Fortbildung Januar 2009
|
|
- Mareke Wolf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fortbildung Januar 2009 Vorschläge für die Gestaltung des Unterrichtes im 2. Semester der Qualifikationsphase (Ökologie) auf Grundlage des neuen Rahmenlehrplanes 1. Einführung in die Ökologie Schülerinnen und Schüler: erläutern die Definitionen ökologischer Fachbegriffe, z.b. Art, Population, Biozönose, Biotop, abiotische und biotische Umweltfaktoren, stenöke und euryöke Toleranzbereiche, ökologische Potenz, Ökosysteme, Biosphäre, Autökologie, Populationsökologie, Synökologie, Habitat, Ökoton Strukturlegemethode 1. Schneiden Sie die vorgegebenen Begriffe aus. Überlegen Sie, in welcher Beziehung diese Begriffe zueinander stehen. Zeigen Sie diese Zusammenhänge, Hierarchien indem sie die Begriffe in einer selbst gewählten Struktur auf einem Blatt anordnen und mit Pfeilen, Linien, mathematischen Zeichen o.ä. verbinden. Überprüfen Sie die Struktur nochmals; Sie können dabei auch verschiedene Strukturen ausprobieren und Begriffe austauschen oder verschieben. Empfinden Sie ihre Struktur als gelungen, kleben Sie sie auf. Ergänzen Sie das Strukturbild durch Pfeile, Überschriften, Farben. 2. Erläutern Sie ihre Strukturierung. 3. Definieren Sie die Begriffe der Übersicht. Umweltfaktor Population Biotop Art stenök Ökosystem Synökologie abiotisch Autökologie Habitat Biozönose ökologische Potenz Biosphäre biotisch Populationsökologie Toleranzbereich Ökoton euryök
2 2. Einfluss abiotischer Faktoren auf Lebewesen Schülerinnen und Schüler: erklären mithilfe der Klimaregeln Anpassungen von Tieren in warmen und kalten Gebieten wenden die RGT (van t Hoffsche) Regel zur Erklärung der Temperaturabhängigkeit physiologischer Prozesse und ihre Grenzen an beschreiben jahreszeitliche Einflüsse auf Pflanzen Schülerexperimente Experiment 1: Temperatureinfluss auf Homoiotherme (Gleichwarme) Hinweise: Arbeitszeit: 90 Minuten Arbeit in 2-er Gruppen Abgabe eines (pro Gruppe) übersichtlichen und sauberen Protokolls Bei gleichwarmen Organismen nahe verwandter Tierarten oder rassen treten verschiedene Körperanpassungsformen an das Leben in unterschiedlichen Klimazonen auf. Für diese Körperanpassungen wurden grundlegende Regeln (Klimaregeln) formuliert: A) Bergmannsche Regel (Körpergrößenregel) - Modellexperiment 2 Rundkolben unterschiedlichen Fassungsvermögens mit heißem Wasser gleicher Temperatur füllen und die Temperatur in jedem Kolben über 10 Minuten jede Minute messen Thermometer so in die Kolben halten, dass sich die Thermometerspitze in der Mitte des Kolbens befindet Auswertung: 1. Stellen Sie die Messwerte grafisch dar. 2. Interpretieren Sie die Messergebnisse und formulieren Sie eine allgemeingültige Regel über die Größe verwandter Arten in den einzelnen Klimazonen (warm, kalt, gemäßigt). 3. Begründen Sie diese Regel mathematisch, indem Sie die Körper der Lebewesen als Kugel betrachten (sinnvolle, mathematische Größen berechnen, in Beziehung setzen und biologisch begründen). B) Allensche Regel (Körperanhangregel bzw. Proportionalitätsregel bezogen z.b. auf Schwänze/Ohren) Entwickeln Sie eine begründete Hypothese, warum und in welcher Art und Weise sich Körperanhänge verwandter Lebewesen in den verschiedenen Klimazonen voneinander unterscheiden. Wenden Sie Ihre Erkenntnisse auf die Ohrgröße indischer und afrikanischer Elefanten an. C) Hessesche Regel (Herzgewichtsregel) Die Hessesche Herzregel trifft Aussagen über die relative Herzgröße und -gewicht verwandter Arten in unterschiedlichen Klimaten. Die Herzgröße und das Herzgewicht korrelieren unmittelbar mit dem Stoffwechsel der Individuen. Die Stoffwechselaktivität zeigt sich unter anderem im Sauerstoffverbrauch der Lebewesen. (Abb. 4; Tab. 2) 1. Werten Sie die Abb. 4 und die Tab. 2 aus. 2. Wählen Sie sinnvolle Größen und formulieren Sie begründete Aussagen zur relativen Herzgröße und -gewicht verwandter Arten in unterschiedlichen Klimaten.
3
4 alternative Experimente: Experiment 1 a: 2 kleine Gefäße, 2 kleine Metalllöffel, 2 Thermometer, Styroporblock. Füllen Sie die in einen Styroporblock eingelassenen Gefäßen mit 60ºC heißem Wasser und messen Sie innerhalb einer Stunde in regelmäßigen Abständen den Temperaturverlauf. 1. Stellen Sie die Ergebnisse graphisch dar und interpretieren Sie diese.... Experiment 1 b: 3 Kartoffeln unterschiedlicher Größe und möglichst gleicher Proportionen, 3 Thermometer; Die Kartoffeln werden gekocht. In die weich gekochten, noch heißen Kartoffeln wird jeweils ein Thermometer gesteckt. Der Temperaturverlauf wird festgehalten und gegen die Zeit grafisch dargestellt. 1. Stellen Sie die Ergebnisse graphisch dar und interpretieren Sie diese.... HA - Experiment 2: Temperatur und Keimung Maiskörner; feuchte Watte; Reagenzgläser; Wasser; Kühlschrank; Karton; Lineal Geben Sie ein Stück feuchter Watte auf den Boden eines Reagenzglases und legen Sie ein Maiskorn darauf. Bereiten Sie auf diese Weise 20 Reagenzgläser vor. Stellen Sie zehn Reagenzgläser in den Kühlschrank. Bewahren Sie als zweiten Versuchsansatz die anderen zehn bei Raumtemperatur auf. Decken Sie diese Gläser mit einem Karton ab, so dass kein Licht auf sie fällt. Notieren Sie Datum und Uhrzeit. Kontrollieren Sie täglich die Feuchtigkeit der Watte und geben Sie bei Bedarf etwas Wasser dazu. Messen Sie zwei Wochen lang täglich die Sprosslänge der Keimlinge (vom Austrittspunkt des Sprosses aus dem Korn bis zur Sprossspitze) und notieren Sie die Ergebnisse samt Datum und Zeitpunkt. Aufgaben: 1. Berechnen Sie für beide Versuchsansätze und jeden Tag den Mittelwert der Sprosslängen (Summe der jeweiligen Sprosslängen geteilt durch die Anzahl der Körner). 2. Tragen Sie in einer grafischen Darstellung die Mittelwerte der Sprosslängen gegen die Versuchsdauer auf. Berechnen Sie das durchschnittliche Längenwachstum. 3. Welche Unterschiede stellen Sie zwischen den Versuchsansätzen fest? Erklären Sie.
5 HA - Experiment 3: Phototropismus der Kresse Petrischalen, Kressesamen, Watte, Leitungswasser Die Kressesamen werden auf gut durchfeuchteter Watte in der Petrischale in der Nähe eines Fensters zum Keimen gebracht. Aufgaben: 1. Beobachten Sie die Reaktionen der Kressesamen während der Keimung. 2. Drehen Sie die Petrischale zu einem späteren Zeitpunkt um 180 und beobachten Sie die Veränderungen. 3. Interpretieren Sie Ihre Beobachtungen. 3. Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen Schülerinnen und Schüler: erklären die Prinzipien Konkurrenzausschluss und Konkurrenzvermeidung und werten dazu grafische Darstellungen aus HA Experiment (ggf. arbeitsteilig): Konkurrenzversuch mit verschiedenen Pflanzen 6 Blumentöpfe, Blumenerde, Wasser, Rote-Beete-Samen, Spinatsamen, Kressesamen Die Blumentöpfe werden mit der gleichen Blumenerde gefüllt. Zählen Sie die folgenden Samenmengen ab, geben Sie sie in die Töpfe: Topf 1: 25 Rote Beete + 25 Spinat Topf 2: 25 Rote Beete + 25 Kresse Topf 3: 25 Kresse + 25 Spinat Topf 4: 50 Kresse Topf 5: 50 Rote Beete Topf 6: 50 Spinat Gießen Sie die Töpfe anschließend reichlich und regelmäßig mit der gleichen Menge Wasser. Aufgaben: 1. Beobachten Sie die Entwicklung der Pflanzen in den Töpfen über einen Zeitraum von ca. 3 Wochen und fertigen Sie dazu eine Fotodokumentation an. 2. Protokollieren Sie - das Wachstum in Abhängigkeit von der Zeit - die Blattfläche - die Blattfärbung - die Stabilität der Pflanzen 3. Erklären Sie ihre Beobachtungen. 4. Populationsökologie Schülerinnen und Schüler: führen Simulationen zu Räuber-Beute-Beziehungen in einem Lebensraum durch bewerten die Anwendbarkeit des Räuber- Beute Modells auf natürliche Lebensräume werten grafische Darstellungen zur Populationsdynamik aus beschreiben die Regulation der Populationsdichte durch dichteabhängige und dichteunabhängige Faktoren diskutieren Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen unter den Aspekt der Umweltverträglichkeit
6 Beispiel: Simulation einer Räuber-Beute Beziehung 2 verschiedenfarbige Würfel; 1 Spielfeld (s. Kopiervorlage I); ca. 80 Spielplättchen (Kopiervorlage II wird kopiert, die Spielplättchen werden ausgeschnitten, je ein Marienkäfer- Spielplättchen und ein Spielplättchen mit zwei Blattläusen werden an der Rückseite miteinander verklebt, so dass durch Umdrehen aus einem Marienkäfer-Spielplättchen ein Plättchen mit zwei Blattläusen wird). Mindestens 15 Felder des Spielfeldes werden mit Spielsteinen besetzt, die Relation von Blattläusen (Beute) und Marienkäfern (Räuber) spielt dabei keine Rolle. Ein Spieler vertritt die Blattläuse, ein anderer die Marienkäfer. Mit dem einen Würfel wird die waagerechte Koordinate, mit dem anderen die senkrechte Koordinate ausgewürfelt. Räuber und Beute werden abwechselnd durch je zwei Würfelereignisse aktiviert. Dabei sind folgende Regeln zu beachten: - Trifft der "Räuber" auf ein leeres oder ein eigenes Feld, so verliert er einen Spielstein, somit verkleinert sich die Räuberpopulation um ein Individuum. - Trifft der "Räuber" dagegen auf ein mit "Beute besetztes Feld, so besetzt er das Feld, das Spielplättchen wird umgedreht; somit ist die Räuberpopulation um ein Individuum gewachsen, die Beutepopulation hat zwei Individuen verloren. - Trifft die "Beute" auf ein eigenes oder ein leeres Feld, so erhält sie einen Spielstein hinzu; dieser wird auf das erwürfelte Feld gelegt oder für den Fall, dass dieses besetzt ist, auf ein angrenzendes Feld. Somit wächst die Beutepopulation um zwei Individuen. - Trifft die "Beute" auf ein von einem Marienkäfer besetztes Feld, so wird die Blattlaus zur Beute, d. h., die Populationen bleiben zahlenmäßig unverändert. - Es darf auch dann weitergewürfelt werden, wenn eine der beiden Populationen zwischenzeitlich ausgestorben ist. Aufgaben: 1. Führen Sie die Simulation einer Räuber-Beute-Beziehung für 150 Generationen durch. Erfassen Sie die Ergebnisse (ggf. mit Hilfe von Excel) in einer Tabelle und setzten Sie diese dann graphisch um. 2. Fassen Sie das Ergebnis der Simulation in knapper Form zusammen und nehmen Sie dann kritisch zur Realität dieser Simulation Stellung. 3. Erläutern Sie kurz den biologischen Hintergrund der Spielregeln. 4. Wie könnte man die Simulation um den Effekt eines gegen Blattläuse gerichteten Insektizideinsatzes erweitern? Lösungshinweise: 1. Es werden sich in der Regel Ergebnisse einstellen, wo sich die Volterra-Gesetze nachweisen lassen. Je mehr Würfelereignisse durchgeführt werden, umso deutlicher werden die Beziehungen. 2. Nach dem Anwachsen der Beutepopulation nimmt auch die der Räuber zu. Eine Zunahme der Räuberpopulation zieht eine Abnahme der Beutepopulation nach sich. Zwischen diesen beiden Zustandsgrößen bestehen demzufolge Abhängigkeiten. Kritik: Es werden nur lineare Nahrungsbeziehungen zugrunde gelegt, der Einfluss weiterer biotischer und abiotischer Faktoren wir nicht berücksichtigt. Insofern ist es also ein einfaches Modell, mit deren Hilfe man die Volterra-Gesetze nachweisen kann. 3. Biologischer Hintergrund: - Wenn der Räuber nicht auf Beute trifft, leidet er unter Nahrungsmangel, hat somit geringe Fortpflanzungschancen und muss daher Einbußen hinsichtlich seiner Populationsgröße hinnehmen. - Trifft ein Räuber nicht auf ein Beutetier, leidet er unter Nahrungsmangel, hat somit geringere Fortpflanzungschancen. Für die Beutepopulation bedeutet das Gefressenwerden, naturgemäß eine Abnahme der Größe. - Ein eigenes Feld könnte für ein Beutetier bedeuten, dass es auf einen Geschlechtspartner stößt und sich daher fortpflanzen kann, die Populationsgröße nimmt zu; trifft ein Beutetier auf ein leeres Feld, so bedeutet das ein gutes, d.h. konkurrenzfreies Nahrungsangebot, was ebenfalls zu einem Anstieg der Populationsgröße führen kann. - Trifft ein Beutetier auf ein Räuberfeld, so wird es gefressen, die Größe der Beutepopulation stagniert. - Hier muss bedacht werden, dass sowohl Beute als auch Räuberindividuen zuwandern können.
7 6. Untersuchung eines Lebensraums GK/LK: Schülerinnen und Schüler: untersuchen in einem regionalen terrestrischen/aquatischen Ökosystem abiotische und biotische Faktoren beobachten und bestimmen Pflanzen und Tieren planen selbstständig Freilanduntersuchungen und führen sie durch präsentieren die Untersuchungsergebnisse mithilfe verschiedener Techniken und Methoden bewerten dabei die Ergebnisse der Analyse Langzeitdokumentationen und -untersuchungen in terrestrischen Ökosystemen (Winter-, Frühjahresund Sommeraspekt) gezieltes Herbarisieren von Vertretern einiger Pflanzenfamilien (holzig und krautig; ggf. Zusammenarbeit mit Förster); erstellen eines Steckbriefes; eine Bestimmung nach Rothmaler Beispiele für holzig: Familie Weidengewächse (Salicaceae) Familie Rosengewächse (Rosaceae) Familie Buchengewächse (Fagaceae) und Familie Birkengewächse (Betulaceae) Familie Ahorngewächse (Aceraceae) und Familie Ulmengewächse (Ulmaceae) Familie Haselgewächse (Corylaceae) und Familie Kieferngewächse (Pinaceae) Untersuchungen zu speziellen ökologischen Themen; erarbeiten eines wissenschaftlichen Artikels und Präsentation in geeigneter Weise (Plakat, Vortrag) mögliche Themen: Brennnessel/Goldnessel Pflanzengallen Phytophagen an verschiedenen Gewächsen Doldengewächse und ihre Besucher Ambrosia Riesenbärenklau Neophyten Wildbestand Wölfe Neozoen Fisch/Vogel/Baum... des Jahres Exkursionstag ÖS See (Kartierung der Uferzone, chemische Analyse, Flora, Fauna) 1. Erkunden Sie das Umfeld... und machen Sie Angaben zu folgenden Punkten: - Zuflüsse und Abflüsse (u.a. auch Abwassereinleitungen) - Bodenarten im Umfeld des Gewässers - Hangneigung des Ufers - Vegetation und Nutzung des Umfeldes - Bebauung - Nutzung des Gewässers 2. Bei den Binnengewässern unterscheidet man innerhalb der stehenden Gewässer See, Weiher, Teich und Tümpel. Charakterisieren Sie die Gewässertypen und ordnen Sie... begründet ein. 3. Beurteilen Sie den Zustand des Gewässers anhand organoleptischer Parameter. 4. Ermitteln Sie an drei verschiedenen Stellen die Bestandsdichte des Schilfes, indem Sie die Halme pro m 2 auszählen. Erfassen Sie die Ergebnisse in einer Tabelle. ( normale Bestandsdichte pro m 2 etwa 90 Halme) 5. Erläutern Sie die Bedeutung des Schilfgürtels.
8 6. Beurteilen Sie den Zustand des Schilfgürtels. Welche Auffälligkeiten sind zu beobachten? Wo könnten Ursachen für die Auffälligkeiten liegen? Welche Auswirkungen könnten diese Auffälligkeiten für Organismen haben? 7. Untersuchung einer Schilfpflanze Graben Sie eine vollständige Schilfpflanze aus. Fertigen Sie eine Zeichnung von der Pflanze an und beschriften Sie diese. Untersuchen Sie die Schilfpflanze. Höhe: Durchmesser des Halmes: Anordnung der Blätter: Eventueller Blütenstand: Wurzelbereich: Pflanzenfamilie: 8. Durch welche Besonderheiten ist das Schilf den Umweltbedingungen angepasst? (u.a. starker Wind, Wellen, oft "weicher" Grund) Quellen: Schroedel; Biologie heute entdecken S II C.C. Buchner Verlag; Vita nova; Biologie S II Westermann-Colleg Biologie; Ökologie Unterricht Biologie; Heft 249; 1999; Energetik Jaenicke; Materialienhandbuch Kursunterricht Biologie; Band Ökologie
Vom Rahmenlehrplan zum Schulinternen Lehrplan in der Sekundarstufe II
Vom Rahmenlehrplan zum Schulinternen Lehrplan in der Sekundarstufe II Vorgaben Ausstattung und Möglichkeiten Schülerinteresse und angestrebtes Leistungsniveau Besonderes Profil der Schule Grundsätzliches
MehrÖkologie. Die Lehre vom Haus
Ökologie Die Lehre vom Haus Übersicht Ökologie 1. Welche Voraussetzungen braucht es für Leben: a. Abiotische Faktoren (Wo findet Leben statt?) b. Biotische Faktoren (Wie beeinflussen sich Lebewesen gegenseitig;
MehrSchulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 3.1 Lebewesen und Umwelt Ökologische und Präferenz Ökologische (SF) planen ausgehend von
MehrÖkologie Grundkurs. Unterrichtsvorhaben IV:
Ökologie Grundkurs Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: E1
MehrTiere in Polarregionen
Tiere in Polarregionen Warum es Eisbären gibt, aber keine Eismäuse Bergmannsche Regel Verwandte Tiere sind in kalten Regionen generell als in warmen Regionen. Mit der Größe eines Tieres wächst die im Quadrat,
MehrGrundkurs/Leistungskurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie)
Grundkurs/Leistungskurs Q 1: Unterrichtsvorhaben IV: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Unterrichtsvorhaben V: Synökologie I Welchen Einfluss
Mehr7b: d: Aufgabe: Vergleich eines Sonnen- und Schattenblattes S. 3. Aufgabe: Zeigerpflanzen S. 4. Aufgabe: Ökosystem S.
Hausarbeit Biologie Abgabe: Ordentliche Mappe, saubere Schrift, keine Rechtschreibfehler Niveauvolle Gestaltung gibt Zusatzpunkte Deckblatt: Hausarbeit Biologie unten: Name Thema Ökologie Klasse Abgabedatum:7a
MehrÖkologie. Die Lehre vom Haus
Ökologie Die Lehre vom Haus Übersicht Ökologie 1. Welche Voraussetzungen braucht es für Leben: a. Abiotische Faktoren (Wo findet Leben statt?) b. Biotische Faktoren (Wie beeinflussen sich Lebewesen gegenseitig;
MehrÖkologie. Biotop, Biozönose. Abiotische Umweltfaktoren Biotische Umweltfaktoren Ökologische Nische
Ökologie Biotop, Biozönose Abiotische Umweltfaktoren Biotische Umweltfaktoren Ökologische Nische Was ist Ökologie? Die Ökologie erforscht die Beziehungen der Lebewesen untereinander und mit ihrer unbelebten
Mehr4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)
4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -
MehrBox. Biologie. Fotosynthese und Angepasstheiten grüner Pflanzen. Fotosynthese Morphologische und physiologische Angepasstheiten grüner Pflanzen
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 3. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Ökologie Was ist Ökologie? Von der Autökologie zur Populationsökologie Das Ökosystem Wald Stoffkreisläufe, Energieflüsse
MehrGrundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald
Jahrgang: Klasse 8 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop;
MehrDie Kröte im Schnee Stand:
Die Kröte im Schnee Stand: 25.08.2016 Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung für nachhaltige
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 Biologie (Leistungskursniveau)
Biologie (Leistungskursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 300 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur
MehrDie Ökologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen abiotischen und biotischen Faktoren.
6. Ökologie Die Ökologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen abiotischen und biotischen Faktoren. biotische Faktoren Fressfeinde Nahrung (Pflanzen) Artgenossen (Vermehrung) Konkurrenten
MehrIX. Materialanhang: Anmerkung: Alle Materialien mussten aus Platzgründen in einer verkleinerten Version abgedruckt werden!
IX. Materialanhang: Anmerkung: Alle Materialien mussten aus Platzgründen in einer verkleinerten Version abgedruckt werden! 1) OHP-Folie zum Stundeneinstieg (Folienschnipsel können voneinander getrennt
MehrGrundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie. Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:
Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie Unterrichtsvorhaben I: Einfluss von abiotischen und biotischen Faktoren - Erkundung eines Lebensraums Unterrichtsvorhaben II: Die Bedeutung des Lichtes unter ökologischen
MehrAufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem
Schüler/in Aufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem LERNZIELE: Nahrungsbeziehungen und biologisches Gleichgewicht in Ökosystemen erklären Stoffkreislauf in einem Lebensraum ergänzen
MehrGefahr für 100 Kressesamen
Gefahr für 100 Kressesamen Stand: 9.06.018 Jahrgangsstufen 11/1 Fach/Fächer Biologie (Ausbildungsrichtung ABU) Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material 180 Minuten Kressesamen,
MehrUnsere Umwelt ein großes Recyclingsystem
Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem 1. Der Regenwurm in seinem Lebensraum Im Biologiebuch findest du Informationen über den Regenwurm. Lies den Text durch und betrachte die Abbildung. Regenwürmer
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrKommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10
Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10 Kompetenzen werden an Inhalten erworben. Für den Mittleren Schulabschluss werden die Inhalte im Fach Biologie in den folgenden drei Basiskonzepten
MehrFRÜHBLÜHER IN WALD UND GARTEN. Autorin: Heike Rösgen
1 Zielgruppe: Weiterführende Schulen, auch für SuS mit Migrationshintergrund geeignet Jahrgangsstufe 5 und 6 Fach: Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) Modul 3.1.8 Pflanzen Typische Organe einer
MehrSystem Ökosystem, Biozönose, Population, Organismus, Symbiose, Parasitismus, Konkurrenz, Kompartiment, Photosynthese, Kohlenstoffkreislauf
Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie) Unterrichtsvorhaben IV: Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Unterrichtsvorhaben V: Welchen Einfluss haben biotische Faktoren
MehrWarum werden Möhren und Erbsen schon im März gesät, Bohnen und Gurken aber erst im Mai?
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 2 Vom Keimen der Samen und Wachsen der Pflanzen (P800900) 2.5 Keimung und Jahreszeiten Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.0.203 5:2:3 intertess (Version
MehrMaterialien- Handbuch Kursunterricht Biologie
Materialien- Handbuch Kursunterricht Biologie Band 3/1 Ökologie (I) Herausgeber: Dr. Joachim Jaenicke Aulis Verlag Deubner & Co KG Vorwort Wasserhaushalt bei Pflanzen 1 Wasseraufnahme durch die Wurzel
MehrOperatoren für das Fach Mathematik
Operatoren für das Fach Mathematik Anforderungsbereich I Angeben, Nennen Sachverhalte, Begriffe, Daten ohne nähere Erläuterungen und Begründungen, ohne Lösungsweg aufzählen Geben Sie die Koordinaten des
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrWelche Aufgabe haben die Keimblätter bei der Entwicklung der Pflanze?
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 2 Vom Keimen der Samen und Wachsen der Pflanzen (P80200) 2.8 Die Funktion der Keimblätter Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.0.203 5:7:46 intertess
MehrAufgabe: Laborgeräte II Angepasstheit der Vögel
Aufgabe: Laborgeräte II Angepasstheit der Vögel Stand: 07.06.2016 Jahrgangsstufe 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung
MehrLEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE
LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern
MehrProzessbezogene Kompetenzen
Inhaltsfelder Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald Jahrgang: Klasse 8 Fach: Biologie Stand:
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehende Gewässer
MehrGYMNASIUM ISERNHAGEN. Was essen eigentlich Pflanzen? Inhaltsbezogene Kompetenzen. Prozessbezogene. Medien/ Hinweise. fächerverbindende.
Fachbereich Biologie GYMNASIUM ISERNHAGEN Schulinternes Curriculum 8. Jg. Thema Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Was essen eigentlich Pflanzen? Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) Medien/ Hinweise
Mehrinhaltsbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen
prozessbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen inhaltsbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen konkrete Umsetzung zur Zielerreichung Die SuS können... Kapitel I:
Mehrbiotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...
Inhaltsverzeichnis Bio 9 /10 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökologie... 8 1.1 Struktur und Vielfalt von Ökosystemen... 9 1 Lebensraum und abiotische Umweltfaktoren... 10 Lebensraum und biotische Umweltfaktoren...
MehrWir untersuchen ein Fließgewässer
Wir untersuchen ein Fließgewässer Stand: 15.04.2018 Jahrgangsstufe 6 Fach Natur und Technik Lernbereich 1: Naturwissenschaftliches Arbeiten Lernbereich 2.2 : Lebensraum Gewässer Übergreifende Bildungsund
MehrDas Verhalten von Algen zu Licht (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Das Verhalten von Algen zu Licht (Artikelnr.: P8013900) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Sinnesorgane Unterthema: Lichtsinn
MehrIntraspez. Faktoren. Individuen einer Art können aber auch Informationen austauschen und sich verständigen 11/2
Intraspez. Faktoren Individuen einer Art können aber auch Informationen austauschen und sich verständigen Bei Tieren gibt es eine Vielzahl von Reizen, die der Verständigung dienen: akustische olfaktorische
MehrArbeitsblatt: Studium einfacher Bewegungen Freier Fall
Arbeitsblatt: Studium einfacher Bewegungen Freier Fall NAME:.. Klasse:.. Thema: Freier Fall Öffnen Sie die Simulation mit dem Firefox-Browser: http://www.walter-fendt.de/ph6de/projectile_de.htm Wir untersuchen
MehrNatur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Schuljahr 2016/17 Datum:
Name: Natur und Technik Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik Schuljahr 2016/17 Datum: 29.06.2017 Klasse: 1 Mithilfe des Blicks durch ein Mikroskop
MehrInhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Was ist ein Ökosystem? 2. Lebensraum Wald 2.1.1 Bäume bestimmen das Aussehen des Waldes - erklären die Bedeutung ausgewählter
MehrArgumentieren/Kommunizieren
Im Fach Mathematik führen unsere SuS ein Merkheft. In diesem Heft werden alle grundlegenden Rechenregeln und Rechengesetze mit kleinen Beispielen aufgelistet. Die SuS verwenden das Heft zum Wiederholen
MehrARBEITSBLATT STUDIUM EINFACHER BEWEGUNGEN
ARBEITSBLATT STUDIUM EINFACHER BEWEGUNGEN FREIER FALL NAME:.. KLASSE:.. DATUM:. Verwendete die Simulation: http://www.walter-fendt.de/ph14d/wurf.htm Wir untersuchen zum freien Fall folgende Fragestellungen:
MehrVoraussetzungen für Keimung (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Voraussetzungen für Keimung (Artikelnr.: P8010600) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Pflanzen Unterthema: Keimung und Wachstum
MehrBiologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim
Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Schulprofil Lebensorientierung daraus resultiert ein Schwerpunkt in der Gesundheitserziehung und der Umwelterziehung erteilung der Stunden nach der Kontingentstundentafel:
MehrThemenunterschiedliche Gruppenarbeit zu einzelnen abiotischen Ökofaktoren. eingeführtes Schulbuch. Informationstexte
Unterrichtsvorhaben IV Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie) Schwerpunkte übergeordneter : Umweltfaktoren
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehender
MehrÖkologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte
MehrSchulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 5
Seite 1 von 6 Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang 5 Gültig ab: 2015/2016 Themenfolge Zeit Daten 4 Natürliche Zahlen 10 Körper und Figuren 5 Länge, Flächen- und Rauminhalte 8 Brüche: Anteile und
MehrSchulcurriculum Städtisches Gymnasium Gütersloh: Umsetzung der Kernlehrpläne in Klasse 6 Stand: September 2015
Schulcurriculum Städtisches Gymnasium Gütersloh: Umsetzung der Kernlehrpläne in Klasse 6 Stand: September 2015 Die angegebenen inhaltsbezogenen Kompetenzen orientieren sich am eingeführten Lehrwerk Fundamente
MehrEntwicklung einer Pflanze (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Entwicklung einer Pflanze (Artikelnr.: P8010500) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Pflanzen Unterthema: Keimung und Wachstum
Mehr- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 5.1 Inhaltsfelder Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekt
MehrMAT Erfassen und Darstellen von Daten 14 DS. Alle Schüler/innen können...
MAT 05-01 Erfassen und Darstellen von Daten 14 DS Leitidee: Daten und Zufall Thema im Buch: Unsere Klasse Daten in Ur-, Strichlisten und Häufigkeitstabellen erfassen. Zahlen ordnen und vergleichen. aus
MehrC NTG 8.1 Stoffe und Reaktionen. Überblick über die Energieformen, Energieerhaltungssatz
Innere Energie Die Lernumgebung im Überblick Thema Einbindung in den Lehrplan Physik Einbindung in den Lehrplan Chemie Voraussetzungen Zeitlicher Umfang Materialien/techn. Ausstattung Innere Energie Ph
MehrKernlehrplan für das FSG Fachbereich Mathematik Jahrgangsstufe 6, 2016
Kernlehrplan für das FSG Fachbereich Mathematik Jahrgangsstufe 6, 2016 Zeitraum 10 Unterrichtsvorhaben 1 Brüche und Dezimalzahlen 1.1 Natürliche Zahlen und Teilbarkeitsregeln 1.2 Brüche 1.3 Anteile 1.4
MehrSpiel 1: Spielerische Simulation der Hardy-Weinberg-Regel
Spiel : Spielerische Simulation der Hardy-Weinberg-Regel Spielbrett, Box Genpool, Taschenrechner Wichtig! Das Spiel wird fünf Runden gespielt!. Ziehen Sie aus dem Genpool ohne Hinschauen insgesamt 54 Individuen.
Mehr1 Was ist Geobotanik?
1 Was ist Geobotanik? Fragen: 1. Das Geobiosystem ist die Verflechtung von den verschiedenen Lebensformen mit sich und ihrer Umwelt. Sie tauschen sich untereinander aus und bilden immer wieder neue Kombinationen.
MehrLernhilfen, Selbstdiagnosebogen
Lernhilfen, Selbstdiagnosebogen Fach: Naturwissenschaften Klassenstufe: 5-7 Thema des Unterrichtsbeispiels: Grafische Darstellungen Kompetenzbereich: Zeitaufwand Voraussetzungen (für die Methode) Ziele
MehrABI - CHECKLISTE. FiNALE Prüfungstraining BIOLOGIE. bearbeiten. Thema Ich kann Trifft zu. FiNALE - Seiten. Trifft nicht zu. erledigt.
ABI - CHECKLISTE Thema Ich kann Arbeitstechniken Operatoren als bestimmte Tätigkeiten definieren. 12-14 meine Anwendung von Operatoren überprüfen. 12-14 zwischen Anforderungsbereichen unterscheiden und
MehrLeistungskurs Q1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie. Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:
Leistungskurs Q1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie Unterrichtsvorhaben I: Salztoleranz bei Pflanzen Erkundung des Lebensraums Salzwiese Unterrichtsvorhaben II: Die Bedeutung des Lichtes unter ökologischen Gesichtspunkten
MehrDie Funktion der Keimblätter (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Die Funktion der Keimblätter (Artikelnr.: P8011200) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Pflanzen Unterthema: Keimung und Wachstum
MehrÜbersichtsraster des Zooschul-Curriculums für die Sekundarstufe I
Übersichtsraster des Zooschul-Curriculums für die Sekundarstufe I Jg. Kontextthemen Inhaltsfeld Kompetenzerwartungen Schwerpunkte in der Zooschule Themenkatalog 1 5/6 Tiere in der Tiere in Lebensräumen
MehrUmweltwissenschaften: Ökologie
Umweltwissenschaften: Ökologie Atmung und Gärung Quelle der Graphik: http://de.wikipedia.org/wiki/zellatmung Atmung C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 >>> 6 CO 2 + 6 H 2 O [30 ATP] G = - 2870 kj /mol Milchsäure G. C
MehrZeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten
Vorschlag für das Schulcurriculum bis zum Ende der Klasse 8 Auf der Grundlage von (Die zugeordneten Kompetenzen finden Sie in der Übersicht Kompetenzen ) Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie
MehrPopulationsökologie. Entwicklung einer Bakterienpopulation Zeit in min
Anzahl N Populationsökologie 1 Wachstumskurven Versuch: Zahl der Bakterien in einer Kultur wird kontinuierlich verfolgt Beobachtung: 1200 1000 Entwicklung einer Bakterienpopulation 800 600 400 200 0 0
MehrMathematik 2. Klasse Grundschule
Mathematik 2. Klasse Grundschule Die Schülerin, der Schüler kann (1) mit den natürlichen Zahlen schriftlich und im Kopf rechnen (2) geometrische Objekte der Ebene und des Raumes erkennen, und klassifizieren
MehrSchulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 7. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B)
7.1 Inhaltsfeld/ Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen - Struktur und Funktion (SF) - Entwicklung (E) - System (S) Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) -
Mehr11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II
Fachgruppe Chemie Kurshalbjahr 11/2 Alles im Gleichgewicht Stand SJ 2010/2011 11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II Basiskonzept Stoff-Teilchen / unterscheiden anorganische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Wärmelehre 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Wärmelehre 2 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Ausdehnung von Körpern
MehrUnsere Umwelt ein großes Recyclingsystem
Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B2.1 Stoffkreislauf, Energieumwandlung und Wechselwirkungen in Modellökosystemen W2 Ich kann aus unterschiedlichen
MehrMein Forscherheft Pflanzen entdecken Wassertransport untersuchen Lebensbedingungen erkunden
Mein Forscherheft PFLANZEN unter der Lupe Pflanzen entdecken Wassertransport untersuchen Lebensbedingungen erkunden DER FORSCHERKREIS Material erkunden Ich mache Ich nehme Ich verwende Ich fasse an Ergebnisse
Mehr- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 8 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 8.1 Inhaltsfelder Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkundung und Beschreibung eines
MehrKräfte und Bewegungen. Die Schülerinnen und Schüler. beschreiben unterschiedliche Phänomene in Verkehrssituationen
Jahrgangsstufe EF Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase Kontext und Leitfrage Inhaltsfelder, Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzschwerpunkte Verkehrsphysik Wie lassen sich Bewegungen vermessen und analysieren?
MehrSchulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 7 im Fach Mathematik
Eingesetzte Lehrmittel: Mathematik, Neue Wege, Band 7 Arithmetik/ Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen Ordnen Operieren ordnen und vergleichen rationale Zahlen führen Grundrechenarten für rationale
MehrWarum kann eine Büroklammer schwimmen?
ARBEITSBLATT 1.1 Warum kann eine Büroklammer schwimmen? Warum kann eine Büroklammer schwimmen? Eigentlich schwimmt Metall nicht es kommt aber darauf an, wie geschickt man sich anstellt Ñ eine Büroklammer
MehrInformation über die Anforderungen an die Heftführung
Jahrgangsstufe 5.1.1 Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Subkontext: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik I. Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie"
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik I Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Letzte Woche Der C-Kreislauf ist maßgeblich
MehrSchulinterner Lehrplan Biologie der Liebfrauenschule - Jahrgangsstufe 8
Schulinterner Lehrplan Biologie der Liebfrauenschule - Jahrgangsstufe 8 Wir legen den Fokus darauf, dass der Mensch Teil der Natur ist und den Wert von Natur erkennt. Er trägt Verantwortung für sich und
Mehr9. Thüringer Landesolympiade Biologie Klassenstufe 9
9. Thüringer Landesolympiade Biologie 2011 Klassenstufe 9 Wer kann teilnehmen? Teilnehmen können alle an der Biologie interessierten Schülerinnen und Schüler der Klassen 8, 9 und 10 der Thüringer Gymnasien.
MehrSystem Ökosystem, Biozönose, Population, Organismus, Symbiose, Parasitismus, Konkurrenz, Kompartiment, Fotosynthese, Kohlenstoffkreislauf
Leistungskurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie) Unterrichtsvorhaben IV: Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Unterrichtsvorhaben V: Erforschung der Fotosynthese Wie entsteht
MehrSchulinterner Lehrplan
Fach Mathematik Jahrgangsstufe 5 Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Natürliche Zahlen und Größen - große Zahlen - Stellentafel - Zahlenstrahl - Runden - Geld, Länge, Gewicht,Zeit
MehrProblemlösen. Modellieren
Die Menge Bruchzahlen (Fortsetzung) Primfaktorzerlegungen zur Ermittlung von ggt und kgv Darstellen von Bruchteilen in Sachzusammenhängen und am Zahlenstrahl Eigenschaften von Bruchzahlen, Kürzen, Erweitern
MehrAufgabe: Wie geht ein Naturwissenschaftler vor? Stand:
Aufgabe: Wie geht ein Naturwissenschaftler vor? Stand: 06.06.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung
MehrMAT Erfassen und Darstellen von Daten 14 DS
MAT 0501 Erfassen und Darstellen von Daten 14 DS Leitidee:Daten und Zufall Thema im Buch:Unsere Klasse Daten und Informationen aus Alltagssituationen und Texten entnehmen. Daten in Ur, Strichlisten und
MehrKeimung und Sauerstoff (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Keimung und Sauerstoff (Artikelnr.: P8010800) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Pflanzen Unterthema: Keimung und Wachstum
MehrAufgabe: Die Aktivität des Igels im Jahresverlauf
Aufgabe: Die Aktivität des Igels im Jahresverlauf Jahrgangsstufe 5 Stand 06. Juni 2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Biologie 20 Minuten Arbeitsblätter
MehrSchulcurriculum Chemie Klasse 9
Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Inhaltsfelder: Energie aus chemischen Reaktionen, Saure und alkalische Lösungen, Organische Chemie Prozessbezogene Kompetenzen Konzeptbezogene Kompetenzen Fachlicher Kontext/Inhaltsfeld
MehrKeimung und Jahreszeiten (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Keimung und Jahreszeiten (Artikelnr.: P8010900) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet:.iologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Pflanzen Unterthema: Keimung und Wachstum
MehrStädtisches Gymnasium Herzogenrath
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,
MehrNatur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum:
Name: Natur und Technik Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik Datum: Klasse: 1 In einem Becherglas befindet sich flüssiges Wasser. Dies lässt sich
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Gymnasium, Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie), Jahrgangsstufe 6. Keimung
Keimung Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- Aus den nachfolgenden Aufgaben kann je nach Zeitrahmen, Unterrichtszielen
Mehrx x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Inhaltsfelder Fachliche Kontexte Elementfamilien, Atombau und Metalle und Metallgewinnung
Speisen und Getränke alles Chemie? Brände und Brandbekämpfung Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände Böden und Gesteine - Vielfalt und Ordnung Die Welt der Mineralien
MehrWeißes Licht wird farbig
B1 Experiment Weißes Licht wird farbig Das Licht, dass die Sonne oder eine Glühlampe aussendet, bezeichnet man als weißes Licht. Lässt man es auf ein Glasprisma fallen, so entstehen auf einem Schirm hinter
MehrKeimhemmung in Früchten (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Keimhemmung in Früchten (Artikelnr.: P8011100) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Pflanzen Unterthema: Keimung und Wachstum
MehrSchullehrplan Biologie für die Jahrgangsstufe 7.I (Evolutionäre Entwicklung)
Schullehrplan Biologie für die Jahrgangsstufe 7.I (Evolutionäre Entwicklung) Den Fossilien auf Spur 15 Us Datierung Datierung SF9_23 St. I/II erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt EW9_7
MehrVon den Bildungsstandards zum Schulkurrikulum
Gegenüberstellung der Inhalte der Bildungsstandards und der Inhalte in den Schülerbänden für die Klassen 5 und 6 Von den Bildungsstandards zum Schulkurrikulum 1. Leitidee Zahl Verschiedene Darstellungsformen
MehrGraureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum S 2. Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe
Graureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum Reihe 6 M1 Verlauf Material S 2 LEK Glossar Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe Die Stockente ist ein Vogel, den du sicher
Mehreine Doppelstunde/zwei Einzelstunden
Methode: Differenzieren der Aufgabenschwierigkeit mittels Lernhilfen Fach: Naturwissenschaften Thema des Unterrichtsbeispiels: Grafische Darstellungen Klassenstufe: 5-7 Kompetenzbereich: Kommunikation
Mehr