Suchthilfezentrum Wetzlar. Fachstelle für Suchtprävention

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1 Suchthilfezentrum Wetzlar Fachstelle für Suchtprävention Dokumentation 2013

2 Suchthilfezentrum Wetzlar Fachstelle für Suchtprävention Kontakt: Ernst-Leitz-Straße Wetzlar Tel.: ( ) Fax: ( ) praevention@suchthilfe-wetzlar.de 2

3 Fachstelle für Suchtprävention Kernaufgabe der Fachstelle für Suchtprävention ist die Unterstützung und Verankerung von Suchtprävention in den für die Primärprävention in erster Linie verantwortlichen Institutionen, wie Kindergärten/Kindertagesstätten, Schule und Jugendarbeit. Sie unterstützt deren Zusammenarbeit und Vernetzung. Die Fachstelle ist integriert in die zuständigen Gremien im Lahn-Dill-Kreis. Sie bietet den Institutionen Informationen, Beratung sowie praktische Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Präventionsbemühungen und führt modellhaft Projekte und Programme durch. Sie wirkt durch entsprechende Öffentlichkeits- und Gremienarbeit in der Gesundheitsvorsorge als Baustein der kommunalen Daseinsvorsorge mit. Grundlagen der Qualitätsstandards der Fachstelle für Suchtprävention sind aktuelle wissenschaftliche und praktische Erkenntnisse. Zentrale Aspekte sind: die Förderung einer bewussten und erlebnisreichen Lebensgestaltung; die Förderung von Lebenskompetenzen, statt Abschreckung zu betreiben; frühzeitig im Vorfeld von Substanzkonsum, bereits im Kindesalter anzusetzen; vor allem in der Familie über frühe präventive Möglichkeiten aufzuklären; kontinuierlich angelegte und langfristig verankerte Programme anzubieten; je nach Alter substanzunspezifisch und substanzspezifisch vorzugehen; geschlechtsspezifische Ansätze zu vermitteln; strukturelle Veränderungen zu bewirken; Prävention als Gemeinschaftsaufgabe zu sehen. Die bei der Suchthilfe Wetzlar e.v. eingerichtete Fachstelle für Suchtprävention im Lahn- Dill-Kreis ist seit Oktober 2000 mit einer 0,75 Fachkraftstelle besetzt. Grundsätzlich wird die Stelle durch den Lahn-Dill-Kreis und kommunalisierte Landesmittel finanziert. Qualifizierte, externe pädagogische Fachkräfte werden als ProjektmitarbeiterInnen zur Umsetzung der Schulprojekte eingesetzt. Dokumentation Die Leistungen der Fachstelle für Suchtprävention werden seit dem mit dem System Dot.Sys erfasst. Seither wird eine einheitliche landes- bzw. bundesweite Datenerfassung der Suchtvorbeugung durchgeführt. Die vorliegende Dokumentation basiert auf der Auswertung dieses Dokumentationssystems. Erfasst wurden alle Projekte/Programme und Maßnahmen, deren Zeitumfang länger als eine Stunde betrug. Kürzere Informations- und Beratungsgespräche oder Telefonate wurden nicht aufgenommen. Im Jahr 2013 wurden 122 Maßnahmen durchgeführt. Durch sie wurden insgesamt Kinder, Jugendliche, Eltern und MultiplikatorInnen direkt erreicht. 3

4 Maßnahmen Das folgende Diagramm veranschaulicht die Verteilung der einzelnen Arbeitsbereiche. Verteilung der durchgeführten Maßnahmen nach Arbeitsbereichen: 37 Maßnahmen im Bereich Vorträge, Fortbildung und Beratung von MultiplikatorInnen und Institutionen; 47 Maßnahmen im Bereich der Vernetzung/Koordination/Organisation/Evaluation; 21 Projekte/Programme in Schulen, in der Kinder- und Jugendhilfe sowie in der Elternarbeit; 17 Maßnahmen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Im Jahre 2013 wurden 37 Fortbildungen, Workshops, Vorträge und Einzelberatungen (30 %) mit MultiplikatorInnen durchgeführt. Zudem konnten 21 primär- und sekundärpräventive Projekte (18 %) für die Zielgruppen Kinder, SchülerInnen und Eltern in Schulen und Institutionen der Kinder- und Jugendarbeit stattfinden. 38 % der Maßnahmen dienten der Vernetzung, Koordination und Evaluation. Projektbegleitend wurden alle Prozesse und Ergebnisse im Rahmen der Programme evaluiert. Insgesamt 14 % der Maßnahmen fielen in die Bereiche: konzeptionelle Tätigkeiten, Materialerstellung und Öffentlichkeitsarbeit. Unsere Internetpräsenz wurde mal im Jahr 2013 aufgerufen. 4

5 Die Federführung bei der Durchführung der Projekte lag zu 42 % bei der Fachstelle für Suchtprävention selbst, 58 % wurden gemeinsam mit einem Kooperationspartner durchgeführt. 75 % der Maßnahmen dienten der Durchführung von langfristig angelegten Projekten. 9 % fanden über einige Wochen oder mehrere Monate statt und 16 % der Maßnahmen wurden einmalig durchgeführt. Somit konnte die Langfristigkeit und Kontinuität der suchtpräventiven Aktivitäten in der Stadt Wetzlar und im Lahn-Dill-Kreis in bewährter Form erhalten werden. Zielgruppen Mit den durchgeführten Veranstaltungen und Projekten wurden verschiedene Zielgruppen erreicht. Das Dokumentationssystem der hessischen Fachstellen für Suchtprävention (Dot.Sys) ermöglicht bei der Dokumentation der Maßnahmen mehrere Zielgruppen einzubeziehen. Durchgeführte Veranstaltungen beinhalten mehrere Maßnahmen. Die Schwerpunkte der Arbeit lagen im Bereich der Primärprävention. Zielgruppenspezifische Maßnahmen wurden im Kindergarten-/Kindertagesstätten- und Grundschulbereich angeboten. Mit speziellen Angeboten wurde dem jeweiligen Bedarf der Zielgruppe der Eltern und der MultiplikatorInnen in der Jugendhilfe entsprochen. 5

6 Die Verteilung aller erreichten Zielgruppen stellt sich wie folgt dar: Die Verteilung der erreichten Personen stellt sich folgendermaßen dar: 6

7 Übersicht der Maßnahmen und Kooperationspartner Die nachfolgende Landkarte des Lahn-Dill-Kreises zeigt eine Übersicht der durchgeführten Maßnahmen und der Kooperationspartner auf. Projekte/Programme Bei den mit gekennzeichneten Regionen handelt es sich um Projekte an Schulen oder in der Kinder- und Jugendarbeit. Die Durchführung eines Projekts beinhaltet immer mehrere Bausteine. In der Regel zählen dazu: Planung und Begleitung des Projekts, Kooperation mit regionalen Institutionen, Fortbildung von MultiplikatorInnen, Durchführung von Informationsveranstaltungen und Elternabenden, Arbeit mit der Zielgruppe, Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentation und Evaluation des Projekts. Kooperationspartner Außerschulische Kooperationspartner, wie beispielsweise die Abteilung Gesundheit des Lahn-Dill-Kreises, die Jugendämter oder regionale Netzwerke, in denen die öffentliche, kirchliche und freigemeinnützige Jugendarbeit mitwirken, sind durch einen gekennzeichnet. Veranstaltungen und Fortbildungen Die mit einem gekennzeichneten Regionen sind diejenigen, in denen Informationsveranstaltungen, Seminare, Elternabende oder Fortbildungen durchgeführt wurden, die nicht in ein Projekt/Programm miteinbezogen waren. 7

8 Lahn-Dill-Kreis 8

9 Öffentlichkeitsaktionen HaLT - Hart am LimiT im Lahn-Dill-Kreis 2013 ProjektmitarbeiterInnen der Suchthilfe Wetzlar boten im Rahmen der Gesundheitswoche im Forum Wetzlar, dem hessenweiten Aktionstages HaLT sowie an Sport- und Gesundheitstagen an Schulen einen Rauschbrillenparcours mit verschiedenen Stationen an. Die Aktion diente der weiteren Bekanntmachung des Programms HaLT Hart am LimiT im Lahn-Dill-Kreis. Mit der Durchführung von HaLT werden grundsätzlich zwei Ziele verfolgt. Diese sind 1. dem exzessivem Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen früh und präventiv zu begegnen; 2. generell zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol zu sensibilisieren. 9

10 HaLT Hart am LimiT wird seit 2011 im Lahn-Dill-Kreis umgesetzt. Entwickelt von der Suchthilfe Wetzlar e.v. gilt der Parcours zur persönlichen Erprobung des eigenen motorischen Verhaltens unter dem Einsatz von Rauschbrillen, als eine präventive Maßnahme von HaLT. Zielgruppe für diese suchtpräventive Aktivität sind SchülerInnen, Jugendliche und Erwachsene. Unter simulierten Promillewerten von 0,8 bis 1,5 werden Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit getestet. Man kann durch eigenes Erleben erfahren, dass es unter Alkoholeinfluss nicht leicht ist, auf einer geraden Linie zu laufen, einen Ball in einen Korb zu werfen oder an einer aufgestellten Attrappe das Schlüsselloch zu finden. Ein interaktiver Wissenstest klärt auf über Jugendschutzbestimmungen und den Alkoholgehalt in Cocktails und Spirituosen. Die Koordinationsfähigkeit lässt sich gerade bei der Schlossattrappe besonders gut testen. 10

11 Beim Zielen und Werfen ist auch das Gesichtsfeld erheblich eingeschränkt. Bedienung eines Fahrsimulators (Play-Station 3) mit Rauschbrillen. Die verlangsamte Reaktionszeit, der Tunnelblick und der Kontrollverlust sind konkrete erlebbare Wahrnehmungen. Für Jugendliche war das Autorennen mit Rauschbrillen die größte Attraktion 11

12 Wir haben viel Neues zum Thema Alkohol gelernt. und Mit 0,8 Promille ist man nicht mehr sicher auf den Beinen waren u. a. geäußerte Rückmeldungen der SchülerInnen der Käthe Kollwitz Schule Wetzlar. Auch die Veranstalter zogen ein positives Resümee und freuten sich über die große Resonanz ihrer öffentlichkeitswirksamen Aktionen im Rahmen von HaLT im Lahn-Dill-Kreis. 12

13 HaLT Hart am LimiT im Lahn-Dill-Kreis Prävention und Frühintervention bei jugendlichen RauschtrinkerInnen im Lahn-Dill- Kreis Dank der Entscheidung des Hessischen Sozialministeriums die Förderung von HaLT in Hessen um zwei Jahre zu verlängern, können die Projekte weiterhin in 2014 und 2015 fortgesetzt werden. Auswahl einiger regionaler Aktivitäten HaLT proaktiv in 2013 Umsetzung des Workshops Tom & Lisa in Schule, Jugend- und Vereinsarbeit Zielgruppe: SchülerInnen, Jugendliche, Lehrkräfte und MultiplikatorInnen Erreichte TN: 117 Jugendliche, 16 MultiplikatorInnen Umsetzung eines hessenweiten HaLT Aktionstages an der Käthe Kollwitz Schule Zielgruppe: SchülerInnen, Lehrkräfte, ProjektmitarbeiterInnen Erreichte TN: 80 SchülerInnen, 12 Lehrkräfte und rojektmitarbeiterinnen Einsatz des Rauschbrillenparcours an verschiedenen Schulen in der Stadt Wetzlar und dem Lahn-Dill-Kreis Zielgruppe: SchülerInnen, Lehrkräfte und MultiplikatorInnen Erreichte TN: 234 SchülerInnen, 25 Lehrkräfte und MultiplikatorInnen HaLT Aktionstag im Rahmen der Gesundheitswoche im Forum Zielgruppe: Besucher der Gesundheitswoche, ProjektmitarbeiterInnen Erreichte TN: 120 Besucher, 7 ProjektmitarbeiterInnen Verbreitung von HaLT in Steuerungsgruppen, Gremien und Arbeitskreisen Zielgruppe: MultiplikatorInnen aus Schule, Jugendarbeit, Politik und regionalen Gremien Erreichte TN: 117 MultiplikatorInnen 13

14 Koordination und Umsetzung des Sucht- und Gewaltpräventionsprogramms Papilio in Kindergärten/Kindertagesstätten der Gemeinden Hüttenberg und Haiger Papilio-Fortbildungsreihe und Umsetzungsaktivitäten in 2013 Teilnehmende Einrichtungen: Kindergarten Kunterbunt, Hüttenberg Kindergarten Lummerland, Hüttenberg Kindertagesstätte Kleine Helden, Haiger-Sechshelden Zielgruppe: Kinder, Erzieherinnen, Eltern Erreichte TN: 215 Kinder,28 Erzieherinnen, 65 Eltern Die Koordination der Fortbildungsmaßnahme erfolgte begleitend durch die Fachstelle für Suchtprävention der Suchthilfe Wetzlar e.v. Ende des Jahres konnte die Kindertagesstätte Kleine Helden als erste Einrichtung im Lahn- Dill-Kreis zertifiziert werden. In diesem Zusammenhang fand in der Einrichtung in Haiger- Sechshelden eine Feierstunde statt. Zusammen mit den MitarbeiterInnen der Einrichtung konnten die anwesenden Gäste inhaltliche und methodische Elemente von Papilio kennen lernen. Sie erfuhren, dass der Spielzeug macht Ferien Tag kreative Impulse setzt, dass das meins-deins-deins-unser- Spiel soziale Kompetenzen fördert und sie lernten die selbst gebastelten Zwerge kennen, anhand derer die Kinder in Sechshelden über Gefühle, wie Freude, Angst, Wut und Traurigkeit reden können. Es macht viel Spaß, wenn wir ohne Spielzeug spielen können. Es sind dann viel mehr Kinder zusammen und keiner wird ausgeschlossen äußerten die Kinder ihre Erfahrungen mit Papilio. Alle Beteiligten waren sich sicher, dass die Kinder und auch die Eltern in Sechshelden durch die präventive Intervention gestärkt werden und es viel Freude macht, die kreative Umsetzung von Papilio weiter zu entwickeln. 14

15 Weitere Arbeitsschwerpunkte im Jahr 2013 Koordination, Umsetzung und Evaluation des Programms Gut Drauf?! ein Seminar um Freundschaft, Glück und Abenteuer Durchführung: In 28 Klassen an vier Schulen in der Stadt Wetzlar und dem Lahn-Dill-Kreis in der Sekundarstufe 1. Umsetzungssettings: Außerschulische Seminare, Projektwochen, Projekttage oder Unterrichtseinheiten Erreichte TeilnehmerInnen: 554 SchülerInnen, 33 Lehrkräfte und 31 ProjektmitarbeiterInnen Koordination, Umsetzung und Evaluation des Programms Das kleine ich bin Ich Durchführung: In 12 Klassen an sechs Grundschulen in der Stadt Wetzlar und dem Lahn-Dill-Kreis. Umsetzungssettings: Unterrichtseinheit mit einer Laufzeit von 15 Wochen Erreichte TeilnehmerInnen: 152 SchülerInnen, 19 Lehrkräfte und ProjektmitarbeiterInnen Planung, Koordination und Umsetzung von Präventionsworkshops an beruflichen Schulen, Bildungsträgern und in der Vereinsarbeit Durchführung: In 8 Gruppen/Klassen in sechs Institutionen in der Stadt Wetzlar und dem Lahn-Dill- Kreis Umsetzungssettings: Präventive Unterrichtseinheit oder Workshop Erreichte TeilnehmerInnen: 165 Schüler und Jugendliche, 15 Lehrkräfte, Jugendleiter und ProjektmitarbeiterInnen Elternarbeit im Rahmen von suchtpräventiven Angeboten; Qualifizierung von ProjektmitarbeiterInnen zur Umsetzung der suchtpräventiven Programme; Projektbegleitende Praxisreflexion für Lehrkräfte und ProjektmitarbeiterInnen; Fortbildungen von MultiplikatorInnen aus der Kinder- und Jugendvereinsarbeit; Tagesseminare zur Suchtprävention für Auszubildende; Moderationstätigkeit im Schulprogramm Verrückt? - Na und! Seelisch fit in der Schule ; Dokumentation und Evaluation der durchgeführten Projekte und Programme; Pressearbeit zur Verbreitung suchtpräventiver Aktionen und Programme im Lahn- Dill-Kreis. 15

16 Perspektiven für das Jahr 2014 Fortsetzung vorhandener Arbeitsschwerpunkte, Stärkung der Kooperationsbündnisse, Projektdurchführungen und -begleitungen; Implementierung von kontinuierlichen und langfristigen Projekten für Grundschulen und die Sekundarstufe I aller Schulformen; Ausweitung des Präventionsworkshops Tom & Lisa ; Angebot von Präventionsworkshops bei Bildungsträgern, an beruflichen Schulen und in der Jugend- und Vereinsarbeit; Fachberatung und Koordination der Fortbildung von ErzieherInnen zur Umsetzung von Papilio ein Programm für Kindergärten zur Primärprävention ; Fachberatung und Fortbildung für Beratungslehrkräfte in Kooperation mit dem Staatlichen Schulamt Limburg-Weilburg; Maßnahmen zur betrieblichen Suchtprävention; Umsetzung des Programms Kind s/sucht Familie eine interdisziplinäre Fortbildungsmaßnahme für Fachkräfte aus Kindertagesstätten, Grundschulen, Sozialen Diensten und Beratungseinrichtungen; Angebote in der Vereinsarbeit, wie z.b. Umsetzung von Tom & Lisa oder Einsatz des Rauschbrillenparcours; Bewerbung, Ausweitung und Umsetzung des Angebots Risiko Check für suchtgefährdete Jugendliche und junge Erwachsene; Beratung von Festveranstaltern und Institutionen zur Umsetzung des Themas Alkohol und Jugendschutz; Konzeptentwicklung, Planung und Umsetzung von Peer-Einsätzen auf öffentlichen Festen und Feiern im Lahn-Dill-Kreis; Planung, Organisation und Gestaltung eines Aktionstages HaLT Hart am LimiT in Kooperation mit der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen e. V; Angebot der Unterstützung von Kommunen zur Entwicklung kommunaler Präventionskonzeptionen. Wetzlar, den Waltraud Velte Dipl.-Sozialarbeiterin Präventionsfachkraft Martin Kraus Dipl.-Psychologe Leitung 16

17 Fachstelle für Suchtprävention Pressespiegel

18 18

19 Wetzlarer Neue Zeitung vom

20 Asslar Die Woche Nr. 16/

21 Wetzlarer Neue Zeitung vom

22 Wetzlarer Neue Zeitung vom

23 Wetzlarer Neue Zeitung vom

24 Wetzlarer Neue Zeitung vom

25 Gemeindebrief 12/2013 Kirchengemeinde Sechshelden 25

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