Arbeit und Beschäftigung für psychisch erkrankte Menschen
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- Monika Straub
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1 Landesfachbeirat Psychiatrie Niedersachsen Arbeit und Beschäftigung für psychisch erkrankte Menschen Erfolgsgeschichten und Hürden Wendländer Aktions- und Fachtag Psychiatrie 2013, Lüchow
2 Funktionsbereiche der sozialpsychiatrischen Versorgung Stationäre, teilstationäre Behandlung SGB V UN-Konvention Helsinki-Deklaration der EU sozialpsychiatrische Leistungen zur Tagesgestaltung und Kontaktfindung SGB XII, XI, VIII Ambulante sozialpsychiatrische Behandlung SGB V SGB IX Teilhabe / Inklusion SGB XII, VI, III sozialpsychiatrische Leistungen zur Arbeit/Ausbildung sozialpsychiatrische Leistungen zur Selbstversorgung SGB XII, XI, VIII 2
3 Gestaltung Sozialpsychiatrischer Verbund Kommune Ambulante psychiatrischpsychotherapeutische Versorgung Hausarzt sozialpsychiatrische Schwerpunktpraxis Nerven-, Facharzt Ärztl.- psycholog. Psychotherapeut Ambulante Psychiatr. Pflege Soziotherapie Wohnheim Betreutes Wohnen Tagesstätte Sozialpsychiatrischer Dienst Sozialpsychiatrischer Verbund Freizeit- und Kontaktang. Betreuungsbehörde Gesetzl. Betreuer Betreuungsverein Suchtberatung Hilfen für Kind. u. Jgdl. Integrationsfachdienst Reha f. psych. Kranke - RPK Psychiatrische Station Arbeitsprojekte Tagesklinik Institutsambulanz WfbM Psychiatrischpsychotherapeutische Klinik Psychiatrische Einrichtungen und Dienste 3
4 Veränderungsprozesse UN-Konvention zur Arbeit mit behinderten Menschen Teilhabe bekommt andere Bedeutung Inklusion Reform der Eingliederungshilfe Entwicklung / Ergänzung der WfbM Von der Institution über Module zur Person. 4
5 Bundeskanzlerin appelliert an Unternehmen, mehr Menschen mit Behinderungen eine Arbeitschance zu geben Video-Podcast der Bundeskanzlerin #14/11 vom 09. April 2011 (Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin, 2011) Wir müssen unser Leben so gestalten, dass Menschen mit Behinderungen in allen Bereichen am Leben teilhaben können: Ob es beim Sport ist, in der Freizeitgestaltung oder im Arbeitsleben. Ich wünsche mir zum Beispiel, dass mehr Menschen eine Arbeitschance im Betrieb bekommen. Viele sagen, dass dies einen Extraaufwand erfordert. Allerdings gibt es hierfür Förderprogramme, und ich erwarte von den Arbeitgebern auch mehr Mut, neue Wege zu gehen und Menschen mit Behinderungen eine Chance zu ermöglichen. Bildnachweis: REGIERUNGonline Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin 5
6 Integration von Menschen mit Behinderung Der Boom am Arbeitsmarkt geht an behinderten Menschen vorbei viele Unternehmen kaufen sich frei Zahl der arbeitslosen Schwerbehinderten ist in den letzten drei Jahren (bis April 2011) um mehr als auf etwa gestiegen. Arbeitslosenquote der Schwerbehinderten bei 14,6% (2009) Knapp Schwerbehinderte hatten 2009 einen Job ( mehr als 2002). Allerdings ist die Quote der Unternehmen, die eine Ausgleichsabgabe zahlen nicht zurückgegangen. Von den ca Unternehmen, die eine Ausgleichsabgabe bezahlen, beschäftigen überhaupt keinen behinderten Menschen. Laut Behindertenbeauftragten Hüppe besteht ein großes Potential in kleinen und mittleren Betrieben, um mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Quelle: Süddeutsche Zeitung Nr. 117 vom 21. / 22. Mai 2011, Seite 21 aus: Draußen vor der Tür 6
7 Zahl der psychischen Erkrankungen steigt auf Rekordhoch Ergebnisse DAK-Gesundheitsreport 2010 Die Zahl psychischer Erkrankungen hat laut dem DAK-Gesundheitsreport 2010 einen neuen Höchststand erreicht Im vergangenen Jahr 13,5 Prozent mehr Krankheitstage wegen psychischer Leiden als 2009 Depressionen und andere psychische Krankheiten machten ein Achtel des gesamten Krankenstands aus - und sind damit die vierthäufigste Ursache für Ausfälle im Job. Der DAK-Studie zufolge spielen diese Diagnosen inzwischen eine fast doppelt so große Rolle wie noch Das Problem ist sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber besorgniserregend: Denn psychisch Erkrankte fallen mit durchschnittlich 28,9 Tagen sehr viel länger aus als andere Kranke. Als besonders alarmierend bezeichneten die Experten die Entwicklung bei jungen Arbeitnehmern. Diesen Aspekt rückte die Kasse in den Mittelpunkt ihres Reports mit einer repräsentativen Befragung von Berufstätigen unter 30 Jahren. So nehmen psychische Krankheiten auch bei dieser Gruppe stark zu. Jeder Zehnte zwischen 15 und 29 Jahren hat Schmerzen oder andere körperliche Probleme ohne organische Ursache, oft begleitet von Depressionen. Knapp sechs Prozent haben Anpassungsstörungen also Probleme, mit wichtigen Lebensveränderungen umzugehen. Quelle: Spiegel Online vom 15. Februar 2011, 14:43 Uhr [Zahl der psychischen Erkrankungen steigt auf Rekordhoch] 7
8 Die protestantische Arbeitsethik selbst im Himmel können wir ohne Beschäftigung nicht gesegnet sein (Lavater) Johann Caspar Lavater (c) Wolfram Kawohl, Vortrag: Supported Employment 2012, (psychiatrische Universitätsklinik Zürich) 8
9 Meritokratische Triade Zugeschriebene Merkmale Erworbene Merkmale Soziale Herkunft Geschlecht Bildung Beruf Sozialer Status/ Einkommen Meritokratische Gesellschaft = die Ersetzung sozialer Schichtung nach sozialer Herkunft/Geschlecht durch eine soziale Schichtung nach individueller Leistung (Michael Young, 1985) Ihr Grundprinzip = Leistungsprinzip auf der Basis einer Chancengleichheit im Bildungserwerb Meritokratische Triade (Reinhard Kreckel, 1992) (c) Solga, Vorlesung: Sozialstruktur, Sommersemester 2003 (ETH-Zürich) 9
10 Die Rolle der Arbeit Sicherung des Lebensunterhaltes Soziale Einordnung Sinnstiftung Tagesstrukturierung (c) Wolfram Kawohl, Vortrag: Supported Employment 2012, (psychiatrische Universitätsklinik Zürich) 10
11 Arbeit und psychische Erkrankung Burn out Bore out Arbeit kann krank machen Krankheit kann arbeitslos machen (c) Wolfram Kawohl, Vortrag: Supported Employment 2012, (psychiatrische Universitätsklinik Zürich) 11
12 Arbeitsmarkt 1. Arbeitsmarkt 2. oder besonderer, geschützter Arbeitsmarkt 3. Arbeitsmarkt: Freiwilligenarbeit etc. (c) Wolfram Kawohl, Vortrag: Supported Employment 2012, (psychiatrische Universitätsklinik Zürich) 12
13 Stufenleitermodell der Rehabilitation 3. Stufe: Selbständigkeit, vollständige Wiedereingliederung 2. Stufe: Übergangs-, Trainingseinrichtung 1. Stufe: Reha-Klinik (c) Wolfram Kawohl, Vortrag: Supported Employment 2012, (psychiatrische Universitätsklinik Zürich) 13
14 Ziel der beruflichen Rehabilitation Die Teilhabe am Erwerbsleben ist das gesetzlich definierte Rehabilitationsziel 33 SGB IX Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (1) Zur Teilhabe am Arbeitsleben werden die erforderlichen Leistungen erbracht, um die Erwerbsfähigkeit behinderter oder von Behinderung bedrohter Menschen entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit zu erhalten, zu verbessern, herzustellen oder wiederherzustellen und ihre Teilhabe am Arbeitsleben möglichst auf Dauer zu sichern. (2). 14
15 Versäulung des Systems SGB V SGB VI SGB II/III SGB XII Krankenversicherung Renten versicherung Arbeitslosenversicherung Eingliederungshilfe Krankengeld Rente Hartz IV Grundsicherung med. Reha med./berufl. Reha berufl. Reha Teilhabe Heilmittel (Ergotherapie) Teilhabe am Arbeitsleben Maßnahmen zur Stabilisierung Wohnen/ Tagesstruktur Arbeitsunfähigkeit Erwerbsunfähigkeit Arbeitslosigkeit Teilhabe Gemeinschaft Landkreis Lüchow-Dannenberg SGB IX Beratungsangebot in allen Fragen der beruflichen Eingliederung 15
16 Module zur Teilhabe am Arbeitsleben Gemeinsame Berufliche Trainingszentren Reha- Servicestelle Fachberatung DRV Berufs- RPK förderungs- / Bildungsw. Virtuelle Werkstatt für behinderte Menschen Werkstatt für behinderte Menschen Arbeits- Integrationsfachdienst Trainingsplätze Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen Agentur für Arbeit/Jobcenter Integrations- unternehmen Tagesstätte Zuverdienst- betriebe Förder- lehrgänge Betriebliches Gesundheitsmanagement 1. Arbeitsmarkt Job-Coaching 2. und 3. Arbeitsmarkt 16
17 Unterschiedliche Typen psychisch erkrankter Menschen Gruppe I Gruppe II Gruppe III Erkrankte Erwerbstätige Menschen mit Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer Störung Leistungsempfänger i.d.r. im SGB V-System ggf. Reha vor Rente (SGB VI) Reha Erwerbstätige Menschen mit wiederholter Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer Störung Menschen drohen aus dem System herauszufallen Integrationsfachdienst ist beteiligt Menschen sind aus dem System herausgefallen Leistungsempfänger von Eingliederungshilfe Fähigkeit zur Arbeit / Tätigkeit vorhanden WfbM Tätigkeiten im Zuverdienst Unterschiedliche Angebote erforderlich 17
18 Verschiedene Zielgruppen Personengruppen Bezug zur Arbeit(swelt) Herausforderung Menschen mit Arbeit im ersten Arbeitsmarkt und erstmaliger psychischer Arbeitsunfähigkeit Produktivitätsausfall Optimierung der Krankenbehandlung und Rehabilitation (SGB V und VI) Menschen mit Arbeit und wiederholter psychischer Arbeitsunfähigkeit Produktivitätsausfall Integrationsfachdienst teilweise beteiligt Durch vernetzte Unterstützung verhindern, dass Menschen aus dem Arbeitssystem herausfallen Menschen, die aus dem Arbeitssystem herausgefallen sind und Sozialleistungen zur wirtschaftlichen Sicherung und Teilhabe erhalten Fähigkeiten zur Arbeit / Tätigkeiten vorhanden Integration in Arbeitswelt 18
19 Berufliche Rehabilitation Ist-Stand 1. Arbeitsmarkt x Arbeitstraining/ Ausbildung Geschützter Arbeitsplatz Rehabilitation vor Arbeit First train, then place Tagesklinik/Arbeitsherapie Arbeitslosigkeit Sekundärer Arbeitsmarkt 19
20 Berufliche Rehabilitation-Herausforderung 1. Arbeitsmarkt Supported Employment Arbeit als Rehabilitation First place, then train Arbeitslosigkeit Sekundärer Arbeitsmarkt Modell: Individual Placement and Support (IPS) (Becker and Drake 1994, Community Ment Health J ) 20
21 Supported Employment Dienstleistung für Menschen mit psychischer Erkrankung, die arbeiten möchten / ihre Arbeit erhalten wollen. o o o o o o Unterstützung durch Job Coach keine Selektion Motivation des/der Klienten/in direkte und frühe Integration in die Arbeit Entlohnung von Firma flexible individuelle Unterstützung 21
22 Supported Employment - Abläufe Symptome am Arbeitsplatz Wunsch nach Arbeit Anmeldung KlientIn oder in Absprache durch Drittperson Auftragsklärung mit KlientIn Aufnahme Job Coaching 22
23 Studie EQOLISE* Implementierung und Überprüfung des Supported Employment-Konzept IPS (nach Deborah R. Becker und Robert E. Drake, USA) EU-Projekt England (Leitung), Deutschland, Bulgarien, Italien, Holland, Schweiz Dauer: , jeweils 18 Monate Untersuchung *Enhancing the quality of life and independence of persons disabled by severe mental illness through supported employment 23
24 EQOLISE Studienteilnehmende Störung aus dem schizophrenen Formenkreis oder bipolar affektive Störung Wunsch nach Tätigkeit in freier Wirtschaft Stellenlos > 1 Jahr Regelmäßige medizinische Behandlung 24
25 EQOLISE einzelne Länder [%] Klienten, die mindestens einen Tag arbeiteten London Ulm Rimini Zurich Groningen Sofia IPS Controls (c) Wolfram Kawohl, Vortrag: Supported Employment 2012, (psychiatrische Universitätsklinik Zürich) 25
26 EQOLISE Hauptergebnis Wichtigstes Ergebnis: Menschen mit psychischer Erkrankung können bei entsprechender Unterstützung in der freien Wirtschaft tätig sein. 26
27 Stand nach 18 Monaten Supported Employment Kontrollgruppe Stelle in der freien Wirtschaft Stelle im geschützten Rahmen keine Stelle missing Stelle in der freien Wirtschaft Stelle im geschützten Rahmen keine Stelle missing (c) Wolfram Kawohl, Vortrag: Supported Employment 2012, (psychiatrische Universitätsklinik Zürich) 27
28 Kontrollgruppe (%) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Monat 6 Monat 12 Monat 18 KG missings KG ohne Stelle KG mit geschützter Stelle KG mit Stelle (c) Wolfram Kawohl, Vortrag: Supported Employment 2012, (psychiatrische Universitätsklinik Zürich) 28
29 Supported Employment (%) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Monat 6 Monat 12 Monat 18 SE missings SE ohne Stelle SE mit geschützter Stelle SE mit Stelle (c) Wolfram Kawohl, Vortrag: Supported Employment 2012, (psychiatrische Universitätsklinik Zürich) 29
30 Weitere Studienergebnisse Stellensuche mit SE: signifikant erfolgreicher Arbeitsdauer mit SE: signifikant länger europäischen Resultate US-Resultate Keine gesundheitliche Verschlechterung durch SE SE ist diagnoseunabhängig wirksam SE ist altersunabhängig Kein Zusammenhang zwischen SE Erfolg und IV-Rentenstatus 30
31 Weitere Studienergebnisse IPS vs. Kontrollpersonen Lebensqualität Arbeitszufriedenheit Psychotische Symptome = Angst / Depression Hospitalisationsrate (signifikant) (signifikant) (signifikant) (signifikant) Burns, Catty, Becker et al. 2007, Lancet Katamneseuntersuchung Bei Abbruch des Coachings geht der Effekt verloren! Erhaltungstermine erforderlich (c) Wolfram Kawohl, Vortrag: Supported Employment 2012, (psychiatrische Universitätsklinik Zürich) 31
32 Macht SE krank? SE-Patienten im Vergleich zu Pat. mit geschützter Beschäftigung: zweifach niedrigeres Hospitalisierungsrisiko (p<0.001) im Mittel 2,5 Tage kürzere stationäre Behandlung (p<0.001) (c) Wolfram Kawohl, Vortrag: Supported Employment 2012, (psychiatrische Universitätsklinik Zürich) 32
33 Wovon hängt der Integrationserfolg ab? Diagnose? Arbeitsverhalten? Finanzielle Situation? Alter? Geschlecht? Medikation? Staatsangehörigkeit? Motivation? Soziale Stellung? Assoziation Erwartungen zu Beginn und Ergebnis (Cramérs V=.50, p=.00) (c) Wolfram Kawohl, Vortrag: Supported Employment 2012, (psychiatrische Universitätsklinik Zürich) 33
34 Arbeitsplatzerhalt: Eine zentrale Aufgabe im SE Fälle mit dem Auftrag Arbeitsplatzerhalt werden vorgezogen bei 73% der Patienten der Retrospektive konnte der Arbeitsplatz aufrechterhalten werden die Coachingdauer korreliert mit dem Erfolg (c) Wolfram Kawohl, Vortrag: Supported Employment 2012, (psychiatrische Universitätsklinik Zürich) 34
35 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wolfram Beins Psychosoziale Beratungsstelle Fritzenwiese Celle +49 (5141) Wolfram.Beins@evlka.de 35
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