Automatisierungstechnik 1
|
|
- Rolf Holzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Johannes epler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung Übung Automatisierungstechnik 1 l x x soll 0 2r J A m J B U +U J G x soll R P +U U L A U F = konst. u A R A i A R 2 R 2 R 1 + Stand: SS 2016 Anastasiia Galkina, Bernd olar, Sven-Olaf Lindert
2 Übungsmodalitäten Abmeldung: Bis zu dem ersten Übungstest ist eine reguläre Abmeldung von der Übung AUT1 möglich. Bis zur ersten Lehrveranstaltung geht es über USSS( ab dann bis zum ersten Test im Institutssekretariat. Danach ist grundsätzlich keine Abmeldung von der Übung mehr möglich. Alle verbleibenden Teilnehmer werden wie folgt benotet: Übungsmodus/Benotung: In den Übungen werden Beispiele zum Inhalt der Vorlesung vorgerechnet und diskutiert. In den Übungen besteht grundsätzlich Anwesenheitspflicht, die jedoch nur bei den ersten beiden Übungsklausuren überprüft wird. s wird jedoch empfohlen die Übungen zu besuchen. Für eine positive Gesamtbeurteilung müssen insgesamt 2 von 3 Übungsklausuren positiv absolviert werden (d.h. mindestens 2 von 8 Punkten je Übungsklausur). Von diesen 3 lausuren werden dann die besten 2 für die Beurteilung herangezogen. Bei den ersten beiden lausuren besteht ANWSNHITS- PFLICHT! Für die Übungsklausuren dürfen als Hilfsmittel das Vorlesungsskriptum AUT1, die vom Institut zur Verfügung gestellte Formelsammlung, welche sich im Downloadbereich der Homepage befindet, und die mathematischen Formelsammlungen, welche anschließend angegeben sind, verwendet werden. Die angegebenen Unterlagen dürfen nur ohne zusätzliche rgänzungen(schriftliche rgänzungen, Skizzen,...) verwendet werden. Alle weiteren Hilfsmittel (Taschenrechner, Bücher, Übungsmitschriften,...) sind ausnahmslos verboten! [Bartsch] Bartsch: Taschenbuch mathematischer Formeln, Fachbuchverlag Leipzig öln. [Bronstein] Bronstein et al.: Taschenbuch der Mathematik, Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt am Main. [Springer] Rade und Westergren: Springers mathematische Formeln, Springer Verlag. Hausübungen: Die Beispiele im Abschnitt Aufgaben am nde eines jeden Übungsblattes sind freiwillig auszuarbeiten. Diese werden nicht kontrolliert und gehen nicht in die Benotung ein. Als weiteres Übungsmaterial stehen auch die Tests vergangener Semester im Downloadbereich des Instituts zur Verfügung. 1
3 Übung 1 Modellbildung und Zustandsraum Die erste Übung widmet sich der mathematischen Modellbildung. Hierbei werden physikalische Systeme mit Hilfe gewöhnlicher Differentialgleichungen beschrieben, welche die Grundlage für die Untersuchung von Systemen sowie für den modellbasierten Reglerentwurf bilden. Hierbei wird essentiell vom Begriff des Zustandsraumes Gebrauch gemacht. Dieser ist im Rahmen dieser LVA ein linearer Vektorraum, weswegen grundlegende igenschaften linearer Vektorräume wiederholt werden. 1.1 Beispiele zur Modellbildung Anhand der folgenden Beispiele wird die Vorgehensweise bei der Modellbildung illustriert Mathematisches Pendel Siehe Abbildung Modellierung einer Gleichstrommaschine Zur mathematischen Modellbildung der Gleichstrommaschine sollen folgende Vereinfachungen getroffen werden: konstante Induktivitäten und Widerstände des Anker- und des rregerkreises, keine Sättigungseffekte, keine Bürstenspannung. 2
4 Übung 1. Modellbildung Modellierung einer Gleichstrommaschine Reibkoeffizient d Drehfedermoment M c (ϕ) M e M c (ϕ) M c (ϕ) = cϕ ϕ g L M c (ϕ) = cϕ 3 ϕ m Abbildung 1.1: Mathematisches Pendel i A R A L A ω,ϕ ua u i L Θ M el R u i Abbildung 1.2: GSM 3
5 Übung 1. Modellbildung Modellierung einer im Magnetfeld schwebenden ugel Modellierung einer im Magnetfeld schwebenden ugel ine ferromagnetische ugel mit der Masse m schwebe, gehalten durch einen lektromagneten, im Schwerefeld der rde (siehe nebenstehende Skizze). Nimmt man einen kleinen Luftspalt x an, so ergibt sich die im magnetischen Feld gespeicherte nergie 1 in grober Näherung zu i 2 = k (x+x 0 ) = 1 2 L(x)i2 mit den onstanten k und x 0, die sich aus der Physik und der Bauweise ergeben. i g x m F mag Der Strom i im lektromagneten sei zunächst die Stellgröße. Stellen Sie die nichtlineare Differentialgleichung des Systems aus dem zweiten Newtonschen Gesetz F = mẍ auf. Vernachlässigen Sie den Luftwiderstand. Bei welchem Strom wird die ugel in der Schwebe gehalten? Geben Sie die Differentialgleichungen in Zustandsdarstellung ẋ = f(x, i) an. Modellieren Sie das elektrische Verhalten. Dazu wird der Strom i als Zustandsvariable aufgefasst. Die ingangsspannung U wird als neue Stellgröße aufgefasst. Dabei hängt die Induktiviät L(x) der Spule von der Position der ugel ab. Bedenken Sie das Induktionsgesetz. i U R L(x) Stellen Sie die Differentialgleichung des elektrischen reises auf und geben Sie die nichtlineare Zustandsdarstellung ẋ = f(x, U) des gesamten Systems an. 1 genau genommen handelt es sich um die oenergie
6 Übung 1. Modellbildung 1.2. Linearität 1.2 Linearität Stellt ein lineares System dar? m v = dv +mg +u, v(0) = v 0 (1.1) y = v Überprüfen Sie die Linearität anhand der Punkte 1 bis 3: 1. y(0,v 0,u(t)) = y(0,v 0,0)+y(0,0,u(t)) 2. y(0,α 1 v 0,1 +α 2 v 0,2,0) = α 1 y(0,v 0,1,0)+α 2 y(0,v 0,2,0) 3. y(0,0,β 1 u 1 (t)+β 2 u 2 (t)) = β 1 y(0,0,u 1 (t))+β 2 y(0,0,u 2 (t)) Die Lösung ergibt sich zu ( ) y 0 }{{} t 0,v 0,u(t) = v(t) = e d m t v 0 + t 0 e d m (t τ) ( g + 1 m u(τ) )dτ. 1.3 Lineare Vektorräume und Unterräume 5
7 + + Übung 1. Modellbildung 1.. Aufgaben 1. Aufgaben Aufgabe 1.1 Brückenschaltung + Abbildung 1.3: Brückenschaltung 1. Führen Sie die Modellbildung der Brückenschaltung von Abbildung 1.3 durch. Die positiven onstanten L und C bezeichnen die Induktivität der Spule bzw. die apazität des ondensators. 2. Ist das System linear? Aufgabe 1.2 OPV Schaltung ) Abbildung 1.: OPV Schaltung Gegeben ist die OPV-Schaltung nach Abbildung 1. mit der ingangsspannung u und der Ausgangsspannung u A. 1. Welche Größen eignen sich als Zustandsgrößen? 2. Geben Sie ein mathematisches Modell der Form zu der OPV-Schaltung an. ẋ = Ax+bu y = c T x+du Hinweis. Sie können die Annahmen eines idealen OPV s verwenden! Aufgabe 1.3 Veranschaulichen Sie sich grafisch im R 2 die Rechenregeln laut Definition 2.5 des VO-Skriptums für einen linearen Vektorraum. 6
Name: Vorname(n): Kenn und Matrikelnummer: Aufgabe erreichbare Punkte erreichte Punkte
Johannes Kepler Universität Linz, Institut für Regelungstechnik und elektrische Antriebe Schriftliche Prüfung aus Automatisierungstechnik, Vorlesung am 06. Mai 2005 Name: Vorname(n): Kenn und Matrikelnummer:
MehrJohannes Kepler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung
Johannes Kepler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung Schriftliche Prüfung aus Automatisierungstechnik 1 Vorlesung, am 03. Juli 017 Name: Vorname(n): Matr.Nr.: SKZ:
MehrJohannes Kepler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung
Johannes Kepler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung Schriftliche Prüfung aus Automatisierungstechnik Vorlesung, am 6. März 08 Name: Vorname(n): Matr.Nr.: SKZ: Aufgabe
MehrJohannes Kepler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung
Johannes Kepler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung Schriftliche Prüfung aus Automatisierungstechnik Vorlesung, am 3. Februar 04 Name: Vorname(n): Matr.Nr.: SKZ: Aufgabe
MehrSchriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am
U Graz, Institut für egelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme eil: Dourdoumas am.1.11 Name / Vorname(n): Kennzahl/ Matrikel-Nummer.: 1 3 erreichbare
MehrDifferentialgleichungen sind überall!
Differentialgleichungen sind überall! Helmut Abels Fakultät für Mathematik Universität Regensburg Folien und Co.: http://www.uni-regensburg.de/mathematik/mathematik-abels/aktuelles/index.html Schnupperstudium
Mehr1. Übung zur Vorlesung Steuer und Regelungstechnik
1. Übung zur Vorlesung Steuer und Regelungstechnik GRUNDLAGEN DER MODELLIERUNG, BLOCKSCHALTBILD 15. JANUAR 2018 KORBINIAN FIGEL 1 Dozenten Felix Goßmann Korbinian Figel Gebäude 41 2311 Gebäude 41 2311
MehrÜbung Systemtheorie und Regelungstechnik I - WS08/09 Übungstermin 1 am Universität des Saarlandes
Übung Systemtheorie und Regelungstechnik I - WS08/09 Übungstermin 1 am 22.11.2008 Universität des Saarlandes Aufgabe 1.1: Gegeben ist der schematische Aufbau eines Mischers: Auf den Antriebsstrang Antriebsstrang
MehrMathematik I für Chemie
Mathematik I für Chemie Dr. Sebastian Franz WS 2012/13 sebastian.franz@tu-dresden.de Mathematik I 1 / 24 Physikalische und chemische Gesetzmäßigkeiten werden häufig mittels mathematischer Formeln beschrieben.
MehrJohannes Kepler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung
Johannes Keper Universität Linz Institut für Regeungstechnik und Prozessautomatisierung Schriftiche Prüfung aus Automatisierungstechnik Voresung, am 26. Mai 27 Name: Vorname(n): Matr.Nr.: SKZ: Aufgabe
MehrÜbungsblatt 2: Modellierung und Linearisierung (Abgabe am von 8:00-8:15 im Vorlesungs-Hörsaal) Prof. Dr. Moritz Diehl
Vorlesung Systemtheorie und Regelungstechnik (SR Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Sommersemester 2014 Übungsblatt 2: Modellierung und Linearisierung (Abgabe am 21.5.2014 von 8:00-8:15 im Vorlesungs-Hörsaal
MehrSchriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am
U Graz, Institut für egelungs- und Automatisierungstechnik Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme eil: Dourdoumas am.. Name / Vorname(n): Kennzahl/ Matrikel-Nummer.: erreichbare Punkte
Mehr1. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik
1. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Aufstellen von DGL s, lineare und nichtlineare Systeme Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik
MehrDifferentialgleichungen sind überall!
Differentialgleichungen sind überall! Helmut Abels Fakultät für Mathematik Universität Regensburg Folien und Co.: http://www.uni-r.de/fakultaeten/nat Fak I/abels/Aktuelles.html Tag der Mathematik am Albrecht-Altdorfer-Gymnasium
MehrGedächtnisprotokoll GGET 3 Klausur Vorwort:
Gedächtnisprotokoll GGET 3 Klausur 2010 Vorwort: Es handelt sich wieder einmal um ein Gedächtnisprotokoll, das direkt nach der Klausur erstellt wurde. Die Aufgaben entsprechen also in grober Näherung dem
MehrMathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder
DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Tetaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger Taschenrechner,
MehrName: Gruppe: Matrikel-Nummer:
Theoretische Physik 1 (Theoretische Mechanik) SS08, Studienziel Bachelor (170 1/13/14) Dozent: J. von Delft Übungen: B. Kubala Klausur zur Vorlesung T1: Theoretische Mechanik, SoSe 008 (3. Juli 007) Bearbeitungszeit:
Mehr) ein lokales Minimum, oder ein lokales Maximum, oder kein Extremum? Begründen Sie das mit den ersten und zweiten Ableitungen.
Mathematik 2 Klausur vom 22. November 23 Zoltán Zomotor Versionsstand: 2. Dezember 23, 9:2 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3. Germany License. To view
Mehr2. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik
2. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Aufstellen von DGL s, lineare und nichtlineare Systeme Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am 26.2.21 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 1 2 3 4 erreichbare
MehrInstitut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Aufgabensammlung zur. Regelungstechnik B. Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C.
Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Aufgabensammlung zur Regelungstechnik B Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C. Balewski 10.03.2011 Übungsaufgaben zur Regelungstechnik B Aufgabe 0
Mehr3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik
3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Linearisierung Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Universität der Bundeswehr München
MehrSchriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme am 24. 10. 2008 Name / Vorname(n): Kenn-Matr.Nr.: 1 2 erreichbare Punkte 7 4 erreichte
MehrUniversitätPOsnabrück Vorlesung Elektronik Dr. W. Bodenberger 1. RC-Tiefpaß. Übertragung harmonischer Schwingungen mit einem RC-Tiefpaß
UniversitätPOsnabrück Vorlesung lektronik Dr. W. Bodenberger 1 RC-Tiefpaß Die folgende Abbildung stellt einen RC-Tiefpaß dar. + in Tiefpaß sperrt hohe Frequenzen d.h. er hat einen großen Widerstand bei
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2012/13 DGL Grundlage Klassifikation Anwendung von lin. Ggln. M. konst.
MehrName: Vorname(n): Matrikelnummer: Aufgabe erreichbare Punkte erreichte Punkte Punkte aus Übungsmitarbeit Gesamtpunktanzahl
Universität des Saarlandes, Lehrstuhl für Systemtheorie und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG aus SYSTEMTHEORIE UND REGELUNGSTECHNIK I am 28.7.26 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 2 3
MehrMathematik Teil 2: Differentialgleichungen
Mathematik Teil 2: Differentialgleichungen M. Gutting Fakultät IV, Department Mathematik 19. Juni 2017 Natürliches Wachstum/Zerfall Wachstum/Zerfall (Zinsen, Population / Radioaktiver Zerfall) verhält
MehrName: Gruppe: Matrikel-Nummer:
Theoretische Physik 1 (Theoretische Mechanik) SS08, Studienziel Bachelor (170 12/13/14) Dozent: J. von Delft Übungen: B. Kubala Nachklausur zur Vorlesung T1: Theoretische Mechanik, SoSe 2008 (1. Oktober
MehrÜbungsblatt 8. = d(i 0 I) Nach Integration beider Seiten und beachtung der Anfangswerte t = 0, I = 0 erhält man:
Aufgabe 29 Ein Stromkreis bestehe aus einer Spannungsquelle mit Spannung U 0 in Reihe mit einer Induktivität(Spule) L = 0.8H und einem Widerstand R = 10Ω. Zu dem Zeitpunkt t = 0 werde die Spannungsquelle
MehrSchwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik
KANTONSSCHULE REUSSBÜHL MATURITÄTSPRÜFUNG 2004 (Be, Bv) Schwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik Bemerkungen: Zeit: 3 Stunden Punktzahl: Maximum = 60 Punkte, 48 Punkte = Note 6. Erlaubte Hilfsmittel:
MehrInstitut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Aufgabensammlung zur. Systemtheorie
Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Aufgabensammlung zur Systemtheorie Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C. Balewski Dipl.-Ing. R. Besrat 05.04.2013 Übungsaufgaben zur Systemtheorie
MehrInhalt. PROLOG-1A: Mathematik? PROLOG-1B: Aussagen. PROLOG-2: Mengen, Funktionen. PROLOG-3A: Mathematik in Semestern 1+2
Inhalt PROLOG-1A: Mathematik? PROLOG-1B: Aussagen PROLOG-2: Mengen, Funktionen PROLOG-3A: Mathematik in Semestern 1+2 PROLOG-3B: Funktionen, Induktion, Ungleichungen Mathematik in Semestern 1+2 Mathematik
MehrSchriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am 24.11.2014 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nummer: Prüfungsmodus: O VO+UE (TM) O VO (BM)
MehrElektromagnetische Schwingkreise
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 28 Elektromagnetische Schwingkreise Versuchsziel: Bestimmung der Kenngrößen der Elemente im Schwingkreis 1 1. Einführung Ein elektromagnetischer Schwingkreis entsteht
MehrInformationen zur Grundlagenausbildung Elektrotechnik
Informationen zur Grundlagenausbildung Elektrotechnik Kontakt: Fakultät für ET und IT Professur für Hochfrequenztechnik und Theoretische ET Vorlesungen und Übungen: Dr.-Ing. Weber, mario.weber@etit.tu-chemnitz.de
MehrNumerik gewöhnlicher Differentialgleichungen Wintersemester 2014/15. Kapitel 0
Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen Wintersemester 2014/15 Kapitel 0 Jun.-Prof. Dr. Thorsten Raasch Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Mathematik 29. Oktober 2015 Numerik was ist
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am..9 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3 4 erreichbare
MehrZulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover
Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 04 (Sommersemester) Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige
MehrSchriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1/3 Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am 06. 10. 2014 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nummer:
MehrK. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 3. Übung SS 17: Woche vom
Übungsaufgaben 3. Übung SS 17: Woche vom 18.4-21. 4. 2017 Heft Ü 3: 4.1.2 (Auswahl); 4.1.4; 4.1.7; 4.1.10 (Auswahl); 4.2.3 (Auswahl); 2 Aufgaben zur Schmidt-Orthogonalisierung (s. PDF - homepage von Dr.
MehrAufgabe 1 Transiente Vorgänge
Aufgabe 1 Transiente Vorgänge S 2 i 1 i S 1 i 2 U 0 u C C L U 0 = 2 kv C = 500 pf Zum Zeitpunkt t 0 = 0 s wird der Schalter S 1 geschlossen, S 2 bleibt weiterhin in der eingezeichneten Position (Aufgabe
MehrVordiplomsklausur Physik
Institut für Physik und Physikalische Technologien der TU-Clausthal; Prof. Dr. W. Schade Vordiplomsklausur Physik 22.Februar 2006, 9:00-11:00 Uhr für die Studiengänge Mb, Inft, Ciw, E+R/Bach. (bitte deutlich
MehrModulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik
Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 7 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Physik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik Fassung vom 12. August 2015 auf Grundlage der Prüfungs-
MehrHybride Systeme. Wolfgang Kleier. 27. Juni Universität Bayreuth
Hybride Systeme Wolfgang Kleier Universität Bayreuth 27. Juni 2008 Inhalt 1 Einleitung Was ist ein hybrides System? Hybrider Automat 2 Beispiele Wasserstandskontrollsystem Hüpfender Ball Gehemmtes Pendel
MehrExperimentalphysik 2
Ferienkurs Experimentalphysik 2 Sommer 2014 Übung 2 - Angabe Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Draht Strom fließt durch einen unendlich langen Draht mit Radius a. Dabei ist die elektrische
MehrRegelungstechnik I (WS 12/13) Klausur ( )
Regelungstechnik I (WS 12/13) Klausur (05.03.2013) Prof. Dr. Ing. habil. Thomas Meurer Lehrstuhl für Regelungstechnik Name: Matrikelnummer: Bitte beachten Sie: a) Diese Klausur enthält 4 Aufgaben auf den
MehrFormelsammlung für Automatisierungstechnik 1 & 2
Formelsammlung für Automatisierungstechnik & 2 Aus Gründen der Vereinheitlichung, der gleichen Chancen bw. um etwaigen Diskussionen vorubeugen, sind als Prüfungsunterlagen für die Vorlesungsklausuren aus
MehrTechnische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur
Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:
Mehr3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik
3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Linearisierung Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Universität der Bundeswehr München
MehrPhysik II Thermodynamik und Elektromagnetismus
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Sommersemester 2017 Physik II Thermodynamik und Elektromagnetismus Peter Krüger, Alexander Kappes http://www.uni-muenster.de/physik.ft/studium/ aktuellessemester/physik2-118105.html
MehrFormelsammlung. Physik. [F] = kg m s 2 = N (Newton) v = ṡ = ds dt. [v] = m/s. a = v = s = d2 s dt 2 [s] = m/s 2. v = a t.
Formelsammlung Physik Mechanik. Kinematik und Kräfte Kinematik Erstes Newtonsches Axiom (Axio/Reaxio) F axio = F reaxio Zweites Newtonsches Axiom Translationsbewegungen Konstante Beschleunigung F = m a
MehrInformationsveranstaltung zum Lehrprogramm des Fachgebiets Regelungs- g und Systemtheorie. Wintersemester 2009 / 2010
Informationsveranstaltung zum Lehrprogramm des Fachgebiets Regelungs- g und Systemtheorie Wintersemester 2009 / 2010 1 Übersicht über das Lehrveranstaltungsangebot Grundlagen der Regelungstechnik (3V+1Ü,SoSe)
MehrErreichbarkeit und Zustandsregler
Übung 5 Erreichbarkeit und Zustandsregler 5. Kriterium für die Erreichbarkeit Betrachtet wird wieder ein zeitkontinuierliches, lineares und zeitinvariantes System (LZI bzw. LTI : Linear Time Invariant)
MehrSeite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I
Diplomvorprüfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik,
MehrGrundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 14.03.2012 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (22) 2 (24) 3 (17) 4 (17) 5 (20) Note
MehrGrundgesetze der Elektrotechnik Elektrisches Feld und Kondensator
Grundgesetze der Elektrotechnik 11...50 1 Netzwerke 51... 74 2 Elektrisches Feld und Kondensator 75...102 3 Magnetisches Feld und Spule 103...144 4 Grundlagen der Wechselströme 145...182 5 Anwendung der
MehrVorlesung nach Tipler, Gerthsen, Alonso-Finn, Halliday Skript:
PHYS3100 Grundkurs IIIb für Physiker Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Vorlesung nach Tipler, Gerthsen, Alonso-Finn, Halliday Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/gk3b-2003-2004
MehrA1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 22. Juli 2005 berlin Name:............................. Vorname:............................. Matr.-Nr.:............................. Bitte den Laborbeteuer
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1 am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Grundlagen der Elektrotechnik 1 am 19.7.2017 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vorlesung Grundlagen
MehrVordiplomsklausur in Physik Montag, 25. Juli 2005, :00 Uhr für den Studiengang: Maschinenbau/Mechatronik-Intensiv
Institut für Physik und Physikalische Technologien 25.07.2005 der TU Clausthal Prof. Dr. W. Daum Vordiplomsklausur in Physik Montag, 25. Juli 2005, 09.00-11:00 Uhr für den Studiengang: Maschinenbau/Mechatronik-Intensiv
MehrGrundlagen der Elektrotechnik III
1 Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III 06. April 2006 Name:... Vorname:... Mat.Nr.:... Studienfach:... Abgegebene Arbeitsblätter:... Bitte unterschreiben Sie, wenn Sie mit der Veröffentlichung
MehrInformationsblatt für die Übungen zu Theoretische Physik T2 Quantenmechanik I Sommersemester 2017
Informationsblatt für die Übungen zu Theoretische Physik T2 Quantenmechanik I Sommersemester 2017 Übungsgruppen: (1) M0 12:30-14:00, Erwin Schrödinger HS, Gruppe Löschner (Beginn: 1x. März 2017) (2) Mi
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen der Elektrotechnik Band 1 Gleichspannungstechnik Lehrbuch für Ingenieurschulen der Elektrotechnik IL, durchgesehene Auflage ft VEB VERLAG TECHNIK BERLIN Inhaltsverzeichnis 1. Grundbegriffe 13
MehrRechenübungen zum Physik Grundkurs 2 im SS 2010
Rechenübungen zum Physik Grundkurs 2 im SS 2010 2. Klausur (Abgabe: Do 16.9.2010 12.00 Uhr Neue Aula) Name, Vorname: Geburtstag: Ihre Identifizierungs-Nr. ID2= 122 Hinweise: Studentenausweis: Hilfsmittel:
MehrVorbesprechung & Mathematische Grundlagen
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Vorbesprechung & Mathematische Grundlagen Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 30 Organisatorisches Für Studierende die den Kurs
MehrAufgabe Summe max. P Punkte
Klausur Theoretische Elektrotechnik TET Probeklausur xx.xx.206 Name Matr.-Nr. Vorname Note Aufgabe 2 3 4 5 6 7 Summe max. P. 5 0 5 5 5 5 5 00 Punkte Allgemeine Hinweise: Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner,
MehrMathematik: Ausbildung im zweiten Semester
Mathematik: Ausbildung im zweiten Semester Mathematik II Vorlesung (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik II Übungen (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik II Tutorium (Empfohlene Lehrveranstaltung) Mathematik
MehrModulbeschreibung. Seite 1 von 5. Allgemeine Daten: Modulnummer:
Allgemeine Daten: Modulnummer: EI0103 Modulbezeichnung (dt.): Schaltungstechnik 2 Modulbezeichnung (en.): Circuit Theory 2 Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: SS
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 2
Physik Department, Technische Universität München, PD Dr. W. Schindler Übungen zu Experimentalphysik 2 SS 13 - Lösungen zu Übungsblatt 4 1 Schiefe Ebene im Magnetfeld In einem vertikalen, homogenen Magnetfeld
MehrPraktische Vorstellung von Gleichstrommaschinen an der Hochschule Anhalt
Praktische Vorstellung von Gleichstrommaschinen an der Hochschule Anhalt Prof. Igor Merfert 8. / 15.09.2016 Download: http://www.emw.hs-anhalt.de/www/menschen/professoren/prof-dr-i-merfert/studienfachberater-eit.html
MehrProjektarbeit Simulation eines Mathematischen Pendel
Vorlesung: Numerische Mathematik SS04 Projektarbeit Simulation eines Mathematischen Pendel Heinrich Mellmann Matey Mateev Leiter: Dr. René Lamour 15. Oktober 2004 2 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung
MehrDifferentialgleichungen I
Universität Hamburg Fachbereich Mathematik Differentialgleichungen I Hans Joachim Oberle Vorlesung an der TUHH im Wintersemester 2012/13 Literatur. R. Ansorge, H.J. Oberle, K. Rothe, Th. Sonar: Mathematik
MehrDiplomvorprüfung WS 2009/10 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2009/10
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 3.11.218 Arbeitszeit: 15 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrMathematik: Ausbildung im ersten Semester
Mathematik: Ausbildung im ersten Semester Mathematik 0 (Empfohlene Lehrveranstaltung) Mathematik I Vorlesung (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik I Übungen (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik I Tutorium
Mehr1. Einleitung. 1.1 Organisatorisches. Ziel der Vorlesung: Einführung in die. Wahrscheinlichkeitsrechnung
1. Einleitung 1.1 Organisatorisches Ziel der Vorlesung: Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung schließende Statistik (auch: induktive Statistik) 1 Internet-Seite der Vorlesung: http://www1.wiwi.uni-muenster.de/oeew/
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS 05/06 Prof. Dr. Michael Scheutzow 20. Februar 2006
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS 5/6 Prof. Dr. Michael Scheutzow 2. Februar 26 Februar Klausur Lineare Algebra I Name:.............................. Vorname:..............................
MehrSchwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik
Schriftliche Maturitätsprüfung 2015 Kantonsschule Reussbühl Schwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik Prüfende Lehrpersonen Klassen Yves Gärtner (yves.gaertner@edulu.ch) Jörg Donth (joerg.donth@edulu.ch))
MehrErzwungene Schwingung, Resonanz, Selbstgesteuerte Schwingungen
Übung 19 Resonanz Erzwungene Schwingung, Resonanz, Selbstgesteuerte Schwingungen Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse erarbeiten können. - verstehen, was eine
MehrPhysik Stand: September Seite 1 von 5
Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Unterrichtliche Umsetzung Fachwissen grundlegendes Anforderungsniveau Zusatz für erhöhtes Anforderungsniveau Zusatz für erhöhtes Anforderungsniveau
MehrKlausur Messtechnik (Automatisierungstechnik Modul1)
Fachhochschule Münster University of Applied Sciences Klausur Messtechnik (Automatisierungstechnik Modul1) Fachbereich Physikalische Technik Messtechnik Prof. Dr. Gerd Klinge 06.02.2012 Name... Vorname:...
MehrDER GLEICHSTROMMAGNET
DER GLEICHSTROMMAGNET VON DR.-ING. EBERHARD KALLENBACH STÜTZERBACH/THÜRINGEN MIT 169 BILDERN UND 17 TABELLEN $ LEIPZIG1969 AKADEMISCHE VERLAGSGESELLSCHAFT GEEST&PORTIG K.-G. Inhalt 1. Das magnetische Feld
MehrGYMNASIUM MUTTENZ" MATURITÄTSPRÜFUNGEN! 2010! PHYSIK! KLASSE! 4AB
GYMNASIUM MUTTENZ" MATURITÄTSPRÜFUNGEN! 2010! PHYSIK! KLASSE! 4AB Examinator: Experte: Bestimmungen Lösungen! -! Rechnungsaufgaben sind zuerst formal zu lösen, d.h. der Weg zum Resultat muss aus der Herleitung
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2012/2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 18. März 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am 12.12.2008 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 1 2 3 4
MehrTheory Swiss German (Liechtenstein) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst.
Q2-1 Nichtlineare Dynamik in Stromkreisen (10 Punkte) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst. Einleitung Bistabile nichtlineare halbleitende Komponenten (z.b.
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:...
Name:...Vorname:... Seite von 8 FH München, FB 0 Grundlagen der Elektrotechnik SS 004 Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 4 Σ N Aufgabensteller: Buch, Göhl,
MehrSelbsttest Mathematik des FB 14 der Universität Kassel
Selbsttest Mathematik des F 1 der Universität Kassel Der folgende Selbsttest soll Ihnen helfen Ihre mathematischen Fähigkeiten besser einzuschätzen, um zu erkennen, ob Ihre Mathematikkenntnisse für einen
MehrExperimentalphysik 2, SS 2009 (Fumagalli)
Vorlesung (nur Monobachelor Physik): 125 Di und Do von 14-16 Uhr Falls deutlich mehr als 200 Teilnehmer (aktuell: 218): Zusatzvorlesung (Kombibachelor, Meteorologie, Geol. Wiss.): 93 Di und Do von 16-18
MehrKlassische Experimentalphysik II
Klassische Experimentalphysik II SS 2014 Dozent: Prof. Übungsleitung: Dr. Martin Weides Modul 5520 Beschreibung Lernziele: Verständnis der experimentellen Grundlagen und deren mathematischer Beschreibung
MehrAufgabe 1: Elektro-mechanischer Oszillator
37. Internationale Physik-Olympiade Singapur 6 Lösungen zur zweiten Runde R. Reindl Aufgabe : Elektro-mechanischer Oszillator Formeln zum Plattenkondensator mit der Plattenfläche S, dem Plattenabstand
MehrVorbereitung für die Prüfung Mathematik II für Informatiker
Technische Universität Ilmenau SS 2010 Institut für Mathematik Inf Prof. Dr. Michael Stiebitz Vorbereitung für die Prüfung Mathematik II für Informatiker 1 Lineare Algebra Aufgabe 1 Schauen Sie sich die
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am 09.10.009 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 1 3 4 erreichbare
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Bitte... Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 3.11.18 Arbeitszeit: 15 min Aufgabe
Mehr