Fachtag: Integration behinderter Menschen im Land Brandenburg

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1 Fachtag: Integration behinderter Menschen im Land Brandenburg - Stand und Probleme der Frühförderung im Land Brandenburg - Gitta Pötter Leiterin

2 Regionale und überregionale Frühförder- und Beratungsstellen und Sozialpädiatrische Zentren Wittenberge Wittenberge Land Brandenburg Land Brandenburg Prenzlau Prenzlau Pritzwalk Wittstock Pritzwalk Schwedt Wittstock Templin Schwedt Templin Angermuende GA GA Eberswalde Kyritz Eberswalde Neuruppin Kyritz Neuruppin Bad Freienwalde Oranienburg Rathenow Falkenberg Oranienburg Bernau Rathenow Bernau Falkensee Falkensee Muencheberg Müncheberg JA Belzig Lehnin Belzig Teltow Teltow Luckenwalde Luckenwalde Koenigs Königs Wusterhausen Wusterhausen GA Fuerstenwalde Fürstenwalde Eisenhuettenstadt Eisenhüttenstadt Potsdam Potsdam 2 Dahme Dahme Herzberg Herzberg Lurbben Luckau Lübben Luckau Luebbenau Lübbenau Finsterwalde GA Finsterwalde GA GA Guben Guben Forst Elsterwerda Spremberg Elsterwerda Senftenberg Spremberg 1 = Brandenburg 1 Brandenburg 2 = Potsdam 2 Potsdam 3 = Frankfurt / Oder 3 Frankfurt / Oder 4 = Cottbus 4 Cottbus Senftenberg

3 System Früherkennung / Frühförderung im Land Brandenburg Hebammenpraxen Gesundheitsämter (KJGD) Niedergelassene Kinderärzte Integrationskindertagesstätten Regelkindertagesstätten mit Einzelintegration Niedergelassene Therapeutenpraxen Einbindungsstationen Kliniken Netzwerk Gesunde Kinder (Interdisziplinäre) Frühförder- und Beratungsstellen Eltern und Kinder Sozialpädiatrische Zentren Leistungsträger: - Jugendhilfe - Sozialhilfe - Krankenkasse Schulen angrenzende Systeme Sonderpäd. Förderund Beratungsstellen Sozialpäd. Familienhilfe Erziehungsberatungsstellen

4 Aktuelle Arbeitsprinzipien Die Familienorientierung bindet die Eltern in den direkten Förderprozess ein, zu 88% durch mobile Angebote in der Häuslichkeit, bei Bedarf in der Kita des Kindes oder in der Frühförder- und Beratungsstelle. Ein großes Augenmerk der Frühförderung liegt dabei auf der Gestaltung von familiär anregenden Situationen, die entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Interaktion zwischen Eltern/Bezugspersonen und ihrem Kind haben und die durch ein angepasstes Agieren der Eltern die Weiterentwicklung der Eigenaktivität des Kindes ermöglichen. Die Ganzheitlichkeit meint, dass im frühen Lebensabschnitt des Kindes motorische, geistige, soziale, emotionale und sprachliche Dimensionen seiner Entwicklung in besonders intensiver Wechselwirkung zu einander stehen und in den Frühförder- und Beratungsstellen im Förderungsprozess berücksichtigt werden. Das Wissen über die frühe Entwicklung ist inzwischen sehr hoch, so dass eine einzelne Berufsgruppe alle Aspekte, die für die Förderung und Behandlung eines Kindes und die Beratung seiner Eltern wichtig sind, nicht allein überblicken kann. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Professionen innerhalb der Brandenburger Frühförder- und Beratungsstellen mit Schwerpunkt im heilpädagogischen Bereich wird bisher finanziert umgesetzt. In allen Frühförder- und Beratungsstellen bestehen interdisziplinäre Strukturen als Voraussetzung zur Umsetzung der Komplexleistung.

5 Durchschnittlicher Anteil mobiler und ambulanter Frühförderung 2003 und mobil in der Lebenswelt des Kindes (Häuslichkeit und/oder Kita) ambulant in der Frühförder- und Beratungsstelle

6 Zeitlicher Rahmen heilpädagogische Fördereinheit* (FE) in Frühförder- und Beratungsstellen Arbeit mit dem Kind und Familie - Förderung des Kindes / Anleitung und Beratung der Eltern - Direkte Vor- und Nachbereitung der jeweiligen FE (Materialauswahl ) - Direkte Dokumentation bezogen auf das einzelne Kind (u. a. Förderpläne, Entwicklungsberichte) 60 min 30 min - Teambesprechungen / Fortbildungen / Vorbereitung von Qualitätssicherungsmaßnahmen - intern und extern interdisziplinäre Zusammenarbeit 20 min - Koordination und Organisation bezogen auf das einzelne Kind (u. a. Behördenkontakte, Verwaltungstätigkeit, Telefonate) 10 min Zusammenhangsarbeit - allgemeine Koordination und Organisation (Pflege der Kinddaten) - Öffentlichkeitsarbeit (u. a. Gespräche mit niedergelassenen Praxen, Teilnahme an Elternveranstaltungen in Kitas und an speziellen Arbeitskreisen des Landkreises, Entwicklung und Verteilung von Flyern, Infomaterialien.) 10 min Fahrzeit (mobile Frühförderung) 30 min Gesamt: 160 min * aus Bestandsaufnahme 2006

7 Frühförderung als Komplexleistung Ebenen SGB Leistungen zur medi- Leistungen zur Teilhabe zinischen Rehabilitation am Leben in der Gemeinschaft SGB IX 26, 30 SGB IX 55, 56 Leistungsträger Krankenkassen Sozialhilfe, Jugendhilfe (SGB V) (SGB XII, SGB VIII) Leistungserbringer medizinische und medizinisch-therapeutische Leistungen heilpädagogische und psychologische Leistungen Interdisziplinäre Frühförderstellen und Sozialpädiatrische Zentren

8 Definition der Komplexleistung Leistungsrechtlicher Begriff Versicherungssystem, Versorgungssystem Zielsetzung Zielgruppen Bestandteile der Komplexleistung Frühförderung Instrument Förder- und Behandlungsplan (FBP) Merkmale der Komplexleistung Frühförderung Komplexleistung ist ein leistungsrechtlicher Begriff, der trotz des gegliederten sozialstaatlichen Systems in Deutschland leistungsträgerübergreifend eine fachlich sinnvolle integrierte Leistungserbringung durch Rehabilitationsträger ermöglicht. Bei der Komplexleistung Frühförderung finanzieren die Krankenversicherungen und der Sozialhilfeträger / Jugendhilfeträger gemeinsam einen Komplex von Leistungen für einen Patienten / Hilfeempfänger. Die Wirksamkeit der Förderung und Behandlung der Kinder soll erhöht werden, indem die Leistungserbringung unabhängig von Zuständigkeiten und Verfahrenswiesen unterschiedlicher Kostenträger fokussiert auf das einzelne Kind und seine Familie erbracht werden kann. Alle Kompetenzen verschiedener fachlicher Disziplinen in Diagnostik und Förderung/Behandlung und Beratung sollen durch ihre Integration aufeinander abgestimmt nutzbar gemacht werden. Es soll ein interdisziplinär abgestimmtes System ärztlicher, medizinisch-therapeutischer, psychologischer, heilpädagogischer und sozialpädagogischer Leistungen entstehen. Die entsprechenden Leistungsmodule können gleichzeitig oder aufeinander folgend erbracht werden. Doppelte Diagnostik und additive Maßnahmen sollen vermieden werden. - Kinder im Alter von Geburt bis Schuleintritt, die behindert oder von einer Behinderung bedroht sind und - deren Familien bzw. ihr soziales Umfeld - Beratung von Familien - Interdisziplinäre Diagnostik - Interdisziplinäre Förderung und Behandlung Zur Sicherstellung einer interdisziplinären Zusammenarbeit wird das Instrument Förder- und Behandlungsplan (FBP) verwendet. Dieser FBP wird durch ärztliche, psychologische, medizinisch-therapeutische und heilpädagogische Fachkräfte gemeinsam erstellt und mit den Erziehungsberichtigten abgestimmt. Er wird von dem verantwortlichen Arzt und der verantwortlichen pädagogischen Fachkraft bzw. der Leitung der Interdisziplinären Frühförderstelle unterzeichnet. Er ist individuell auf ein Kind und sein soziales Umfeld bezogen und stellt das gemeinsame interdisziplinär abgestimmte Handlungskonzept für alle beteiligten Fachkräfte dar. - lebensweltorientiert - ambulant (Komm-Struktur) - mobil (Geh-Struktur) - Einzelförderung des Kindes und Beratung seiner Eltern - Zusammenarbeit der beteiligten Fachkräfte

9 Frühförderung als Komplexleistung Diagnostik Förderung / Behandlung Interdisziplinäres Team Beratung Kind und Familie Leistungen: Beratung Diagnostik Förderung und / oder Therapie

10 Zugang zur Komplexleistung Frühförderung Verfahrensablauf zur interdisziplinären Diagnostik

11 Sachstand zur Umsetzung der Frühförderungsverordnung (FrühV) im Land Brandenburg Unterzeichnung Brandenburger Rahmenvereinbarung Juli 2007 durch Krankenkassenverbände Städte- und Gemeindebund Landkreistag Brandenburg LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Lebenshilfe, Landesverband Brandenburg Einzelverhandlungen zu individuellen Konzeptionen und zur Finanzierung der interdisziplinären Diagnostik und Förderung / Behandlung in vielen Regionen zwischen Sozialhilfeträger / Jugendhilfeträger, Krankenkassenverbänden, Trägern / Leitung Frühförder- und Beratungsstellen in unterschiedlichen Intensionen bisher noch keine abschließenden Ergebnisse

12 Aktuelle Probleme: Im Land Brandenburg erhalten behinderte oder von Behinderung bedrohte Kinder nach wie vor keine finanziert verhandelte Komplexleistung Frühförderung. Der Altersdurchschnitt der Kinder in Frühförder- und Beratungsstellen liegt bei 4,5 Jahren, das Erstdiagnostikalter bei 4,2 Jahren. Jahrelang erfolgreiche Arbeitsprinzipien der Frühförderstellen werden in Frage gestellt, beispielsweise die Lebenswelt- und Familienorientierung und die Mobilität. Zwischen den Rehabilitationsträgern (überregional und örtlich) und den direkten Leistungserbringern bestehen sehr unterschiedliche Auffassungen zur inhaltlichen Ausgestaltung, zur Dauer und zur Vergütung der Komplexleistung Frühförderung. (in der Beratung, der interdisziplinären Diagnostik und Förderung/Behandlung)

13 Zeitlicher Rahmen heilpädagogische Fördereinheit* (FE) in Frühförder- und Beratungsstellen Arbeit mit dem Kind und Familie - Förderung des Kindes / Anleitung und Beratung der Eltern - Direkte Vor- und Nachbereitung der jeweiligen FE (Materialauswahl ) - Direkte Dokumentation bezogen auf das einzelne Kind (u. a. Förderpläne, Entwicklungsberichte) 60 min 30 min FE in der Komplexleistung 45 min - Teambesprechungen / Fortbildungen / Vorbereitung von Qualitätssicherungsmaßnahmen - intern und extern interdisziplinäre Zusammenarbeit 20 min - Koordination und Organisation bezogen auf das einzelne Kind (u. a. Behördenkontakte, Verwaltungstätigkeit, Telefonate) 10 min min Zusammenhangsarbeit - allgemeine Koordination und Organisation (Pflege der Kinddaten) - Öffentlichkeitsarbeit (u. a. Gespräche mit niedergelassenen Praxen, Teilnahme an Elternveranstaltungen in Kitas und an speziellen Arbeitskreisen des Landkreises, Entwicklung und Verteilung von Flyern, Infomaterialien.) 10 min Fahrzeit (mobile Frühförderung) 30 min ca. 20 min Gesamt: 160 min min Therapeuten max. all inclusive 60 min * aus Bestandsaufnahme 2006

14 Was ist zu tun? als Ausblick Ausbau der Kooperation lokaler Netzwerke Gesunde Kinder und Frühförder- und Beratungsstellen zur frühzeitigeren Früherkennung und zum niedrigschwelligen Zugang zur Frühförderung nutzen Aufbau der Komplexleistung in Erstberatung, interdisziplinärer Diagnostik und Förderung / Therapie auf der Grundlage bewährter Rahmenbedingungen und Arbeitsprinzipien Erhalt der mobilen Arbeitsweise der Frühförder- und Beratungsstellen (Erreichbarkeit sozial schwacher Familien) Aufbau interdisziplinärer personeller Strukturen innerhalb der Einrichtungen

15 Was ist zu tun?* Die Komplexleistung sollte in ihren unterschiedlichen Ausprägungen konkret beschrieben werden. Förder- und Behandlungsleistungen mit dem Kind und Beratungsgespräche der Eltern sind gleichrangig zu behandeln. Beides muss leistungsauslösend sein. Die Finanzierung mobiler Frühförderung muss gewährleistet werden. Die personelle Mindestausstattung sollte den Standard der BAR-Empfehlung nicht unterschreiten. Die offene (Erst-)Beratung muss sichergestellt und finanziert werden. (*Müller-Fehling, Untersuchungsergebnisse des ISG-Berichtes)

16 Wie kann es getan werden? Gespräche zwischen Rehabilitationsträgern, Leistungsanbietern, ihren Verbänden und der Politik unter externer Moderation (z.b. Herr Müller-Fehling) ergebnisorientiert führen Gemeinsame Definition von Begriffen (Komplexleistung, Fördereinheit, Mobilität, Familienorientierung etc.) unter Einbeziehung der vorhandenen Praxis von Frühförderung vornehmen Konkretisierung der Brandenburger Rahmenvereinbarung auf Grundlage der BAR-Empfehlung und des ISG-Berichtes Bevor man weiß, was die Komplexleistung kostet, ist sie zu teuer. Kostenströme der Heilmittel und heilpäd. Leistungen für Kinder von 0 Schuleintritt analysieren Machbare Finanzierungsvoraussetzungen zwischen allen Beteiligten entwickeln

17 . und / oder Novellierung des SGB IX und der FrühV?

18 und zuletzt ein Statement von Prof. Hans Weiß (2007): Als beziehungs- und interaktionsfokussierte Frühförderung geht es ihr heute vor allem auch darum, die Beziehung und Interaktion zwischen den Eltern und ihrem Kind trotz erschwerter Bedingungen positiv zu beeinflussen und damit zum förderlichen Wohlergehen des Kindes und zum Wohlbefinden der Gesamtfamilie beizutragen.

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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