz 2. Platz 2. Platz 2. Platz 2. Platz 1. Platz 1. Platz 60 Monate 2. Platz 2. Platz 2. Platz 2. Platz 1. Platz 1. Platz 3. Platz 2. Platz Als einzige Bank seit Beginn in den Top 5 von firstfive In 30 von 32 Kategorien in den First Five davon 19 Mal Nr. 1 oder Nr. 2 Kontinuierlich exzellente Wertentwicklung in der Vermögensverwaltung Auszeichnung 2013: Goldener Bulle für die beste Vermögensverwaltung Anmerkung: 1) Quelle: firstfive Ranking März Die Vermögensverwaltung der BHF-BANK Ergebnisse der Vermögensverwaltung per 31. März ) Wertentwicklung (vor Honorar) 2) Aktienanteil (per März) Jahre p.a. 5 Jahre p.a. Volatilität (Risiko) 0 bis 25 % 1,9% 3,9% 9,3% 3,5% 5,6% 9,3% 6,8% 6,7% 3,2% 15 bis 45 % 2,2% 5,5% 12,6% 2,2% 8,6% 15,4% 7,8% 9,2% 4,4% 20 bis 100 % 1,8% 12,6% 16,9% 0,7% 11,9% 24,5% 11,3% 13,0% 6,0% 35 bis 60 % 3,2% 10,3% 15,9% -0,1% 14,4% 22,5% 10,5% 13,2% 6,0% 50 bis 100 % 3,1% 13,8% 15,0% -2,2% 14,7% 25,4% 10,8% 13,9% 6,6% 70 bis 100 % 3,4% 18,5% 17,9% -3,7% 17,8% 33,6% 12,5% 17,2% 7,8% Anmerkungen: 1) Alle Daten basieren auf Analysen der Vergangenheit und sind keine Indikation für die zukünftige Entwicklung 2) Quelle: BHF-BANK Controlling; Zeitraum: bis

21 Ausgewählte Transaktionen der BHF-BANK 25 14

22 29 15

23 Disclaimer Dieses vertrauliche Dokument ist nur für Sie bestimmt. Es darf weder gesamt, noch in Teilen reproduziert, weitergegeben oder veröffentlicht werden. Dieses Dokument wurde durch die BHF-BANK erstellt, um Sie bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen; es ist nicht als vollständige Bewertung der oben beschriebenen Handlungsalternativen aufzufassen. Soweit in dem Dokument Meinungen Dritter wiedergegeben werden, sind diese Positionen nicht notwendigerweise in Einklang mit den Positionen der BHF-BANK und können diesen ggf. sogar widersprechen. Dieses Dokument wurde mit größter Sorgfalt durch die BHF-BANK erstellt. Die BHF-BANK übernimmt weder eine rechtliche Verbindlichkeit, noch garantiert sie die Vollständigkeit und Fehlerfreiheit des Inhalts. Zusätzlich ist die BHF-BANK nicht verpflichtet, den Inhalt zu aktualisieren, an Änderungen anzupassen oder zu vervollständigen. Alle innerhalb des Dokuments genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Rechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aufgrund der bloßen Nennung ist nicht der Schluss zu ziehen, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind. Einige Aussagen dieses Dokuments sind in die Zukunft gerichtet. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Einschätzungen und unterliegen Risiken und Unwägbarkeiten, welche die aktuellen Resultate grundlegend verändern können. 30 Ihre Ansprechpartner Johannes von Neipperg Leiter Mergers & Acquisitions Bockenheimer Landstraße Frankfurt/Main Telefon Fax johannes.neipperg@bhf-bank.com NIEDERLASSUNG DÜSSELDORF/ESSEN André Weber Leiter Niederlassungen Düsseldorf und Essen Rüttenscheider Str Essen Telefon Fax Mobil andre.weber@bhf-bank.com 31 16

24 5. Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung Steueroptimierung für den Mittelstand Marcel Isselmann Zusammenfassung des Herausgebers Der Beitrag behandelt aktuelle Steuerthemen für mittelständische Unternehmen. Im Bereich der Erbschaft- und Schenkungssteuer geht es um die Verfassungsmäßigkeit des seit dem angewendeten Gesetzes und insbesondere um die derzeitigen Begünstigungen bei der Übertragung von Familienunternehmen an die nächste Generation. Der aktuelle Sachstand wird vorgetragen und derzeitige Optimierungspotenziale bei Unternehmensübertragungen erläutert. Ein aktueller und bundesweit durch die Medien verbreiteter Steuerfall gab Anlass, den derzeitigen Stand der Verschärfungen im Steuerstrafrecht und die besonderen Problembereiche darzustellen. Im Lohnsteuerrecht sind es Neuregelungen seit dem , die weitestgehend unbekannt sind. Dabei geht es insbesondere um Lohnsteuerersparnisse bei mehreren möglichen Arbeitsstätten eines Unternehmens. Ein Überblick über erwartete Änderungen in den Steuergesetzen im Jahre 2014 rundet den Beitrag ab. 17

25 Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung 2014: F-IT für die Zukunft Steueroptimierung für den Mittelstand Marcel Isselmann, M.I.Tax Partner Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Fachberater für Internationales Steuerrecht Tätigkeitsschwerpunkte: Steuerliche Due Diligence und strategische Strukturierung von Immobiliengesellschaften Handelsrechtliche und Internationale Rechnungslegung Steuerliche Gestaltungsberatung Internationales Steuerrecht Verfahrensrecht 2 Steueroptimierung für den Mittelstand 18

26 Agenda I. Erbschaft- und Schenkungsteuer a) Verfassungsmäßigkeit b) Aktuelle Gestaltungsmöglichkeiten c) Ausblick II. Mythos Selbstanzeige a) Aktuelle Diskussion der Politik b) Empfehlungen III. Neues Reisekostenrecht und Firmenerfahrungen IV. Gesetzesänderungen Steueroptimierung für den Mittelstand I. Erbschaft- und Schenkungsteuer 4 Steueroptimierung für den Mittelstand 19

27 I. Erbschaft- und Schenkungsteuer a) Verfassungsmäßigkeit Beim Bundesverfassungsgericht ist ein Verfahren zur Verfassungsmäßigkeit des Erbschaftsteuerrechts anhängig (Az. 1-BvL-21/12): Verfassungswidrigkeit von 19 Abs. 1 i.v.m. 13a und 13b ErbStG in der im Jahr 2009 geltenden Fassung wegen Verstoßes gegen den allgemeinen Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG), weil die in 13a und 13b ErbStG vorgesehenen Steuervergünstigungen nicht durch ausreichende Sach- und Gemeinwohlgründe gerechtfertigt sind und einen verfassungswidrigen Begünstigungsüberhang aufweisen? Führen die Verfassungsverstöße teils für sich allein, teils in ihrer Kumulation zu einer durchgehenden, das gesamte Gesetz erfassenden verfassungswidrigen Fehlbesteuerung, durch die Steuerpflichtige, die die Vergünstigungen nicht beanspruchen können, in ihrem Recht auf eine gleichmäßige, der Leistungsfähigkeit entsprechende und folgerichtige Besteuerung verletzt werden? Mit einem Urteil wird in der zweiten Jahreshälfte 2014 gerechnet. 5 Steueroptimierung für den Mittelstand I. Erbschaft- und Schenkungsteuer b) Aktuelle Gestaltungsmöglichkeiten Das deutsche Erbschaftsteuerrecht ist derzeit äußerst vorteilhaft. Mit Hilfe bestimmter Gestaltungen kann eine Erbschaftsteuerbelastung deutlich reduziert werden: Verschonungsabschlag bei Betriebsvermögen (85% bei fünf Jahren Behaltensfrist, 100% bei einer Haltedauer von sieben Jahren; Beimischung von Verwaltungsvermögen); Verminderung der erbschaftsteuerlichen Bemessungsgrundlage durch Berücksichtigung eines Vorbehaltsnießbrauchs; Nutzung der hohen persönlichen Freibeträge (Ehefrau bzw. Ehemann 500 TEUR, Kinder 400 TEUR). 6 Steueroptimierung für den Mittelstand 20

28 I. Erbschaft- und Schenkungsteuer c) Ausblick Die Einnahmen aus der Erbschaftsteuer entwickeln sich deutlich unterproportional im Vergleich zur Entwicklung des Gesamtsteueraufkommens (vgl. Graphik auf der folgenden Seite). Eine Verschärfung des Erbschaftsteuerrechts wird daher derzeit intensiv diskutiert. Es ist mit zukünftigen Änderungen bzw. Beschränkungen bei Gestaltungsmaßnahmen zu rechnen: Einschränkungen bei der Anwendung des Verschonungsabschlages für Betriebsvermögen. Einschränkungen bei der Abzugsfähigkeit von Nießbrauchrechten. 7 Steueroptimierung für den Mittelstand I. Erbschaft- und Schenkungsteuer c) Ausblick 8 Steueroptimierung für den Mittelstand 21

29 II. Mythos Selbstanzeige 9 Steueroptimierung für den Mittelstand II. Mythos Selbstanzeige a) Aktuelle Diskussionen der Politik Vertreter der Länder und des Bundes einigten sich am über letzte offene Punkte, um die Regeln für die umstrittene strafbefreiende Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung ( 370 AO) zu verschärfen. Diese umfassen im Einzelnen: Verlängerung der Strafverfolgsverjährung auf zehn Jahre auch für einfache Fälle (bisher: Verjährung in fünf Jahren). Hieraus folgt, dass eine Selbstanzeige, um strafbefreiende Wirkung zu entfalten, in allen Fällen eine umfassende Berichtigung aller Angaben über einen Zeitraum von zehn Jahren enthalten muss. Deutliche Erhöhung der Strafzuschläge ( 398a AO): Hinterziehungsbetrag > TEUR 25 : 10% Zuschlag Hinterziehungsbetrag > TEUR 100 : 15% Zuschlag Hinterziehungsbetrag > TEUR : 20% Zuschlag 10 Steueroptimierung für den Mittelstand 22

30 II. Mythos Selbstanzeige b) Empfehlungen Die zu erwartenden Veränderungen bei den Voraussetzungen einer strafbefreienden Selbstanzeige bedeuten insbesondere für die Praxis eine nochmalige erhebliche Verschärfung. Daher ergeben sich die folgenden Empfehlungen: Personen, die wegen Steuersünden in der Vergangenheit die Abgabe einer strafbefreiende Selbstanzeige in Erwägung ziehen, sollten nun handeln und eine Selbstanzeige noch nach den aktuellen gesetzlichen Vorschriften anfertigen lassen. Die Verschärfung der Selbstanzeige trifft nicht nur den offensichtlichen Steuersünder. Auch im Falle ggf. strittiger Steuergestaltungen in der Vergangenheit kann das Instrument der Selbstanzeige dazu dienen, Rechtssicherheit herbeizuführen. In diesen Fällen sollte ebenfalls über die Abgabe einer Selbstanzeige nach den derzeit noch bestehenden Regelungen nachgedacht werden. 11 Steueroptimierung für den Mittelstand III. Neues Reisekostenrecht und Firmenerfahrungen??? 12 Steueroptimierung für den Mittelstand 23

31 III. Neues Reisekostenrecht und Firmenerfahrungen Mit dem am in Kraft getretenen Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts wurden u.a. die Vorschriften im Rahmen des Reisekostenrechts angepasst. Die wichtigsten Neuerungen der Reform: Der Begriff: Erste Tätigkeitsstätte Zusätzliche Bestimmungen im Rahmen der Fahrtkosten Änderung der Verpflegungspauschalen Übernachtungskosten als Werbungskosten Vereinfachungsregelung bei der Mahlzeitengestellung und doppelten Haushaltsführung : Veröffentlichung des endgültigen BMF-Schreiben zur Reform des steuerlichen Reisekostenrechts ab Steueroptimierung für den Mittelstand III. Neues Reisekostenrecht und Firmenerfahrungen Wichtigste Neuerung: Definition der ersten Tätigkeitsstätte Regelmäßige Arbeitsstätte wird durch den Begriff erste Tätigkeitsstätte ersetzt. Die neue Begriffsdefinition wirkt sich auf die Vorschriften hinsichtlich der Fahrtkosten, Firmenwagenbesteuerung, Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten aus. Gesetzliche Definition in 9 Abs. 4 S.1 EStG n.f. Je Dienstverhältnis kann es maximal nur eine erste Tätigkeitsstätte geben. 14 Steueroptimierung für den Mittelstand 24

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