Globale Entwicklungen im 21. Jahrhundert und ihre Auswirkungen auf die deutsche Technische Zusammenarbeit
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- Nicolas Frank
- vor 7 Jahren
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1 Seite 1 Globale Entwicklungen im 21. Jahrhundert und ihre Auswirkungen auf die deutsche Technische Zusammenarbeit Vortrag im Rahmen des Seminars Neue Formen und Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit am
2 Seite Seite 2 2 Globale Entwicklungen im 21. Jahrhundert Globalisierung mit wirtschaftlichen, sozialen, politischen, ökologischen und kulturellen Dimensionen Entwicklung einer multipolaren Weltordnung Ausbreitung nicht nachhaltiger Produktions- und Konsummuster Instabilität der internationalen Finanzmärkte (Finanz- und Wirtschaftskrise) Sicherheitskonflikte, Fragilität und terroristische Bedrohung
3 Seite Seite 3 3 Globale Entwicklungen im 21. Jahrhundert Armut, soziale Polarisierung und Marginalisierung von Ländern und Regionen Migration und Flucht Globales Bevölkerungswachstum und Urbanisierung Knappheit an wichtigen Ressourcen (Wasser, Energie, Rohstoffe, Nahrungsmittel) Reduzierung der Biodiversität Klimawandel und Umweltverschmutzung
4 Seite Seite 4 4 Konsequenzen für die Entwicklungszusammenarbeit Orientierung an globalen Herausforderungen Entwicklung einer internationalen Konferenz-Architektur zur Verständigung auf gemeinsame Lösungsansätze für die globalen Herausforderungen und Krisen (Rio-Prozess/Klimaschutz, Entwicklungsfinanzierung, MDGs, Aid Effectiveness) Ausbau bestehender Ansätze (Governance, Wasser- und Energiepolitik, Stadtentwicklung, Ernährungssicherung, Erhalt der Biodiversität etc.) Einbeziehung neuer Themen (Sicherheit, Klimaschutz, Migration, Welthandel, Rohstoffsicherung etc.) Auftreten neuer Geber (Schwellenländer, Stiftungen, globale Fonds)
5 Konsequenzen für die Entwicklungszusammenarbeit Erhöhte Anforderungen im Hinblick auf die Quantität der EZ (ODA-Mittel, private EZ-Mittel, Mittel für Klimaschutz etc.) Koordination der EZ (Harmonisation, Alignment, Ownership => Pariser Erklärung) Qualität der EZ (Erhöhung der Wirksamkeit etc. => Aid / Development Effectiveness Agenda) Kohärenz mit anderen Politikfeldern Kooperation mit Akteuren aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft Entwicklungszusammenarbeit (EZ) erweitert sich zur internationalen Zusammenarbeit (IZ) Seite Seite 5 5
6 Seite Seite 6 6 Auswirkungen auf die deutsche TZ Erweiterung des klassischen Fokus der EZ (Armutsreduzierung, Bildung, Gesundheit etc.) durch Themen der IZ (Klimaschutz, Sicherheit, Handel, Migration etc.) Stärkere Beauftragung durch andere Bundesressorts (z.b. BMU, AA) und andere Auftraggeber (z.b. EU, Partnerregierungen) Diversifizierung der Modes of Delivery als Reaktion auf die Ausdifferenzierung der Nachfrage von Partnern und Auftraggebern (Twinning, Dreieckskooperationen, offene Regionalfonds, TA- Pools, Dialogplattformen etc.) Erhöhung der Wirksamkeit: Vertiefung und Weiterentwicklung der Ergebnis- und Partnerorientierung, Stärkung und Nutzung der Ländersysteme, Erhöhung der Transparenz
7 Seite Seite 7 7 Auswirkungen auf die deutsche TZ Ausbau der Kooperationen mit anderen EZ-Organisationen (Programmbasierte Ansätze/PBA, Kofinanzierung etc.) und mit Akteuren der Wirtschaft und Zivilgesellschaft (Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft, Kofinanzierung durch private Stiftungen etc.) TZ-Reform: Fusion von DED, InWEnt und GTZ zur Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Erweiterter Gesellschaftzweck: Förderung der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung und der internationalen Bildungsarbeit (im Auftrag der Bundesregierung) Ausweitung des Leistungsspektrums der GIZ in der Arbeit in/mit Entwicklungs-, Schwellen- und Industrieländern sowie im Inland
8 Seite Seite 8 8 Nachfrageorientierung und Ownership Reformfonds in Chile Aufgabe: Beratung der chilenischen Regierung bei Reformen in unterschiedlichen Sektoren Vorhaben: bilateraler Fondsansatz in Gestalt des Fonds zur strategischen Planung und Umsetzung eigenfinanzierter Reformen (im Auftrag des BMZ) Merkmale: ein chilenisches Gremium (AGCI, Präsidialamt, Finanzministerium) entscheidet unterstützt durch Beratung der GTZ über die Anträge öffentlicher Institutionen auf Unterstützung bei selbstfinanzierten Reformen, z.b. durch KZE-Beratung und Fachaustausch mit deutschen und europäischen Institutionen Erfahrungen: Vorhaben entspricht dem Bedarf eines Schwellenlandes wie Chile nach kurzfristiger, flexibler, fachlich anspruchsvoller und hochspezialisierter Beratung bei Reformvorhaben und gewährleistet hohe Ownership des Partners
9 Seite Seite 9 9 Organisation von Dialogplattformen Konferenzreihe Afrikaforum des Bundespräsidenten Aufgabe: Unterstützung des New Partnership for Africa s Development (NEPAD) und Etablierung eines gesellschaftlichen Reformdialogs Vorhaben: Beratung, Organisation, Durchführung und Nachbereitung von internationalen Dialogforen in der Initiative Partnerschaft mit Afrika (im Auftrag des Bundespräsidialamtes und in Zusammenarbeit mit der ZEIT-Stiftung) Merkmale: Etablierung eines Dialoges im geschützten Raum zwischen Staats- und Regierungschefs, Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sowie aus Medien afrikanischer Reformstaaten und Deutschland Erfahrungen: Vorhaben entspricht dem Bedarf afrikanischer Reformstaaten nach einem Gedankenaustausch auf Augenhöhe jenseits tagespolitischer Zwänge und geht weit über Eventmanagement hinaus
10 Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Einführung von Sozialstandards bei asiatischen Zulieferern Aufgabe: Verbesserung der inakzeptablen Arbeitsbedingungen bei asiatischen Zulieferbetrieben durch Einführung von Sozialstandards Vorhaben: developpp-maßnahme mit Tchibo zur Einführung von Sozialstandards (mit Mitteln von Tchibo und des BMZ) Merkmale: Herstellung eines Dialogs zwischen Management und Beschäftigten in der Zulieferindustrie zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Durchführung von Trainingsmaßnahmen zur Einführung von Sozialstandards Erfahrungen: Die Zulieferer von Tchibo haben ihre Arbeitsbedingungen durch die Maßnahme nachhaltig verbessert und gleichzeitig ihre ökonomische Überlebensfähigkeit abgesichert Seite Seite 10 10
11 Innovative Kooperationsformen mit Schwellen- und Entwicklungsländern Fonds zur Dreieckskooperation in Mexiko Aufgabe: Unterstützung der mexikanischen Partner bei der Weitergabe von Erfahrungen und Kenntnisse aus der Umweltkooperation mit Deutschland an Entwicklungsländer Vorhaben: Dreieckskooperation von Mexiko und Deutschland mit Entwicklungsländern (Guatemala, Ecuador, Dom.Rep.) zur Ausbildung von Abfallexperten Merkmale: Transfer von Wissen und Erfahrungen im Bereich der Abfallwirtschaft aus der deutsch-mexikanischen EZ in ein drittes Partnerland Erfahrungen: Die Erfahrungen aus der deutsch-mexikanischen EZ werden für dritte Länder in Lateinamerika genutzt. Mexiko entwickelt dabei seine Kompetenzen als Geber, und die Entwicklungsländer erhalten eine Ausbildung durch Fachleute aus einem Land mit ähnlichen Problemlagen und Ausgangsbedingungen Seite Seite 11 11
12 Seite Seite Innovative Kooperationsformen mit Industrieländern Europeer SME Aufgabe: Etablierung eines Netzwerkes von 15 Institutionen aus 10 EU-Staaten (sowohl alte westeuropäische als auch neue osteuropäische Mitgliedsländer) zum Erfahrungsaustausch über Ansätze zur Innovationsförderung für KMU und über Politikinitiativen im Bereich Forschung und Entwicklung Vorhaben: Vorhaben zur Weiterentwicklung von Politikansätzen im Bereich Forschung und Entwicklung für KMU (im Auftrag der EU / 6. Forschungsrahmenprogramm) Merkmale: Aufbau eines webbasierten Wissensmanagementsystems und eines dauerhaften Netzwerkes zwischen 15 Institutionen aus EU-Mitgliedsländern Erfahrungen: Aufbauend auf Vorhaben in den osteuropäischen Beitrittsländern konnte der Erfahrungsaustausch zwischen alten und neuen EU-Ländern gefördert werden.
13 Seite Seite TZ-Reform: Entstehung der GIZ Oktober 2009: Koalitionsvertrag: Regierungsparteien vereinbaren Reform der Technischen Zusammenarbeit 7. Juli 2010: Kabinettsbeschluss: Bundesregierung beschließt Reform und beauftragt das BMZ mit der Umsetzung 13. Dez. 2010: Bestellung des Vorstandes durch den Aufsichtsrat 16. Dez. 2010: Unterzeichnung des Verschmelzungsvertrages und des Gesellschaftsvertrages 1. Januar 2011: Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH nimmt ihre Arbeit auf und bündelt die Kompetenzen und langjährigen Erfahrungen von DED, GTZ und InWEnt unter einem Dach
14 Seite Seite TZ-Reform: Eckpunkte der GIZ Zu 100 Prozent im Bundeseigentum, gemeinnützig Erweiterter Gesellschaftszweck: internationale Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung und internationale Bildungsarbeit Im Auftragsverfahren tätig Instrumente der Vorgängerinstitutionen bleiben erhalten, werden verknüpft und weiterentwickelt Drittgeschäft bleibt integraler Bestandteil Tätig in den Partnerländern des BMZ und weiteren Ländern Doppelsitz Bonn und Eschborn, weitere Standorte in Deutschland und weltweit
15 TZ-Reform: Die GIZ weltweit Die GIZ ist in mehr als 130 Ländern weltweit aktiv. In Deutschland ist das Unternehmen in fast allen Bundesländern präsent. Weltweit beschäftigt das Unternehmen: - etwa Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; davon über 60 Prozent einheimische Kräfte Hinzu kommen Entwicklungshelferinnen und -helfer integrierte und 324 rückkehrende Fachkräfte einheimische Fachkräfte in Partnerorganisationen weltwärts-freiwillige Seite Seite 15 15
16 TZ-Reform: Ausblick 2011 Neben der fachlichen Arbeit werden die GIZ in diesem Jahr vor allem folgende Themen beschäftigen: Entwicklung und Umsetzung eines integrierten Geschäftsmodells der GIZ und einer gemeinsamen Organisationsstruktur effizientes Zusammenführen von Prozessen und Arbeitssystemen Weiterentwicklung von Unternehmensvision und Leitbild Dialog mit dem BMZ über eine klare Definition der Schnittstelle zwischen politischer Steuerung und Durchführung Identifizieren und Nutzen neuer Markt- und Kooperationspotenziale (z.b. in/mit Schwellen- und Industrieländern sowie im Inland) Überführung ins GIZ-Tarifsystem (Wahlrecht für Mitarbeiter von ex-ded + ex- InWEnt) voraussichtlich Anfang 2012: Umstellung der Instrumente von ehemals DED und InWEnt vom Zuwendungs- auf das Auftragsverfahren Seite Seite 16 16
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Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Seite 1 Eckpunkte der GIZ Fusion von GTZ, DED, InWEnt zur GIZ (1.1.2011) zu 100 Prozent im Bundeseigentum, gemeinnützig breiter Gesellschaftszweck
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